Gott – die neusten Beiträge

In der Bibel steht, dass man als Christ bis zum Ende ausharren soll. In der Realität ist das nicht für jeden Menschen immer leicht?

In der Bibel steht, dass man als Christ bis zum Ende (bis zu seindm Tod oder Ende dieses Systems) ausharren soll. Hebraer 10:36: Denn Ausharren habt ihr nötig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung (ewiges Leben im Paradies) davontragt. Das ist z.B. bei den Zeugen Jehovas so, ....Man soll sich nicht von den Sorgen des Lebens, Vergnügungen, von seinen eigenen Krankheiten (indem man sich nur mit Behandlungsmethoden und eigenen Sorgen beschäftigt) und von seinen Bauch (indem man zu viel isst oder seinen Bauch zu seinem "Götzen" macht) ablenken lassen, so dass man Gott und den Glauben vergisst. Auch ist laut Bibel das Einnehmen von Drogen untersagt. Ein weiteres Erfordernis für das Ausharren ist es biblische Literatur regelmäßig zu lesen, zu beten, Versammlung zu besuchen, zu predigen (wenn man das noch kann).

In der Realität ist das nicht für jeden Menschen immer leicht bis zum Ende auszuharren. Es gibt Menschen, die nach der Taufe gut dabei sind den christlichen Weg zu gehen. Und von den Sorgen des Lebens, eigenen Krankheiten abgelenkt werden...und weniger für Gott machen können und weniger an ihn denken oder denken können. Laut Bericht einer Hospiz-Krankenschwester "kapseln sich viele Sterbende immer mehr von der Außenwelt ab, ihr Blick, alles richtet sich nach innen, dämmern vor sich hin, der Körper schaltet sich immer mehr ab, bereitet sich aufs Sterben vor (was biologisch ein natürlicher Prozess ist in unserem unvollkommenden Zustand in dieser heutigen Welt.)" Den Blick auf den Glauben zu richten ist praktisch in diesem Stadium fast unmöglich. Viele "lassen los", driften gedanklich ab....Viele andere weniger Kranke sind in Pflegeheimen oder in Krankenhäusern und werden mit Tabletten (z.B. Schmerztabletten, Psychopharmaka) vollgepummt oder vor den Fernseher gesetzt in denen unchristlichen TV-Sendungen (in denen eine schmutzige Sprache Gang und Gäbe ist...), so dass sie nicht an Glauben denken können, einfach geistig wegetreten sind. Was Satan gelegentlich kommt. Andere kranke Christen z.B. in Pflegeheimen, (zu denen sie von ungläubigen Verwandten abgeschoben worden waren), werden die biblische Literatur weggenommen, so dass sie nicht mehr darin lesen können und manche werden z.B. beim Mittagessen im Esssaal gegen ihren Willen einem Pastor vorgesetzt, der gar nicht ihrem Glauben entspricht und müssen sich in ihren Augen unnötige Predigen anhören, so dass ihr ursprünglicher Glaube geschwächt wird oder ganz verloren geht.... Ich kannte mal eine alte Glaubensschwester von den Zeugen Jehovas, die (vermutlich durch ungläubige Verwandte) in solch einem Pflegeheim einer anderen staatlichen etablierten Religion gelandet war und sich als Zeugin Jehovas täglich solche Predigten von einem andersgläubigen Pastor anhören musste beim Essen im Esssaal und sie war mit Tabletten vollgepumpt. Wo bleibt hier das Ausharren? Das ewige Leben im Paradies?

Viele Christen reden von "ausharren", "Christlichkeit", "Nächstenliebe". Wenn ich sehe wo viele alte Menschen landen (weil sie sich nicht wehren können) und wie viele alte Menschen verenden, zweifle ich etwas daran, dass viele heutzutage in diesem modernen System bis zum Ende ausharren können. Der Satan schneidet diese Christen (wie schöne Blumen) am Ende ab. Zumindest sehe ich das so.

Fuer Christen ist es meiner Meinung nach besser (wenn möglich) auszuwandern und dort als alter Mensch in der Natur in guter Verbindung zu Gott zu sterben als irgendwo im Pflegeheim vollgepumpt mit Medikamente....

Was ist Eure Meinung zum Thema?

Christentum, Gott

Grundthesen eines deterministischen Realismus: Mein Blick auf Mensch, Moral und Welt

Grundthesen eines deterministischen Realismus

Was meint Ihr?
Abgesehen von der Quantenthese

1. Realität ist vollständig determiniert

Alles, was geschieht, folgt aus dem vorherigen Zustand des Universums und den darin wirkenden Gesetzmäßigkeiten. Es gibt keine Ausnahmen. Jeder physikalische, biologische oder mentale Zustand ist Ergebnis einer lückenlosen Kausalkette.

