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Nie wieder masturbieren? Wie ist das möglich?

Hallo, ich bin männlich, 16 Jahre alt und Christ, also glaube an Jesus Christus usw. und ich habe da ein riesiges Problem:

In der Bibel steht ja, dass man für Unzucht in die Hölle kommt und Selbstbefriedigung ist ja auch eine Form der Unzucht, da der Grund dieser Tätigkeit nicht darin besteht, Kinder zu zeugen, sondern lediglich um Spaß zu haben.

Desweiteren steht in der Bibel auch soetwas von wegen, dass unser Körper der Tempel des heiligen Geistes ist und man deswegen nicht im Fleisch, sondern im Geist handeln soll. Beim Onanieren handelt man ja leider auch im Fleisch und nicht im Geist. Das ist ja - wie eben schon erwähnt, eine Form der Unzucht, die einen aus dem ewigen Reich Gottes verbannt. Mein Problem besteht jetzt darin, dass ich es für unmöglich halte, sein Leben lang aufs Masturbieren zu verzichten, damit man nicht in der Hölle landet. Wie soll das gehen?

Und ich frage mich auch, wie das Singles schaffen sollen, weil die ja keinen Partner/keine Partenerin haben, mit der sie Sex haben können und sie trotzdem das Bedürfnis haben, ihr Sexualleben auszuleben. Ich bin z.B. Single und wünsche mir, dass ich eine Partnerin hätte, die ich umarmen und küssen kann (Für Sex ist es - wie ich finde, noch ein bisschen früh in meinem Alter).

Hinzu kommt noch, dass ich unglücklich in ein Mädchen verliebt bin, weil es mich nicht will und auch schon einen Freund hat.

Da fällt es mir natürlich umso schwerer, mit dem Selbstbefriedigen aufzuhören, denn ich sehne mich sehr danach, von diesem Mädchen geliebt zu werden und auch endlich mal körperliche Nähe, wie bsp. umarmen oder küssen zu spüren und versuche das halt durchs Masturbieren zu kompensieren, weil ich dieses Gefühl der körperlichen Nähe leider nicht von der gewünschten Person bekommen kann und mir nichts Anderes übrig bleibt, als dann selber Hand anzulegen, um ähnliche Gefühle hervorrufen zu können.

Ich hoffe, dass ihr mich verstehen könnt. Ich will echt nicht in die Hölle kommen, da es an diesem Ort laut der Bibel sehr grausam ist und kein zurück mehr gibt, dennoch wünsche ich mir, mein Sexualleben auch ohne eine Partnerin ausleben zu können, was jedoch nicht geht, denn selber Hand anzulegen ist ja Sünde:(

Nur Antworten von Christen bitte!!

Bitte helft mir!!

Gefühle, Selbstbefriedigung, Hölle, Bibel, Gott, Liebe und Beziehung, Lust, Sünde, verzweifelt, beruehrungen

Was ist der tod?

Was passiert eigentlich Nach dem Tod? Ich weiß das keiner von euch diese Frage wirklich beantworten kann jedoch möchte ich wissen wie ihr denkt. In letzter Zeit beschäftige ich mich sehr über die Realität und dem Tod und hinterfrage wirklich alles. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen in das ewige nichts zu gehen. Ich bin Christ und glaube auch an Jesus aber irgendwie bin ich in so eine Schleife reingeraten wo ich sage „stell mal vor es wäre anders“ und so. Es belastet mich psychich so sehr das ich den Sinn im leben einfach nicht erkenne (ich hab keine suizod Gedanken) aber man versteht schon. Es hittet einfach zu sehr sich das ewige nichts vorzustellen aber habe dennoch Hoffnung das nicht so ist. Ich frage mich auch wie das Leben entstand keiner kann mir sagen das alles ein Zufalls Produkt ist wenn ihr versteht. Z.B: du bist du kein anderer ist du, genauso wie ich ich bin und kein anderer ist ich. Was war vor dem urknall? Jemand meinte da exestlerte keine Zeit sber nur weil wir sie nicht wahrnehmen liefen die Sekunden. Die Uhr geht weiter immer und immer…. Und vorallem wie kann was aus nichts entstehen??? Da gibt es keine wissenschaftlichen Beweise für. Jetzt könnte man sagen Evolution bla bla aber wie haben wir Menschen so ein gutes Bewusstsein und Tiere nicht? Was ist überhaupt das Bewusstsein?

