Haustiere – die neusten Beiträge

Nymphensittiche (neu) komisches Verhalten?

Hallo alle zusammen

kurze Information: Ich hab 2 junge Nymphensittiche gekauft und die Frau meinte, dass die ein Paar sind.

Ich hab sie in einem Karton bekommen (sie waren drinnen für eine halbe Stunde Autofahrt). Damit ich denen keine Angst einjage habe, ich sie nicht mit der Hand genommen und im Käfig getan sondern ich hab das Karton einfach im Käfig reingegeben und nach einer halben Stunde sind sie dann im Käfig vom Karton rausgegangen.

Hab sie jetzt seit 2 Tagen und ich habe paar Bemerkungen die ich dann erzählen- falls ihr mir weiterhelfen könnt oder zumindest sagt ob sowas normal ist oder nicht.

  • 1) Sie reden gar nicht beziehungsweise ich habe ihre Stimmen gar nicht gehört (hab dann einmal ein video von einem Nymphensittich abgespielt und sie haben kurz darauf reagiert aber danach nie wieder geredet)
  • 2) irgendwie kommt es mir so vor als wären sie kein Paar weil sie irgendwie nur kämpfen beziehungsweise nicht nebeneinander stehen. Ich hab überall Futter aufgeteilt und es gibt da ein lieblingsplatz vom Weibchen und immer wenn das Männchen zu nah ist fangen sie an zu kämpfen und auch andersum wenn sie zu seinem Platz geht
  • 3) Sie ist größer als er
  • 4) Das Männchen hat sich an mich gewöhnt und hat auch keine Angst und nimmt immer Futter von meiner Hand aber irgendwie wirkt es als wäre das Weibchen eifersüchtig
  • 5) Wenn ich dann das Licht ausschlate fangen sie an zu kämpfen
  • 6) Das Männchen kratzt sich immer am linken Fuß

das waren meine Bemerkungen und ich würde gerne von euch wissen, ob irgendwas falach ist oder, ob doch alles normal ist und ob ihr vielleicht Wichtige Information für mich habt worauf ich achten muss

danke schön und freue mich auf eure Antworten

Verhalten, Haustiere, Vögel, Nymphensittich, Vögelchen

Kater sehr ungeschickt/ängstlich?

Es geht wieder um mein Sorgenkind, John. Ich hatte ihn mit ca 4-5 Wochen gefunden, ausgesetzt irgendwo im Busch. (Dazu gibt es auch eine Frage) Trotz anfänglicher Zweifel hat er sich prächtig entwickelt und wird dieses Jahr im Mai ein Jahr alt. Meine Katze, Luna und ich haben ihn gemeinsam aufgepäppelt und erzogen. Also Sozialisierung hat stattgefunden. (auch mit anderen Menschen)

Nun ist mir aber aufgefallen, da meine Mutter mich bei ihrem Besuch darauf aufmerksam machte, dass er etwas komisch läuft. Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll... Er setzt halt die Pfoten nicht gerade noch vorn, sondern fast überkreuzt, zumindest wenn er rennt.

Außerdem frisst und trinkt er relativ ungeschickt, so dass das meiste Futter meist überall landet, nur nicht in seinem Mund. Das Wasser trinkt er zwar ganz normal, aber er hebt währenddessen den Kopf und trinkt weiter, also den Rest in seinem Mund.

Wenn ich ihm etwas auf der Handfläche anbiete, nimmt er es nicht wahr, er schnappt nur nach meinen Fingern, obwohl das Stück so offensichtlich da liegt. Vermutlich ist er das auf diese Art nicht gewöhnt.

Wenn ich mal Katzensticks gebe, frisst Luna die ganz allein, sogar im Ganzen... Wenn ich John ein Stück hin halte, egal wie klein, schreckt er davor zurück, obwohl er die auch schon kennt. Hat er Angst vor Katzensticks? Bei allem anderen ist er doch auch nicht so schreckhaft.

Ich hatte schon viele Katzen und konnte viele schöne und auch leider schreckliche Erfahrungen machen, aber so ein Verhalten wie bei John habe ich noch nie beobachten können.