2. Der Mensch ist ein biologisches System

Der Mensch ist kein autonomes Wesen, sondern ein biologisch-psychisches System, das nach denselben deterministischen Regeln funktioniert wie alle anderen Systeme. Gedanken, Gefühle, Handlungen entstehen aus neurophysikalischen Zuständen, nicht aus freiem Willen.

3. Der freie Wille ist eine Illusion

Der subjektive Eindruck, Entscheidungen zu treffen, ist Teil einer mentalen Selbstsimulation. In Wirklichkeit „entscheidet“ niemand. Es gibt nur Zustandsveränderungen, die aufgrund interner und externer Faktoren ablaufen. Die Vorstellung von Wahlfreiheit beruht auf unvollständiger Selbstwahrnehmung.

4. Schuld existiert nicht objektiv

Da niemand sein Denken, Fühlen oder Handeln frei steuern kann, ist niemand im moralischen Sinn „schuld“ an seinen Taten. Auch sogenannte absichtliche Handlungen sind Resultat früherer Ursachen. Schuld ist ein Konstrukt zur sozialen Kontrolle, keine objektive Kategorie.

5. Ethik und Moral sind soziale Werkzeuge

Konzepte wie Gerechtigkeit, Ethik oder Verantwortung sind keine universellen Wahrheiten, sondern funktionale Erfindungen. Sie dienen der Stabilisierung und Vorhersagbarkeit sozialen Verhaltens. Sie entstehen aus evolutionären, kulturellen und pragmatischen Notwendigkeiten – nicht aus metaphysischen Prinzipien.

6. Strafe ist funktional, nicht gerecht

Strafen beruhen nicht auf Gerechtigkeit, sondern auf Systemlogik. Sie dienen der Abschreckung, der Normstabilisierung und dem Schutz anderer. Die Idee, dass jemand „verdient“ bestraft wird, ist eine gesellschaftliche Erzählung ohne objektive Grundlage.

7. Das Selbst ist ein neuronales Modell

Das „Ich“ ist keine Entität, sondern ein mental erzeugtes Modell. Es simuliert Kontrolle, Kohärenz und Identität. In Wahrheit gibt es keine zentrale Instanz im Gehirn, die steuert. Es gibt nur ein kontinuierlich berechnetes Selbstbild zur internen Stabilisierung.

8. Erkenntnis ist Ergebnis, nicht Wahl

Auch das Nachdenken über diese Thesen ist kein Ausdruck von Freiheit. Es ist selbst Resultat einer Vielzahl vorhergehender Zustände: Erfahrungen, neuronaler Struktur, aktueller Reize. Man erkennt nicht, weil man will – man erkennt, weil man muss.

9. Sinn ist konstruiert, nicht gegeben

Da keine übergeordnete Instanz existiert, die Sinn verleiht, kann Sinn nur innerhalb von Systemen entstehen. Alles, was als bedeutungsvoll erlebt wird, ist Produkt kognitiver Musterbildung. Objektiv gesehen ist der Welt kein Sinn eingeschrieben.

10. Ordnung entsteht ohne Freiheit

Systeme – auch Gesellschaften – können komplexe Strukturen, Regeln und Kooperation hervorbringen, ohne dass Einzelne frei handeln müssen. Determinierte Systeme können funktional stabil, lernfähig und effizient sein, ohne metaphysische Konzepte wie „Wille“, „Schuld“ oder „Gerechtigkeit“.

Christentum, Atheismus, Gott, Sinn des Lebens, Theologie

Ist es nicht dogmatisch, eine Wirklichkeit jenseits des empirisch Fassbaren auszuschließen, nur weil sie sich naturwissenschaftlich nicht erfassen lässt?

Typische atheistische Antwort:
„Wir schließen nichts prinzipiell aus. Wir glauben nur an das, wofür es Belege gibt. Solange es keine überprüfbaren Hinweise auf etwas Übersinnliches gibt, behandeln wir es so, als existiere es nicht – das ist keine Dogmatik, sondern methodischer Naturalismus.“

Viele Atheisten sagen: „Ich glaube nur, was wissenschaftlich belegbar ist“ – implizieren damit aber oft stillschweigend, dass nur das Wirklichkeit ist, was wissenschaftlich belegbar ist. 👉 Das ist keine Methode mehr, sondern eine metaphysische These – und damit genau das, was sie ablehnen.

Der Satz „Es gibt nur das, was empirisch überprüfbar ist“ ist selbst nicht empirisch überprüfbar. 👉 Er ist ein erkenntnistheoretischer Glaubenssatz – und also irrational nach den eigenen Maßstäben.

