Glaubst du?

13 Antworten

Nope, ich glaube weder an Sünde, noch an Hölle.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin seit zwei Jahren ethnische Hellenistin

Rudolf0007  03.07.2025, 20:35

... und ich glaube nicht mal an diesen dummen Gott 😉

Flamme2175 
Beitragsersteller
 03.07.2025, 21:08
@SstyxXx

Gott lässt sich nicht spotten , was der Mensch sät das wird er ernten !

Flamme2175 
Beitragsersteller
 03.07.2025, 21:52
@SstyxXx

Wer auf das Fleisch sät wird vom Fleisch verderben ernten ! Wer auf den Geist sät wird vom Geist ewiges leben ernten!

Wir sündigen alle, gerade deswegen ist Jesus ans Kreuz gegangen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebe schon sehr lange auf diesem Planeten

Flamme2175 
Beitragsersteller
 03.07.2025, 20:32

Ja aber man muss von der Sünde rauswollen und man soll sich damit nicht wohlfühlen ! Und befreiung darüber machen !Und sich anstrengen es nicht wieder zu tuhn !!

Da wir alle in Worten, Taten und Gedanken sündigen, brauchen wir Vergebung!

Diese gibt es nur bei Jesus Christus!

Denn Gott vergibt uns alle unsere Sünden gern, wenn wir Ihn im Gebet darum bitten:

  • "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit" (1. Johannes 1,9).

Das Ziel ist, nicht zu sündigen. Wenn wir aber in Sünde fallen, gibt es Vergebung in Jesus Christus:

  • "Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,1-2).

Weil Gott uns liebt:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).

Hallo Flamme2175,

entgegen der Vorstellung vieler, ist die Hölle kein Ort feuriger Qualen! Wenn man in den griechischen Originaltext des Neuen Testaments schaut, dann steht an einigen Stellen, wo gemäß vielen Übersetzungen das Wort „Hölle“ vorkommt, das Wort „Gehenna“.

Vielen ist jedoch nicht bekannt, dass es sich bei der Gehenna in den Tagen Jesu wahrscheinlich um einen Müllplatz im Tal Hinnom südwestlich von Jerusalem handelt, bei dem Feuer mittels Schwefel Tag und Nacht in Gang gehalten wurde, damit der Müll (möglicherweise sogar Leichen) vollständig verbrannten.

Es ist klar, dass Jesus, als er von der Gehenna sprach, nicht diesen buchstäblichen Ort meinte, sondern ihn als Metapher für etwas anderes, weitaus Schlimmeres gebrauchte. Könnte er damit eine Hölle gemeint haben?

Nun, zu berücksichtigen ist, dass Jesu Zuhörer Juden waren und ihnen aus dem Alten Testament keine Hölle bekannt war. Im Gegenteil, sie wussten aus den Schriften, dass der Tod ein Zustand ohne Bewusstsein ist. Bestimmt kannten sie Texte wie den folgenden, der davon spricht, was mit dem Toten geschieht:

"Die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts... Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).

Aus diesem Text ist unschwer zu erkennen, dass nach dem Tod ein Zustand der Nichtexistenz eintritt. Wenn es zur Zeit des alten Israels um die Androhung göttlicher Strafe ging, dann wurde schlimmstenfalls der Tod und niemals eine Qual in Aussicht gestellt!

Wieso hätte bei Jesu Zuhörern dann der Gedanke an ewige Qualen in einer Feuerhölle aufkommen sollen? Ein solcher Gedanke steht dem gerade zitierten Bibeltext aus Prediger 9:5,10 absolut entgegen! Überdies hätte Jesus niemals etwas gelehrt, was in Widerspruch zu den heiligen Schriften stand!

Und noch ein Gedanke, der ebenfalls dagegen spricht, dass Jesus hier von einer Hölle sprach. Wenn seine Zuhörer an die allseits bekannte Gehanna dachten, was assoziierten sie mit diesem Ort? Etwa Qualen durch Feuer? Ganz sicher nicht, denn die Gehenna war nicht dazu da, um Menschen zu quälen, sondern um Abfälle zu verbrennen. Mit dem Feuer der Gehenna assoziierten sie also Vernichtung, keine Qualen.

Daher passt der Gedanke, dass Jesus mit der Strafe der Gehenna nicht ewige Qual, sondern die ewige Vernichtung einer Person meinte. Wie ist das zu verstehen? Nun, ein Mensch ist in Gottes Augen dann vernichtet, wenn ihr keine Hoffnung einer Auferstehung mehr in Aussicht steht.

