Meist sind es politische Themen, bei denen ich eigentlich bestens informiert, aber meine Eltern eher unsachlich argumentieren. 

Deine Eltern haben eine andere Meinung und eine andere Sicht auf die Dinge. Warum dagegen argumentieren? Lass ihnen ihre Meinung. Du bist kein Missionar der sie in eine andere Richtung drängen will. Du bist auch nur ein Mensch mit einer Sicht auf die Dinge und einem Verständnis darüber. Deine Sicht muss auch nicht grade richtig sein. Schon mal darüber nachgedacht? Deine Sicht auf die Dinge mögen für dich vielleicht logisch erscheinen. Aber deine Eltern scheinen halt eine andere Sicht auf die Dinge zu haben.

So ist das nun mal. Dein Problem hört auf, sobald ihr die Thematik wechselt.

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Das ist ein Vers, den ich mir auch schon ein paar mal hab durch den Kopf gehen lassen. Mich interessiert der nicht nur aus religiöser Sicht, sondern auch aus arbeitstechnischer Sicht. Ich bin Erzieherin und habe über 6 Jahre im Studium auch Religionspädagogik gehabt. Dieser Vers wurde da nie durchgenommen.

Ich habe daher so meine eigene Sicht auf diesen Vers entwickelt, der auch meinen eigenen Glauben sehr beeinflusst.

Ich kenne das Wesen der Kinder und das seit Ausbildung. Es gingen in den ersten sechs Jahren immer Praktikas einher und seit 2004 arbeite ich durchgehend am Kind. Daher weiß ich wie Kinder sind, wie sie sich verhalten.

Zunächst mal haben Kinder, egal ob religiöses Elternhaus oder nicht, keine Ahnung von Religion. Sie ahmen das nach, was sie von ihren Eltern sehen oder gelehrt bekommen. Religionsunterricht gibts erst ab Grundschule und die Koranschule ist auch erst ab einem bestimmten Alter. Ich hatte mal einen Jungen von 5 Jahren der die Koranschule besuchte. Von den Storys her kann man das damit vergleichen was Kitakindern beigebracht wird, also die Storys Kindgerecht zerstückelt und heruntergebrochen auf das Verständnis und die Aufnahmefähigkeit, sowie der Konzentration.

Das heißt das Kind wird noch nicht mit Glaubenslehren konfrontiert, sondern eher mit kleinen Storys die einen Sinn haben, also in die Richtung gehen, wo es später Lehrmeinungstechnisch hin geht.

Wenn wir mal bei Jesus bleiben, dann muss man das so sehen, das Kinder, auch in Jesu Zeiten, die Person als jemand Großen wahr nehmen. Sie hören vielleicht die Erwachsenen staunen - Oh der hat vielen Leuten zu Essen gegeben, er hat diesen und jenen geheilt usw... Sie hören also die Erwachsenen reden positiv von ihm. Die Kinder um ihn herum hören nicht nur von anderen erwachsenen positives, sondern sie werden ihn auch als vermutlich sehr netten Mann erlebt haben, der ihnen gegenüber positiv agiert hat, vielleicht (auch wenns nicht in der Bibel stand) mit ihnen Scherze gemacht hat oder mal im Spiel mit ihnen agiert hat, oder sie vielleicht auch mal getröstet hat, wenn eins hingefallen war.

Die Kinder werden von den Erwachsenen die an ihn glaubten vielleicht gehört haben, das Jesus von Gott kommt. Mehr werden sie aber nicht von Jesus kennen. Und sie werden keine Lehrmeinung kennen. Sie nehmen Jesus als das an was sie sehen, sind voller Vertrauen. Er muss ihnen nichts beweisen. Sie wissen nichts von der Sünde, wissen nichts von der Lehre kennen vielleicht nur 1-2 Gebote, wenn überhaupt.

Und dennoch, obwohl sie unreif und unwissend sind werden sie in das Königreich kommen.

Werdet wie die Kinder....

Für mich hört sich das sehr positiv an.

Denn ich weiß, wie Kinder noch sein können.... Sie schlagen sich die Köppe ein wenn sie der Meinung sind es ist etwas ungerecht. Sie nehmen sich was sie wollen. Klein Willi hat ne Schippe? Ich nehme sie ihm weg und schlag ihm gleich nochmal eins damit über die Rübe. Ich kann nicht sprechen? Also kneife und beiße ich, weil das meine Art der Kommunikation ist. Ich gehe an den Rucksack meines nächsten und suche erstmal ob da Spielzeug oder Süßkram drin ist und stecke es dann in meine eigene Tasche. Sie klatschen einen die ungeschminkte Wahrheit ins Gesicht. Es können 40 Grad im Schatten sein, das Deo kann versagen und das Kind steht vor dir und sagt: Du stinkst.