Wenn man nur akzeptiert, was quantifizierbar oder experimentell prüfbar ist, schließt man systematisch alle Phänomene aus, die sich dieser Form der Messbarkeit entziehen – etwa:

  • Subjektives Erleben (Qualia)
  • Freiheit
  • Sinn
  • Moral
  • Geistige Bedeutung

👉 Damit macht man sich blind für wesentliche Aspekte der Wirklichkeit.

Wer sagt: „Nur wissenschaftliche Beweise zählen“, tut so, als sei Wissenschaft nicht selbst ein kulturspezifisches, begründungsbedürftiges Erkenntnissystem, sondern eine Art transzendentes Orakel. 👉 Genau das ist die Ironie: Der wissenschaftlich-rationale Atheismus erhebt seine Methode zur letzten Instanz – und erschafft damit genau das, was er Religion vorwirft: ein Dogma.

Ja 62%
Andere Antwort 31%
Nein 8%
Religion, Wissenschaft, Atheismus, Gott, Philosophie

War Apostel Paulus Asexuell und Aromantisch die Antwort ist ja 👇?

War der Apostel Paulus asexuell und aromantisch? Ein oft übersehener Aspekt der Bibel

Ich möchte hier eine spannende und selten gestellte Frage in den Raum stellen:

War Paulus, der Apostel, asexuell und aromantisch?

Das klingt für manche vielleicht ungewohnt, aber es gibt biblische Hinweise, die genau darauf hindeuten. Paulus war nicht nur ein großer Theologe und Missionar – er hatte auch eine sehr besondere Haltung zur Sexualität und Partnerschaft, die stark vom heutigen Bild abweicht.

1. Paulus war unverheiratet – und empfand das als ideal

> 1. Korinther 7,7–8

"Ich wollte, alle Menschen wären wie ich; aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so. Den Unverheirateten und Witwen sage ich: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich."

→ Paulus spricht hier offen darüber, dass er selbst nicht verheiratet ist – und dass er es sogar als idealen Zustand beschreibt.

Er nennt es eine "Gabe Gottes", ohne die geringste Sehnsucht nach einer Ehefrau, Kindern oder romantischer Bindung. Das passt stark zu einer aromantischen und asexuellen Orientierung, auch wenn diese Begriffe damals natürlich nicht existierten.

2. Er war nicht gegen Sex – aber wollte ihn selbst nicht

In 1. Korinther 7 schreibt Paulus viel über Ehe, Sexualität und Zölibat. Dabei macht er klar:

> Ehe und Sexualität sind keine Sünde, aber:

> "Wer nicht heiratet, tut besser." (1. Korinther 7,38)

Er sieht das Leben ohne romantische und sexuelle Bindung nicht als Mangel, sondern als Stärke. Paulus wollte sich ganz Gott widmen – ohne „Ablenkung“ durch körperliche oder romantische Beziehungen.

3. Keine Hinweise auf Liebesbeziehungen

In keinem seiner Briefe – und auch sonst im Neuen Testament – gibt es auch nur einen einzigen Hinweis, dass Paulus eine Partnerin hatte oder eine Beziehung suchte. Nicht mal eine frühere. Das ist bei einer so zentralen Figur schon auffällig.

Selbst Jesus spricht über „Ehelosigkeit um des Himmelreichs willen“ (Matthäus 19,12) – und Paulus scheint genau dieser Mensch zu sein, den Jesus damit beschreibt.

4. Paulus war also asexuell und aromantisch?

Natürlich hat Paulus nie gesagt: „Ich bin asexuell.“ Das Wort gab es damals noch nicht. Aber:

Er wollte keine sexuelle Beziehung.

Er empfand keine romantische Sehnsucht nach einem Partner.

Er lobte diesen Lebensstil als besonders gottgewidmet.

Er nannte es eine "Gabe" – kein Mangel oder Problem.

→ Diese Eigenschaften entsprechen exakt dem, was man heute als asexuell und aromantisch bezeichnen würde.

5. Warum ist das wichtig?

Weil es zeigt, dass in der Bibel verschiedene Lebensweisen ihren Platz haben – auch LGBTQIA+ Identitäten wie Asexualität oder Aromantik.

Paulus wurde nicht verurteilt oder als "unnormal" gesehen – im Gegenteil: Er war einer der wichtigsten Apostel überhaupt.

Das zeigt: Nicht alle Christen waren (oder sind) heterosexuell, romantisch interessiert oder verheiratet. Die Bibel kennt mehr Vielfalt, als manche denken.

Islam, Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Sünde, Theologie, Vatikan

Der islam ist nicht die wahre Religion.

Der islam ist nicht die wahre Religion. Ohne jemanden zu beschimpfen zu beleidigen.

Tut mir leid aber allein die aussage aus Der Bibel bestätigt uns das es keine anderes Evangelium geben wird.:

Gal 1,8Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.

