Mich würde interessieren, wie „die Gesellschaft“ (hierzulande, ergo AT, CH, DE) mit Asexuellen umgeht und wie es um deren Akzeptanz den asexuellen Personen gegenüber steht. Mit Sicherheit werden Asexuelle so etwas wie: „Das ist ja nicht normal“, „Such dir psychotherapeutische Hilfe“ zu hören bekommen, aber erfahren sie auch ernsthaften Hass, wie beispielsweise Homosexuelle? Persönliche Anekdoten und Erfahrungen sind besonders als Antwort willkommen!

Ich habe vorhin auf Instagram einen Kommentar unter einem Beitrag gelesen, in dem behauptet wurde, Glas sei beliebig oft recycelbar. Daraufhin habe ich gegoogelt und es scheint zu stimmen. So weit, so gut. Ich habe allerdings mal eine Doku zum Thema Recycling von Glas gesehen und in der wurde meinem Gedächtnis nach berichtet, dass recyceltes Glas, damals zu meiner Überraschung, gar nicht rein ohne recyceltem Material auskommt und auch die für die Produktion von Neuglas benötigten Rohstoffe wie Quarzsand, Kalk und Soda zu einem gewissen Anteil beigemengt werden müssen. Vielleicht verwechsle ich da aber auch was. Daher meine Frage: Was stimmt denn nun?

Halten sie auch niedrige Temperaturen aus und können sie überwintern?

Was bedeutet es, wenn man als Mann während dem Sex gerne dominiert bzw. dominant ist? Weist das auf Komplexe oder eher „Männlichkeit“ hin?

Was ist der Grund für die vielen „Schichten“, bzw. die vielen Durchläufe des Prozesses „Erhitzen, schmieden, abschrecken“? Warum durchläuft man den Schmiedeprozess immer wieder? Klar, um den Stahl zu härten, aber wodurch entsteht die Härte? Durch das mehrfache Abklopfen von Schlacke, das wiederholte Schmieden, das für eine Verdichtung des Stahls sorgt, oder aber das viele Abschrecken im Wasser?

Es gibt keinen Menschen in meinem Leben, mit dem ich wirklich gerne und lange Zeit verbringen möchte, und das liegt nicht nur daran, dass ich eine überschaubare Anzahl an Freunden habe, sondern auch daran, dass jede Person, mit der ich in Berührung kam und komme, mindestens eine Eigenschaft aufweist, die sie in meinen Augen unattraktiv macht, und das meines Erachtens immer berechtigterweise. Ich komme schlecht mit Leuten zurecht, die wenig denken und viel für sie denken lassen, genauso wie ich nicht gut mit Menschen auskommen kann, die zwar eigenständig denken, aber in diesen Fällen besser andere für sie denken lassen sollten. Ich hasse Einfältigkeit, sie ist in meinen Augen pure Provokation. Und schon alleine aus diesen Gründen sind viele Menschen aus meiner Sicht unattraktiv und langfristig nicht ertragbar - oft auch kurzfristig nicht. Übrig bleiben Personen, die entweder intelligent, schlau, gewieft, raffiniert, gebildet sind oder all diese Eigenschaften kombiniert aufweisen und mir daher auch grundsätzlich gefallen würden, und dennoch tragen viele solcher Personen dann irgendeine ausschlaggebende Eigenschaft inne, die es mir schwer machen würde, über sie hinwegzusehen. Ich, aus meiner Sicht, reflektiert kommentierend, würde keineswegs meinen, dass ich wählerisch bin, sondern einfach Eigenschaften so erkenne, wie sie auch zu erkennen und wahrzunehmen sind. Ich sehe hier keine Überdramatisierung, sondern legitime Probleme. Grundsätzlich bin ich ein introvertierter Mensch, daher gerne allein und genieße die Zeiten, in denen ich Ruhe habe, doch irgendwo, in manchen Momenten schmerzt es mir doch, dass es niemanden gibt, mit dem ich gerne Zeit verbringen würde und bei dem ich mich darauf verlassen kann, dass er mich mit Äußerungen und Taten niemals anekeln oder reizen würde. Auch wenn ich weiß, dass es da draußen mit Sicherheit Gleichgesinnte gibt, fühle ich mich einsam, da ich den Eindruck habe, sie wären für mich unerreichbar.

