Wer oder was ist Gott eigentlich?

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Hallo Elias,

bei der Frage, wer Gott ist, ist man nicht auf Vermutungen oder Spekulationen angewiesen. In der Bibel wird ein deutliches Bild von ihm gezeichnet. Einige herausragende Merkmale und Beschreibungen von ihm möchte ich nachfolgend einmal herausstellen.

Ein unvergleichlicher Schöpfer

Die Bibel zeigt, dass Gott alle Dinge ins Dasein gebracht hat. Zum Beispiel steht in Psalm 90:2: "Ehe selbst die Berge geboren wurden Oder du darangingst, wie mit Geburtswehen die Erde und das ertragfähige Land hervorzubringen, ja von unabsehbarer Zeit bis auf unabsehbare Zeit bist du Gott." Somit ist die gesamte Natur sein Werk, nicht das Produkt blinden Zufalls. Aus diesem Grund steht auch nur ihm allein religiöse Verehrung und Anbetung zu (Siehe Offenbarung 4:11).

Wie kann man sich Gott vorstellen?

Viele sagen, sie glaubten nur das, was sie buchstäblich sehen. Weil sie Gott nicht sehen können, glauben sie, dass er nicht existiert. Da Gott jedoch eine höhere Lebensform als ist als wir Menschen (die Bibel verwendet dafür den Begriff "Geist"), ist er für unsere Augen nicht sichtbar. Die Bibel sagt nämlich: "Gott ist ein GEIST, und die ihn anbeten, müssen [ihn] mit Geist und Wahrheit anbeten“ (Johannes 4:24).

Unser Auge kann nur das wahrnehmen, was im stofflichen Bereich existiert. Gott befindet sich aber außerhalb dieses Bereichs und ist daher für uns nicht sichtbar. Das gleiche trifft auch auf andere Geistwesen wie die Engel zu! Wenn Engel auf die Erde kamen, um Menschen Botschaften von Gott zu überbringen, nahmen sie einen menschlichen Körper an und waren deshalb für andere zu sehen.

Doch wenn wir ihn auch nicht buchstäblich wahrnehmen können, so kann man doch an der Art und Weise, wie er sie Schöpfung gestaltet hat, vieles über ihn als Person kennenlernen. Man spricht hier vom Buch der Natur, durch das man viele seiner Eigenschaften erkennen kann.

Ist nicht beispielsweise das sichtbare Universum ein Beweis seiner grenzenlosen Kraft und Macht? Wenn man jedoch allein durch das "Buch der Natur" erfahren wollte, wer Gott wirklich ist, bliebe vieles im Dunkeln. Die Bibel ist eine göttliche Offenbarung, durch die er das gesamte Spektrum seiner Persönlichkeit offenbart. Dazu gehört auch folgende grundlegende Wahrheit über ihn.

Gott hat einen Namen

Wenn auch viele auf die Frage nach dem Namen Gottes "Gott" oder "Herr" sagen würden, sind diese jedoch nur Titel. Das Gott kein namenloses Wesen ist, lässt uns Jesus Christus durch die bekannte Aussage des Vaterunsers erkennen: "Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt" (Matthäus 6:9).

Auch wenn es ja viele Bezeichnungen für Gott gibt, hat er jedoch nur einen Namen. Im Deutschen ist er unter "Jehova" oder "Jahwe" bekannt. Biblischer Beleg: Psalm, Kapitel 83, Vers 18:" Damit man erkenne, daß du, dessen Name Jehova ist, Du allein, der Höchste bist über die ganze Erde." In den meisten Bibeln ist der Name Gottes durch Bezeichnungen wie "Herr" oder "Gott" ersetzt worden. Ursprünglich stand der göttliche Name jedoch 7.000 mal in der Bibel.

Jesus selbst gebrauchte den Namen Gottes, wenn er über ihn zu den Menschen sprach. Ist es außerdem nicht so, dass Gott für uns, wenn er einen Namen hat, viel realer ist und es uns leichter fällt, ein persönliches Verhältnis zu ihm zu entwickeln?

Dies ist vielleicht dadurch leichter nachvollziehbar, wenn wir uns vorstellen, jemand würde unseren Namen weglassen, denn mit dem Namen verbindet man doch gerade das Charakteristische einer Person. Nimmt man jemandem den Namen, dann nimmt man ihm auch seine Identität.

Gott ist an uns interessiert

So manch einer denkt, das viele Leid auf der Erde sei ein Beweis dafür, dass Gott nicht an uns interessiert sei. Sie denken womöglich, er bringt das Leid über uns, um uns zu prüfen. Das stimmt aber nicht. Im Bibelbuch Jakobus 1:13 steht: " Keiner sage, wenn er versucht wird: „Ich werde von Gott versucht.“ Denn Gott kann nicht von üblen Dingen versucht werden, noch versucht er selbst irgend jemand."