So sind Kinder.

Im Prinzip sind wir Erwachsenen doch auch so nur mit einem gravierenden Unterschied. Wir haben Regeln und Normen übernommen. Wenn wir schlechte Dinge tun können wir sie besser Verschleiern. Was uns fehlt ist das Gottvertrauen das Kinder nun mal haben. Es ist uns abhanden gekommen durch Alter und Wissen.

Ich bin heute der Meinung, dass ich auf der religiösen Ebene nicht alles wissen muss. Wissen wird durch Lehren vermittelt. Da kommen wir wieder hin zur Lehrmeinung. Die immer unterschiedlich ist, je nachdem in welcher Konfession man sich befindet. Aber was dadurch verloren geht ist das Grundvertrauen in Gott.

Als ich vor vier Jahren meinen Glauben wiederfand, nachdem ich aus einer Glaubensgemeinschaft floh, für die Lehrmeinung alles war und die Leichen im Keller sich immer mehr stapelten, habe ich mir geschworen das ich nicht mehr so viel hinterfrage. Mein Fokus liegt auf dem Gebet. Die Bibel ist mein Werkzeug. Was ich nicht verstehe muss ich mit Gottvertrauen ausgleichen. Die Lehren die ich nicht verstehe kann ich zwar hinterfragen, aber ich vertraue denen meistens nicht. Ich gehe nach Bauchgefühl.

Ja ich weiß, einige werden jetzt aufschreien. Grade Christen, welche alles 1 zu 1 umgesetzt sehen wollen und die mit erhobenem Zeigefinger drohen. Ich habe einen Bekannten mit dem ich über Discord Texte. Wenn der Emojis schickt dann haben die für ihn einen religiösen Rahmen. Neben Kreuz, betenden Händen, einem Löwen und einer Krone ist auch immer ein erhobener drohender Zeigefinger dabei. Man darf die Dinge nicht in Facetten sehen. Wenn man mit ihm über den Glauben spricht muss man aufpassen was man sagt. Sagt man etwas, in seinen Augen, Falsches, dann diskutiert der einen so lange in Grund und Boden bis die Antwort seiner Lehrmeinung entspricht. Andere Lehrmeinungen existieren für ihn nicht. Und ich bin zwischen den Lehrmeinungen. Nehme mir nach meinem Verständnis das mit, das ich gebrauchen kann, was ich verstehen kann und was ich aufnehmen kann. Wie ein Kind nehme ich es an und bilde mir mein eigenes Bild darüber. Ich habe vertrauen, dass am Ende alles gut geht. Wie ein Kind halt.

Und das verstehe ich unter diesem Bibelvers.

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Zunächst mal ist es so, dass die Regeln der Eltern gelten. Denn diese sind es, die das Kind kennt. Dann kommen noch deine eigenen Regeln, denn du passt auf. Das Kind muss diese Regeln kennen lernen. Das passiert nicht von heute auf morgen. Das Kind muss erstmal eine Basis mit dir finden.

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Du solltest mit deinem Kind Absprachen halten und ihm erklären wie schlecht solche Filme/Clips sind. Und du solltest das auch kontrollieren. Sollte er sich nicht dran halten solltest du Konsequenzen setzen. Erkläre deinem Kind die Konsequenzen bevor du die Regel festsetzt. Wenn dein Kind ein Handy betätigen kann wir es auch die Regeln und Konsequenzen verstehen. Es kann sich dann überlegen ob die Regeln lieber eingehalten werden.

Allerdings, wenn du eine Konsequenz ansetzt darf es keine Ausnahmen geben. Ein Ja muss ein Ja bleiben und ein Nein muss ein Nein bleiben.

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Japp, in einem Presentkorb kann man sowas rein machen neben anderen köstlichen Produkten. Dieses allein zu verschenken wäre nicht nett. Dein Opa sollte dir schon etwas mehr wert sein als 1,50 Euro.

Ich verstehe, das man nicht groß was kaufen kann, wenn man kein Geld hat. Aber vielleicht kannst du da anders kreativ werden. Gibt ja auch genügend Dinge die nix kosten.

