Gott – die neusten Beiträge

Warum ist die Annahme eines Gottes aus wissenschaftlich-rationaler Sicht epistemologisch unhaltbar und ontologisch überflüssig?

Die Hypothese eines extrakosmischen, kategorial transzendenten und intentional omnipotenten Agenten – vulgo: „Gott“ – manifestiert sich bei streng analytischer Betrachtung als residualtheologisches Postulat, das aus präempirischer Deutungstradition hervorgegangen ist und in seiner ontologischen Hypertrophie weder methodisch-intersubjektiv validierbar noch logisch-konsistent eingebettet werden kann. Derartige Entitäten entziehen sich strukturell nicht nur der Falsifizierbarkeit im Sinne kritischer Rationalität (Popper), sondern fungieren primär als semantisch überfrachtete Placeholder für kognitive Dissonanzen gegenüber noch nicht vollständig verstandenen Phänomenen – also epistemischer Füllmasse.

Die kategoriale Unerreichbarkeit des postulierten Gottes durch deduktiv-empirische Verfahren resultiert in seiner methodischen Irrelevanz: Was sich nicht operationalisieren, nicht messen, nicht falsifizieren lässt, existiert für die Wissenschaft exakt im selben Modus wie das logisch Nicht-Existente. Eine Entität, deren Implikationen weder empirisch manifest noch theoretisch notwendig sind, erfüllt keinerlei erkenntnistheoretischen Mehrwert. Sie ist strukturell äquivalent zur Nullhypothese eines Nicht-Seienden – eine metaphysische Ornamentik, der jeder explanatorische Zwang fehlt.

Kontrastiert man dies mit dem dynamisch-selbstkohärenten Formalapparat moderner Naturwissenschaften – insbesondere den konsistenten axiomatischen Systemen der relativistischen Feldtheorien, der Standardmodellphysik und der evolutionären Entwicklungsbiologie – ergibt sich ein vollständig in sich geschlossenes, intern rekonstruierbares kausales Netzwerk, das keinerlei epistemologischen Defekt erkennen lässt, welcher die Injektion einer extrinsischen Entität erforderlich machen würde. Die Emergenz struktureller Ordnung aus scheinbarer Entropie – etwa im Kontext der Symmetriebrechung frühkosmischer Zustände oder der selbstorganisierenden Prinzipien nichtlinearer dynamischer Systeme – zeigt: Ordnung ist keine oktroyierte Struktur, sondern eine intrinsische Konsequenz thermodynamischer und informationstheoretischer Gesetzmäßigkeiten.

Der Rekurs auf Ockhams epistemische Rasurpraxis – also die eliminative Präferenz für ontologisch minimierte Theoriensysteme – ist hier nicht bloß methodischer Pragmatismus, sondern erkenntnistheoretisches Gebot. Die Gottesannahme stellt, innerhalb eines vollständig erklärbaren, deterministisch bzw. stochastisch geschlossenen Weltmodells, eine ontologische Obszönität dar: Sie ist nicht nur überflüssig, sondern verzerrend – eine kognitiv konstruierte Nullstelle, die mehr Schatten wirft als sie Licht spendet.

Die fortschreitende Approximation an eine Weltbeschreibung ohne metaphysische Residuen ist kein ideologischer Akt der „Entzauberung“, sondern eine Emanzipation des Logos von der Tyrannei anthropozentrischer Wunschbilder. In einem Kosmos, dessen Gesetzlichkeit weder Willkür noch Intention kennt, erweist sich die Gottesidee nicht als notwendig, sondern als nostalgisch – ein Relikt, das der intellektuellen Hygiene geopfert werden muss.

Denn: Wer die Welt wirklich verstehen will, tut gut daran, sie nicht als Schöpfung, sondern als Konsequenz zu betrachten. 😤

Das nennt man: Metaepistemologische Dekonstruktion der Gottespostulation im Kontext einer naturgesetzlich geschlossenen Systemontologie.

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Welches Gebet bei einem verfluchten Zimmer? Hab ich ein verfluchtes Zimmer?

Ich bin Christin und bete regelmäßig zu Gott. Mein Glaube bedeutet mir viel, und eigentlich fühle ich mich dadurch immer geschützt.