Gal 1,9Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.

Und ja ich habe mich mit beiden Religionen intensiv beschäftigt.

Jeder der ein bisschen hirn im kopf hat weis das es nicht heilig sein kann

A: Kaaba plötzlich heilig aus dem nichts obwohl da götzendienst getrieben wurde sachen geopfert wurden usw suw

b: mohammed wird verflucht

c: mohammed heiratet aisha mit 9

d: mohammed will den islam mit krieg verbreiten

e: mohammed will dschihad machen und mann kommt dann ins paradies:

f: mohammed will das man gegen ungläubige hart ist und sie bestraft

g: mohammed will das man eine art schutz steuer zahlt für nicht muslime und co

h: nein der vers von töten ist nicht für alle sondern für israel

i: mohammed und der stein in der kaaba

Erzählung von Ibn ʿAbbās:

„Der Prophet vollzog die Tawāf (Umlauf) um die Kaʿba während er auf einem Kamel ritt, und immer wenn er vor einer der beiden Ecken (insb. die mit dem Schwarzen Stein) vorbeikam, wies er mit etwas, das er bei sich hatte, darauf hin und sprach das Takbīr (Allāhu akbar).

(der mohammed betet den stein an??))

(und ja ich könnte überall ne quelle usw dafür aufzählen!)

und und und

wieso solltet ihr als moslem überhaupt 5 mal am tag beten wenn ihr einfach zu kaaba gehen könnt und den stein anfassen könnt + anbeten damit eure sünen einfach verschwinden?

also wir haben das jahr 2025 warum seit ihr noch moslem??

es sollte niemanden ausgrenzen oder beleidigen!

hast recht! 66%
nein! 21%
als Moslem (nein du hast nicht recht) 14%
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Denkt ihr religiöser Pluralismus ist im Kontext zur Bibel valide?

Hallo liebe Brüder und Schwestern, und liebe sonstige Mitmenschen,

Ich bin überzeugter Christ und mir ist bewusst, dass man als solcher die Gesamtheit der Bibel anerkennen muss. Um nicht als Möchtegern durchzugehen. Fakt ist, dass das neue Testament oftmals Spielraum zu unterschiedlichen Interpretationen zulässt. In jeder Phase des Lebens kann sich die Sicht und das Verständnis zur Bibel verändern. In der Bibel wird aber ziemlich eindeutig gesagt "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich." (Johannes 14:6). Das impliziert ja, dass nur der Glaube an Jesus den Weg zur Erlösung bietet.

Auf der anderen Seite gibt es in der Bibel den Weg zu Gott zu kommen, ohne dass man explizit Christ ist.

„Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur tun, was das Gesetz gebietet, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz.

Sie zeigen damit, dass das Werk des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben ist,

zumal ihr Gewissen ihnen darüber Zeugnis gibt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander anklagen oder entschuldigen –

an dem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen durch Christus Jesus richten wird, wie es mein Evangelium bezeugt.“ (Römer 2,:14-16)

Wenn man nun diesen Vers auch Beachtung schenkt, könnte doch der Schluss sein, dass Menschen aus anderen Religionen auch in den Himmel kommen und erlöst werden, wenn sie nach ihrem Gewissen handeln und glauben. Dass wenn sie von reiner Überzeugung ihrer jeweiligen Konfession sind und aufrichtig nach innerer Wahrheit suchen werden sie vom Heiligen Geist erfüllt. Und haben dann womöglich so die Chance ins Paradies zu kommen, da sie nach der Vernunft, verliehen durch den Herrn, leben.

Ich würde mich gerne über eure gedanklichen Äußerungen freuen, bleibt aber bei dieser Diskussion aufrichtig und respektvoll.😁

Möge der Segen Gottes uns alle erreichen🙏

Christentum, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Theologie

Ohne Gott keine Moral – harte Realität oder unbequeme Wahrheit? 🤍✝️

Bleibt respektvoll und nimmt Teil 😁

Viele Menschen glauben, man könne auch ohne Gott moralisch sein. Wirklich? Dann mal Tacheles:

Warum soll ich jemanden nicht beklauen, wenn er es nicht merkt – und ich dadurch einen Vorteil habe?

Warum soll ich keinen völlig sinnlosen Käfer zertreten, der mir nichts bringt und einfach nur im Weg ist?

Warum sollte ich ehrlich sein, wenn Lügen mir im Moment einen Vorteil verschaffen?

Warum sollte ich mein Leben für andere riskieren, wenn es mir selbst schadet?

Ohne einen objektiven moralischen Maßstab, den Gott selbst setzt, ist Moral nichts weiter als persönliche Meinung, Gruppenzwang oder sozialer Vertrag. Und Meinungen ändern sich. Verträge kann man brechen. Gruppenzwang ist keine Moral, sondern Konformität.

