Ist jetzt die Zeit gekommen, der Natur und den Tieren ihre Räume zurückzugeben – auch wenn das bedeutet, dass wir Straßen abbrechen, Städte verändern und unser
Fragestellung:
Ist jetzt die Zeit gekommen, der Natur und den Tieren ihre Räume zurückzugeben – auch wenn das bedeutet, dass wir Straßen abbrechen, Städte verändern und unser modernes Leben einschränken müssen? Können wir wirklich Hüter der Schöpfung sein und bereit sein, die Zivilisation zurückzufahren, um ein Gleichgewicht mit allem Leben zu schaffen?
Die Erde, Gottes lebendiges Kunstwerk, seufzt unter der Last unserer Bauwerke, Asphaltstraßen und Mauern. In ihr schlummert ein uraltes Leben, das nach Freiheit dürstet – Tiere, Wälder, Flüsse, die einst den Takt des Lebens bestimmten. Wenn wir ihnen Raum zurückgeben, öffnen wir nicht nur die Tore für die Wildnis, sondern auch für eine tiefgreifende Veränderung unseres eigenen Lebens.
Es ist eine Einladung zu Umkehr, die mutig und schwer ist. Denn das Zurückweichen der Zivilisation bedeutet, dass wir unsere Gewohnheiten infrage stellen, weniger Raum für das Konsumieren und Wachsen lassen. Es heißt, Autobahnen niederzulegen, um Wanderkorridore für Tiere zu schaffen, Industriegebiete umzuwidmen und Siedlungen neu zu denken. Die Konsequenzen treffen unsere Mobilität, unseren Komfort, unsere Wirtschaft – doch sie eröffnen eine neue Chance: eine Welt, in der das Netz des Lebens wieder heil wird.
Als Menschen stehen wir vor der Entscheidung, entweder weiter als zerstörerische Herrscher zu agieren oder demütige Hüter zu werden, die Verantwortung für Gottes Schöpfung tragen. Dieser Weg verlangt Opfer, aber er schenkt auch tiefe Heilung – für die Erde und für unsere Seelen. Wenn wir lernen, mit den Tieren und der Natur im Einklang zu leben, werden wir erkennen, dass wahre Größe nicht im Besitz liegt, sondern im Teilen; nicht in der Macht, sondern in der Liebe.
Lasst uns mutig sein, diesen heiligen Weg zu gehen – für die Freiheit der Tiere, für die Gesundheit der Erde und für die Zukunft aller Lebewesen, die Gott uns anvertraut hat.
🕊️ Ela Nazareth
10 Antworten
Die Menschen sollten in mit Insektenstaaten vergleichbaren Riesenbauten leben. Diese wären entsprechend dem Größenunterschied zwischen Menschen und beispielsweise Ameisen verständlicherweise beträchtlich größer als Ameisenhaufen. Auf diese Weise könnten auf einer Fläche von 10 x 10 km bei einer Höhe in der Mitte von 2000 m ca. 50 Millionen Menschen leben. Diese würden sich mittels Raumenergie (die überall natürlicherweise vorkommt und praktisch unerschöpflich ist) völlig nachhaltig und unschädlich mit elektrischem Strom versorgen, der in seinen vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten alle menschlichen Bedürfnisse erfüllt.
Lebensmittel werden indoor erzeugt. Es gibt reichlich Erholungsräume mit vielfältigen Pflanzen und Tieren, wie in der Wildnis, aber in geschlossenen Räumen mit künstlichem Licht.
Außerhalb solcher pyramidenförmigen Riesenstädte ist die Natur wieder intakt mit urwüchsigen Wäldern und großer Artenvielfalt. Verzweigte aber nicht allzu dichte Verkehrswege mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln, wie z.B. Eisenbahnen mit Elektroantrieb auf Raumenergiebasis, Radlwege und romantische Fußpfade ermöglichen den Menschen schöne Ausflüge in die Natur.
Dies ist natürlich Zukunftsmusik: ein Ausblick in die Welt in vermutlich ferner Zukunft. Aber es wäre heute schon realisierbar, vielleicht als erstes in China, weil die schon länger Erfahrung haben mit menschlicher Zivilisation.
Schrieb sie an ihrem Computer/Handy
Was hält dich davon ab im Wald als Selbstversorger zu leben? Geht in einigen Ländern ja sogar noch.
Ich bin gespannt wie du den Rest von uns davon überzeugst!
Städte sind die Zukunft. Wenn du nicht vor haben solltest für Massenmord zu propagandieren, werden wir wohl voraussichtlich immer mehr Menschen.
Nicht nur sind Städte durch die kurzen Entfernungen zwischen Orten energieeffizienter und leichter zu versorgen, es wird uns irgendwann auch der Platz hier auf der Erde ausgehen.
Anstatt solche Luftschlösser zu bauen, sollte man sich darauf konzentrieren wie man Städte effizienter gestalten kann. Dachgärten sind z.B ein guter Ansatz.