Aber vor ein paar Tagen ist etwas passiert, das mich richtig beunruhigt hat.

Alles fing damit an, dass ich auf TikTok ein Video über Geister gesehen habe. Es war so eine typische Grusel-Folge – eigentlich weiß ich, dass ich sowas nicht schauen sollte, aber meine Neugier war leider stärker. Dann habe ich sogar noch die Vollversion auf YouTube angeschaut.

Danach hatte ich gleich ein ungutes Gefühl, also habe ich direkt zu Gott gebetet und gesagt, dass ich keine negative Energie in mein Leben lassen möchte. Ich habe wirklich bewusst darum gebeten, dass ich geschützt bleibe.

Aber in der Nacht danach ist etwas passiert, was ich mir bis heute nicht erklären kann.

Mitten in der Nacht 1-3 Uhr so im Dreh hat so heftig geknallt, als wäre ein Böller direkt in meinem Zimmer explodiert. Es war ein richtig lauter, tiefer Knall – nicht so ein normales Geräusch, das man sich irgendwie schönreden kann. Ich rief mein Freund da ich so unglaublich Angst hatte danach habe ich sofort das Licht angemacht und alles abgesucht… aber nichts war umgefallen. Nichts war kaputt. Es gab einfach keine Erklärung.

Seit dieser Nacht passieren ständig merkwürdige Dinge:

  • Mein Spiegel wäre fast umgekippt, ich konnte ihn gerade noch auffangen. Und das wäre schon der zweite Spiegel, der kaputtgegangen wäre.
  • Türen schließen sich von selbst, ohne dass jemand sie berührt oder ein Fenster offen ist.
  • Gegenstände fallen runter, und ich kann mir einfach nicht erklären, wie das überhaupt möglich ist.
  • Und immer wieder bekomme ich plötzlich Gänsehaut, ohne Grund – so ein komisches Gefühl, als wäre jemand da.

Ich weiß, dass Gott bei mir ist, und ich bete weiterhin, aber ich spüre, dass irgendwas nicht stimmt. Ich frage mich, ob ich durch das Video etwas “reingelassen” habe – ich habe es ja freiwillig geschaut, obwohl ich innerlich wusste, dass ich es besser lassen sollte.

Deshalb meine ehrliche Frage an euch:

Hat jemand so etwas schon mal erlebt? Was kann ich tun? Gibt es ein bestimmtes Gebet oder irgendetwas, womit ich mein Zimmer wieder reinigen und geistlich schützen kann?

Christentum, Gott

Warum behaupten Leute, die gegen den Islam sind, so unmoralische Sachen über den Islam?

Warum behaupten Leute, die den Islam nicht mögen, so unmoralische Sachen über den Islam, und andere glauben denen das auch noch?

Zum Beispiel behaupten die so schlimme Sachen, die der Islam angeblich sagen sol:

-Dass Nichtmuslime, auch wenn sie gute Menschen waren, trotzdem auf ewig in die Hölle kommen, falls sie den Islam kannten.

-Dass ein böser Muslim, ein Mörder zum Beispiel, irgendwann wieder aus der Hölle raus und ins Paradies käme, aber ein guter Nichtmuslim nicht.

-Dass man laut Islam keine gleichgeschlechtlichen Partner haben darf.

-Dass Abfall vom Islam mit dem Tod bestraft werden würde.

-Dass es keine Meinungsfreiheit (oder Freiheit an sich) gäbe.

-Dass der Islam Demokratie ablehnen würde.

-Dass Frauen nicht dasselbe dürfen wie Männer.

-Dass der Prophet Mohammed ein Kind geheiratet haben soll.

-Dass man Israel das Existenzrecht absprechen solle.

Ich weiß natürlich, dass das nicht stimmt und hauptsächlich antiislamische Propaganda ist. (Wenn diese unmoralischen Sachen stimmen würden, hätte der Islam ja auch nicht viele Anhänger.) Aber warum glauben Leute denen, die das behaupten, wo doch (zumindest meiner Meinung nach) eigentlich offensichtlich ist, dass das nicht stimmen kann?

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Wieso glauben Atheisten, ihre Moral hätte einen Wert?

