Es bleiben doch die gleichen Menschen. Nur weil ich getauft bin, lege ich doch nicht automatisch meine Fehler und Schwächen ab. Welcher Mensch hat dieses Ziel ernsthaft zu seiner Lebensmaxime erklärt. Ich denke da unterscheiden sich Christen kaum merklich von anderen Relgionsangehörigen.

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Mir erscheint die in der Frage mitgelieferte Begründung einfach viel zu kurz gegriffen, wenn nicht gar übergriffig. Es schwingt ein Vorwurf mit, weil die persönlichen Vorlieben der Frauen nun mal nicht den Fragesteller (?) in einbeziehen.

Das Aussehen ist nichts anderes als ein Indiz für die Kulturunterschiede aber nicht die Ursache würde ich behaupten. Wie sollen denn Kulturunterschiede überwunden werden, wenn noch sprachliche Barrieren hinzukommen?

Für mich klingt es so, als ob sich der Fragesteller wünscht die gebildeten, jungen deutschen Frauen sollen sich selbst um die Überwindung der sprachlichen Barrieren und die Akzeptanz der anderen Kultur kümmern. Diese Anspruchshaltung wäre für mich eine absolut rote Flagge.

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Nach 10 Monaten sollte noch Gewährleistung drauf sein. Wenn es der Vermieter selbst gemacht hat, dann ist es ein Mangel, den er beheben sollte. Schön sieht es wirklich nicht aus. Die unterschiedliche Plattenfärbung ist allerdings hinzunehmen oder eben mal zu reinigen. Letzteres ist aber in der Verantwortung der Mieter, wenn nicht anders vereinbart.

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Also mit der Aussage: "Ich fühle mich gemobbt" kann ich nichts anfangen. Übrigens auch kein Polizist oder Richter. Bitte konkret Situation benennen:

  • Wann?,
  • wie lange? ,
  • Gesprächsprotokolle (auch aus dem Gedächtnis),
  • wie oft?

Alles andere ist in keinster Weise objektiv bewertbar.

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Martin Luther hat in seinem tollen Lied "Ein feste Burg ist unser Gott" die kontroverse Liedzeile drin stehen "Gut, Ehr, Weib (Mann) und Kind, lass fahren dahin, sie haben's kein Gewinn". Das sagt nichts anderes aus als dass einem familiäre Bande nicht vom Glauben abhalten sollen. Aber das trifft auf ihre Beschreibung ja gar nicht zu. Ihr Freund lässt sie ihren Glauben frei und ohne Urteil ausleben und ich finde, dass ist viel mehr als viele von ihren Beziehungen sagen können.

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Ich glaube sie haben einen falschen Sündenbegriff. Gott ist das Prinzip der Liebe. Eine Zuwiderhandlung gegen das Prinzip der Liebe ist eine Sünde. Jeder Mensch tut das tagtäglich, ob bewusst oder unbewusst. Wenn ich körperlich eingeschränkt bin, dann heißt dass nicht, das ich nicht an mir arbeiten kann weniger zu sündigen. Ohne Sünde zu leben ist schlechterdings nicht möglich, ich bin also auf die Erlösungstat Christi angewiesen.

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Also ich würde sagen die Haut schält sich einfach. Manchmal habe ich das nach einer Grippe oder längerem Fasten. Ich würde mal schauen ob es nach dem Schälen von vorne los geht. Dann unbedingt zum Hautarzt.

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Homophobie ist nicht das richtige Wort, da die allermeisten ggf ablehnend sind aber keine Angst vor ihr haben.

Des weiteren ist es keine Ablehnung der Homosexualität, wenn ich nicht für eine kirchliche Ehe für gleichgeschlechtliche Paare bin. Ich werte nur den Segen für die Ehe von Mann und Frau höher, weil sie naturgegebenermaßen eine Form der Familie bilden können in der Kinder entstehen. Ausnahmen, wie Patchworkfamilien und kinderlose Ehepaare stellen hier nicht die Norm dar.

Ich glaube fest daran, das Gott die Liebe als Prinzip immer gern sieht. Aber Liebe und Sexualität sind halt zwei verschiedene paar Schuhe. Wenn sie Elaine23 ihre Frau lieben, dann ist dass immer richtig,.Was sie nebenbei im Schlafzimmer tun ist davon absolut unabhängig.

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andere

Es würde für den Zweifler nichts ändern. Er würde am gesehenen trotzdem Zweifeln oder an einen Trick glauben.

Glauben ist eine Willensentscheidung.

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Es gibt keine ewige Strafe, weil sie gegen die Gerechtigkeit und vielmehr gegen die Liebe Gottes verstoßen würde. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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Klingt dämlich

Entweder ist man Christ oder eben nicht. Mir fällt dazu Offenbarung 3 ein

15 Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach dass du kalt oder warm wärest! 16 Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
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Kaum einer wird aus der Vorstellung heraus sagen, wen er mehr liebt. Es ist also eine Scheinfrage. Meine 3 Kinder sind alle unterschiedlich und ich liebe sie mehr oder weniger gleich, trotzdem bewerte ich ihre Lebenseinstellung unterschiedlich. Ich kritisiere, wenn sie sich nicht anstrengen. All das tue ich, weil ich sie liebe, weil es das Ziel von Eltern ist, dass die Kinder lebenstüchtig werden.

