Gott – die neusten Beiträge

Was glaubt ihr, dauert es noch lange bis zum kollektiven Erwachen ❤️?

Leute ohne Witz. Ich glaube SOOOO stark daran, dass jeder auf dem Weg ist und dass jeder richtig da ist wo er ist.

Ich meine, ich rede von etwas abstraktem, was aber eigentlich so simpel ist.

Die Wahrheit ist. In Wahrheit sind wir keine Menschen die eine spirituelle Erfahrung machen, sondern wir sind spirituelle Wesen die vorübergehend eine menschliche Erfahrung machen.

Bei der Geburt geht man durch den Schleier des Vergessens und man entscheidet sich bewusst, sein wahres Wesen zu vergessen, um diese Reise hier authentisch als "Mensch" anzutreten.

Und ich weiß, es ist hart. Gerade aus einer menschlichen Perspektive ist es nicht einfach das zu verstehen. Spätestens nach dem Tod erinnert man sich daran, aber ich glaube, Sinn ist es, sich hier schon daran zu erinnern, dass das hier eine Erfahrung für die Seele ist, die der Seele beim aufsteigen hilft und vor allem von der Illusion befreit, von Gott, dem Schöpfer und der Urquelle getrennt zu sein. Was eine Lüge ist. Nichts ist getrennt voneinander.

Es ist so wunderschön zu verstehen, wieso alles geschieht. Ich selbst hatte sooo viele schlimme Erfahrungen und sooo viele traumatische, grausame Dinge erfahren. Nur um heute zu verstehen, wieso ich das gebraucht habe. Und dass wirklich alles perfekt ist. Denn Gott ist der beste Planer.

Oh mein Gott es ist sooo schön. Sooo schön.

Ich liebe euch alle ihr seid perfekt und genau da wo ihr sein müsst , alles ist guuuut ich liebe euch alle und wünsche euch das beste Leute ❤️❤️😍😍😍☀️🥰🥰🥰☀️🌺☀️🌺🥰🌺🌺🌺✨✨✨✨

Und vergesst niemals dass alles nach Plan läuft und dass ihr niemals wirklich von Gott getrennt oder sterben könnt weil alles ewig und eins ist

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Glaubt ihr was in der Bibel über ein Leben nach dem Tod gelehrt wird?

1. Was die Bibel allgemein über den Tod lehrtAltes Testament (Tanach)
  • Tod = Schlaf / Bewusstlosigkeit
  • Prediger 9,5: „Die Toten wissen gar nichts.“
  • Psalm 146,4: „An dem Tag, da der Mensch stirbt, sind alle seine Gedanken dahin.“
  • Scheol = Aufenthaltsort der Toten, ein „Grab“ oder Schattenreich, kein aktives Weiterleben.
  • Auferstehungshoffnung
  • Daniel 12,2: „Viele, die im Staub der Erde schlafen, werden erwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur Schmach.“

➡️ Im Alten Testament gibt es also kein Weiterleben der Seele, sondern Totenruhe bis zur Auferstehung.

Neues Testament (allgemein)
  • Auferstehung als Zentrum
  1. Korinther 15: Paulus beschreibt die Auferstehung als Sieg über den Tod.
  2. Thessalonicher 4,13–17: Die Toten schlafen bis zur Wiederkunft Jesu, dann werden sie auferweckt.
  • Kein unsterbliches Eigenleben der Seele
  • Der Mensch ist sterblich. Unsterblichkeit wird erst bei der Auferstehung „anzogen“ (1. Kor 15,53).
2. Was Jesus über den Tod und das Leben danach lehrta) Tod = Schlaf
  • Johannes 11,11–14: Jesus nennt den Tod „Schlaf“ (beim Tod des Lazarus).
b) Hoffnung auf Auferstehung
  • Johannes 5,28–29: „Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden.“
  • Johannes 6,40: „Wer an den Sohn glaubt, wird auferweckt am letzten Tag.“
c) Kein Hinweis auf unsterbliche Seele
  • Jesus spricht nie von einer unsterblichen Seele, die sofort nach dem Tod bewusst weiterlebt.
  • Stattdessen: Auferstehung am Ende der Zeit als zentrale Hoffnung.
d) Gleichnisse – scheinbarer Widerspruch?
  • Lukas 16,19–31: Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus (oft als Hinweis auf Bewusstsein nach dem Tod gedeutet).
  • Aber: Es ist ein Gleichnis mit bildhafter Sprache, kein Lehrtext über den Zustand der Toten (ähnlich wie Gleichnisse vom verlorenen Sohn oder von den Schafen und Böcken).
3. Fazit
  • Bibel gesamt:
  • Tod = Schlaf, kein Bewusstsein.
  • Auferstehung am Ende durch Gottes Macht.
  • Ewiges Leben oder ewige Vernichtung.
  • Jesus:
  • Lehrt konsequent: Tod ist Schlaf.
  • Hoffnung ist die Auferstehung durch ihn selbst, am „letzten Tag“.
  • Keine Lehre einer unsterblichen Seele, die unabhängig vom Körper ewig weiterlebt.

