Jesus Christus ist unser Heiland, ewiger Gott, Mariens Sohn?
Der Begriff "Heiland" stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet wörtlich "der Heilende" oder "der Retter". Im christlichen Kontext bezieht sich "Heiland" auf Jesus Christus und seine zentrale Rolle in der Heilsgeschichte.
Hier sind die wichtigsten Aspekte, die den Begriff "Heiland" genauer erklären:
* Erlösung von Sünde und Tod: Der Kern der Bedeutung ist, dass Jesus durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung die Menschheit von der Sünde und ihren Folgen, einschließlich des ewigen Todes, erlöst hat. Er hat die Trennung zwischen Gott und Mensch überbrückt.
* Wiederherstellung der Beziehung zu Gott: Als Heiland ermöglicht Jesus den Menschen, eine wiederhergestellte und lebendige Beziehung zu Gott zu haben. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, durch den Gläubige Zugang zum Vater erhalten.
* Befreiung und Heilung: "Heiland" impliziert auch Befreiung von geistiger und manchmal auch körperlicher Krankheit, von Ängsten, Schuld und Verzweiflung. Er bringt Heilung und Ganzheit in das Leben derer, die an ihn glauben.
* Retter und Erlöser: Diese Begriffe sind eng mit "Heiland" verbunden und betonen seine Funktion als derjenige, der aus einer gefährlichen oder verlorenen Situation rettet und Freiheit schenkt.
* Messianische Rolle: Im Judentum wurde auf einen kommenden Messias gewartet, der das Volk Israel erlösen würde. Christen glauben, dass Jesus dieser Messias ist und seine Rolle als Heiland die Erfüllung dieser prophetischen Erwartungen darstellt.
Zusammenfassend ist Jesus Christus der Heiland, weil er durch sein Handeln die Möglichkeit zur Erlösung, zur Versöhnung mit Gott und zur Heilung des menschlichen Lebens geschaffen hat.
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10 Antworten
Jesus Christus ist unser Heiland, ewiger Gott, Mariens Sohn?
Jesus Christus ist eine Sagengestalt. Ein Mythos. Es gibt keinerlei Belege für eine historische Existenz dieser Person. Es gibt Indizien, die ich persönlich jedoch als sehr sehr schwach werte, insbesondere in Anbetracht dessen, was fehlt, bei einer angeblich so wichtigen Person aber erwartbar wäre.
Er mag der "Heiland" für andere Personen sein, aber ganz sicher nicht für alles "uns" bei dem ich bei bin. Und ein "ewiger Gott" - was ist denn ein zeitweiliger Gott? ....
Meines Wissens gab es sogar Beschreibungen von Jesus aus der Römerzeit.
Die Römerzeit war von ungefähr 750v.u.Z bis 470 n.u.Z. - das hat also so keinerlei Aussagekraft. Da muss man schon konkreter werden.
Mir ist keine einzige zeitgenössische Quelle zu dieser Person bekannt, insbesondere auch keine, die nicht aus einem Machtinteresse heraus auch eine solche Figur erfinden könnte.
Ich gehe aber von einer rechts zuverlässigen Quellenlage für die Existenz eines historischen Jesus aus.
Es gibt außerhalb der Bibel (die die Behauptung/der Anspruch ist, nicht der Nachweis) keine Augenzeugen und/oder Historiker aus der Zeit dieses Jesus-Typen. Es gibt nur Hörensagengeschichten aus zweiter und dritter Hand, Jahrzehnte bis Jahrhunderte danach. Historisch zuverlässige Quellen/Belege/Nachweise sehen anders aus.
Get over it.
Doch, es stimmt. Ich würde dich ja nach Gegenbeispielen fragen, aber ich weiß genau, was dann kommen kann und müsste dann nur wieder Jahreszahlen dazuschreiben, die aufzeigen, welcher Schwachsinn das ist und dann würdest du wieder, wie alle Religiösen rumschwafeln, und es nicht anerkennen, obwohl es klar ist, außer, man will es, wie ihr, nicht hören.
Immer her mit Ihren Quellen/Nachweisen/Belegen für die Existenz dieses Jesus, die nicht auf der Bibel und/oder Hörensagengeschichten aus zweiter und dritter Hand, Jahrzehnte bis Jahrhunderte nach der angeblichen Existenz dieses Jesus basieren. 😘
Bekomme ich eine Packung Kekse, wenn ich exakt voraussage, welche "Nachweise" darauf kommen werden? :-D.
Und eine Packung Eis, wenn ich dann deine Erwiderung voraussage?
Es ist völlig legitim, skeptisch zu sein – aber die Behauptung, Jesus sei nur eine „Sagengestalt“, ist historisch nicht haltbar.
Selbst viele nichtchristliche Historiker (wie Tacitus, Josephus oder Plinius d. J.) bezeugen, dass es im 1. Jahrhundert einen Mann namens Jesus von Nazareth gab, der hingerichtet wurde und eine Bewegung ausgelöst hat, die sich rasant verbreitete – trotz harter Verfolgung.
Die meisten seriösen Historiker sind sich heute einig, dass Jesus als historische Person existierte – über seine Gottessohnschaft kann man natürlich diskutieren, aber seine Existenz ist historisch belegt.