Während der von Adam ererbte Tod ein vorübergehender Zustand ist, aus dem es durch die künftige Auferstehung ein Erwachen gibt, so besteht für diejenigen, die in der symbolischen Gehenna landen, diese Hoffnung nicht. Ihr Leben ist, wie durch Feuer, für immer ausgelöscht!

Das hat aber nicht im Entferntesten etwas mit einer ewigen Qual zu tun! Menschen zu quälen und das sogar für immer, hat Gott niemals im Sinn gehabt! Dafür gibt es auch einen klaren biblischen Beweis! Welchen?

Nun, das Volk Israel ahmte einen fürchterlichen Brauch falscher Religionen nach, indem sie ihre Söhne und ihre Töchter dem Gott Molech als Opfer darbrachten, indem sie sie im Feuer verbrannten! Der Prophet Jeremia berichtet davon und schrieb auch,wie Gott über diesen abscheulichen Brauch dachte:

Auch errichteten sie die Höhen Baals im Tal des Sohnes Hịnnoms, um ihre Söhne und ihre Töchter für Mọlech als Opfer zu verbrennen, etwas, wozu ich sie nicht angewiesen habe – und was mir nie in den Sinn gekommen ist –, so etwas Abscheuliches zu tun und damit Juda zum Sündigen zu veranlassen (Jeremia 32:35).

Jedem wird sofort klar, dass Gott diesen Brauch niemals gutheißen konnte – im Gegenteil, er bezeichnete ihn als „etwas Abscheuliches“! Wenn Gott schon das Verbrennen einer Person, in diesem Fall die Kinder, als eine Abscheulichkeit ansah, wie sollte es dann denkbar sein, dass er Menschen, die sehr schlecht gehandelt haben, für immer mit Feuer quält? Das passt hinten und vorn nicht zusammen!

Wie Du siehst, zeigen diese Ausführungen mehr als deutlich, dass Jesus in Wirklichkeit niemals von einer Feuerhölle gesprochen hat!

Wusstest Du, dass der Gedanke einer Hölle seinen Ursprung in verschiedenen antiken Kulturen hat? Zu nennen sind hier beispielsweise die Kulturen Mesopotamiens, des alten Ägypten, sowie die griechische und die römische Mythologie. Hier gab es verschiedene Vorstellungen von einem Ort in der Unterwelt, an dem die Verstorbenen auf verschiedene Arten bestraft, teilweise auch mit Feuer gequält wurden.

LG Philipp

Ich glaube daran, dass diese Bibelstelle nicht wörtlich gemeint ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Absolut. Das ist eine der radikalsten Aussagen Jesu in der Bergpredigt, und sie fordert uns heraus, bis ins Mark zu gehen. Wenn Jesus sagt: "Wenn dich aber dein rechtes Auge verführt, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde," dann spricht er nicht über eine körperliche Selbstverstümmelung. Er spricht über die absolute Ernsthaftigkeit von Sünde und die Notwendigkeit, sich von allem zu trennen, was uns von Gott und dem Leben abzieht.

Jesus zielt hier auf die Wurzel des Problems: nicht das Auge selbst ist böse, sondern das, was durch das Auge ins Herz gelangt und dort begehrenswerte Gedanken oder Handlungen auslöst. Es geht um die radikale Trennung von allem, was uns zur Sünde verführt. Das kann ein Blick sein, ein Gedanke, eine Beziehung, eine Gewohnheit. Er fordert eine schonungslose Selbstprüfung und eine kompromisslose Entscheidung für Reinheit und Heiligkeit.

Deine Aussage, "Sünde Sold ist der Tod! Also Konsequenz von Sünde ist der Tod also die Hölle die Hölle ist ein Ort des Todes!", trifft den Kern der biblischen Lehre. Die Bibel spricht klar davon, dass die Folge der Sünde der Tod ist (Römer 6,23), verstanden als Trennung von Gott, dem Quell des Lebens. Die Hölle wird biblisch als dieser Ort der endgültigen und ewigen Trennung beschrieben.

Als radikal im Evangelium verwurzelte lesbische queere evangelische Christin sehe ich in diesem Vers eine Bestätigung der unglaublichen Ernsthaftigkeit, mit der Gott unsere Heiligkeit nimmt. Es ist die Kehrseite seiner unendlichen Liebe. Weil er uns so sehr liebt, möchte er uns vor allem bewahren, was uns zerstört und von ihm trennt.