Würde gerne euere Meinung hören

Christentum, Atheismus, Bewusstsein, Gott, Leben nach dem Tod, Sinn des Lebens

Welche Herrlichkeit hatte Jesus vor der Menschwerdung?

Welche Herrlichkeit hatte Jesus nach der Himmelfahrt!!

Joh 17:5

  • Vater, gib mir erneut die Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor es diese Welt gab.

Joh 17,24

Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, auch dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen nämlich meine Herrlichkeit sehen, die du mir geschenkt hast. Denn schon vor Gründung der Welt hast du mich geliebt.

Phil 2,6–11

Er war in Gottes Gestalt, nutzte es aber nicht aus, Gott gleich zu sein, sondern beraubte sich selbst und wurde einem Sklaven gleich. Er wurde Mensch und alle sahen ihn auch so. Er erniedrigte sich selbst und gehorchte Gott bis zum Tod – zum Verbrechertod am Kreuz. Darum hat Gott ihn über alles erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen steht: Denn vor dem Namen Jesus wird einmal jedes Knie gebeugt; von allen, ob sie im Himmel sind, auf der Erde oder unter ihr. Und jeder Mund wird anerkennen: „Jesus Christus ist der Herr!“ So wird Gott, der Vater, geehrt.

Kol 1,15–17

Er ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, / der Erstgeborene, der über allem Geschaffenen steht. Denn durch ihn wurde alles erschaffen, / alles im Himmel und auf der Erde, / das Sichtbare und das Unsichtbare, / Thronende und Herrschende, / Mächte und Gewalten. / Alles ist durch ihn geschaffen / und alles hat sein Ziel in ihm. Vor allem, was es gibt, war er da, / und alles hat in ihm Bestand.

Hebr 1,3

Seine Herrlichkeit leuchtet aus ihm, und sein Wesen ist ihm völlig aufgeprägt. Durch die Macht seines Wortes trägt er das All. Und nachdem er die Reinigung von den Sünden bewirkt hatte, hat er den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, den Platz an der rechten Seite der höchsten Majestät.

Joh 1,1–2

Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja, das Wort war Gott. Von Anfang an war es bei Gott.

Offb 5,12–13

und riefen in gewaltigem Chor: „Würdig ist das Lamm, das geopfert worden ist, würdig zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit, Stärke und Ehre, Ruhm und Anbetung!“ Und jedes Geschöpf, das es gibt – im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und im Meer – hörte ich mit einstimmen: „Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebühren Preis und Ehre, Ruhm und Macht für immer und ewig!“

2. Kor 4,6

Denn Gott, der einst dem Licht befahl, aus der Finsternis aufzuleuchten, hat es auch in unserem Herzen aufleuchten lassen, sodass wir die strahlende Herrlichkeit Gottes in Jesus Christus erkennen.

1. Petr 1,20–21

Zu diesem ‹Opfer› war er schon vor Gründung der Welt vorgesehen, aber erst jetzt, am Ende der Zeiten, ist er dazu in Erscheinung getreten – euretwegen, die seinetwegen an Gott glauben. Denn Gott hat ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit verliehen, damit euer Glaube zugleich Hoffnung auf Gott ist.

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Dreieingkeit bewiesen durch das Alte Testament

Jesus Christus ist der König, von dem hier im Alten Testament geschrieben wurde!

Er wird aus Jerusalem, vom Berg Zion regieren!



Ps 48,3

Schön ragt er empor – eine Freude für die ganze Welt –, der Zionsberg, der sich nach Norden erstreckt. Dort liegt die Stadt des großen Königs.

Sach 14,9

Dann wird Jahwe König über die ganze Erde sein. An jenem Tag wird Jahwe der Einzigartige sein und sein Name der alleinige.

Ps 135,21

Gelobt sei Jahwe vom Zionsberg aus, er, der in Jerusalem wohnt! Halleluja, preist Jahwe!

Jes 24,23

Da wird der Mond ganz rot vor Scham und die Sonne vor der Schande bleich, denn als König herrscht Jahwe, der Allmächtige, auf dem Zionsberg und in Jerusalem. Und seinen Führern zeigt er seine Herrlichkeit.