Das es so viel Leid gibt, hat mit der Willensfreiheit des Menschen zu tun. Gott hat uns diese Willensfreiheit gegeben, aber es war niemals seine Absicht, das Menschen sie so gebrauchen, dass anderen Schaden zugefügt wird. Deswegen schmerzt es Gott zu sehen, dass viele Menschen anderen bewusst Böses zufügen.

Gottes Gefühle kommen in 1. Mose 6:5,6 zum Ausdruck:" Da sah Jehova, daß die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde und daß jede Neigung der Gedanken seines Herzens allezeit nur schlecht war. Und Jehova bedauerte, daß er Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es schmerzte ihn in seinem Herzen."

Doch Gott wird auf Dauer dem Leid nicht tatenlos zusehen. Er wird bald alles Leid für immer beenden und dafür sorgen, dass niemand mehr da ist, der Böses tut. Darüber steht in Offenbarung 21:3,4 folgendes:

" Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“

Wir können Gott nahe sein

Da Gott keine unpersönliche Kraft ist, sondern eine Persönlichkeit besitzt, die der unsrigen ähnlich ist, sollte es für uns etwas ganz Natürliches sein, seine Nähe zu suchen. Dass dies überhaupt möglich ist, geht aus folgender Aussage hervor: "Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen. Reinigt eure Hände, ihr Sünder, und läutert euer Herz, ihr Unentschlossenen (Jakobus, 4:8).

Gott näher zu kommen, setzt allerdings bewusste Anstrengungen unsererseits voraus, d. h. wir müssen uns darum bemühen, ihn besser kennen zu lernen. Damit dies gelingt, ist es nötig, sich genauer mit seinem geschriebenen Wort, der Bibel, auseinander zu setzen. Aus ihr erfahren wir alles über ihn: Seine Eigenschaften, seine Maßstäbe und Grundsätze, seinen Vorsatz mit der Erde und vor allem seine Liebe.

Hieraus kann sich der Wunsch entwickeln, zu ihm ein enges Freundschaftsverhältnis aufzubauen. Das ist es auch, was das erste und wichtigste Gebot letztlich sagt: "Er sprach zu ihm: „ ,Du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn‘" (Matthäus 22:37).

Wer Gott ist, sollte also nicht nur von theoretischem Interesse sein. Da er sich uns sowohl in der Bibel als auch in den Werken der Schöpfung offenbart, lohnt es sich, ihn näher kennenzulernen und eine enge Beziehung zu ihm aufzubauen.

LG Philipp


Philipp59  08.07.2025, 06:09

Vielen Dank für den Stern! 😊

Gott ist vollkommen.

Kann alles, IST somit ALLES

Lässt msn bei der Beschreibung nur eine Sache weg ist die Vollkommenheit zerstört.

Somit ist Gott ALLES, dazu gehört auch das vorhanden sein von NICHTS.

Logik und Verwirrung

Wahrheit und Lüge

Tote Materie und Leben

Körper und Seele

Unbewusstes und Bewusstes

Endlich als Raum und grenzenlos unendlich

Drinnen und ausenherum.

Unendlich mächtig und schwach (er kann einen Stein erschaffen den er nicht heben kann)

Eindeutig und wiedersprüchlich.

Heiß und Kalt

Ewig als ganzes, endlich in Teilen

.usw......

Nun schau wie das Universum aussieht .

Es ist genauso unbegreiflich wie Gott.

Gott hat nur 1 Sache, die mir einfällt, die er nicht hat :

Einen Anfang

Das macht ihn unvollkommen und somit ist er wieder Vollkommen weil er auch das unvollkommene hat.

Das ist nur ein jämmerlicher Versuch ETWAS (Gott ) mit begrenzten Worten und begrenztem Verstand zu beschreiben, das jeder Beschreibung trotzt.

Lg

Gott ist eine Erfindung von Männern aus einer total patriachalischen Zeit, mehr nicht!

Man kann das aus folgenden Gründen annehmen:

1. Niemand, sagt man, kann Gott erkennen. Wenn das der Fall sein sollte, kann man keine Annahmen über seine Existenz treffen, geschweige denn über sein Wesen, seinen Willen, oder den Umstand, ob er das Universum erschaffen hat oder nicht. Man kann dann auch nicht wissen, ob er erkennbar ist oder nicht.

2. Trotzdem glauben die Leute, dass sie wissen, dass er das Universum erschaffen hat — wobei diese Annahme stets mit einer Reihe von logischen Fehlschlüssen "begründet" wird.