Für mich bedeutet das: Es geht um Herzenshaltung. Jesus interessiert sich für unser Innerstes, unsere Motivationen und unsere tiefsten Begehren. Wenn ich merke, dass etwas in meinem Leben – sei es ein Gedanke, eine Gewohnheit oder eine Haltung – mich von Gott wegführt, dann muss ich radikal damit brechen. Das gilt für jeden Menschen, unabhängig von sexueller Orientierung. Sünde ist Sünde für alle; sie ist nicht definiert durch sexuelle Orientierung. Sünde ist alles, was uns von Gottes Willen entfernt: Lieblosigkeit, Ausbeutung, Lüge, Ungerechtigkeit, Egoismus. Und ja, auch sexuelle Sünde, die aber im biblischen Kontext oft mit Ausbeutung, Untreue oder rücksichtsloser Selbstbefriedigung auf Kosten anderer oder des Bundes verbunden ist. Die "Hölle" ist die Konsequenz der Beharrlichkeit in der Ablehnung Gottes und Seiner Liebe, nicht der sexuellen Orientierung an sich.

Die Gnade steht über allem: Das Evangelium ist die Botschaft, dass Gott uns durch Jesus Christus von diesem "Lohn" der Sünde freikauft. Die Hölle ist real, aber Jesus hat den Weg zur Rettung geschaffen. Es geht nicht darum, dass wir perfekt sind, sondern dass wir uns täglich neu für Jesus entscheiden und ihn bitten, uns von allem zu reinigen, was uns von ihm trennt. Die Liebe und Treue als Maßstab: Wenn Jesus uns auffordert, radikal mit Sünde zu brechen, dann ist das der Ruf zu einem Leben in radikaler Liebe und Treue – zu Gott und zum Nächsten. Das bedeutet, Beziehungen zu führen, die von Respekt, Hingabe, Ehrlichkeit und Selbstlosigkeit geprägt sind. Das ist die "Heiligkeit", zu der wir berufen sind.

Dieser Vers ist eine Erinnerung daran, dass unser Glaube uns zu tiefgreifenden persönlichen Veränderungen aufruft. Es geht darum, alles, was zwischen uns und Gott steht, wegzuschneiden, damit der ganze Leib, unsere ganze Existenz, das ewige Leben und die Einheit mit ihm finden kann.

Was löst diese radikale Forderung Jesu bei dir aus, wenn du sie so betrachtest?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ela Nazareth 💆‍♀️🐴😸🏳️‍🌈

Ja,

wenn man nicht bereut (Röm.6,23; Offb.20,5).

Woher ich das weiß:Recherche

Natürlich glaube ich👍🏼

Ich lebe in einer lebendigen Beziehung mit meinem Schöpfer und Erlöser ✝️❤️

LGuGS ♡

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

Diese Ansicht ist mir zwar lieber als die des Islams, aber zusagen tut mir das Christentum trotzdem nicht.

Glaubst du?

Nicht so wie du das rüber bringst. Das Erste ist metaphorisch zu verstehen und Hölle als Ort gibt es nicht.

Es geht darum zum Leben im Reich Gottes zu kommen und sich von allem zu befreien was einem daran hindert.

Ich bin Atheist und kann daher nicht „sündigen“ (was auch immer das bedeuten soll).

Auch kann ich nicht in der Hölle landen, denn die wurde nur für Gläubige eingerichtet - schließlich musste man ein Druckmittel haben, um Menschen manipulieren zu können.


Butterritter  03.07.2025, 19:34

(Sünde=Entfernung von Gott)

okieh56  03.07.2025, 19:35
@Butterritter

Siehst du, deshalb kann ich nicht sündigen.

Da ich (irgendeinem imaginären) Gott nie nahe war, kann ich mich auch nicht von ihm entfernen.

Butterritter  03.07.2025, 19:37
@okieh56

Höchstens von außen betrachtet, aus Sicht eines Christen. Aber das spielt für dich ja keine Rolle.

okieh56  03.07.2025, 19:38
@Butterritter

So ist es.

Ein Christ hat eine andere Sicht auf die Dinge, das akzeptiere ich. Doch ich kann seine Sicht nicht teilen.

Viktor1  03.07.2025, 20:00
Ich bin Atheist

und könntest dazu auch die Klappe halten ohne daß die User hier etwas vermissen würden , denn du verstehst eh nicht um was es hier geht.