Mich stört sein Verhalten auch in keinster Weise, da der Tierarzt meinte er ist völlig gesund, aber mich interessiert dann doch, woran das liegen könnte. Also entweder ist er einfach ungeschickt, oder ein klein wenig dumm? 😅

Tiere, Haustiere, Angst, Kater, Katze, Gesundheit und Medizin

Frettchen & Katzen in einer Wohnung halten?

Guten Morgen!

Google ist jedermanns Freund, das ist mir bewusst, jedoch ist meine Frage ein wenig spezifisch und daher wären dennoch antworten erwünscht. Folgendes Problem: Ich ziehe in kürze mit zwei Freunden in eine WG und es steht schon fest dass sich eine Katze angeschafft wird. Ich selbst hatte bereits zwei mal Ratten (jedoch in zu jungem Alter meiner Meinung nach, daher habe ich sie ein wenig vernachlässigt worauf ich nicht stolz bin!). Jedenfalls überlege ich schon seit ein paar Monaten mir Frettchen zuzulegen und die Wohnung in die ich voraussichtlich ziehe hat eigentlich genügend Platz, würde sich also prima anbieten. Das Katzen und Frettchen generell kompatibel sind habe ich bereits mehrfach gelesen, ich bin auch willig mir die nötige Mühe zu machen. Ich frage mich nur momentan wie genau ich die Tiere halten möchte. Ich bin sehr angetan sie frei in der Wohnung neben der Katze zu halten, sofern sich die Tiere aneinander gewöhnt haben. Jedoch höre ich vermehrt wie unglaublich schlimm die Tiere doch stinken sollen und dass sie die ganze Wohnung „nasal verpesten“ usw. Ich war nur meine damals drei nicht kastrierten Rattenböcke gewohnt die wirklich ordentlich gemüffelt haben, frage mich jetzt aber doch ob es nicht möglich wäre die Tiere frei in der Wohnung zu halten. Ans Katzenklo sollen sie sich ja scheinbar gewöhnen lassen & das ständige essen horten soll wohl auch weitestgehend vorbeugbar sein.

Effektiv suche ich nach einer möglichst eleganten Lösung die weder mich, die Frettchen, die Katze oder meine Mitbewohner wahnsinnig machen wird.

Zur Info machen Rande: die Wohnung besteht aus 5 Zimmern + Bad + Küche und die Frettchen würden aufjedenfall zu meinem Zimmer sowie zum Wohnzimmer und zur Küche ständigen zugang haben. Ob meine Mitbewohner Lust auf Frettchen in deren Zimmer haben bleibt Ihnen überlassen natürlich. Generell bin ich kein Fan von Käfighaltung, da sie seeeehr stressig ist und der Käfig nach spätestens 4 Monaten nicht mehr aufhört zu stinken da sämtliche Körperflüssigkeiten der Tiere in die Holzplatten einzieht (Trotz kompletter Lackierung mit ungiftigem Lack) und sich auch nicht mehr danach entfernen lassen. Zudem hole ich mir eben deshalb Frettchen, weil sie ähnlich groß wie Katzen werden können & ich Katzen auch nicht im Käfig halten würde. Sehe meine Haustiere sehr viel lieber als „haarige Mitbewohner“ anstatt einfach nur Haustier im Käfig :D

freue mich auf antworten & vielen Dank fürs bis hier her lesen:)

Tiere, Haustiere, Katze, Frettchen, Frettchenhaltung, Katzenhaltung

Macht die Zucht von Waldmäusen Sinn?

