Tja, das kommt darauf an, welche Form du meinst. Da gibt es viele. Eine hast du schon genannt. Fürsorge ist auch eine Form von Liebe. Dann gibt es den ganzen körperlichen Kram, auch wenn das für mich nichts mit Liebe zu tun hat. Und dann gibt es noch das, was du an Emotionen fühlst, wenn du von Leuten oder Dingen umgeben bist, die du liebst.
Sind hier Anhänger von verschiedenen Religionen vertreten?
Logisch. Wäre auch traurig wenn nicht.
21, höchstens.
Wenn du jemand fremdes ansprechen willst, solltest du wohl nicht mit wissenschaftlichen Experimenten kommen... Es sei denn, du willst Leute vergraulen.
Meiner Meinung nach religiöser Unsinn und perfekt zum Angst schüren.
Welche Themen sind euch bei christlichen Kinderbüchern besonders wichtig? Ihr könnt es gerne bei den Optionen anklicken.
Ich bin nicht christlich und glaube auch nicht an einen Allmächtigen. Allerdings zeigst du den Kindern mit Geschichten mit und um Gott nur die eine Seite der Medaille. Kinder sind sehr formbar und leicht zu manipulieren, besonders wenn sie es erzählt bekommen oder hören. Das brennt sich ins Gedächtnis ein und hängt dort ungewollt fest.
Wenn du solche Bücher schreibst, solltest du auch immer die Option aufzeigen, dass Gott nicht für jeden existiert. Wie du das formulierst und einbaust ist natürlich dein Ding. Aber die Kinder sollten zeitig Toleranz gegenüber Leuten zeigen, die nicht an Gott glauben. Ebenfalls sollten die Kinder mit den Büchern nicht von Gottes Existenz überzeugt werden. Eine Art Sachbuch wäre hier wohl die richtige Beschreibung, in denen Gottes Existenz und dessen Nichtexistenz beschrieben werden. Das gibt Kindern auch schon früh Anlass zum nachdenken und hinterfragen.
Welche dieser Geschichten spricht euch am meisten an?
An dem Titel ist das nicht zu erkennen, es geht ja um den Inhalt.
Oder was würdet ihr euch grundsätzlich wünschen?
Nannte ich ja bereits. Den Kindern die Möglichkeit geben, beide Seiten, mit und ohne Gott, kennenzulernen. Nur so können sie sich auch später selbst eine kritische Meinung bilden, ohne, dass sie Kinderbücher zum Glauben an Gott überredet haben.
Wer "schon immer" religiös war, hat einfach den Glauben des Umfelds oder der Familie übernommen. Zeugt aber nicht von Eigeninitiative. Blind glauben was andere glauben, nur weil es bequem ist, ist ziemlich hohl und nicht sehr intelligent. Ist meine Meinung dazu.
Ich bin zum Glück atheistisch aufgewachsen und in meinem Umfeld nie mit Religion in Berührung gekommen. Und das ist gut so, denn dann kann man sich selbst unvoreingenommen und neutral ein Bild von allen Religionen machen. So habe ich es mehr oder weniger auch gemacht. Für meine Deutschprüfung habe ich ein Buch zur Vorbereitung gelesen, welches sehr inspirierend ist.
Ab da habe ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt, vorher hatte ich keinen Grund dazu, weil ich nie an etwas höheres geglaubt habe. Ich bin älter und reifer geworden und meine Ansichten haben sich einfach verändern, auch was Religionen angeht. Mythologien fand ich schon immer interessant, besonders die griechische. Vielleicht liegt diese Verbundenheit auch irgendwie daran, dass mein Name griechischen Ursprungs ist (ist aber mit hoher Wahrscheinlichkeit reiner Zufall). Jedenfalls habe ich mich mehr darüber belesen und bin irgendwann auf die rekonstruierte und modernisierte Form des antiken Glaubenssystems gestoßen. Nach einer Weile des Recherchierens war das alles ziemlich schlüssig für mich und ich habe angefangen, danach zu leben (was nicht viel in meinem normalen, atheistischen Leben verändert hat).
Ich mag meine Religion bis heute, weil sie meine Weltanschauung und meinen Glauben perfekt wiederspiegelt. Ich glaube nicht, dass ich in einer anderen Religion genauso zufrieden wäre. Außerdem lernt man nie aus, weil es stetig neue Erkenntnisse über verschiedene Dinge aus der Antike gibt. Das meiste ist entweder verschollen, zerstört oder zerstört worden. Es gibt viele Bücher über die griechischen Mythen, über die religiöse Praxis und über das Glaubenssystem an sich. Es ist ein konstates Lernen, was es nie langweilig oder eintönig macht.
Im Hellenismos gibt es viel Diversität und viele Formen und Arten, was viel Abwechslung und Toleranz mit sich bringt. Das ist etwas, was ich am Polytheismus so schätze und was den monotheistischen Religionen bis heute fehlt.
Der Inhalt der Bibel ist krank.
Kenne ich nicht und ist mir egal.
Mit der Einstellung und Ansicht? Gar nicht. Im besten Fall.
Ich finde, so etwas gehört sich überhaupt nicht. Diese Jungs hatten weder Scham noch Respekt weder vor Gott noch vor den Glaubensrichtungen anderer Menschen.
Blasphemie gibt es bei uns in Deutschland nicht und das ist gut so. Man kann über etwas lätern, an das man nicht glaubt. Macht doch Sinn. Auch wenn es nicht unbedingt von Reife zeugt.
Weil sie ihre gewaltverherrlichende Bibel beschönigen wollen und dann mit der Nummer "Nächstenliebe" und "Respekt" kommen.😑💩
Wie denkst du über die Erlösung?
Sehe ich anders. Mir sind andere Dinge wichtiger, als zu knien und um Vergebung zu bitten.
Keine. Du musst die Religion findet, die zu dir passt.
Finde ich schön an manchen Männern.
Wie romantisch finde
St du das?
Gar nicht. Ist ein Märchen.
Buddha, Konfuzius, Kant, Schindler
Tiktok? Im Ernst? Das ist keine zuverlässige Quelle, die sich mit Fakten brüsten kann.
Ich kann mich nicht entscheiden.
Musst du auch nicht. Such dir was aus. So läuft das.
Die Orthodoxie ist die Wahrheit
Es gibt keine religiöse, universelle Wahrheit. Wer das behauptet ist ein Heuchler.⭕