⚫Was ist Moral ohne Gott?

Ohne Gott bleibt nur subjektive Moral:

Was für dich falsch ist, kann für den Nächsten richtig sein.

Die Nazis glaubten, sie handelten moralisch. Wer sagt, dass sie "objektiv" falsch lagen?

Wenn der Stärkere bestimmt, was "gut" ist, nennt man das nicht Moral, sondern Macht.

🌀Gegenargument: „Aber auch Atheisten können gut sein“

Ja – Menschen ohne Gott können moralisch handeln.

Aber warum tun sie es?

Oft, weil sie in einer Kultur aufgewachsen sind, die von christlich-jüdischen Werten durchtränkt ist.

Oder weil sie soziale Konsequenzen fürchten – nicht wegen eines objektiven Wertes des Guten.

✝️Und weil Gott die Gesetze in jedem seinem Herzen schrieb:

„Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes legen und es auf ihre Herzen schreiben.“

– Jeremia 31,33

Ohne Gott ist Moral biologisch (z. B. evolutionärer Vorteil), psychologisch (z. B. Empathie), oder kulturell geprägt – aber niemals verbindlich oder ewig gültig.

Beispiel: C.S. Lewis sagt es so:

> „Wenn es kein Maß gibt, das unabhängig von unseren Meinungen existiert,dann ist eine Diskussion über Gut und Böse sinnlos.Du kannst nicht sagen, dass etwas krumm ist, wenn du kein Lineal hast.“

Gott ist dieses „Lineal“. Ohne Ihn misst jeder, wie er will.

Fazit:

Ohne Gott ist Moral nur ein gut klingendes Gefühl, das man hat – oder eben nicht.

Mit Gott gibt es einen festen Maßstab, der über dem Menschen steht.

Nur dann ist klar: Stehlen ist falsch – auch wenn es keiner merkt.

Leben ist heilig – auch wenn es „nur“ ein Käfer ist.

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Atheismus, das Ego und das verursachte Leid 🤍🕊️⚠️

Gerne teilnehmen und bleibt respektvoll!

In einer Zeit, in der Glaube zunehmend als ,,veraltet" gilt, gewinnt der Atheismus an Boden. Für viele scheint er ein Ausweg aus religiösem Zwang, ein Weg zur „Selbstbefreiung“. Doch was bleibt, wenn der Glaube an Gott verschwindet? Wenn es kein höheres Gesetz mehr gibt als das eigene Denken, Fühlen und Wollen?

🟥 Das Ego als Gesetzgeber! ⚠️

Dann wird das Ego – das Ich – zum höchsten Richter, Gesetzgeber und Sinngeber. Und genau hier beginnt das Problem: Das ungezügelte Ego, das sich selbst zur absoluten Instanz macht, kennt kein Maß und keine Demut. Es will Macht, Kontrolle und Selbstverwirklichung – oft um jeden Preis.

Die Geschichte hat uns gezeigt, was geschieht, wenn Menschen oder Systeme sich selbst vergöttlichen. Hitler, Stalin, Mao Zedong – allesamt Vertreter einer atheistischen oder klar gottlosen Weltanschauung – erhoben sich über jede göttliche oder moralische Autorität. Sie bestimmten selbst, was Recht und Unrecht ist. Das Resultat: Dutzende Millionen Tote, unermessliches Leid, zerstörte Kulturen, seelische Verwüstung.

Sie waren nicht durch göttliche Gebote gebunden, nicht durch die Idee einer höheren Rechenschaft. Sie handelten im Namen einer Ideologie, die Gott durch das Ego – getarnt als „Volk“, „Partei“ oder „Fortschritt“ – ersetzt hat. Der Mensch, losgelöst von Transzendenz, wurde zur Maschine der Unterdrückung.

Doch auch viele, die im Namen Gottes Kriege führten – wie bei den Kreuzzügen – handelten nicht im Geist Christi. Jesus lehrte: „Liebet eure Feinde. Segnet die, die euch verfolgen.“ Die Kreuzzüge, so religiös sie sich auch gaben, waren in Wirklichkeit atheistische Taten – denn sie widersprachen diametral dem Wesen und Gebot Jesu. Sie waren Ausdruck des Egoismus, des Machtwillens, nicht göttlichen Gehorsams. Auch hier herrschte nicht Gott – sondern das selbstvergöttlichte Ego, verkleidet in fromme Worte.

Das Leid, das daraus entstand, ist kein Zufall. Es ist die Folge einer Welt, in der das Ich über allem steht. Wo es keinen Gott gibt, der das Ich hinterfragt, gibt es auch keine Bremse für das Ich. Es wächst, fordert, kontrolliert – bis es zerstört. Wer sich selbst als höchsten Maßstab setzt, lebt in einer gefährlichen Illusion.