3. Gott wurde absichtsvoll so konstruiert, dass man ihn angeblich nicht erkennen kann. Das dient einzig und alleine dazu, sich gegen die Kritik der Skeptiker zu immunisieren. Sobald der Skeptiker weg ist, "weiß" man dann doch wieder jede Menge über Gott.

4. Keine zwei Monotheisten glauben an denselben Gott, man kann sich über seine Eigenschaften nicht einigen — weil man keinerlei Gründe hat, überhaupt irgendwelche Eigenschaften anzunehmen. Wenn sich rationale Menschen auf eine Theorie nicht einigen können, dann fast immer, weil sie insgesamt nicht über genügend Informationen verfügen.

5. Die Anzahl möglicher Götter ist unendlich, ohne Wissen ist es daher unendlich unwahrscheinlich, dass irgendjemand etwas über Gott und seine Existenz annehmen kann. Die Anzahl logisch möglicher Varianten eines monotheistischen Gottes mag vielleicht abzählbar unendlich sein, wenn man bedenkt, dass Leute oft auch an logisch unmögliche Götter glauben, ist die Anzahl potentieller Götter sogar unabzählbar unendlich.

6. Trotzdem glaubt jeder an "seinen" Gott, obwohl man nicht wissen kann, ob man damit überhaupt in irgendeinem Punkt richtig liegt. Es wäre wahrscheinlicher, sein ganzes Leben lang jede Woche sechs Richtige im Lotto zu haben als dass der Glauben an Gott einen Bezug zu einem "realen" Gott hat.

7. Gott erfüllt menschliche Wünsche wie ewiges Leben in einem Paradies, er ermöglicht es, eine Moral zu haben, für die man nicht einmal argumentieren muss, womit man auch irrationale Menschen für diese Moral einnehmen kann. Gott hat praktischerweise immer die Moral des Menschen, der an ihn glaubt: Ist man für die Todesstrafe, kann man ihre Vollstreckung fordern, "weil Gott das so will".

Ist man dagegen, kann man gegen die Vollstreckung protestieren, weil das "gegen Gottes Willen" verstößt. Für Todesstrafe kann man so ziemlich jedes umstrittene moralische Thema nehmen. Immer weiß man Gott auf seiner Seite, ändert man seine Meinung, tut Gott dies auch.

8. Gott ist die Lebensgrundlage für Menschen mit rhetorischem Talent: Wenn sie andere davon überzeugen können — was vor allem bei Kindern prima klappt — können sie leben, ohne sich körperlich abschinden zu müssen. An der Spitze der Organisation kann man leben wie ein Fürst. Wenn es keinen Gott gäbe — Menschen mit dieser Neigung hätten ihn sicher erfunden.

Gott ist eine ideologische Konstruktion, man sollte eigentlich nicht von "Gott" reden, sondern von der Gottesideologie. Alle Ideologien sind soziologische (gesellschaftliche) Konstrukte, vom Konstruktionsprinzip her können sie nichts mit irgendeiner Form der Realität zu tun haben. Ideologien dienen stets dem Wunschdenken der Menschen, sie eignen sich daher auch so gut als Herrschaftsinstrumente.

Was gibt es an Argumenten dagegen? Wenig, meist beschränkt man sich ohnehin darauf, die Personen anzugreifen, die sich der allgemeinen Gottesideologie nicht unterwerfen. Wo der Verstand aufhört, beginnt die (verbale) Gewalt. Hätte man gute Argumente, könnte man mit Leichtigkeit auf verbale Attacken verzichten, es sei denn, man leidet unter dem Tourette-Syndrom.

Gott ist ein Nichts!

Schönen atheistischen Abend 👍


Fantho  29.06.2025, 21:23
Gott ist eine Erfindung von Männern aus einer total patriachalischen Zeit, mehr nicht!

Hier liegt ein Fehlschluss vor!

Die feherhaften Interpretationen und Vorstellungen gewisser - von mir aus auch korrekterweise patriarchalisch geführter - Religionen über 'ihren' Gott, 'ihre' Gottheit darf nicht zum fehlerhaft logischen Schluss führen, dass somit auch der Protagonist 'Gott' aus dem Rennen ist...

Die sog. Erfindung, von der Du hier sprichst, bezieht sich rein auf die Religionen - und was um diese noch alles dazugehört...

Diese Unlogik ist dieselbe Unlogik, die das Christentum volführt: Den circulus vitiosis, den Zirkelschluss...