Habe letzten wie vorletzten Herbst Waldmäuse vorm Schädlingsbekämpfer aus nem Alten Haus gerettet! Anfangs wollte ich sie nur zum Überwintern halten und im Frühling mit ner Box und Nahrung raus setzen, jedoch waren sie irgendwie zu froh und ich verwöhnte sie auch zu gut glaube ich ^^ Habe schon 2 mal Nachts vergessen den Käfig wieder zu zu machen und morgens, waren zumindest alle wieder da ^^ Eine die mal weg lief, war nach 2-3 Tagen als auf dem Käfig, lief nur weg als ich kam so fing ich sie wieder und ab in den Käfig. Nun haben sie schon 3 mal a 4 Kids geworfen. Super süß aber denke,wird mir bald zu viel und muss mir was einfallen lassen. Raus setzen als Rudel würde wohl gehen im Frühling, aber kommt, die leben draußen keine 12 Monate. Da ich immer mal nachfragen nach Waldis finde und sie wohl keiner im Angebot hat, überlege ich sie zu lassen und was zu viel kommt, zu verkaufen! Würde Sinn machen, alleine weil Farbis Inzucht geschädigt sind, ultra schnell krank werden, keinen Wind oder Hitze vertragen! Kaum springen im vergleich, kaum sehen und echt Dumm sind, dazu werden sie kaum 2 Jahre alt, Krebs, ... . Farbis sind echt nur Futter Tiere und für Kinder eher eine garantierte Trauer. Die Waldis, sehen locker 5 Meter und mehr, Springen mit Freude 1,50m mit abdrücken, runter, auch recht hoch, klettern genialst ... Werden beim Menschen gerne 6 Jahre alt und Hitze wie Windchen juckt die nicht. Draußen werden sie im Durchschnitt 12 Monate alt. Werden zu gerne gefressen ^^ Man muss bei Waldis halt ab 4 Mäusen 2 Laufräder rein hängen,. denn sie können in der Nacht mal 1,2 Km laufen, steckt wohl tief in der Genetik ^^ Habe ein Kind des Nachwuchses auch einer Freundin aus nem Zoo mitgegeben und sie lies die checken, alles top mit der info, die bekommen nicht so schnell was (Wobei sie schon das ein oder andere nicht gute in der Natur kassieren können, weshalb ich auch mal eine gecheckt haben wollte)

Ich will sie natürlich nicht als Futtertiere hergeben! Da besteht keine Option für!

Würde sie auch nicht einzeln her geben, sondern mindestens im 3er Team und gerne auch mit einem Kerl dabei.

Nun würde ich gerne mal das Interesse abchecken. damit ich kalkulieren kann, wie ich fortfahre. Was ich auch nicht abschätzen kann ist, was der Preis ist! Farbis kosten 2,50, sind sie nicht mal Wert, Haselmäuse  sah ich, gabs für 120 Euro aus einer Zucht. Ich kalkuliere mal 20€ a Stück, für die Waldmäuse. A weil keiner sie hat B Weil sie Käfig gewöhnt sind und C weil ich schon ein paar Hunderter rein gehauen habe! Käfige,Einrichtung, Nahrung (Verwohne sie auch) D +Zeit die das alles kostet. Per Post würde auch auf Kosten des Kunden gehen. und E sie Werfen halt nur 4 Kids.

Wer es interessant findet, kann sich ja mal melden!

Ps: Waldi nascht Butter ^^

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Maus, Tiere, Haustiere, Tierhaltung, Zucht

Meerschweinchen zuckt? Warum?

Also zur Vorgeschichte:

Ich habe mir vor 3 1/2 Jahren zwei Meerschweinchenbökchen (Wurfgeschwister), ungefähr 8 Wochen alt, bei Fressnapf gekauft. Letzten Donnerstag ist nun das rangniedere Tier am Abend relativ plötzlich verstorben. Es hat nicht gelitten und das andere Schweinchen konnte sich verabschieden. Wir hatten die beiden auch während der "Sterbephase" immer zusammen. Ich habe den Käfig usw. gereinigt....

Nun ist es Sonntag Abend und er kommt mir sehr komisch vor. Ich muss sagen, dass der Schrecken bei mir noch sehr tief sitzt. Ich will keine Fehler machen und versuche jeglichen Stress für ihn zu vermeiden. Ich verwöhne ihn mit Futter und nehme ihn absolut nicht raus und fasse ihn nicht an. Das habe ich aber früher eh nur zum Gesundheitscheck gemacht.