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Andere Antwort

Ich glaube, die Panik ist unberechtigt. Wenn das wirklich so ist, wie manche Christen sagen, das man für diese und jene Sünde in die Hölle kommt, dann würde kein Mensch eine himmlische Hoffnung haben dürfen. Es gab, biblisch gesehen nur eine einzige Person, die frei von Sünde war und das war Jesus. Alle anderen Menschen, von Adam und Eva angesehen waren Menschen die in Sünde lebten und in Sünde starben. Kein normaler Mensch ist jemals frei von Sünde gewesen.

Jesus ist für diese Sünden gestorben. Das heißt aber nicht, dass der Mensch jetzt ohne Sünde ist oder ohne Sünde sein kann. Der Mensch sündigt vielfach am Tag, selbst der netteste und friedlichste Mensch. Sogar Mönche und Nonnen und der Papst selber. Zum Beispiel sündigt der Mensch durch den Gebrauch von Sprache. Floskeln und Co sorgen dafür das man über 100 mal am Tag lügt. Unbeabsichtigt aber dennoch in der Kultur und in der Konversation vorhanden. Das ist nur eine der Sünden. Da gibts noch mehr aber ich will nicht alle aufführen.

Wenn es jetzt so ist, das der Mensch für die Sünde in die Hölle kommt, dann passiert das für alle Sünden. Nicht nur für eine. Sünde ist immer gleich und wird entweder gleich bestraft oder gleich vergeben. Wenn alle sündigen und alle in der Hölle bestraft werden, für wen ist dann der Himmel? Es dürfte laut Meinung einiger Christen keiner mehr in den Himmel kommen. Wenn keiner mehr diese Chance hat, für wen ist Jesus dann gestorben?

Ich gebe dir den Tipp, höre nicht zu sehr auf das was andere Christen sagen, sondern lies die Bibel und baue eine Beziehung zu Jesus auf und somit auch zu Gott.

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Sie muss das Erbe binnen 6 Wochen nach Kenntnisnahme des Todes ablehnen, sonst hat sie die Kosten für das Haus zu tragen. Als mein Vater starb bin ich gleich am nächsten Werktag zum Notar und habe das Erbe abgelehnt. Damit war für mich die Sache, was Wohnung und Co betraf erledigt. Die ganze Sache geht dann einen Erbverwalter vom Staat und der kümmert sich dann um die Erbsache.

Die Beerdigung musste ich dennoch zahlen. Ich habe das über MyMoria gemacht. Das ist ein Online Bestattungsunternehmen. Der war günstiger als der Bestatter vor Ort. Ich habe mich auch für eine Berdigung in einem Friedwald entschieden, weil da keine Tausende für einen Grabplatz anfallen.

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Sie halten sich aus politik, aber eben dann gewinnen die rücksichtlosen progressiven psychopathen.

Religion hat in der Politik nichts zu suchen.

„So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.“ (Aus Matthäus) Dieser Vers wird immer gern zitiert, wenns um Steuern geht, aber der ist auch in anderen Dingen rund um die Politik zu verstehen.

Des weiteren ist diese Politik von Gott so gewollt:

„Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.“ (Aus Römer)

Das hat einen guten Grund das das so gewollt ist und den erfährst du in der Offenbarung.

Das heißt aber nicht, dass ein Christ nichts tun soll. Er soll halt nur nicht selber regieren. Da wo er regiert ist es von Gott gewollt. Aber wir sehen, da wo es christliche Parteien gibt, herrscht auch nicht unbedingt der christliche Grundgedanke.

Als Christ kannst du viel in deiner Umgebung tun. Sei für deinen Mitmenschen da. Das sind die Dinge die du tun kannst. Gegen die anderen Dinge hast du keine Macht. Und wie gesagt, die Dinge sollen auch laufen wie sie laufen. Die Zustände sollen immer schlimmer werden, damit sich das Erfüllen kann, was in der Offenbarung steht.

Die Zustände jetzt sind für viele Menschen schlimm. Ohne Zweifel. Und es kann sein, dass der große Knall kommt und es kann auch sein, dass die Menschen danach wieder normaler miteinander umgehen. Das danach wieder eine Zeit der Blüte kommt. Das ist durchaus möglich.

Wenn man aber mal von der Religion weg geht so kann man auch einiges aus der Vergangenheit sehen, was auch auf die heutige Zeit passt. Wir hatten immer sogenannte Hochkulturen. Römer, Griechen, Perser, Ägypter.... Auch wir sind heute eine Hochkultur. Wir haben Wohlstand, haben Wissen und und und. Aber was bei allen Hochkulturen passierte war, das zum Ende hin die Zustände immer schlimmer wurden, dann passierte was und die Hochkultur löste sich einfach auf und wich einem etwas seichterem Dasein, weils eben bei der Hochkultur nicht mehr weiter ging, oder weils zu groß wurde und so nicht mehr bleiben konnte.