Was für meine Liebe mehr Gewicht hat, ist wie die Kinder mich lieben. Mein großes Pupertier macht es einem da nicht unbedingt immer leicht.

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Vielleicht im ersten Schritt, in dem wir uns über die Begriffe und Inhalte von links, linksextrem, rechts, rechtsextrem klar werden und nicht ständig durcheinanderwerfen.

In dem wir eine rechte (sprich wertkonservative) Meinung nicht automatisch als untragbar hinstellen und verurteilen. Ebenso im linken Spektrum.

In dem wir wieder lernen, zuzuhören, aussprechen zu lassen und weniger mit Gefühlen sondern mit Sachlichkeit antworten.

In dem man selbst mit gutem Beispiel vorangeht und sich nicht durch Medien aller Art und Richtung aufpeitschen lässt.

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Ich halte die Religionsfreiheit als eine der höchsten Güter unserer Werteordnung. Mit keinem Gedanken will ich an diesem Grundrecht rütteln. Bei allen Vorbehalten, die auch ich mit dieser Religion habe, ist vieles Auslegungssache. Verurteilen und bekämpfen kann ich Taten aber keine Gedanken.

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Lehrerin kritisiert: Kindergartenkinder haben zu hohen Leistungsdruck

"In den vergangenen Jahren wurde die Zielgruppe für Nachhilfe immer jünger", berichtet "Schülerhilfe"-Regionalleiter Markus Kalina den "OÖN".

Teilweise beginne der Druck für gute Noten sogar vor dem ersten Schultag. Denn schon für den Wechsel vom Kindergarten in die Primarstufe gebe es mittlerweile Anfragen von Eltern.

Auch einer Volksschullehrerin aus Linz ist der Wandel schon aufgefallen, wie sie gegenüber "Heute" berichtet: "Ich bekomme es rundherum mit und finde es wahnsinnig arg, dass die Kleinen da schon so mit dem Leistungsdruck konfrontiert werden", kritisiert die Pädagogin.

Auch an ihrer Schule gebe es vereinzelt Fälle. Was sie besonders schade findet: "Es ist ja keine Talente-Förderung – was gut wäre – sondern nur ein Vorbauen, damit die Kinder ja gut sind." Die Volksschullehrerin hat klare Worte: "Das ist zum Speiben (kotzen)."

Ein weiteres Problem: Heute übernehmen ChatGPT & Co. gleich die ganze Hausübung. Klingt praktisch, bringt aber laut Nachhilfe-Profi Markus Kalina wenig. Denn: Der Lerneffekt bleibt aus. Noch schlimmer: Künstliche Intelligenz liefere neben Mathe-Ergebnissen auch ungebremsten Zugang zu Gewalt, Missbrauch oder Pornografie.

"KI kann ergänzend wirklich helfen", meint Kalina dennoch. Wichtig sei für die Kinder aber vor allem der Austausch "mit einem Menschen, der sie gut kennt und der auch die richtigen Aufgabenstellungen mit ihnen bespricht."

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Warum Nachhilfe? Weil manche Eltern sich nicht darum kümmern wollen. Manchen geht es nicht darum, dass ihre Kinder gut performen, sondern wollen die Verantwortung auf andere schieben.

Bei den einen wird kritisiert, dass den Eltern die Bildung ihrer Kinder egal ist, und jetzt wird bei den anderen kritisiert dass sie sich möglichst früh um das weiterkommen ihrer Kinder engagieren und investieren. Hauptsache immer Streit. Wo soll das hinführen?

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Also von Leistungsdruck kann ich bei meinen Kindern wenig erkennen. Noten gibt es erst ab der 2. Klasse. Hausaufgaben werden im Hort gemacht. Ich als Vater möchte dass die Kinder nach Möglichkeit zu Hause auch wirklich frei haben. Meine Frau ist da konsequenter und holt verschlamperten Aufgaben/Berichtigungen auch mal noch nach dem Abendessen nach. Wenn alle eine feste Zeit zum Hausaufgaben machen haben, dann ist da ein gewisser Gruppenzug da, so dass der innere Schweinehund nicht gar so laut bellt, als wenn zu Hause allein im Spielzimmer gelernt werden soll.

Meine Kinder haben vor allem ein Problem mit der Lernumgebung. Meine Große braucht es bsp. deutlich ruhiger, was in der Schule schwierig umzusetzen ist.

Was ich leider auch festgestellt habe, ist dass sie leider durch das schreiben lernen in Druckbuchstaben und das Schreiben nach Gehör deutliche Probleme mit Schriftbild und Rechtschreibung haben. Das gleiche konnte ich bei meinem Neffen feststellen, der die unsinnige Lehrmethode in Baden Württemberg schon ein paar Jahre früher ertragen musste. Das erzeugt nun Frust und Unlust, weil nun sehr viel korrigiert werden muss, was in der Prägephase falsch erlernt wurde.

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