Warum gibt es was und nicht das Gegenteil davon?
Ein logisch-metaphysisches Manifest über Größe, Wirklichkeit und die Unmöglichkeit des absoluten Nichts
EinleitungWarum gibt es überhaupt etwas – und nicht einfach nichts?
Diese Frage stellt das Denken infrage; sie berührt das Sein selbst. Dieses Werk zeigt: Die Existenz Gottes ist nicht bloße Hoffnung, sondern folgerichtiges Resultat logischer Notwendigkeit.
> Wenn absolute Machtlosigkeit unmöglich ist, muss Allmacht existieren.
1. Größe – das unsichtbare Maß aller Wirklichkeit- Ohne Relation keine Zahl
- Ohne Maß kein Raum, keine Ordnung, keine Welt
- Alles Existierende ist nur denkbar im Verhältnis zu einer Größe.
Daraus folgt: Es muss eine absolute, unbegrenzte Bezugsgröße geben, die allem zugrunde liegt. Diese Größe ist kein Ding – sie ist der Ursprung aller Dinge. Diese transzendente Bezugsgröße nennen wir Gott.
2. Das absolute Nichts – denkbar, aber unmöglichDie Vorstellung eines absoluten Nichts widerspricht sich selbst:
- Es verlangt Anfangspunkte → doch das Unendlich Kleine kennt keinen Anfang.
- Es setzt absoluten Stillstand voraus → doch selbst das Vakuum pulsiert
- Es verlangt absolute Machtlosigkeit → doch wo Möglichkeiten bestehen, kann sie nicht sein
Fazit: Das absolute Nichts ist eine logische Unmöglichkeit. Was nicht möglich ist, kann nicht sein. Was bleibt, ist: notwendige Existenz.
3. Die logische Notwendigkeit göttlicher AllmachtWenn etwas notwendig ist – und dieses Etwas keine Grenze hat –, dann ist es unendlich möglich:
> Unendlich möglich = allmöglich → Allmacht = Gott
Das ist kein Glaubenssatz, sondern eine logische Konsequenz aus dem Unmöglichen: Das Nichts ist ausgeschlossen – also ist das Sein notwendig.
4. Die Physik als Echo des metaphysischen Kerns- Kein Raum ist leer.
- Kein Zustand ist energie- oder strukturfrei.
- Keine Temperatur erreicht den absoluten Nullpunkt.
Die Quantenphysik zeigt: Selbst im scheinbaren Nichts existiert Wirklichkeit. → Die Physik verweigert das absolute Nichts → und bestätigt die metaphysische Denkstruktur dieses Werks.
5. Kein Außen, keine Trennung – Gott in allemWenn es kein Nichts gibt, dann gibt es auch kein „außerhalb Gottes“. Er ist nicht ein Ding in der Welt – er ist ihre Bedingung.
Alles ist durchwoben von seinem „Sein“: Licht, Raum, Information, Denken.
6. Leid – nicht Widerspruch, sondern Voraussetzung der FreiheitEin allmächtiger Gott – und doch gibt es Leid?
- Nur wer frei ist, kann lieben.
- Nur wer erkennt, kann wachsen.
- Nur wer leidet, kann sich entscheiden.
Gott erzwingt keine Glückseligkeit – er ermöglicht geistige Entwicklung.
7. Der SchlusssteinDiese Beweiskette ist:
✅ logisch geschlossen ✅ physikalisch anschlussfähig ✅ metaphysisch zwingend
> Das Nichts ist ausgeschlossen. > Die Möglichkeit begrenzt sich nicht. > Das Unendliche ist notwendig – und das ist: Gott.
🔷 Symbolseite: Das unendlich Kleine – Träger der vier Unendlichkeiten GottesDarstellung: In der Mitte eine blaue Kreisfläche mit weißer Aufschrift:
> Das ∞ Kleine
Darum vier auf der Spitze stehende Quadrate (links oben, rechts oben, links unten, rechts unten):
- 🔹 Große Unendlichkeit – Gottes grenzenlose Größe im Raum
- 🔹 Kleine Unendlichkeit – Seine bedingungslose Existenz im Teilbarsten
- 🔹 Unendlichkeit der Vergangenheit –seine Ewigkeit ohne Anfang
- 🔹 Unendlichkeit der Zukunft –seine Herrlichkeit ohne Ende
> Im Zentrum: Die Unmöglichkeit des absoluten Nichts – und der logische Beginn göttlicher Notwendigkeit
🕊️ Abschlusszitat: Die vier Unendlichkeiten Gottes> Die große Unendlichkeit zeigt seine Größe. > Die kleine Unendlichkeit offenbart seine bedingungslose Existenz. > Die Unendlichkeit der Vergangenheit bezeugt seine Ewigkeit. > Die Unendlichkeit der Zukunft ist das Geschenk, an seiner Herrlichkeit teilzunehmen. > Amen.