Atheismus als intellektuelle Position mag ehrlich gemeint sein – aber wenn er zum Fundament einer Gesellschaft wird, verliert diese ihre Seele. Ohne den Blick auf etwas Größeres, auf ein höheres moralisches Gesetz, bleiben nur Macht und Selbstbehauptung.

Die Notwendigkeit Gottes ✝️:

Die Welt braucht Gott nicht, um sich zu fürchten – sie braucht Ihn, um wieder lieben zu können. Denn nur ein transzendenter Maßstab kann das Ego zügeln. Nur eine höhere Wahrheit kann den Menschen aus seiner Ich-Falle befreien.

Amen.

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Warum tun Linke so, als seien sie für Frauenrechte statt die Kopftuchpflicht bzw. Burkapflicht abzulehnen?

In einem Beitrag erklärte ich, wie sich deutsche Schulen immer mehr ändern. So berichtet der Verfassungsschutz, dass Mädchen sich an Schulen mit muslimischer Mehrheit nicht mehr trauen, kurzärmlige Kleidung zu tragen, ob deutsche Mädchen oder andere Mädchen, sie trauen sich das wegen Anfeindungen nicht mehr. An einer anderen Schule in Köln wurde gefordert, dass es bei der Feier des Abiballs Geschlechtertrennung geben sollte.

In diesem Zusammenhang schrieb ich, dass ich nicht will, dass unsere Urenkelinnen ein Kopftuch oder eine Burka tragen müssen, weil sie sich nicht anders aus dem Haus trauen.

Die Reaktion mancher Linker sah wie folgt aus:

Eine schrieb dazu

Bis in die 1980er war es normal, dass auch deutsche Frauen bei schlechtem Wetter ein Kopftuch verwendet haben.

Eine andere Person schrieb:

musst du denn das kopftuch tragen, dass es dir so wichtig ist? jesus...

Ich soll mich über die Kopftuchpflicht nicht so aufregen, weil ich es nicht tragen muss. Ein muslimischer Mann fragte hier, wo das Problem ist, wenn sie keine kurzärmlige Kleidung mehr tragen würden, ihm hat außer mir niemand widersprochen.

Ich hätte eher damit gerechnet, dass alles geleugnet wird, aber dass das verharmlost wird, damit hätte ich nicht gerechnet, von denselben Leuten, die so tun als seien sie für mehr Frauenrechte.

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Die Unsicherheiten unserer Zeit.

Wenn wir etwas sehen, das anders ist, fallen schnell Worte wie „komisch“ oder „peinlich“. Sie sind Ausdruck von Angst. Angst, weil es nicht der gewohnten Norm, der bekannten Form entspricht. Das nenne ich unsere Gesellschaft. Sie will uns prägen und führen. Aber ist das wirklich der richtige Weg? Oder sind wir am Ende nur Figuren in einem emotionalen Spiel?

Schaut man einmal genau hin, ist wahre Kunst nicht, wie etwas ist, sondern wie man es betrachtet. Alles hat mehr als nur eine Oberfläche.

Ein Fußball ist lediglich Leder und Luft – bis er zum Symbol für Leidenschaft, Teamgeist oder sogar politischen Protest wird. Die Sonne ist physikalisch ein Plasmaball – doch für einen Dichter ist sie Metapher, für ein Kind pure Freude, für einen Astronomen ein Rätsel. Die Bedeutung entsteht im Blick des Betrachters.

Genauso ist das „Peinliche“ oft nur der Moment, in dem wir spüren: Hier könnte ich mich blamieren.Doch wer definiert das? Normen sind wandelbar – was gestern „peinlich“ war (etwa Scheitern, Tränen, ungewöhnliche Kleidung), ist heute oft Zeichen von Authentizität.

Die Begriffe „komisch“ und „peinlich“ stammen meist aus der Begegnung mit dem Neuen. Sie sind das Etikett der Unsicherheit. Etwas ist erst „peinlich“, weil man Angst hat, wie andere darauf reagieren könnten. Etwas ist „komisch“, weil es ungewohnt ist. Doch sobald man es wagt, durch diese Angst zu gehen, erkennt man: Das, was „anders“ war, war am Ende nur etwas Unbekanntes – und kein Grund zur Scham.

Ja, manches ist tatsächlich verwerflich und sollte gemieden werden. Das lässt sich nicht leugnen. Doch diese Etiketten sind in den meisten Fällen keine objektive Realität, sondern ein Ausdruck unserer Unsicherheit. Sie sind eine Einladung, hinter den Schein zu blicken und unser Urteil nicht durch Angst, sondern durch Einsicht zu prägen.