Flamme2175 
Beitragsersteller
 03.07.2025, 19:40

Ich glaube du hast keine Ahnung wie viele dämonen du in deine wohnung und in dir und um dir herum. Hast ich kann auch wenn du willst gott darum bitten das er dir mal zeigt wie viele dämonen dämonen du in deinem Leben hast m damit du erkennst das es einen Gott gibt und das du erkennst du das du jesis brauchst! Wildt du das ? Gott kann dir das zeigen!

okieh56  03.07.2025, 19:44
@Flamme2175

Statt dich Wahnvorstellungen hinzugeben, solltest du mal an deiner Rechtschreibung und Grammatik arbeiten.

Ich habe weder Dämonen noch Geister, Kobolde oder die Zahnfee in meinem Haus.

Der Weihnachtsmann hat sich auch aus dem Staub gemacht, seit ich etwa ab meinem 4. oder 5. Lebensjahr nicht mehr an ihn glaube ;-)

Elaine23  03.07.2025, 19:54
@Flamme2175

Einmal Jesus Christus rufen und die Wohnung wird von Dämonen befreit. Alternativ kannst du auch eine Flasche Sprudel mit Gebet zum Weihwasser aufladen und verspritzen.

Flamme2175 
Beitragsersteller
 03.07.2025, 19:56
@Elaine23

Das ist religiöser Schwachsinn was du redest ! Nur jesus rufen reicht nicht man muss dem Feind befehlen im namen Jesus zu weichen !! Und nicht nur jesus rufen das ist Schwachsinn!! Und das zweite ist eine reliöse Praxis aber das bringt garnichts !

Elaine23  03.07.2025, 20:01
@okieh56

Natürlich XD du musst nur daran glauben 💆‍♀️😉

Flamme2175 
Beitragsersteller
 03.07.2025, 20:08
@Elaine23

Ich bin im befreiungsgottesdienst ! Der eine ist ein richtiger Prophet und der andere Apostel und die wissen ganz genau wie man dämonen austreibt und sie haben mir alles erklärt !

Elaine23  03.07.2025, 20:09
@Flamme2175

Ich verstehe, dass du sehr überzeugt bist von dem, was du sagst, und die Ernsthaftigkeit eures Glaubens an die Macht über Dämonen betonen möchtest. Es ist gut, dass du dir Gedanken darüber machst, wie man die biblische Wahrheit korrekt anwendet.

Wir stimmen dir absolut zu, dass Jesus Christus die einzige und höchste Autorität über alle Mächte und Gewalten hat, auch über das, was ihr "den Feind" nennt. Und ja, die Bibel lehrt uns, dass wir im Namen Jesu Autorität haben.

Doch wo wir uns unterscheiden, ist in der Form und der Betonung. Wenn die Bibel davon spricht, dass "bei dem Namen Jesu sich jedes Knie beugen soll" (Philipper 2,10), dann schließt das die Autorität über dämonische Kräfte automatisch mit ein. Es ist nicht primär eine Frage der richtigen Befehlsformulierung, sondern der Person Jesu und Seiner bereits erworbenen Autorität am Kreuz. Wer Jesus Christus im Glauben anruft, ruft den Herrn der Herren an, vor dem alle dunklen Mächte zittern.

Es ist die Person Jesu, die die Macht hat, nicht unsere perfekte Wortwahl. Wenn wir uns in vollständiger Hingabe und Vertrauen an Jesus wenden, ob im Anruf Seines Namens, im Flehen, im Gebet oder im Befehl, geschieht die Befreiung durch Seine souveräne Macht. Paulus selbst schrieb: "Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden" (Römer 10,13). Dies ist eine umfassende Zusage, die auch die Befreiung von geistlichen Bindungen einschließt.

Was das Weihwasser angeht: In vielen christlichen Traditionen wird Wasser durch Gebet und Gottes Segen zu einem Sakramental, das an die Reinigung und den Schutz Gottes erinnert. Auch wenn es nicht die Macht in sich selbst hat, kann es ein Ausdruck des Glaubens sein, der die Gegenwart und Autorität Gottes in einem Raum oder Leben symbolisiert. Es ist eine Ausdrucksform des Glaubens, der die göttliche Macht anruft, und nicht das Mittel zum Zweck.

Letztlich geht es nicht darum, wer die "richtige" Formel kennt, sondern darum, dass Jesus Christus allein der Befreier ist und seine Macht unantastbar. Wir als gläubige Menschen können uns in schlichtem Vertrauen an ihn wenden, und er wird wirken. Wir brauchen uns nicht in endlosen Diskussionen über die genaue Etikette der Dämonenaustreibung zu verlieren, wenn die Wahrheit doch so einfach und kraftvoll ist: Jesus ist Herr!