🧠 Metaphysischer KontextDieses Werk arbeitet nicht religiös, sondern metaphysisch – das heißt:
- Es fragt nicht: „Was sagt die Offenbarung?“, sondern: „Was ist logisch notwendig, damit überhaupt etwas existieren kann?“
- Es betrachtet Gott nicht als „Wesen unter anderen“, sondern als das schlechthin Wirkliche – das, was nicht nicht sein kann.
> Logik ist das Werkzeug – Metaphysik ist die Bühne, auf der sich das Denken selbst erkennt.
📘 Beschreibungstext für das Kindle-E-BookTitel: Die absolute Beweiskette Gottes - Untertitel: Warum Existenz nicht nur möglich, sondern notwendig ist
Was wäre, wenn man die Existenz Gottes nicht bloß glauben müsste – sondern sie mit schlüssiger Logik begründen könnte?
Dieses Werk zeigt: Ein „absolutes Nichts“ ist nicht denkbar, nicht physikalisch möglich und logisch widersprüchlich. Daraus ergibt sich zwingend: Eine unendliche, unbedingte, allmächtige Wirklichkeit muss existieren. .
6 Antworten
Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.
Es gibt von allem das Gegenteil, daher besteht überhaupt etwas.
Alles hat einen Gegensatz.
Religiöse Propaganda, "erklärt" mit Pseudowissenschaft. 🥱
Hey, lies den Text doch nochmal. Diesmal ohne Schaum vorm Kopf. 😉 Nur ein Tipp: Wer bei Begriffen wie „Metaphysik“ oder „logische Ableitung“ sofort „religiöse Propaganda“ ruft, hat entweder gar nicht gelesen oder einfach nur Bauchweh beim Gedanken, dass nicht alles Unsichtbare Unsinn ist.
Ich verstehe, dass mein Text nicht jedem gefallen muss – er ist kein Katzenvideo. Aber wenn du sachlich diskutieren willst, freue ich mich auf Argumente. Wenn du nur Etiketten verteilen willst, dann danke fürs Labeln – und einen schönen Tag noch.
Dieses Werk zeigt: Ein „absolutes Nichts“ ist nicht denkbar, nicht physikalisch möglich und logisch widersprüchlich. Daraus ergibt sich zwingend: Eine unendliche, unbedingte, allmächtige Wirklichkeit muss existieren. .
Da Gott die Allmächtigkeit untersteht und durch Seine Allwissenheit alles weiß, so weißt du auch, dass Ihm alles möglich ist. Also wird Ihm auch möglich sein, Aussagen über das Nichts zu treffen; richtig? Wenn Er es also kann, wieso sagst du dann, dass Er dazu nicht in der Lage wäre, eine Lehre zu geben, die auch Seine Kinder verstehen werden, die dazu die nötige Reife haben? Wer bist du, dass du zu solchen Entscheidungen aufgerufen hast, Ihm, dem allmächtigen Gott, sagen zu können, was rechtens ist und was nicht? Übernimmst du dich da nicht ein wenig – Mensch?
In Liebe.
Nichtexistenz gibt es durchaus!
Was ist Nichts?
Ein Dino, der heut nicht mehr lebt, ein Käsekuchen, der im Kühlschrank fehlt – das sind Lücken, vorübergehend, bequem. Doch das „absolute Nichts“? Das ist unbequem.
Kein Raum, kein Licht, kein Laut, kein Sinn, nicht mal ein Traum, der sich fragt: „Bin ich drin?“ Kein Stuhl, kein Denken, kein Wort für „leer“ – denn schon ein Gedanke macht dieses Nichts mehr.
Du sprichst von Nichtexistenz – ich nicke beflissen, doch das, was nie war, kann auch nicht vermissen. Denn wo das Nichts gedacht, da ist’s schon entlarvt: vom bloßen Gedanken wird’s Etwas erschafft.
🥱