Bei uns ist das doch genau so. Zu viele Menschen auf der Welt, zu viele die lieber das eigene Wohl gesichert sehen wollen. Zu viele die die Macht haben wollen. Zu viele Bereiche wo man Macht erhaschen kann. Sich einfach mal zurück nehmen und sagen, es ist gut so wie es ist, das machen nur wenige. Es ist immer die Frage, für wie viel Kohle bin ich käuflich. Egal bei was auch immer. Ab irgend einem Punkt steigt man selber mit ein und ist Teil des Rädchens.

Beten und Nix tun? Vielleicht erscheint dir das nur so. Viele Menschen die tun was. Und wenn sie was tun, hängen sie das nicht an die große Glocke. Sie tun es und die Mehrheit bekommt damit nichts mit.

(Aus Matthäus)
„Habt acht auf eure Gerechtigkeit, dass ihr sie nicht vor den Menschen übt, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.“
(Aus Epheser)
 „Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich niemand rühme.“

Das was dir als nichts tun scheint, dass könnte anders aussehen und du bekommst es nicht mit. Da ist vielleicht der Christ, der einem anderen Menschen einfach was gutes tut, weil dieser Mensch in Not geraten ist und nicht mehr weiter weiß. Da ist der Christ, der für andere da ist, auf jene achtet und schaut das es allen gut geht. Da ist der Christ, der vor seiner eigenen Haustüre kehrt.

Manch einer wurde Christ, weil er selber an sich arbeiten möchte oder auch muss. Wenn er merkt, im eigenen Leben stimmt irgendwas nicht und er möchte das ändern und hofft auf Gottes Hilfe. Bevor der Außenwirkung an anderen übt, wird er erstmal selber Aktiv werden müssen um sich selbst zu helfen.

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Es ist eine Kenntnisnahme die in Phasen geschieht. Und sie geht einher mit der Kindlichen Phantasie und geistigen Reife.

Nehmen wir mal Kind und Haustier oder Kind und Großeltern.

Kind ist 2 Jahre alt:
Das Kind versteht das die Person oder das Tier nicht wiederkommt. Vielleicht versteht das Kind das eine Krankheit vor lag und das man eingeschlafen ist.

Kind ist 3-5 Jahre alt:
Das Kind versteht Krankheit absolut. Das Kind ist teilweise fasziniert vom Tod und hinterfragt auch manchmal ob diese oder jene Person oder Tier jetzt im Himmel ist oder ein Engel ist. Das Kind hat eine kindliche Vorstellung vom Tod. Die Person ist weg, existiert aber irgendwo und fliegt durch den Himmel. Das Kind akzeptiert das die Person/Tier nicht wieder kommt. Kinder führen den Tod von Tieren herbei um zu sehen was passiert: ZB Käfer sammeln, drauf treten oder anderweitig zerquetschen. Meistens ist das bei Kindern so um das sechste Lebensjahr herum so. Hier gehts nicht mehr darum, das das Tier im Himmel ist und da als Engel rumfliegt, sondern es sieht, das sein Verhalten Konsequenzen über Leben und Tod haben kann und wenn man etwas tot gemacht hat, dann kann man es nicht mehr heile machen. Das Kind versteht bekommt ab jetzt auch einen Sinn für eigene gefahren und es handelt weniger Kopflos und sieht gefahren. Auch gibt das Kind dem Erzieher weiter, wenn andere Kinder Blödsinn machen und sich in Gefahr bringen, zB wenn eins der Kinder in der Kita über den Zaun klettern will. Es erkennt Gefahren und lernt selber einzuschätzen wie weit es gehen kann, ohne das es sich sehr verletzt. Es versteht, Verletzung macht Aua, Verletzung macht Wunde und Wunde kann so dolle Bluten das man stirbt. Der Tote schwirrt zwar gedanklich noch im Himmel, aber es wird immer mehr erkennbar, beim Kind, dass sich die Dinge anders verhalten können.

