Warum gibt es was und nicht das Gegenteil davon?

6 Antworten

Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.


Es gibt von allem das Gegenteil, daher besteht überhaupt etwas.

Alles hat einen Gegensatz.

Woher ich das weiß:Hobby – Wahrheiten findet man überall

Religiöse Propaganda, "erklärt" mit Pseudowissenschaft. 🥱


Christoph160 
Beitragsersteller
 21.06.2025, 21:10

Hey, lies den Text doch nochmal. Diesmal ohne Schaum vorm Kopf. 😉 Nur ein Tipp: Wer bei Begriffen wie „Metaphysik“ oder „logische Ableitung“ sofort „religiöse Propaganda“ ruft, hat entweder gar nicht gelesen oder einfach nur Bauchweh beim Gedanken, dass nicht alles Unsichtbare Unsinn ist.

Ich verstehe, dass mein Text nicht jedem gefallen muss – er ist kein Katzenvideo. Aber wenn du sachlich diskutieren willst, freue ich mich auf Argumente. Wenn du nur Etiketten verteilen willst, dann danke fürs Labeln – und einen schönen Tag noch.

Dieses Werk zeigt: Ein „absolutes Nichts“ ist nicht denkbar, nicht physikalisch möglich und logisch widersprüchlich. Daraus ergibt sich zwingend: Eine unendliche, unbedingte, allmächtige Wirklichkeit muss existieren. .

Da Gott die Allmächtigkeit untersteht und durch Seine Allwissenheit alles weiß, so weißt du auch, dass Ihm alles möglich ist. Also wird Ihm auch möglich sein, Aussagen über das Nichts zu treffen; richtig? Wenn Er es also kann, wieso sagst du dann, dass Er dazu nicht in der Lage wäre, eine Lehre zu geben, die auch Seine Kinder verstehen werden, die dazu die nötige Reife haben? Wer bist du, dass du zu solchen Entscheidungen aufgerufen hast, Ihm, dem allmächtigen Gott, sagen zu können, was rechtens ist und was nicht? Übernimmst du dich da nicht ein wenig – Mensch?

In Liebe.

Nichtexistenz gibt es durchaus!


Christoph160 
Beitragsersteller
 21.06.2025, 21:36

Was ist Nichts?

Ein Dino, der heut nicht mehr lebt, ein Käsekuchen, der im Kühlschrank fehlt – das sind Lücken, vorübergehend, bequem. Doch das „absolute Nichts“? Das ist unbequem.

Kein Raum, kein Licht, kein Laut, kein Sinn, nicht mal ein Traum, der sich fragt: „Bin ich drin?“ Kein Stuhl, kein Denken, kein Wort für „leer“ – denn schon ein Gedanke macht dieses Nichts mehr.

Du sprichst von Nichtexistenz – ich nicke beflissen, doch das, was nie war, kann auch nicht vermissen. Denn wo das Nichts gedacht, da ist’s schon entlarvt: vom bloßen Gedanken wird’s Etwas erschafft.