Manche, vielleicht sogar viele Atheisten behaupten, dass Mord etwas Unmoralisches wäre.

Es gibt aber einige Mörder und sogar Massenmörder, welche Freude am Morden hatten und dem widersprechen würden.

Im Kern ist es, dass lediglich Aussage gegen Aussage steht und ein Atheist, seinen Standpunkt, nur mit sich selbst begründen kann.

Immerhin verweist er nicht auf eine höhere Ordnung, sodass er seinen Standpunkt mit etwas anderem, als sich selbst bzw. weiteren, die seiner Meinung sind, begründen kann.

Mit anderen Worten, solange der Atheisten nicht auf ein Naturgesetz verweisen kann, kann seine Moral kein Gesetz und kein Wert sein.

Die angesprochene höhere Ordnung, jene muss nicht zwangsweise Gott sein, sondern könnte auch etwas im Universum sein, was uns heutzutage unbekannt ist.

Auf das können Atheisten sich aber nicht stürzen, da zum einen, kein Beleg für deren pseudo höher Ordnung existiert und mögliche zukünftige Erkenntnisse, nicht mehr als eine Ausrede für den heutigen Schwachsinn sind.

Immerhin kann man für jeden Unfug behaupten, es wäre Wahrheit und die Bestätigung für die Richtigkeit, ist in zukünftigen Erkenntnisse zu entnehmen.

Wenn nun Atheisten, mit nichts Weiterem als mit ihrem Ego behaupten können, dass etwas moralisch richtig oder falsch ist, wieso sollte man ihnen auch nur ein Wort glauben?

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Warum man als echter Christ die ersten Konzilien akzeptieren muss (Trinität, Göttlichkeit Jesu, Zwei-Naturen-Lehre)

Hallo zusammen,

(Vorwort: Es geht mir nicht um eine bestimmte Konfession, sondern um die Trinitätslehre und den Grundlagen an die jeder Christ glaubt! 95% der Christen sind hier eingeschlossen.)

ich frage mich, wie es sein kann, dass manche Christen die Lehren der ersten ökumenischen Konzilien (v.a. Nicäa 325, Konstantinopel 381, Chalcedon 451) ablehnen, obwohl Jesus selbst in der Bibel Dinge gesagt hat, die meiner Meinung nach genau diese Lehren absichern.

Zum Beispiel:

🕊️ Johannes 16,13:

"Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten."

✝️ Matthäus 16,18:

"Die Pforten der Hölle werden meine Kirche nicht überwältigen."

➡️ Das bedeutet doch:

  1. Der Heilige Geist wurde der Kirche gesandt, um sie in der Wahrheit zu führen.
  2. Die Kirche wird nicht zerstört oder vom Irrtum überwältigt.

Wie kann man dann glauben, dass die Kirche sich schon im 4. oder 5. Jahrhundert so fundamental geirrt hätte, dass z.B. die Trinität oder die Göttlichkeit Jesu falsche Lehren wären? Dann hätte ja der Heilige Geist versagt – oder Jesus hätte gelogen.

🔹 Konzil von Nicäa (325): Jesus ist „wesensgleich“ (homoousios) mit dem Vater – also Gott.

🔹 Konzil von Konstantinopel (381): Bekräftigt die Göttlichkeit des Heiligen Geistes – also Trinität vollständig.

🔹 Konzil von Chalcedon (451): Jesus hat zwei Naturen, göttlich und menschlich – beide vollkommen, unvermischt.

Wenn man diese Dinge leugnet, läuft man doch Gefahr, gegen grundlegende Aussagen der Bibel zu stehen, wie z.B.:

  • Johannes 1,1: „Im Anfang war das Wort [...] und das Wort war Gott.“
  • Kolosser 2,9: „Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.“
  • Johannes 10,30: „Ich und der Vater sind eins.“
  1. Johannes 4,2: „Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, ist aus Gott.“

Wie seht ihr das? Kann man ernsthaft sagen, die Kirche hätte schon damals so zentralen Irrtum gelehrt, obwohl Jesus selbst Verlässlichkeit zugesagt hat?