Zu 1: Wenn das der Fall sein sollte, kann man keine Annahmen über seine Existenz treffen, geschweige denn über sein Wesen, seinen Willen, oder den Umstand, ob er das Universum erschaffen hat oder nicht.

Annahmen kann man getrost machen. Behauptungen weniger...

Gott nicht erkennen zu können liegt daran, weil Gott nicht von dieser Materie ist...

Zu 2: Trotzdem glauben die Leute, dass sie wissen, dass er das Universum erschaffen hat — wobei diese Annahme stets mit einer Reihe von logischen Fehlschlüssen "begründet" wird.

Die Tatsache, dass man bis heute um den Beginn des Universums immer noch nichts Genaues weiß geschweige denn experimentelle Ergebnisse hierzu fehlen, aber sich darauf zu versteifen, irgendwann werde man dies physikalisch begründen können, klingt jetzt auch nicht gerade vertrauenswürdiger, sondern eher verzweifelter...

Zu 3: Gott wurde absichtsvoll so konstruiert, dass man ihn angeblich nicht erkennen kann. Das dient einzig und alleine dazu, sich gegen die Kritik der Skeptiker zu immunisieren. Sobald der Skeptiker weg ist, "weiß" man dann doch wieder jede Menge über Gott.

Siehe Punkt 1: Gott ist (deshalb) nicht zu erkennen, da nicht von dieser Materie...

Zu 4:  Keine zwei Monotheisten glauben an denselben Gott, man kann sich über seine Eigenschaften nicht einigen — weil man keinerlei Gründe hat, überhaupt irgendwelche Eigenschaften anzunehmen. Wenn sich rationale Menschen auf eine Theorie nicht einigen können, dann fast immer, weil sie insgesamt nicht über genügend Informationen verfügen.

Widerspricht diese Differenz einer Gottes Existenz? Mitnichten...

Was aber Konsens ist, ist zB der Glaube an Gott als Schöpfergott...

Zu 5: Die Anzahl möglicher Götter ist unendlich, ohne Wissen ist es daher unendlich unwahrscheinlich, dass irgendjemand etwas über Gott und seine Existenz annehmen kann. Die Anzahl logisch möglicher Varianten eines monotheistischen Gottes mag vielleicht abzählbar unendlich sein, wenn man bedenkt, dass Leute oft auch an logisch unmögliche Götter glauben, ist die Anzahl potentieller Götter sogar unabzählbar unendlich.

Nochmal: Worin liegt hier ein Widerspruch zur These einer Gottes Existenz?

Zu 6. Trotzdem glaubt jeder an "seinen" Gott, obwohl man nicht wissen kann, ob man damit überhaupt in irgendeinem Punkt richtig liegt. Es wäre wahrscheinlicher, sein ganzes Leben lang jede Woche sechs Richtige im Lotto zu haben als dass der Glauben an Gott einen Bezug zu einem "realen" Gott hat.

Umso erstaunlicher, dass man dennoch um Gott 'weiß' bzw. an diesem Glauben festhält. Woher dieses 'Wissen' wohl kommen mag, weswegen auch diese 'Borniertheit' so stark bleibt....

Zu 7: Gott erfüllt menschliche Wünsche wie ewiges Leben in einem Paradies, er ermöglicht es, eine Moral zu haben, für die man nicht einmal argumentieren muss, womit man auch irrationale Menschen für diese Moral einnehmen kann. Gott hat praktischerweise immer die Moral des Menschen, der an ihn glaubt: Ist man für die Todesstrafe, kann man ihre Vollstreckung fordern, "weil Gott das so will".

Auch hier: Wo bleibt die faktische Widerlegung einer Gottes Existenz?

Zu 8: Gott ist eine ideologische Konstruktion, man sollte eigentlich nicht von "Gott" reden, sondern von der Gottesideologie. Alle Ideologien sind soziologische (gesellschaftliche) Konstrukte, vom Konstruktionsprinzip her können sie nichts mit irgendeiner Form der Realität zu tun haben. Ideologien dienen stets dem Wunschdenken der Menschen, sie eignen sich daher auch so gut als Herrschaftsinstrumente.

Du verwechselst Religion mit Gott - et vice versa. Religionen wurden als Herrschaftsinstrumente eingeführt. Nicht im Sinne Gottes.

All Deine Argumente widerlegen in keinster Weise eine Existenz Gottes...

Gott ist ein Nichts!

Und ein Alles...

Gruß Fantho

Rudolf0007  29.06.2025, 21:33
@Fantho

Ja und du schreibst gleich nur nichts!

Hast du einen Beweis für den Gott? NEIN du hast nicht mal mein Schreiben verstanden und ich kann über diesen Gott Glauben nur lachen!