Kind ist 6-10 Jahre alt:
Das Kind versteht jetzt den Tod und ist auch fähig, zu trauern. Die Trauer ist echt, weil das Kind versteht was passiert ist. Die Hoffnung dass da im Himmel noch ein Mensch fliegt ist anfangs noch vorhanden. Auch bei Tieren, die sog. Regebenbogenbrücke ist geistig noch vorhanden, diese Ideen (sofern die Familie nicht religiös ist) werden bis zum 10. Lebensjahr verschwinden. Das Kind kann dann mit dem 10. Lebensjahr verstehen was der Tod ist. Versteht aber, aufgrund mangelnder Kenntnisse, die Schwere des Todes nicht.

Kind ist 10+ Jahre alt:

Das Kind versteht den Tod voll und ganz in allen Konsequenzen. Allerdings lernt es jetzt so richtig, wie es zum Tod kommen kann. Es lernt mit weiterem Verständnis unterschiedliche Arten von Tod kennen. Krankheit, Gewalt, Krieg, Unfälle..... das alles erfährt das Kind jetzt durch Familie, Freunde, Internet, TV oder Kino.

Ab jetzt sollte man das Kind auch nicht mehr schützen, falls ein Tod in der Familie vorhanden ist, oder beim Tier. Das Kind will wissen was passiert ist und will auch aktiv trauern.

Wovor muss man sich hüten?

Dass man kleinen Kindern schon klar machen will, was der Tod ist. Man erzieht die Kinder nicht über den Tod, sondern man wartet, bis das Kind mit Fragen kommt oder bis das Kind die Gesprächsthemen in diese Thematik lenkt. Hier solle man auf jeden Fall warten bis das Kind von selbst kommt.

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Also....

wenn eine ausländische Frau in Deutschland ein Kind bekommt, dann heißt das noch lange nicht, das Mutter und Kind nicht abgeschoben werden können. Es gibt mehrere Möglichkeiten.

Wenn einer der Eltern mindestens 5 Jahre in Deutschland gemeldet ist und ein Aufenthaltsrecht hat, dann kann zumindest das Kind nicht einfach abgeschoben werden. Einen deutschen Pass hat es dann aber nicht automatisch. Sondern nur das übertragene Aufenthaltsrecht des jeweiligen Elternteils.

Ist der Vater deutscher muss die Vaterschaft sichergestellt sein. Dann bleibt das Kind in Deutschland, aber die Mutter nicht unbedingt. Das Kind hat automatisch bei einem deutschen Elternteil die deutsche Staatsbürgerschaft.

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Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung, sowie mehrfach Accounts. Gängige Praxis hält. Vor einigen Jahren gehörte ich auch dazu. Da half man gegenseitig aus und Liste schon aus dem Grund, weil eine Schwester oder ein Bruder was schrieb. Auf den Inhalt käme da nicht so an.

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Hogwarts wäre schon was. Allerdings könnte ich mir auch Star Trek vorstellen.

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Warum wollen so viele Frauen und Männer Kinder haben?

Schon am Anfang wird es stressig, die Geburt, dann ist es auf der Welt, ständiges Geschrei. Wenn es sprechen kann, trotziges Verhalten, endlose Warum-Fragen, mangelnde Selbstständigkeit, unkontrollierbare Wutanfälle, nerviges Quengeln, übertriebene Anhänglichkeit, ständige Aufmerksamkeit einfordern, Essensdramen, Schlafprobleme, völlige Unvernunft, Lautstärke in jeder Lebenslage, chronisches Chaos, zerstörerisches Spielen, permanente Langeweile, unlogische Eifersucht, unberechenbare Emotionen, übersteigerte Selbstwahrnehmung, chronische Unordnung, ständiger Widerstand gegen Regeln, fehlendes Zeitgefühl, unrealistische Vorstellungen, peinliche Ehrlichkeit in der Öffentlichkeit, völliges Desinteresse an Hygiene, unermüdliches Fragenstellen, aggressives Verhalten ohne Grund, dramatisches Verhalten bei Kleinigkeiten, unfaire Schuldzuweisungen, Null-Einsicht bei Fehlern, nörgeln ohne Ende, pubertäres Besserwissen, ständige Ablenkung durch Handys, respektloses Verhalten gegenüber Eltern, Gruppenzwang-Sprüche, übertriebener Selbsthass, permanente Unsicherheit, überzogene Reaktionen, Widerspruch um des Widerspruchs willen, TikTok-Tänze in jeder Ecke, extreme Launenhaftigkeit, ständige Vergleiche mit anderen, falsche Vorbilder, stures Schweigen, übergriffige Fragen, Identitätskrisen nonstop, unnötiges Cool-sein-Wollen, schulvermeidendes Verhalten, chronische Unpünktlichkeit, lautstarkes Streiten im Haus, ewiges Türenknallen, "du verstehst mich eh nicht"-Sprüche, null Dankbarkeit, völlige Abhängigkeit bei gleichzeitigem Freiheitsdrang... Warum investiert man sein ganzes Leben in solch ein Wesen, was dich kopiert und alles von dir abzapft, von finanziellen Sachen bis hin zum Charakter und deiner Zeit und Energie!