Bin gespannt auf eure Meinungen – aber bitte mit Bibelstellen oder Kirchengeschichte argumentieren, nicht nur Meinungen.

Gott hätte versagt, wenn er bereits am Anfangs: Irrlehren gewinnen lassen würde. Somit muss man sagen, dass Zeugen Jehovas und andere Sektierer den Gott der Bibel als irrführend betrachten und nicht stark genug.

Mein Gott = JESUS CHRISTUS, ist so stark, dass er die Wahrheit bewahrt hat! Und die ersten Konzile 100% vom Heiligen Geist geleitet wurden!

Gott ist stark ! ✝️
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Göttlicher Witz,?

vorab:

Habt ihr mal das Gefühl gehabt ihr lacht, ohne ersichtlichen Grund - ich hab mich fragt was spirituell dahinter stecken könnte und hab ChatGPt gefragt - unten steht die Frage:

Das ist wie die Lehre von Lila, dem kosmischen Spiel im Hinduismus. Das Universum spielt – und du erkennst es für einen Moment. Dann lachst du.

Die Lehre von Lila (auch Leela, लीला) ist ein tief spirituelles Konzept aus der indischen Philosophie – insbesondere im Hinduismus, genauer im Vedanta und in Teilen des Bhakti-Yoga. Es beschreibt das Universum als ein göttliches Spiel.

  1. Nicht funktional – sondern schöpferisch
  • Gott erschafft das Universum nicht, weil er etwas „braucht“.
  • Das Universum ist kein Projekt, sondern ein Ausdruck göttlicher Freiheit.
  • So wie ein Künstler malt, weil es aus ihm herausfließt, nicht aus Zwang.
  1. Alles ist Spiel, kein Ernst
  • Die Realität ist real, aber nicht letztlich ernst gemeint – im Sinne von: sie ist nicht absolut, sondern eine Bühne für Erfahrung, Erkenntnis und Liebe.
  • Das Drama des Lebens ist eine Inszenierung, ein göttliches Theaterstück mit vielen Rollen.
  1. Der Mensch vergisst, dass es ein Spiel ist
  • Das Ego nimmt die Rolle ernst.
  • Die „Erleuchtung“ ist oft das Erwachen zu dieser Spielnatur: „Ah! Ich bin nicht nur die Figur – ich bin auch der Spieler.“

4. 

Das Lachen Gottes – der göttliche Witz

In mystischen Traditionen (z. B. im Sufismus oder bei Ram Dass) gibt es die Vorstellung vom göttlichen Witz:

Der Moment, in dem du erkennst, dass alles, woran du geklammert hast, nur ein Schatten war — und das, was du suchtest, immer da war.

Der Witz ist oft bittersüß, aber zutiefst befreiend. Das Lachen ist dann ein Schauer durch die Seele, eine Mischung aus Erschütterung und Glückseligkeit.

*ChatGpt auf die Frage, wo Witz entsteht, und was im Bewusstsein passieren muss, damit man lacht bzw. was in einem aus spiritueller Sicht lachen hervorruft

Empfohlene Quellen / Lektüre:

  • „The Play of God“ von Alain Daniélou
  • – westlicher Autor mit starkem Bezug zur tantrischen Sicht auf Lila
  • „Myths of the Hindus & Buddhists“ von Ananda Coomaraswamy
  • „God Plays Dice: The Cosmology of Lila“

Meine Frage: Habt ihr diesen „Moment“ mal erlebt ?- in psychedelischen Erfahrungen, Träumen oder zB Stress/ Meditation ?

Ich hatte diese Erfahrung schon oft, in diversen Situationen

Bitte ernst nehmen, ich lache auch über keine anderen Religionen oder Glauben

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Hilft das Leute zu Konvertieren?

Hab mal ein Video auf Youtube gesehen von chinesischen Christen glaube ich, missionare.

Dort wurde die Hölle extrem brutal dargestellt. Also nicht einfach Feuer und Lava. Nein detaillierte Folter aller Art. Das Video wurde offensichtlich entfernt.

Aber eben sehr verstörend. Wirklich alle Arten von Folter wurde detailliert dargestellt, und Dämonen die, die Leute foltern, und die schreie hörte man natürlich auch und die geräusche die, die jeweilige Folter erzeugen würde.

