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Physikaufgabe - ungleichförmige Kreisbewegung?

Im Rahmen meines Studiums bin ich bei den Übungsaufgaben auf dieses Problem gestoßen (deswegen im Vornherein: Bitte schreibt keine vollständigen Lösungen. Das würde den Rahmen sprengen und das Prinzip "Übung" verletzen)

Ich habe mir die Frage die letzten Tage länger durch den Kopf gehen lassen, finde aber keinen zielführenden Ansatz. Mir ist klar, dass es irgendwas damit zu tun haben muss, dass  Und mir ist bewusst, dass eigentlich nur diese tangentiale Beschleunigung eine Geschwindigkeitsänderung verursachen kann. Mir bereitet aber vieles Kopfzerbrechen:

  1. Muss ich die radialen Kräfte gar nicht betrachten?
  2. Wie finde ich eine zeitabhängige Funktion für beta? Die Winkelgeschwindigkeit ist ja wiederum von a_Bahn abhängig, da jagt doch die Katz den eigenen Schwanz.
  3. Ist das ohne Polarkoordinaten recht einfach machbar? Die dürfen wir nämlich nicht verwenden.
  4. Wie quantifiziere ich die Bewegung richtig? Im Endpunkt müsste die Masse ja sogar abgebremst werden.
  5. Muss ich über den Ansatz a_ges=a_rad+a_Bahn gehen? Wenn ja, muss ich bei a_rad auch die Radialkraft durch die Geschwindigkeit betrachten?

Ich verstehe dieses ganze System leider nicht. Es fühlt sich so an, als würde mir eine Zeitangabe oder so etwas fehlen. Danke für eure Hilfe, und euren Rat! Bitte schreibt nicht zu viel. Am Ende soll es trotzdem irgendwo noch Eigenleistung sein, und nicht reines Abschreiben. Das kenne ich als Antwortgeber sehr gut.

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Übungen, Studium, Schule, Mathematik, Technik, Beschleunigung, Formel, Hausaufgaben, Mechanik

Knobelaufgabe: Nenne 6 mögliche Zahlen, die 5stellig sind und…?

…der Einer drei mal so viel ist wie der Zehner, der Tausender halb so viel wie der Hunderter und der Zehntausender doppelt so viel wie der Hunderter.

Anhand eines Beispiels aus dem Forum habe ich bereits zwei Zahlen abgeleitet. Alleine wäre ich sonst nie darauf gekommen. 🤷🏻‍♀️🫤

Aber ob die auch richtig sind?

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Und da hört es auch schon wieder auf. Denn dann gehen die dreifachen Einer über den 10ner hinaus und da schaltet sich alles bei mir aus.

Aufgabe einer 4. Klasse. Als Erwachsener fällts mir unglaublich schwer. Bei fast allem und schon als Kind. Habe es mit Zahlen rechnen und logischem, rationalen Denken noch nie gehabt. Die Nachhilfe hat sich regelmäßig die Zähne ausgebissen und ich hatte trotzdem nur 5en. Mein Gehirn ist ein kreatives. Ich denke viel zu kompliziert und zerdenke auch alles von kreuz nach queer usw. Aber ich komme von alleine nicht drauf und meistens gar nicht. Nun bemerke ich das auch bei meinem Sohn. Er versteht die Aufgabenstellung nicht. Wir wissen oft nicht, was die Aufgabe von uns will! Selbst ich bei Grundschulaufgaben! Und es ist sehr anstrengend für uns. 🫤 Wenn’s uns dann jemand verständlich erklärt, ist es nachvollziehbar. Habe durch die Lehrerin meines Sohnes zum 1. mal verstanden, wie einfach man über den 10 hinaus rechnet (erst bis zum 10ner und dann weiter)…

Kann uns bitte jemand hierbei helfen?

Lieben Dank!

Mathematik, Knobelaufgabe

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