Diese Angst vor dem Unbekannten ist natürlich – aber sie darf nicht das letzte Wort haben. Vielleicht brauchen wir mehr Momente, in denen wir uns fragen:

  • Warum empfinde ich das als „komisch“? (Ist es wirklich absurd – oder nur ungewohnt?)
  • Wen verletze ich, wenn ich etwas als „peinlich“ bezeichne? (Oft steckt dahinter nur eine andere Art, Mut zu zeigen.)
  • Was würde passieren, wenn ich mich dem Unbekannten ohne Vorurteil nähere?
Liebe, Angst, Gefühle, Politik, Beziehung, Psychologie, Gott, Philosophie, Psyche

Warum gibt es was und nicht das Gegenteil davon?

Wieso gibt es die Existenz und nicht die Nichtexistenz? Es gibt das volle Glas oder das leere Glas. Die absolute Beweiskette Gottes Warum Existenz nicht nur möglich, sondern notwendig ist

Ein logisch-metaphysisches Manifest über Größe, Wirklichkeit und die Unmöglichkeit des absoluten Nichts

Einleitung

Warum gibt es überhaupt etwas – und nicht einfach nichts?

Diese Frage stellt das Denken infrage; sie berührt das Sein selbst. Dieses Werk zeigt: Die Existenz Gottes ist nicht bloße Hoffnung, sondern folgerichtiges Resultat logischer Notwendigkeit.

> Wenn absolute Machtlosigkeit unmöglich ist, muss Allmacht existieren.

1. Größe – das unsichtbare Maß aller Wirklichkeit
  • Ohne Relation keine Zahl
  • Ohne Maß kein Raum, keine Ordnung, keine Welt
  • Alles Existierende ist nur denkbar im Verhältnis zu einer Größe.

Daraus folgt: Es muss eine absolute, unbegrenzte Bezugsgröße geben, die allem zugrunde liegt. Diese Größe ist kein Ding – sie ist der Ursprung aller Dinge. Diese transzendente Bezugsgröße nennen wir Gott.

2. Das absolute Nichts – denkbar, aber unmöglich

Die Vorstellung eines absoluten Nichts widerspricht sich selbst:

  • Es verlangt Anfangspunkte → doch das Unendlich Kleine kennt keinen Anfang.
  • Es setzt absoluten Stillstand voraus → doch selbst das Vakuum pulsiert
  • Es verlangt absolute Machtlosigkeit → doch wo Möglichkeiten bestehen, kann sie nicht sein

Fazit: Das absolute Nichts ist eine logische Unmöglichkeit. Was nicht möglich ist, kann nicht sein. Was bleibt, ist: notwendige Existenz.

3. Die logische Notwendigkeit göttlicher Allmacht

Wenn etwas notwendig ist – und dieses Etwas keine Grenze hat –, dann ist es unendlich möglich:

> Unendlich möglich = allmöglich → Allmacht = Gott

Das ist kein Glaubenssatz, sondern eine logische Konsequenz aus dem Unmöglichen: Das Nichts ist ausgeschlossen – also ist das Sein notwendig.

4. Die Physik als Echo des metaphysischen Kerns
  • Kein Raum ist leer.
  • Kein Zustand ist energie- oder strukturfrei.
  • Keine Temperatur erreicht den absoluten Nullpunkt.

Die Quantenphysik zeigt: Selbst im scheinbaren Nichts existiert Wirklichkeit. → Die Physik verweigert das absolute Nichts → und bestätigt die metaphysische Denkstruktur dieses Werks.

5. Kein Außen, keine Trennung – Gott in allem

Wenn es kein Nichts gibt, dann gibt es auch kein „außerhalb Gottes“. Er ist nicht ein Ding in der Welt – er ist ihre Bedingung.

Alles ist durchwoben von seinem „Sein“: Licht, Raum, Information, Denken.

6. Leid – nicht Widerspruch, sondern Voraussetzung der Freiheit

Ein allmächtiger Gott – und doch gibt es Leid?

  • Nur wer frei ist, kann lieben.
  • Nur wer erkennt, kann wachsen.
  • Nur wer leidet, kann sich entscheiden.

Gott erzwingt keine Glückseligkeit – er ermöglicht geistige Entwicklung.

7. Der Schlussstein

Diese Beweiskette ist:

✅ logisch geschlossen ✅ physikalisch anschlussfähig ✅ metaphysisch zwingend

> Das Nichts ist ausgeschlossen. > Die Möglichkeit begrenzt sich nicht. > Das Unendliche ist notwendig – und das ist: Gott.