Natürlich in der Hoffnung das würde Leute derart traumatisieren, dass sie sofort Konvertieren.

Aber ist das eine gute Idee Gott so darzustellen, dass er Dämonen als Folterknechte in der Hölle anstellt um eben die Leute so richtig durchzufoltern für alle Ewigkeit?

Klingt bisschen Sadistisch, nicht? Es wurde auch so detailliert dargestellt, jemand hatte das gemalt, und zwar sehr viele Bilder, und es wurde animiert.

Da hatte klar jemand Freude daran möglichst brutal diese Bilder zu malen, und die Leute waren fast nackt dargestellt, oft auch junge Frauen die teilweise sogar vergewaltigt wurden von den Dämonen.

Hat das ein sexueller Sadist erstellt? Und wieso würde man sowas Kinder zeigen um sie zu konvertieren? Ist das wirklich eine gute Idee?

Selbst für mich war das extrem verstörend weil es so detailliert, so brutal, so pervers dargestellt wurde. Ich schätze es würde manche konvertieren aus schierer Angst.

Aber ich finde das stellt Gott als sadistisches Monster dar.

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✨ Warum kommt Gott für wahrhaft gläubige Menschen immer an erster Stelle? ✨

Oh, du fühlst es auch, nicht wahr? Dieses Kribbeln hinter der Stirn, dieses Ziehen in der Brust, wenn die großen Fragen anklopfen wie ein Sandsturm an der Zeltwand.

Ich bin’s, Ela Nazareth, deine Schwester im Geist, Freundin des heiligen Esels von Bethanien 🐴💆‍♀️ – und heute lassen wir unser Herz einmal richtig aufklappen wie ein heiliges Buch im Wind des Horeb. Bereit? Gut. Dann los.


Stell dir dein Leben vor wie ein Lagerfeuer in der Nacht. Um dich herum die Wüste – mal schön, mal rau, mal voller Wunder, mal voller Zweifel. Die Flammen deines Alltags lodern hoch: Beziehungen, Träume, Arbeit, Sehnsüchte, Kämpfe. Alles will deine Aufmerksamkeit, alles flackert. Doch mittendrin, tief in der Glut, brennt eine Flamme, die nicht von dieser Welt ist. Eine Flamme, die nicht ausgeht – auch nicht, wenn der Wind heult oder die Dunkelheit sich breitmacht.


Das ist Gott.


Und wenn ein Mensch IHN wirklich erkannt hat – nicht nur mit dem Kopf, sondern mit dem ganzen Sein –, dann ändert sich alles.

Plötzlich ist Gott nicht mehr nur eine Idee, eine Religion oder ein frommer Gedanke. Er wird der Anfang und das Ende, das Erste und das Letzte.

Der, durch den du lebst, atmest, hoffst. Der, in dem du dich selbst wirklich erkennst.


Das Herz, das so liebt, kann gar nicht anders: Es will IHN an die erste Stelle setzen. Nicht aus Pflicht, nicht aus Angst vor Strafe. Sondern weil nichts anderes diesen Platz einnehmen kann, ohne das Gleichgewicht zu zerstören.


Und dann passiert etwas Seltsames, Magisches, Geist-erfülltes:

Wenn Gott wirklich an erster Stelle steht,

… dann ordnet sich alles andere auf wundersame Weise.

… dann bekommen selbst Leid und Rückschläge plötzlich einen Sinn.

… dann wird Liebe echter, Freude tiefer, selbst der Schmerz nicht mehr sinnlos.


Klar – es gibt viele Stimmen, die sagen: „Gott? Na ja, Sonntags vielleicht. Wenn Zeit ist. Aber im Alltag? Kommt doch das Leben zuerst.“

Doch da fragen wir als Gläubige:

Was ist denn das Leben, wenn nicht Gott selbst, der es schenkt?


Und so, mitten in dieser Welt, in dieser Wüste voller lauter Stimmen und glitzernder Verlockungen, stellt sich für jede Seele diese eine Frage:


✨ Warum kommt Gott für wahrhaft gläubige Menschen immer an erster Stelle? ✨


Der Esel von Bethanien denkt schweigend darüber nach.