Nicht nur würden sie die Bevölkerung lokal mit Nahrung versorgen, Pflanzen haben auch einen kühlenden Effekt.
Mehr Natur in moderne Städte zu integrieren, wäre deutlich sinnvoller als von einer Zivilisationsreduzierung zu halluzinieren.
Das ist ja alles komplette Fantasie, wie willst du das durchbekommen?
Das ist fernab jeder Realität, absolut illusorisch. Der Gedanke macht Sinn, Rückschritte verkaufen sich aber im Allgemeinen doch eher dürftig.
Mal ganz davon abgesehen wie du die Leute in Norwegen, Teilen Russlands oder Kanada, davon überzeugen willst zukünftig kein Gemüse oder Früchte mehr zu haben.
Ich könnte mir übrigens sehr gut vorstellen, dass das zu einem drastischen Anstieg der Massentierhaltung weltweit führt.
Es ist ja dann auch nicht so als wäre es die einzige und alternativlose Lösung.
Öldampfer z.B könnten durch Kernreaktoren betrieben werden, Flugzeuge mit Strom. Kohle müsste langfristig durch Kernkraft, besser noch Kernfusion ersetzt werden (von der wir aber vermutlich auch noch solide 20-50 Jahre entfernt sind)
Ist jetzt die Zeit gekommen, der Natur und den Tieren ihre Räume zurückzugeben – auch wenn das bedeutet, dass wir Straßen abbrechen, Städte verändern und unser modernes Leben einschränken müssen?
Hast du das Gefühl, das das irgendwo passiert? Mal abgesehen von Holland.... ist halt ne Rad Nation.
Die Erde, Gottes lebendiges Kunstwerk, seufzt unter der Last unserer Bauwerke, Asphaltstraßen und Mauern
Das wird sich auch noch weiter ausbreiten. Was mich etwas wundert ist, dass obwohl in den fortgeschritteneren Ländern die Geburtenraten zurück gehen, dennoch die Weltbevölkerung prozentual steigt...
Denn das Zurückweichen der Zivilisation bedeutet, dass wir unsere Gewohnheiten infrage stellen, weniger Raum für das Konsumieren und Wachsen lassen.
Die Wirtschaft sagt da anderes und handelt auch anders. Ich weiß leider nicht wie alt du bist. Wenn du in mein Alter kommst hast du irgendwann das Gefühl, dass du in einer Blase lebst (was wirtschaftliche Dinge betrifft) und das diese sich immer mehr aufbläht. Du wirst denken, irgendwann muss doch der große Knall kommen, was aber nicht passiert... im Moment
Als Menschen stehen wir vor der Entscheidung, entweder weiter als zerstörerische Herrscher zu agieren oder demütige Hüter zu werden, die Verantwortung für Gottes Schöpfung tragen.
Die Verantwortung hatten wir eigentlich schon immer. Wir kommen aus Zeiten (vor der Industrialisierung) da war der Natur noch kein Schaden angetan. Damit man als Hüter der Natur agieren könnte müssten alle an einem Strang ziehen auf der Welt. Denn das Problem ist ja nicht nur europaweit sondern weltweit. Hast du das Gefühl, das es weltweit gesehen, den Menschen gelingt sich am Riemen zu reißen und gemeinsam auch nur irgendeine Sache zu stemmen die nicht mit den eigenen Interessen zu tun hat? Ich blicke Richtung Israel, Richtung Ukraine, wo momentan richtige Brandherde sind. Aber man schaue auch mal Richtung Afrika, Richtung Afghanistan, Richtung Südamerika. Weitere Brandherde. Wie soll der Mensch sich um das große Ganze kümmern, wenn er nicht in der Lage ist seine derzeitigen Probleme zu beseitigen. Das Wort das hier im Raum steht ist Macht.
Das was du hier erfragst ist eine moderne, friedliche und Naturverbundene Welt a la Raumschiff Enterprise. Ein hohes Gut, das wir nie erreichen werden weil es Science Fiction ist. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und eine KI gefragt, wie die Welt aussehen würde, wenn die Sternenflotte aus Star Trek an der Macht wäre. Das hat die KI gesagt:
Stell dir eine Welt vor, in der die Prinzipien der Sternenflotte – Zusammenarbeit, Wissenschaft, Erforschung und Gleichberechtigung – nicht nur Leitlinien einer Serie wären, sondern das Rückgrat der globalen Politik. Das hätte gewaltige Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.
🌍 Globale Politik und Zusammenarbeit
Nationale Interessen würden hinter gemeinsamen Zielen wie dem Fortschritt der Menschheit zurücktreten.
Eine planetare Einheitsregierung wäre denkbar – Konflikte zwischen Ländern würden eher diplomatisch als militärisch gelöst.
Institutionen wie die Vereinten Nationen wären nicht nur Symbol, sondern echte Handlungszentren mit Macht zur Umsetzung globaler Ethikstandards.