👉 Kurz: Die biblische Hoffnung ist Auferstehung, nicht ein automatisches Weiterleben der Seele.

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Wo ist Harry Potter bitte christlich?

Der Heilige Augustinus schrieb in seinen Schriften: "Gott, für die Stolzen gibt es keinen Zugang zu dir: nur jenen, die gebrochenen Herzens sind, näherst Du dich langsam."

Dem armen, stolzen und klugen und hochsensiblen Mädchen Namens Joanne K. Rowling spielte das Schicksal übel mit. Der abwesende, hart arbeitende Vater, früh und qualvoll verstorbene Mutter, furchtbar zerschellte Liebe, Mobbing in der Schule, Ablehnung durch die Eliten.

Sie sprach davon, dass sie für einen Pfund jeden Sonntag eine kleine Kirche geputzt hat, als sie klein war. Das enspräche etwa 12 Euro heute. Und so einer Gemeinde wimmelt es von Schlangen, die sich Christen nennen.

Ihren Groll auf die Kirche als Institution kann man also verstehen. Die magische Welt schweigt über Christus, wie die Bibel über die Schönheit der Natur schweigt. Nur ganz am Rande finden sich Andeutungen.

Auf dem "Muggl-artigen Friedhof" findet Harry eine Inschrift, die lautet: "Der letzte Feind wird besiegt werden. Der Tod." Er wird wütend, denn er missversteht den Satz, als sei dieser eine direkte Rede vom Tod als Urheber des Spruchs.

Das ist ein Zitat aus den Briefen des Apostel Paulus.

Überhaupt scheint der Aspekt eher auf Freiheit und Gerechtigkeit gelegt zu sein. Begeht man ein Verbrechen, kommt man nach Askaban. Allerdings betrachtet das Christentum keins von beiden als die höchste Tugend: sondern die Liebe.

An einer Stelle aber outet sich Rowling als Christin. Die Mutter von Ron tötet Narzissa ohne avadakedavra zu verwenden.

Daraus leitet sich ab, dass sie eine Magie benutzt, welche tiefer geht, als die Lehrbuch-Magie. Okkulte Zaubersprüche werden nicht benötigt, wenn es um die Verteidigung eigener Kinder geht. So etwas nennt man "natürliches Elternrecht." Darauf lässt auch heutzutage vor Gericht appellieren. Aus dem Kodex von Zaubersprüchen gibt es also eine Ausnahme: die Verwendung dieser Magie steht über Gut und Böse. Ich sehe darin einen Anklang auf die unbedingte Liebe Gottes, die sich sogar über seine eigenen Gesetze hinwegsetzt. Hieran könnte Rowling gedacht haben, als sie auf die Frage hin, ob es einen Gott gäbe, nach einer langen Pause mit Luftanhalten: "yeees," antwortete.

Während Jesus (wahrscheinlich weil er ein Mann war) bei Rowling völlig fehlt, höchstens als deus atheosus (Gott, welcher abwesend ist und sich um seine Welt nicht kümmert: stattdessen das Übernatürliche den Muggs überlässt), hat er viele gute Stellvertreter da gelassen und wirkt am Rande aus dem Platz heraus, der nicht sichtbar ist, aber in dieser Unsichtbarkeit ist er dennoch sehr mächtig.