Was seine Bedeutung angeht: Er ist nicht „für alle“ automatisch der Heiland – sondern für die, die ihm glauben. Das Christentum zwingt niemanden, aber es lädt alle ein.
Und was du über den „ewigen Gott“ sagst: Gerade das unterscheidet den biblischen Gott – er ist nicht vorübergehend, nicht menschengemacht, sondern der ewige Ursprung allen Lebens, der sich in Jesus gezeigt hat.
Selbst viele nichtchristliche Historiker
... Alles nicht zeitgenössich und daher NICHT sicher. Es gibt keine historischen Belege. Egal mit wie vielen zig Leuten ich das noch durchkauen muss, weil die, mit Verlaub, genau den Schwachsinn sabbeln, den du hier auch schreibst ...
"Es gibt keinerlei Belege für eine historische Existenz dieser Person."
Damit widersprichst du dem Konsens der Geschichtswissenschaft.
Damit widersprichst du dem Konsens der Geschichtswissenschaft.
Bedauerlicherweise. Mir wäre es auch deutlich lieber, wenn die Mehrheit der Geschichtswissenschaftler an diese Frage einmal faktenbasiert ranginge und nicht blind und stur dem Narrativ folgen würde, weil sie Angst um ihre Forschungsgelder, ihre Reputation haben und davor, dass sie keine Basis mehr haben, wenn sie diese Story und das Narrativ vielleicht losließen.
Ich finde diesen Aspekt einen der peinlichsten in den historischen Wissenschaften überhaupt - nicht, weil Leute zu einem anderen Schluss kämen, wenn sie die Indizien bewerten würden, damit könnte ich hervorragend leben, sondern, weil sich so viele weigern, dass auch nur in Betracht zu ziehen.
Nein, weil man bei anderen historischen Personen genauso vorgeht.
Was für Stories , mehr als zwei außerbiblische Erwähnungen, deshalb gilt er als historisch gesichert, mehr ist der Konsens nicht der Wissenschaft, außer dass er wahrscheinlich gelebt hat.
Es gibt nichtmal eineindeutige Beweise für einen angeblichen Gott oder ein Leben, ein Dasein, eine Existenz nach dem Tode.
Jedoch kann Gott auch nicht wiederlegt werden.
Kann also logischerweise auch so sein, dass wir alle nur reiner Zufall sind und es kein Leben nach dem Tod gibt.
Vielleicht hört unsere Existenz nach dem Tod komplett auf.
Und dann könnte da garnix mehr sein.
Für alle Ewigkeit.
Die Paradies und Himmel Option hört sich und klingt potenziell schöner.
Aber könnte auch nur Träumerei sein.
Wer hat Recht? Religiöse oder Atheisten?
Das weiß doch gar niemand.
Zu 0%. Zero.
Die Religiösen wollen sich nur etwas schön reden, weil sie nicht drauf klar kommen, dass es sein könnte, dass sie ihre Existenz kompletz verlieren könnten. Sie halten sich übermäßig stark am Glauben fest, nur weil sie Angst haben.
Unser Leben bedeutet aber, dass wir nichts wissen davon.
Woher solle der Mensch wissen können, ob es einen Gott gäbe oder nicht? Das ist Spekulation.
Im Leben ist der Mensch wichtig, weil wir nichts besseres bekommen haben als das.
Ich bin überzeugt, du weißt nicht einmal was leben bedeutet und verwechselst es mit existieren oder vegetieren.
Wir wissen, es gibt verschiedene Lebensformen: Pflanzen, Tiere, Menschen ... und Leben ist Energie. Die Physik sagt uns, Energie können wir nicht schaffen, nicht vernichten, nur umwandeln.
Das Neue Testament ist in Griechisch geschrieben und in dieser Sprache werden auch drei Lebensformen unterschieden,
bios = körperliches Leben
psyche = seelisches Leben; Existierqualität
zoe = göttliches Leben, ewiges Leben in der Fülle
Daher ist die Betriebsanleitung für den Menschen, die uns der Schöpfer des Menschen gegeben hat, sehr interessant, um viele Fragen die wir nicht lösen können zu beantworten.
Joh 3,16 Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat (zoe).
Röm 1,20 Seit Erschaffung der Welt wird nämlich seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit.
Ein Beitrag unter dem ich bedenkenlos mein Amen setze da er unseren Herrn und Erlöser verherrlicht wie es sein soll.
LG
Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.
Ich glaube, dass Jesus Gott ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Hm...
Nein,
Maria hat Ihn nur "ausgetragen" (Mt.1,18).
Er war der "Sohn Gottes" (Lk.22,70; 1.Joh.5,20).
Zeitweilige Götter sind beispielsweise die germanischen oder griechischen Götter.
Diese wurde immer nur als körperlich greifbare Personen verehrt.
Meines Wissens gab es sogar Beschreibungen von Jesus aus der Römerzeit. Über die Zuverlässigkeit kann ich natürlich nichts sagen. Ich gehe aber von einer rechts zuverlässigen Quellenlage für die Existenz eines historischen Jesus aus.