Passieren immer passende Dinge zum Thema, mit der man sich beschäftigt?

4 Antworten

Ich bleibe mal mehr bei alltäglichen Dingen, statt UFO's ect.

Da hatte ich auch schon das Gefühl, dass bestimmte Vorkomnisse einen "verfolgen".

Ich glaube aber, dass man eigentlich nur wachsamer, empfindsamer ist, wenn einem/ jemandem je nach Ausmaß oder Bindung irgend etwas passiert/e.

Also die Wahrnehmung sich genau auf solche Dinge aurichtet, sei es im direkten Umfeld oder Medien.

Als bedauerlicherweise mein 4. Enkel die Geburt nicht überlebte ( Sternenkind) , hatte ich z.B. über Wochen danach, das Gefühl, dass im TV lauter Sendungen zu Frühgeburten, Schwangerschaftsproblemen, Bestattungsformen usw. ausgestrahlt wurden und ich hin schalten konnte wo ich wollte .

Ich denke aber, dass es nicht mehr wie sonst waren, aber mir aufgrund des tragischen Vorfalls speziell diese Themen einfach primär auffielen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo

Egal bei welchem Thema, und ja.

Warum?
Erstens fällts einem mehr auf, und zweitens, nimmst du ja nicht nur auf, sonderns strahlst auch ab, meint, dass du verleitest, über solche Dinge zB zu sprechen.

Das Unbewusstsein kann nämlich solche Dinge wahrnehmen, nennt sich Intuition, wenn sogar vom Bewusstsein verstanden.

Die Welt ist meiner Meinung nach, eben nicht von uns getrennt, sondern ein einziger Organismus . Dass du dich überhaupt erst mit solchen DIngen beschäftigst, hat eben auch damit zu tun, was gerade in deinem Umfeld läuft

So entwickelt sich der Zeitgeist

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich, der Mensch, ein Rätsel

Man kann es, neben Anziehung, wie es MrsMarvel92 heißt, auch selektive Wahrnehmung nennen: Kauft man einen VW, sieht man plötzlich nur mehr VW auf der Straße; fährt man einen Chrysler, fährt alle Welt einen Chrysler. Oder auch, gewisse Dinge werfen ihre Schatten voraus, und man beschäftigt sich gleichsam vorwegnehmend mit erst eintretenden Ereignissen. Emerson, der amerikanische Philosoph, meint: Jeder Mensch sei ein Auswahlprinzip. Affinität nennt man Dies, und dazu sagt der spanische Jesuitenpater Baltasar Gracian schon im 17. Jahrhundert:

Seinen Stern kennen. Niemand so verlassen, daß er keinen hätte, und wenn, so weil er ihn nicht kennt. Die Einen begegnen immer wieder Hohen und Mächtigen, ohne zu wissen, wie oder warum?, außer, daß ihr Geschick diese Gunst befördert, bei nur geringem Bestreben. Wieder Andern fällt die Gunst der Gebildeten in den Schooß; und manch Einer war in der Einen Nation willkommener als in der andern, und lieber in der Einen als in einer andern Stadt gesehen. Auch widerfährt Einem bisweilen mehr Gerechtigkeit in dem Einen Amte und Stand als in allen andern, und Dies bei gleichem, ja einerlei Verdienst. Das Glück verteilt wie und wann es will. Man kennen darum das seine, und ebenso den Glücksstern, den man verfolgen oder verfehlen kann. ...

Man zieht das an, an was man denkt, Gesetz der anziehung...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

MrsMarvel92

Hast Du selber sowas erlebt? Wenn ja, was?

0
@MrsMarvel92

Du kannst auch Beispiele schreiben, muss nicht alles sein.

0