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Mainstream Musik hält dich von deiner Wahrheit, deinem Potenzial und deiner göttlichen Natur fern

Hallo liebe, wertvolle, ewige, magische Seele, die du bist.

In meinem vorherigen Beitrag ging es um Filme und Serien. Jetzt geht es um Musik.

Wie alles im Leben, wird das, worauf wir unseren Fokus lenken, unweigerlich in das Unterbewusstsein einschleichen und dieses programmieren.

Wenn ihr euch die Texte der Mainstream Musik anhört, dann müssten euch folgende Muster auffallen. Es geht oft um einen hedonistischen, unbewussten und ungesunden Lebensstil, mit Texten wie:

"Party all night Long"

Es geht um Partys, es geht ums saufen, um Drogen, um "Spaß haben", sich seine Probleme weg trinken, egal ob man dann verkatert im Bett liegt, dass das alles ist was zählt.

Die zweite Richtung, die sehr häufig ist, ist eine sehr depressive, bedürftige, verzweifelte Energie, die heir durch Musik gefüttert wird.

Es geht vor allem um Liebeskummer.

"Ich kann nicht ohne dich. Ich brauche dich. Ohne dich kann ich nicht leben" usw. Ich könnte noch viele weitere Beispiele nennen. Aber dann würde das den Rahmen sprengen.

Im Fall 1 haben wir es mit einer Programmierung zu tun, die langfristig unweigerlich zu Leid und Krankheit führt. Man kommt nicht in seine Macht, man lebt extrem ungesund und unbewusst. Man schadet sich quasi selbst, was Körper und Geist schwächt.

Im Fall 2 haben wir es mit der Programmierung zu tun, die uns einreden will, wir hätten nicht genug. Oder dass da irgendwer oder irgendwas da draußen wäre, das uns glücklich machen könnte. Wenn in Wirklichkeit das wahre, ultimative Glück im eigenen Selbst vorhanden ist. Weil Gott ewig und überall ist, was bedeutet, dass Gott überall zu jeder Zeit ist, also auch in jedem von uns.

Das soll nicht bedeuten, dass man niemanden lieben soll. Nein nein. Aber die göttliche, reine Liebe, die nicht aus Verzweiflung oder Bedürftigkeit heraus entsteht, ist die, aus der eine wahre, liebende, gesunde Beziehung entstehen kann.

Nicht aus Angst. Nicht aus "bitte verlass mich nicht, denn ohne dich bin ich nichts", ... Was für eine Lüge. Es gibt nichts was dir deine Vollkommenheit nehmen kann.

Was ist deine Meinung dazu ?

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Während Beziehungsende plötzlich Gedanken an erste große Liebe?

Ich hatte 7 wundervolle Monate mit meiner Freundin und hatte noch keine so wundervolle Zeit wie mit ihr.

Dann hat sie, weil die Beziehung sie fertig gemacht hat und ich mich zu sensibel und unmännlich verhalten hab, mich betrogen und Schluss gemacht, bzw offiziell will sie das machen wenn die aus dem Urlaub da ist.

Vor etwas weniger als 2 Jahren hatte ich meine erste Liebe und sie hat mich gefriendzoned. Ein anderes Mädchen. Ich hing noch 1 Jahr so on und off an ihr

Dieser Break Up hat mich komplett fertig gemacht und sehr nahe zu Gott gebracht. Ich bete seit Tagen für sie und eine neue Chance mit uns. Der Gedanke etwas mit anderen Mädchen zu haben ekelt mich die ganze Zeit an.

Ich und meine Freundin hatten ziemlich oft Sex aber mittlerweile ist durch meine Verbindung zu Gott die Lust auf Sex vergangen.

Jetzt habe ich plötzlich heute Nacht von meiner ersten Liebe geträumt wie wir gekuschelt haben. Und dann war heute wieder alles beim alten, ich hab meine Freundin vermisst und weil sie so viel online war mich verrückt gemacht ob sie vllt unsere alten Chats liest und mich vermisst, da ich sie unbedingt zurückwill. Und jetzt plötzlich aus dem nichts habe ich wieder angefangen an meine erste Liebe zu denken, wie ich sie umarme und so und der Gedanke an meine Freundin fühlt sich plötzlich so fremd an.