Ps 47,3

Denn Jahwe, der Höchste, ist aller Ehren wert, ein großer König über die ganze Welt.

Jer 3,17

Dann wird man Jerusalem als Jahwes Thron bezeichnen, und alle Völker werden sich dort versammeln, weil Jahwes Name Jerusalem erfüllt. Und sie werden nicht mehr dem Trieb ihres bösen Herzens folgen.

Ps 68,17

Was blickt ihr neidisch, ihr Berge und Gipfel, auf den Berg, den Gott zu seiner Wohnung nahm? Für immer wird Jahwe dort wohnen.

Jes 52,7

Hoch willkommen ist der Freudenbote, der mit guter Botschaft über die Berge kommt, der Frieden verkündet und Rettung verheißt, der zu Zion sagt: „Dein Gott herrscht als König!“

Ps 2,6

„Ich habe den König gesalbt und geweiht“, sagt er, „hier auf dem Zion, meinem heiligen Berg!“

Mi 4,7

Die Hinkenden mache ich zu dem heiligen Rest und die Schwachen zu einem mächtigen Volk. Dann wird Jahwe auf dem Zionsberg für alle Zeiten König über sie sein.“

Christentum, Zeugen Jehovas, Altes Testament, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Theologie

Verstörende Nachricht auf Instagram - wie findet ihr sie?

Guten Abend,

ich habe heute Morgen direkt nach dem Aufwachen eine unglaublich verstörende Nachricht auf Instagram gesehen, deren Bilder ich einfach nicht vergessen kann. Es ging um einen schizophrenen Mann in Brasilien, der aufgrund eines epileptischen Anfalls und seiner Schizophrenie im Krankenhaus behandelt wurde. Nach seiner Entlassung ging er einen Tag später zu einem Gottesdienst. Nachdem er wieder zu Hause war, hörte er eine Stimme, die ihm befahl, sich seine Augen vollständig herauszureißen.

Die ( unzensierten!) Bilder, die ich gesehen habe, waren schrecklich. Es gab Aufnahmen, die ihn blutüberströmt auf dem Boden liegend zeigten, mit Blut, das aus den leeren Augenhöhlen lief, wo die Augen bereits entfernt waren. Ein weiteres Bild zeigte ihn im Krankenhaus ohne Augen, mit abgetrennten Augenhöhlen. Dann gab es noch ein Bild, auf dem man nur die herausgerissenen Augen selbst sah, inklusive Augapfel, die er sich offenbar selbst sauber und fast schon "professionell" entfernt hatte.

Ich bin total verstört. Wie kann so etwas sein? Wie kann eine Stimme jemanden dazu bringen, sich so etwas anzutun? Warum hat er auf diese Stimme gehört? Es tut mir so unfassbar leid. Er hatte kurz zuvor noch Hoffnung geschöpft, indem er einen Gottesdienst besuchte, und dann passiert so etwas Schreckliches. Ich verstehe einfach nicht, warum so etwas geschieht, und es macht mich sehr traurig. Die Bilder waren unzensiert, und ich bin deswegen jetzt total aufgewühlt.

Ich glaube auch an Gott aber wenn es ihn gibt wieso ist das dann passiert obwohl der Mann ja Hoffnung in Gott suchen wollte ?

Er tut mir so leid , er kann ja nichts für seine Schizophrenie .

Ich musste das einfach loswerden.

Mit freundlichen Grüßen

Leben, Tipps, Ratgeber, Allgemeinwissen, traurig, Hilfestellung, Welt, Glaube, Gott, Meinungsfreiheit, Schicksal, Situation, Meinungsäußerung

Meinung des Tages: Papst Franziskus gestorben - wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?

(Bild mit KI generiert)

Ein Pontifikat der Bescheidenheit

Am gestrigen Ostermontag verstarb Papst Franziskus nach längerer Krankheit im Alter von 88 Jahren. Der aus Argentinien stammende Papst verstand sich zeitlebens als Anwalt der Armen, Ausgegrenzten und Schwachen; so setzte er beispielsweise starke Zeichen gegen Prunk und Macht und stellte soziale Fragen ins Zentrum und scheute sich nicht vor klaren Worten über globale Ungerechtigkeit.