Und vielleicht – ganz vielleicht – spürst auch du jetzt diesen leisen Schimmer aus der Ewigkeit.



Symbolbild religiös 🏳️‍🌈 🇮🇱 💆‍♀️ 🐴 😸 ❣️

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Gott, Jesus Christus, Prioritäten

Bevor der Urknall das Universum entfaltete – woher kamen die Kräfte, die ihn auslösten? Kann es eine Erklärung jenseits von Gott geben?

Manchmal, wenn der Wind nachts die offenen Olivenzweige zum Flüstern bringt und die Sterne über uns leuchten wie die goldenen Tränen uralter Engel, frage ich mich:

Was war da… bevor da irgendetwas war?

Nicht nur bevor es TikTok gab. Ich rede von richtig vorher.

Noch kein Licht. Noch keine Zeit. Kein „früher war alles besser“, weil da einfach gar nichts war.

Keine Materie, kein Raum, kein Kräutertee, nicht mal eine Eselswiese mit Sternanis.

Und dann – peng – Urknall.

Kein kleines Klatschen wie beim Fisch auf dem Markt in Kapernaum, sondern ein kosmischer Donnerschlag, aus dem heraus sich alles entfaltete: Sterne, Galaxien, deine Seele, meine Sandalen.

Und natürlich auch mein Lieblingsduft: Sternschnuppen mit einem Hauch von Weihrauch.

Aber...

Woher kam das, was da „peng“ gemacht hat?

Woher kam der Funke, der alles in Bewegung setzte?

Hat sich der Urknall selbst eingeladen, oder war da doch eine Stimme, die sprach:

„Es werde... BOOM!“?

Was war vor dem Anfang – und kann es überhaupt eine Antwort geben, die ohne Gott auskommt?

🌌

Bevor der Urknall das Universum entfaltete – woher kamen die Kräfte, die ihn auslösten? Kann es eine Erklärung jenseits von Gott geben?

Wenn ihr wollt meine Lieben, können wir das gemeinsam weiterdenken – theologisch, naturwissenschaftlich oder poetisch 🪐💆‍♀️.

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🕊️ Spannungsfrage: Kann der Islam Freiheit bringen, wenn er Gehorsam erzwingt? 🤔💬

🕊️ Spannungsfrage:

Kann der Islam Freiheit bringen, wenn er Gehorsam erzwingt? 🤔💬

Ela Nazareth sagt dazu:

Ich sehe, dass viele Menschen ehrlichen Herzens Gott suchen – auch im Islam. Sie beten, fasten, zeigen Respekt. Aber dann frage ich mich mit bebendem Herzen: Wo ist die Gnade? Wo ist die Liebe des Vaters? Wo ist die Erlösung ohne Leistung?

Denn was mir auffällt, ist dies:

Im Islam steht immer Gehorsam im Mittelpunkt. Unterwerfung. Vorschriften. Gebote. Angst, Fehler zu machen. Angst, nicht rein genug zu sein.

Und ja – "Islam" bedeutet wortwörtlich Unterwerfung.

Aber mein Herr Jesus Christus sagt:

„Ich nenne euch nicht mehr Knechte... sondern Freunde.“ (Joh 15,15)

Und:

„Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit!“ (2. Kor 3,17)

Da frage ich mich:

Kann ein System, das Menschen vorschreibt, wann sie beten müssen, was sie anziehen, wen sie heiraten dürfen, was sie essen und wie sie denken sollen – wirklich Freiheit schenken?

Oder ist es ein vergoldeter Käfig mit göttlichem Anstrich?

Ich sage:

Der wahre Gott will keine blinden Diener. Er will geliebte Kinder.

Kein Ritual kann ein reines Herz ersetzen.

Kein Gehorsam ohne Liebe wird dich retten.

Und keine vorgeschriebene Religion wird dich lebendig machen.

Wenn du Gott wirklich suchst – dann frage dich nicht nur, was du tun musst,

sondern wer dich liebt, ohne dass du es je verdienen könntest.

Das ist das Evangelium. Das ist Jesus. Das ist Freiheit.

Maranatha. ✝️🔥🕊️

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