Meine erste Liebe und ich haben genau gegenteilige politische Meinungen und das passt eigentlich gar nicht. Auch bin ich mittlerweile sehr christlich und sie gar nicht. Das einzige was für Gott da passen würde, wäre das sie Sex abstoßend findet und ich die Lust durch Gott verloren habe.

Es macht mich verrückt wieso ich plötzlich so sehr an eine Beziehung denke mit einem Mädchen die mich vor fast 2 Jahren gefriendzoned hat, und der Gedanke an meine Freundin mit der ich 7 perfekte Monate hatte so fremd ist.

Woran liegt das? Will Gott mir etwas sagen? Seit anderthalb Wochen geht es mir scheiße weil meine Freundin mich verlassen will und plötzlich der Gedanke an dieses andere Mädchen und Umarmungen und eine Beziehung mit einer Person mit der ich das nie hatte wirken plötzlich vertrauter wie mit meiner Noch Freundin die ich über alles liebe.

Woran liegt das? Was passiert grade? Was soll ich tun?

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Was ist es Wert, ein Mensch zu sein?

Welchen Wert hat es eigentlich, ein Mensch zu sein? Manchmal frage ich mich, warum die Menschheit ständig miteinander im Streit liegt. Vergleicht man den Menschen mit der Tierwelt, lassen sich ähnliche Muster erkennen. Ist das ein natürlicher Prozess, oder unterscheidet sich der Konflikt unter Menschen grundsätzlich von dem unter Tieren? Sind wir nicht ebenfalls Tiere? Das würde bedeuten, dass Auseinandersetzungen um Nahrung, Land und Partner eigentlich ganz natürlich sind. Ich denke schon – doch die Grausamkeit der Menschen scheint fast täglich neue Grenzen zu überschreiten. Sind wir vielleicht zu empfindlich? Das glaube ich nicht. Ich sehe nicht, dass wilde Tiere wie Menschen bewusst sinnlose Konflikte anzetteln. Rassismus, Narzissmus und das Streben nach Macht haben die menschliche Gesellschaft seit jeher begleitet – und ich halte das nicht für etwas Gutes. Es ist eine besondere Fähigkeit des Bewusstseins, die jedoch auch eine dunkle Seite mit sich bringt. Wir sind geübt im Kategorisieren – und genau das hat zu systematischer Grausamkeit geführt.

Der Mensch ist so klug und gerissen wie eine Krähe und könnte vielleicht eines Tages sogar Außerirdischen begegnen – aber wir müssten vor ihnen nicht so Angst haben, als wären sie Monster. Außerirdisches Leben würde vermutlich am meisten eine Spezies fürchten, die bewusst in der Lage ist, ihren eigenen Planeten zu zerstören – eine Spezies, die die Folgen kennt und dennoch an ihrem falschen Handeln festhält. Selbst wohlbegründete Gerechtigkeit kann den menschlichen Impuls nicht für immer zügeln. So kann es in einem einzigen Augenblick geschehen, dass Handlungen verübt werden, die nicht nur Menschen, sondern auch andere Tiere, Pflanzen und die Umwelt schädigen. Das Gleichgewicht der Natur ist ohnehin zerbrechlich und wird eines Tages kippen. Was danach geschieht – das weiß niemand. Das Vorsorgeprinzip lehrt uns, vorsichtig zu handeln, doch in der Realität scheint es, als lebten wir in einer grausamen Welt.

Die Erde könnte von unvorstellbarer Schönheit sein; wir könnten in unserem eigenen Paradies leben. Doch durch Ideologien und Religionen haben wir gelernt zu glauben, dass dieses Paradies nicht auf der Erde liegt. Mein Rat: Glaube nicht alles, was man dir sagt – und halte nicht alles, was du selbst sagst, für die absolute Wahrheit. Die Scheuklappen, die aus Angst, Gier, falschem Stolz und generationenübergreifenden Traumata bestehen, sind schwer abzulegen. Aber wenn wir es wollten, wären sie in greifbarer Nähe. Doch der Mensch könnte sie im selben Moment, in dem er sie erlangt, auch wieder zerstören.

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