Es gibt keine Beweise!

Fantho  29.06.2025, 21:45
@Rudolf0007
Ja und du schreibst gleich nur nichts!

Ich habe jeden Deiner Punkte beantwortet und bin lediglich auf Deine Argumente eingegangen. Hier geht es nicht um mich, sondern um Deine Aussagen...

Hast du einen Beweis für den Gott?

Ich habe nie behauptet, dass ich Beweise hätte. Also komm mal wieder runter...

du hast nicht mal mein Schreiben verstanden

Sehr wohl! Doch diese sind keine Argumente, dass Gott nicht existiert. Das solltest Du besser machen...

Du versteifst Dich auf irgendwelche religiösen Animositäten und menschlichen Vorstellungen und leitest damit eine angebliche Gottes-Widerlegung ein...

Das ist schlichtweg eine unsinnige Logik...

ich kann über diesen Gott Glauben nur lachen!

Kannst Du. Aber Deine angeblichen Argumente gegen Gott sind es, die einfach nur lächerlich sind...

Es gibt keine Beweise!

Auch keine, welche eine Nichtexistenz beweisen...

Gruß Fantho

Bodesurry  29.06.2025, 11:15

Unglaublich, wie gewisse Atheisten denken. Bei solchen tritt eine Ueberheblichkeit zu tage, die sie so gerne abstreiten.

Sie sind die grossen und richtigen Denker. Was sind denn die gläubigen Wissenschaftler? Die vielen gläubigen Astronauten?

Gut, Personen wie Du haben den Heiligen Geist nicht. Das muss man einfach wissen.

Rudolf0007  29.06.2025, 11:57
@Bodesurry

Es ist doch keine Überheblichkeit! Menschenrechte, Humanismus, Gleichberechtigung, Gleichstellungen uvm mussten über 2 Jahrhunderten gegen diese christlichen Religion schwer erkämpft werden! Schon vergessen???

In das Humanistische Gymnasien in das ich in den 1970er Jahren gegangen bin musste über 3 Jahrzehnte bis 1993 darum kämpfen das es keinen Religionsunterricht gibt! Wir sind als Atheist für Ethik und nicht für perverse Mythen einer primitiven Religion!

Außerdem welches Recht haben die christlichen Religionen Kinder zu belästigen? Kinder zu indoktrinieren uvm?

https://youtu.be/PV8tUv-6X8Q

https://youtu.be/cGqCqMueXkY

https://youtu.be/kY5hodiD1i0?si=w2IqAoHmiXaTYQf-

Elefantor  28.06.2025, 19:20

...sei demnach einfach "nichts", um um "Gott" zu wissen 😉. Es ist DIE Wahrheit selbst, welche den Suchenden findet, nicht umgekehrt. Hilft religiöser Glauben ? Nicht wirklich.

"Gott" erklärt alles was wir dummen Menschen nicht verstehen können. Er ist ewig. Er ist allwissend. Er ist allmächtig. Von ihm kommt alles. Wir sind nur Staubkörner in seinem Universum. Unsere Seelen gehören ihm.

Für uns Menschen hat er die Evangelisten den Glauben an ihn niederschreiben lassen. Wir brauchen nur nachlesen. Es ist alles so geschrieben worden, dass wir Menschen mit unserem kleinen Gehirn ihn verstehen können. Aber wir müssen es auch mit dem Herzen glauben.

Gott ist meiner Meinung nach nur ein Sammelbegriff für verschiedenen positive Eigenschaften:

 Z.B. "Zeitlos, Natürlich, unschuldig, rein, ausdauernd, hilfsbereit, gütig, nicht gierig, neidlos, unvoreingenommen, kreativ" und noch viele andere positive Eigenschaften, die man selber schon als kleiner Säugling hat. Von mir aus auch ein Baum,  ein Bach, ein Berg usw. Die haben alle kein Interesse "Macht" zu haben oder mächtig zu sein..


Fantho  28.06.2025, 17:28
Von mir aus auch ein Baum,  ein Bach, ein Berg usw. Die haben alle kein Interesse "Macht" zu haben oder mächtig zu sein..

Unterschied:

In und bei Gott ist alles an vohandener Macht gegeben. Bei Bäume, Berge und Bäche ist dies nicht der Fall ;-)

Gruß Fantho

chanfan  28.06.2025, 17:32
@Fantho

Du liest den Text aber verstehst nichts. Ob das mit Absicht passiert oder weil du nicht anders kannst weiß ich leider nicht. :)

Fantho  28.06.2025, 17:49
@chanfan

Hast Du meinen Einwand überhaupt verstanden? Vermute: Nein...

Gruß Fantho