Warum zum Teufel dekliniert man den SACHVERSTÄNDIGER so dämlich? Warum endet der Akkusativ Singular bei Sachverständiger auf -en, der Dativ auf -em!? und der Genitiv auf -en??!! Man spricht doch auch nicht von dem Bäckem, den Managen oder über die Geheimnisse des Bauarbeiten. Was soll die Scheiße also? Warum kann man dieses Wort nicht gewöhnlich deklinieren und welcher Vollpfosten hat diese Ausnahme eingeführt?

Jede Bewegung geht mit einer Abgabe von beiläufig entstehenden Informationen in Form von Schall, Licht, etc. einher und somit auch die bioelektrischen Stromflüsse im menschlichen Gehirn. Wenn man diese mithilfe von Maschinen wahrnehmen könnte und speziell auch die Geräusche, die sie abgeben, und diesen nun Informationen wie Buchstaben, Zahlen, Wörter, Emotionen und mehr zuteilen könnte, wäre man dann nicht, rein theoretisch, dazu in der Lage, die von einem Individuum gedanklich gebildeten Sätze maschinell zu erfassen?

Welches Bild habt ihr von Herrn Nuhr und wie sympathisch ist er euch?

Grundsätzlich gefällt mir seine zynische Art und auch der vernunftorientierte Humor, doch Herr Nuhr ist meines Erachtens gleichzeitig auch zu oft zu konservativ.

Ist Sportlichkeit nicht für gewöhnlich etwas Gutes und somit evolutionär nicht unvorteilhaft? Oder ist es so, dass viele Muskeln bei Frauen ein Anzeichen für einen hohen Testosteronspiegel sein können und der aber, wenn er bei Frauen vorliegt, unerwünscht ist und daher auf Männer in der Regel abstoßend wirkt? Oder gibt es andere Gründe?

Ich bin am Überlegen, ob ich mir den LG OLEDG2 hole. Das ist eigentlich mein Traumfernseher und aufgrund der neuen EU-Verordnung, die 2023 in Kraft tritt, würde es sich auch anbieten, den Fernseher jetzt zu kaufen. Mir ist bewusst, dass es höchstwahrscheinlich nicht zu einem Verkaufsstop der OLEDs kommt, es könnte allerdings sein, dass deren Leistung gedrosselt wird und man „schlechtere Produkte bekäme“.

Nun zu meiner Situation: 20 Jahre jung, habe zwar Erspartes aber bin Student, ohne Job, und besitze bereits einen ziemlich guten LCD. Von außen betrachtet würde die Entscheidung natürlich eindeutig fallen, doch aus meiner subjektiven Sicht kann ich nur sagen, dass ich das geile Ding unbedingt mein Eigen nennen möchte.

Was empfehlt ihr mir? Sollte ich doch lieber abwarten? Würdet ihr auf neue Technologien warten?

Ich hatte gerade eine Diskussion mit meinem Stiefvater, in der es um die Frage ging, ob Menschen mit einer dissoziativen Identitätsstörung mehrere Person gleichzeitig (also absolut zeitgleich) sein können. Ich meinte: Ja, er vehement: Nein. Um das Ganze zu konkretisieren: Er meinte, dass sich eine solche Person zwar zeitgleich als mehrere Identitäten fühlen kann und wahrnehmen kann, dass sie anwesend sind, aber stets nur aus einer Person heraus denken kann. Dem würde ich womöglich zustimmen (ich weiß es halt nicht), allerdings bin ich mir sicher, dass es zwar vermutlich nicht in der Praxis, allerdings sehr wohl in der Theorie möglich wäre, dass Personen mit dieser Störung gleichzeitig aus zwei Identitäten heraus denken und wahrnehmen könnten.

Was meint ihr?

Als Restaurantgast ist man wohl oder übel zur Akzeptanz verpflichtet, wenn eine Person am Nachbartisch unaufhörlich schmatzt, doch ist man das auch, wenn sie ständig laut lacht? Fährt man mit der Ubahn, ist man zur Akzeptanz verpflichtet, wenn der Sitznachbar unangenehm riecht, doch was ist, wenn er immerzu an einer Cola nippt und immer wieder rülpst? Wann hat man das Recht, sich zu beschweren? Wann ist man dazu berechtigt, das Handeln einer Person anzuprangern? Wo fängt Belästigung an?