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Warum investiert man sein ganzes Leben in solch ein Wesen, was dich kopiert und alles von dir abzapft, von finanziellen Sachen bis hin zum Charakter und deiner Zeit und Energie!

Wenn du eine Frau wärest, würdest du diese Frage vermutlich nicht stellen. Der Druck auf die Frau ein Kind zu bekommen, ist riesig. Ich habe mich dagegen entschieden und was meinst du was los war vor 20 und vor 10 Jahren?

Man wird in Grund und Boden diskutiert, damit man ein Kind bekommt. Da arbeitet der Weibliche Freundeskreis gegen, die eigenen Eltern und Schwiegereltern. Man wird bombardiert mit Phrasen das ein Kind besser sei weil so und so und man wäre allein im Alter und und und.

Bei mir war es sogar noch etwas schlimmer. Ich bin Erzieherin von Beruf. Und hatte kein Kind. Wie kann jemand wie ich Erzieherin sein und kein Kind haben? Die hat doch von Erziehung keine Ahnung...... lauter solche Sachen kamen einen da entgegen.

Und was meinst du was los ist, wenn du dich als Frau sterilisieren lassen willst? Als Mann gehst du zum Hausarzt, der schickt dich zum Facharzt. Der Tastet dich ab. Dann sagt der kommen sie nächste Woche wieder, es kostet 1500. Der Mann geht, kommt nächste Woche wieder, und schnipp Vasektomie durchgeführt. Von Idee bis Ausführung dauert es eine Woche.

Bei einer Frau siehts anders aus. Hausarzt, Frauenarzt mit halben Jahr Wartezeit. Dann wird man zur Aufklärung geschickt, meistens macht das Profamilia. Von dort gehts zum Psychodock, von dort wieder zurück zu Profamilia. Dann bekommste von denen einen Zettel, damit gehts zum Frauenarzt zurück. Der sagt, ich darf ihnen keine Klinik empfehlen die das macht, suchen sie sich selber eine raus. Dann haste eine, die ist 2 Bundesländer entfernt. Da bekommste dann im nächsten halben Jahr einen Termin. Dann gehste da hin, fährst noch 2-4 Stunden, dann wirst du da nochmal untersucht. Dann gehst zum Klinikpsychologen, der einen nochmal aufklärt was eine Sterilisation bedeutet. Dann bekommste wieder einen Schein. Dann machen die nochmal einen Termin, 2-3 Monate später. Dann fährste da wieder ellenlang hin. Vor der OP wird man nochmal untersucht und muss nochmal zum Psychologen und dann wird erst die Sterilisation durchgeführt. Von Idee bis Ausführung dauert es manchmal zwischen 2 und 3 Jahren.

Von der Gesellschaft wird erwartet das Frau Kinder bekommt. Die Schikanen die man zu erdulden hat wenn man keine Kinder hat sind riesig. Hat man keine, und der Freundeskreis schon, dann driftet das alles auseinander. Auch sind Eltern akzeptierter in der Gesellschaft, wobei Kinder selbst nicht so akzeptiert sind, da sie genau das sind was du oben geschrieben hast.

Ich bin fast 50 und habe es bisher nicht bereut keine eigenen Kinder zu haben.

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Ja hin und wieder mal den Bildgenerator von Bing. Aber die Fehlerquote ist zu groß. Copilot nutze ich sehr oft, weil bei Google und Co wird mir zu viel Werbung reingeklatscht. Die ersten 4 -8 Links sind immer Links die zu irgendwelchen Seiten führen die entweder Angebote haben oder voll von Werbung ist. Wenn ich Fragen über Copilot stelle, dann sage ich immer, bitte mit Quellennachweis und dann bin ich genau da wo ich hin muss.

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Generell können die zuhause aufnehmen wann und wo sie wollen. Aber sie hätten dir sagen müssen, dass sie bei sich aufnehmen, damit du die Change gehabt hättest, dich gegen diesen Job zu entscheiden. Und selbst wenn du ja gesagt hättest, so hätten die dich nicht auf Klo filmen dürfen. Theoretisch könntest du sie anzeigen.

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