Zugleich jedoch war sein Pontifikat geprägt von einer Spannung zwischen praktischer Öffnung und dogmatischer Zurückhaltung – etwa bei gleichgeschlechtlichen Paaren oder Geschiedenen.

Reaktionen - zwischen Trauer und leiser Kritik

Weltweit äußerten sich Politiker, Kirchenvertreter und Gläubige voller Respekt über den Tod des Papstes. Als „Papst der Herzen“ wurde Franziskus für seine Menschlichkeit, seinen Humor und seine Nähe zu den Schwächsten gefeiert. Besonders gewürdigt wurde sein Einsatz für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.

Leise Kritik allerdings gab es von konservativen Stimmen, die seine politische Haltung und das Auseinanderklaffen von Lehre und Praxis in Frage stellten.

Wer folgt auf Franziskus?

Mit dem Tod des Papstes beginnt ein spannendes Konklave, das sowohl Kontinuität als auch Kurswechsel bringen könnte. Als mögliche Nachfolger gelten sowohl enge Vertraute wie Pietro Parolin oder Matteo Zuppi als auch konservative Kritiker wie Raymond Burke. Kandidaten aus Afrika oder Asien könnten das erste nicht-westliche Papsttum seit Franziskus fortführen.

Das neue Kirchenoberhaupt wird sich zweifelsohne mit dem Erbe Franziskus’ auseinandersetzen müssen – einer Kirche in Bewegung, zwischen Tradition und Erneuerung.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?
  • Sollte sich ein Papst politisch äußern – z. B. zu Klimaschutz oder sozialer Gerechtigkeit oder unpolitisch sein?
  • Wünscht Ihr Euch vom nächsten Kirchenoberhaupt eher Kontinuität oder einen klaren Kurswechsel?
  • Interessiert Euch die Papstwahl und werdet Ihr diese aktiv verfolgen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich blicke positiv auf Franziskus zurück, da... 54%
Ich sehe manches kritisch, z.B.... 25%
Andere Meinung und zwar... 22%
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Gibt es für die Bibel schlagkräftigere Beweise als für den Koran?

Ich versuch mich seit einigen Wochen, ganz neutral, mit der Frage zu beschäftigen: Wenn eine der großen Religionen wahr sein sollte, welche wird das am ehesten sein?

Das interessanteste für mich war erstmal: der Koran bestätigt die Bibel. Wenn der Koran also Recht hat, entzieht er sich damit selbst die Legitimation. Denn wenn die Bibel wahr ist, kann es der Koran nicht sein.

Auch interessant finde ich: Der Koran zweifelt zwar nahezu alles was Jesus betrifft an, hat dafür aber keinerlei Belege, keine neuen Zeugen oder sonstiges, die das bestätigen.

Der Koran beruft sich darauf, dass die Bibel zwar das Wort Gottes sei, diese aber mit der Zeit verfälscht wurde. Das Gegenteil lässt sich heute gut belegen: man hat viele Originalschriften der Bibel gefunden, die fast vollständig Deckungsgleich sind mit dem, was heute in der Bibel steht (von minimalen Übersetzungsfehlern mal abgesehen).

Für die Kreuzigung, die auch vom Koran angezweifelt wird, gibt es mehrere unabhängige Quellen und hoch angesehene Zeugen, sowohl auf jüdischer, als auch auf römischer Seite. Der Koran hat keinen Gegenbeweis vorgebracht, man behauptet einfach, ohne neue Erkenntnisse, das würde nicht stimmen.

Ob Jesus Gott war? Zumindest hat er selbst es behauptet. Aber nicht nur er: auch seine Jünger haben ihn als Gott angesprochen und auch verehrt.

Mohammed hat weder Gegenteilige Beweise noch Zeugen, behauptete dennoch einfach, dass das nicht wahr sei.

Obwohl die Bibel in über 1500 Jahren und über 40 Autoren verfasst wurde, behält sie eine theologisch, fast makellose Konsistenz.

Würde ich mich heute entscheiden müssen, würde ich definitiv sagen: Die Bibel ist weitaus glaubwürdiger - oder übersehe ich da etwas?

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