Gibt es in Österreich irgendeine Möglichkeit, eine Zulassung für E-Scooter zu bekommen, die schneller als 45 km/h werden können? Möglicherweise mit einer Registrierung als Motorrad und entsprechendem Führerschein?

https://youtu.be/dfFRF4hf_YQ

Frau Maischberger stellte die Existenz des Klimawandels mit voller Überzeugung in Frage, und als wäre das nicht bereits genug, zweifelte sie die Kompetenz eines bekannten Berufsphilosophen an. Wie kann das gehen, wie kann man so hochmütig und selbstüberschätzend sein. Meine These als Antwort auf diese Frage lautet: Je unreflektierter ein Mensch im Denken, desto potenziell hochmütiger ist er und desto größer wird die Kluft zwischen berechtigtem und unberechtigtem Selbstbewusstsein. Was meint ihr zu dieser These?

…, wenn ihr grobe Rechtschreibfehler in eigentlich seriösen Zeitungen entdeckt? Ich meine, was soll der Scheiß? Ich spreche hier nicht von einfachen Tippfehlern, die eben beim Korrekturlesen durch den Chefredakteur übersehen werden, sondern von groben Das-Dass-Verwechslungen. Wie kann es sein, dass man bei seriösen Blättern auf solche Fehler stößt? Das ist sowas von peinlich und einfach nichts weniger als ein großes Armutszeugnis für unsere Gesellschaft, denn heutzutage können viele Maturanten (Abiturienten) nicht nur kein einwandfreies Deutsch mehr, nein, sie finden offenbar auch noch Anstellung bei Zeitungsunternehmen! Regt sich da niemand auf? Ist das jedem wurscht?

Wie ist eure Haltung gegenüber der offenen Beziehung beschaffen? Erachtet ihr sie als ein merkwürdiges Liebeskonzept?

Sollte eine Liebesbeziehung denn nicht immer nur eine innige Beziehung zwischen zwei, und nicht mehren Personen sein? Nicht, weil das seit jeher so gehandhabt wurde, sondern da man sonst nur schwer von authentischer Liebe sprechen kann, denn ein Teil der Liebe ist doch Treue und der Wunsch nach dem Treusein des Partners.

„Es ist verrückt, wie unterschiedlich beide Seiten der metaphorischen Medaille sein können, denn Momente sind manchmal genauso unschön wie auch schön. Es scheint ein Widerspruch zu sein, doch das ist es nicht, denn trotz der beiden verschiedenen Seiten ist es immer noch eine Medaille, eine Einheit, die sie gemeinsam bilden.“

„Das Leben ist ein Fest und zugleich ein Trauerspiel, denn Momente sind genauso einzigartig wie auch vergänglich. Nichts ist von Bestand, und das schöpft zum einen auch einen besonderen Wert, zum anderen aber auch Trübsal, denn alles endet irgendwann.“

Ich bitte euch darum, den ganzen Text zu lesen, bevor ihr antwortet. Falls ihr nicht alles lesen könnt oder wollt, ist das natürlich kein Problem, aber dann antwortet bitte auch nicht.

Mich beschäftigt schon seit längerem auf dem Gebiet der Philosophie die Frage, inwiefern sich Individuen voneinander unterscheiden, und zwar nicht unter Aspekt des Äußerlichen oder der Charaktereigenschaften, sondern des Seins. Wie meine ich das? Angenommen die nahezu exakte Kopie eines Menschen bestünde in einer nahezu exakten Kopie des Universums - „nahezu exakt“, da sich die Kopie von dem Original nur durch ein einziges Detail unterscheidet: Die Körpergröße der Kopie ist um einen Zentimeter geringer. Das bedeutet, dass die Kopie weiß, dass sie statt beispielsweise 175 cm, 174 cm groß ist. Damit unterscheiden sich, vergleicht man das Wissen und andere Daten der beiden Personen, ein paar, vielleicht auch einige Details voneinander. Kurzum: beide Menschen gleichen sich, obwohl sie sich bemerkenswert ähneln, nicht exakt, sie sind also nicht ein und derselbe Mensch. Nun zu meiner eigentlichen Frage: Angenommen in folgendem Beispiel existierte eine Kopie des Originals in einer Kopie des Universums, die dem Original und dem Universum exakt gleichen - würden dann eine Person, oder zwei selbstständige Individuen existieren? Die Kernfrage lautet also: „Kann ich öfter als einmal existieren?“. Falls die Frage mit Ja beantwortet werden sollte: Inwiefern unterscheidet sich die exakte Kopie von der nahezu identen, wenn beide im Grunde, von Details abgesehen, derselbe Typ Mensch sind?