🔷 Symbolseite: Das unendlich Kleine – Träger der vier Unendlichkeiten Gottes

Darstellung: In der Mitte eine blaue Kreisfläche mit weißer Aufschrift:

> Das ∞ Kleine

Darum vier auf der Spitze stehende Quadrate (links oben, rechts oben, links unten, rechts unten):

  • 🔹 Große Unendlichkeit – Gottes grenzenlose Größe im Raum
  • 🔹 Kleine Unendlichkeit – Seine bedingungslose Existenz im Teilbarsten
  • 🔹 Unendlichkeit der Vergangenheit –seine Ewigkeit ohne Anfang
  • 🔹 Unendlichkeit der Zukunft –seine Herrlichkeit ohne Ende

> Im Zentrum: Die Unmöglichkeit des absoluten Nichts – und der logische Beginn göttlicher Notwendigkeit

🕊️ Abschlusszitat: Die vier Unendlichkeiten Gottes

> Die große Unendlichkeit zeigt seine Größe. > Die kleine Unendlichkeit offenbart seine bedingungslose Existenz. > Die Unendlichkeit der Vergangenheit bezeugt seine Ewigkeit. > Die Unendlichkeit der Zukunft ist das Geschenk, an seiner Herrlichkeit teilzunehmen. > Amen.

🧠 Metaphysischer Kontext

Dieses Werk arbeitet nicht religiös, sondern metaphysisch – das heißt:

  • Es fragt nicht: „Was sagt die Offenbarung?“, sondern: „Was ist logisch notwendig, damit überhaupt etwas existieren kann?“
  • Es betrachtet Gott nicht als „Wesen unter anderen“, sondern als das schlechthin Wirkliche – das, was nicht nicht sein kann.

> Logik ist das Werkzeug – Metaphysik ist die Bühne, auf der sich das Denken selbst erkennt.

📘 Beschreibungstext für das Kindle-E-Book

Titel: Die absolute Beweiskette Gottes - Untertitel: Warum Existenz nicht nur möglich, sondern notwendig ist

Was wäre, wenn man die Existenz Gottes nicht bloß glauben müsste – sondern sie mit schlüssiger Logik begründen könnte?

Dieses Werk zeigt: Ein „absolutes Nichts“ ist nicht denkbar, nicht physikalisch möglich und logisch widersprüchlich. Daraus ergibt sich zwingend: Eine unendliche, unbedingte, allmächtige Wirklichkeit muss existieren. .

Atheismus, Existenzialismus, Gott

Gibt es die absolute Gewissheit dass man das ewige Leben hat?

Ja, die gibt es. Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer nicht an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben nicht.

Womit definiert sich der Glaube? Was ist Glaube überhaupt? Die Bibel gibt darauf mehrere Antworten um diese Fragen zu beantworten.

Sie sagt z.B. Der Glaube ohne Werke ist Tod. Wenn ich also sage dass ich Glaube ( vertraue) dann gehören da immer Werke dazu. Ohne Werke ist der Glaube kein Glaube.Der Gläubige Handelt also seinem Glauben entsprechend.

Wenn ich z.B. einem Politiker Glaube, dann gehören dazu auch immer Werke, sonst Glaube ich ihm nicht. Wenn ich ihm glaube, dann setze ich mich dafür ein, was er vertretet, wofür er einsteht und bekenne mich zu ihm. Wenn ich ihm aber nur vertraue, ohne mich zu ihm zu bekennen, dann ist das nichts Wert. Vertrauen alleine ist überhaupt nicht hilfreich. Gott sagt zu solch einem Verhalten, dass dieser Glaube Tod ist.

Der Teufel glaubt auch und zittert. Er weiss genau, dass er am Ende der Verlierer sein wird, aber trotzdem hat er keine Werke seinem Glauben entsprechend. Er handelt immer wieder gegen das was er glaubt. Es ist kein richtiger Glauben den er hat, denn er hat die dem Glauben entsprechenden Werke nicht.

Wenn also jemand sagt, dass er Gläubige ist, dann sieh auf seine Werkegl, sprich sieh auf das was er nach Gottes Willen tut.

Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht.

Das was ich durch meinen Glauben hoffe, z.B. dass Jesus wiederkommt und nicht für immer im Himmel bleibt, dass er meine Gebete erhört, dass er sich an alle seine Worte hält, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, dass wer seine Worte hält, der ist es, der ihn liebt, dann zeigt das die Wirklichkeit eines Glaubens. Es zeigt dass man überzeugt ist von Dingen die man nicht sieht.

Diesen Glauben meinte Jesus als er sagte: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben. Wer nicht an mich glaubt, der hat das ewige Leben nicht.

Es ist eine Wirklichkeit was Jesus sagt. Ihm kann man völlig Vertrauen, mehr als jedem Menschen.

Glaubst Du an Jesus?

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