🧬 Wissenschaft & Technologie
Forschung hätte oberste Priorität – vor allem in Medizin, Energie und Raumfahrt.
Technologische Entwicklungen wie Replikatoren oder Fusionsenergie wären nicht für Profit, sondern für Wohlstand und Gleichheit gedacht.
Der Zugang zu Bildung und Wissen wäre universell.
💬 Gesellschaft & Moral
Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Geschlecht oder Spezies? Undenkbar. Diversität wäre eine gelebte Selbstverständlichkeit.
Geld könnte seine zentrale Rolle verlieren – gesellschaftlicher Status ergibt sich aus Beitrag, nicht Besitz.
Das Wohl des Einzelnen würde durch das Wohl der Gemeinschaft gestützt – ganz im Sinne des vulkanischen Mottos: „Das Wohl vieler wiegt schwerer als das Wohl eines Einzelnen.“
🌌 Raumfahrt & Exploration
Die Menschheit wäre längst Teil einer interstellaren Gemeinschaft – offen für Austausch mit außerirdischen Kulturen.
Neugier und Forschergeist stünden im Mittelpunkt – Grenzen gäbe es nur in Form von Sternennebeln, nicht Ideologien.
🌱 Umwelt & Nachhaltigkeit
Umweltzerstörung wäre Vergangenheit. Durch saubere Energien wie Materie-Antimaterie-Reaktoren und den Verzicht auf fossile Brennstoffe hätte sich die Erde ökologisch weitgehend regeneriert.
Tiere und Pflanzen wären geschützt, ganze Arten gerettet, und Städte würden harmonisch in die Natur integriert sein – grüner, sauberer, lebenswerter.
🧘♂️ Lebensstil & Gesellschaft
Es gäbe keine Armut, kein Hunger, kein Obdachlosenproblem. Replikatoren würden dafür sorgen, dass jeder Zugang zu Nahrung, Kleidung und Alltagsgütern hat.
Die Menschen hätten ihre Grundbedürfnisse gesichert und könnten sich frei entfalten – in Kunst, Wissenschaft, Philosophie oder Entdeckung.
Geld hätte keine Bedeutung mehr. Arbeit wäre kein Zwang, sondern Ausdruck von Interesse und Beitrag zur Gesellschaft.
🏙️ Architektur & Lebensräume
Die Städte wären futuristisch und funktional, mit Gebäuden, die Technologie, Ästhetik und Ökologie verbinden.
Öffentliche Räume wären so gestaltet, dass sie Begegnung, Ruhe, Lernen und Kreativität fördern – ein echtes „Leben miteinander“.
🚀 Bildung & Fortschritt
Bildung wäre lebenslang und für alle zugänglich – Lernen aus Neugier, nicht aus Pflicht.
Fortschritt wäre nicht Selbstzweck, sondern stets an Ethik und Gemeinwohl orientiert.
Im Kern wäre die Erde ein Ort, an dem Menschlichkeit, Verantwortung und Neugier im Einklang mit Natur und Technologie stehen. Ein Planet, auf den nicht nur wir stolz wären
Wenn du mich fragst..... nach heutigen Maßstäben reine Utopie. Die Menschheit müsste sich um 180 Grad drehen. Wenn wir wieder in Richtung Religion schauen, wird sich das nicht mehr drehen.
Leider, aber mit 38 habe ich schon extreme Angst, dass die Schäden irreparabel sind und die Menschheit sich gerade ihr eigenes Grab schaufelt :(
Du hast oft geschrieben das du gläubig bist. Es sollte dich nicht wundern das es so ist. In der Bibel steht es schon, das alles jetzt existierende irgendwann verschwinden wird.
Auch außerhalb der Religion ist man sich einige darüber. Ich bin Erzieherin. Wir haben in der Ausbildung Psychologie Unterricht gehabt. Noch bevor wir wussten wie die Lehrerin heißt, in der ersten Stunde, da schrieb sie folgenden Satz auf die Tafel:
"Der Mensch existiert, um sich selbst zu vernichten!"
Sie gab Zeit zum nachdenken, hinterfragte auch was wir uns darunter vorstellen. Sie antwortete nicht direkt darauf und meinte, je älter sie werden, desto eher werden sie diesen Satz erkennen. Und damit hatte sie recht.
Das geschriebene Zitat stimmt im Einzelnen, im Kleinen und im Großen.
Nein,da die Überbevölkerung noch zu nimmt ist das illusorische Träumerei.
Nein.
LG
Aber wenigstens die Versorgung regional zu beschränken wäre vorteilhaft, alles für das Klima! Es ist absurd das die waren um die ganze Welt geflogen und verschifft werden und die Mutter Erde dabei drauf geht.
Bei meinem Plan wäre es ja eine schrittweise Reduktion, in Deutschland ist die Geburtenrate der deutschen eh rückläufig, die Afrikaner müssten sich natürlich einschränken bei der Fortpflanzung z.B. bis man angenehme Bevölkerungsgrößen erreicht hat.