Jedenfalls hat er Stellen bekommen, wo sich das Fell sozusagen spaltet und sich eine Art Scheitel bildet. Im Nacken und am Rücken befinden sich jeweils 2 davon. Die Haare sind im dort nicht ausgefallen, sondern eben nur zu den Seiten "gebogen". Er hat keine kahlen Stellen und erst recht keine blutigen. Diese Scheitel hat er jetzt seit 3 Tagen, sein vermehrtes Kratzen erst seit heute Mittag.

Außerdem legt er sich immer an die Käfigwand und macht sich ganz lang, gähnt und bleibt dann so liegen, allerdings meistens mit offenen Augen. Daher schließe ich Schlafen aus. Dann nach ungefähr 2 Minuten fängt er an unregelmäßig zu zucken. Also er zuckt, dann 40 Sekunden nochmal und dann nach weiteren 40 Sekunden noch einmal. Und das war's dann. Es klingt wie ein kräftiges Ausartmen, eventuell leichtes Niesen und sein Hinterleib zuckt dabei einmal stark. Er klappert auch ständig mit den Zähnen, was ja eigentlich Drohung bedeutet.

Zudem ist er seit dem Tod des anderen noch schreckhafter geworden als zuvor und erschrickt bei jeder Bewegung, die ich mache. Das hat sich aber gebessert.

Hängen die Sachen zusammen? Morgen Abend wollen wir nämlich das neue Schweinchen abholen, damit er nicht mehr alleine ist. Soll ich dann vorher zum Tierarzt gehen und dann das neue Tier eventuell gar nicht holen. Oder einen Tag später mit dem Neuen zusammen zum Arzt gehen. Denn ich möchte generell beide mal durchchecken lassen.

Er sieht bei diesem Zucken nicht gequält aus und er frisst, trinkt und tapert ganz normal, voller Lebensfreude durch sein Gehege. Also schwer krank ist er (noch) nicht.

Sorry für den Roman. Was würdet ihr vermuten bzw machen? Ich mache mir einfach übertriebene Sorgen, da ich das andere liebe, zutrauliche Schwein vor ein paar Tagen verloren habe.

Vielen Dank.

Tiere, Haustiere, artgerechte Haltung, Stress, Meerschweinchen, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Kleintierhaltung, Veterinärmedizin

Pro und Contra - Hund?

Also...ich wollte schon immer einen Hund haben, aber ich durfte nie einen haben. Jetzt hat meine Mutter beschlossen, dass ich mir einen kaufen darf, wenn ich mindestens 1500€ habe. Ich müsste IMMER alleine mit ihm Gassi gehen, auch wenn ich krank wäre, ich müsste den Hund, die Pflege, den Tierarzt, die Steuern und alles andere selbst bezahlen. Damit hab ich aber keine Probleme. Das Gassigehen finde ich auch nicht schlimm. Wenn wir in den Urlaub fahren, muss sich jemand um den Hund kümmern, aber da kenne ich genug Leute. Ich liebe Tiere und ich bin ständig alleine. Mit einem Hund wäre das anders. Ich brauche die Liebe eines Tieres. Außerdem sind sie für einen da. Ich bin gerade dabei, eine Pro und Contra Liste zu erstellen, damit ich nochmal alles im Überblick habe. Ich hab montags, dienstags und donnerstags bis 16 Uhr Schule und meine Mutter ist noch länger auf der Arbeit. Der Hund wäre 8 Stunden alleine Zuhause. Ich brauche zu Fuß bis zur Schule nur so um die 10 Minuten. Diese 8 Stunden machen mir am meisten Sorgen. Ein kleiner Hund wäre da wahrscheinlich besser. Ich möchte auf jeden Fall, dass es dem Hund gut geht und deswegen muss ich mir das gut überlegen. Ich glaub 8 Stunden sind nicht soo schlimm, wenn ich noch vor der Schule und direkt nach der Schule mit ihm rausgehen würde. Vielleicht könntet ihr mir bei der Liste helfen? Oder sagen, ob 8 Stunden schon zu viel sind...

Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Haustiererziehung, Haustierhaltung, Pro-und Contraargumente

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