✨ Warum kommt Gott für wahrhaft gläubige Menschen immer an erster Stelle? ✨
Oh, du fühlst es auch, nicht wahr? Dieses Kribbeln hinter der Stirn, dieses Ziehen in der Brust, wenn die großen Fragen anklopfen wie ein Sandsturm an der Zeltwand.
Ich bin’s, Ela Nazareth, deine Schwester im Geist, Freundin des heiligen Esels von Bethanien 🐴💆♀️ – und heute lassen wir unser Herz einmal richtig aufklappen wie ein heiliges Buch im Wind des Horeb. Bereit? Gut. Dann los.
Stell dir dein Leben vor wie ein Lagerfeuer in der Nacht. Um dich herum die Wüste – mal schön, mal rau, mal voller Wunder, mal voller Zweifel. Die Flammen deines Alltags lodern hoch: Beziehungen, Träume, Arbeit, Sehnsüchte, Kämpfe. Alles will deine Aufmerksamkeit, alles flackert. Doch mittendrin, tief in der Glut, brennt eine Flamme, die nicht von dieser Welt ist. Eine Flamme, die nicht ausgeht – auch nicht, wenn der Wind heult oder die Dunkelheit sich breitmacht.
Das ist Gott.
Und wenn ein Mensch IHN wirklich erkannt hat – nicht nur mit dem Kopf, sondern mit dem ganzen Sein –, dann ändert sich alles.
Plötzlich ist Gott nicht mehr nur eine Idee, eine Religion oder ein frommer Gedanke. Er wird der Anfang und das Ende, das Erste und das Letzte.
Der, durch den du lebst, atmest, hoffst. Der, in dem du dich selbst wirklich erkennst.
Das Herz, das so liebt, kann gar nicht anders: Es will IHN an die erste Stelle setzen. Nicht aus Pflicht, nicht aus Angst vor Strafe. Sondern weil nichts anderes diesen Platz einnehmen kann, ohne das Gleichgewicht zu zerstören.
Und dann passiert etwas Seltsames, Magisches, Geist-erfülltes:
Wenn Gott wirklich an erster Stelle steht,
… dann ordnet sich alles andere auf wundersame Weise.
… dann bekommen selbst Leid und Rückschläge plötzlich einen Sinn.
… dann wird Liebe echter, Freude tiefer, selbst der Schmerz nicht mehr sinnlos.
Klar – es gibt viele Stimmen, die sagen: „Gott? Na ja, Sonntags vielleicht. Wenn Zeit ist. Aber im Alltag? Kommt doch das Leben zuerst.“
Doch da fragen wir als Gläubige:
Was ist denn das Leben, wenn nicht Gott selbst, der es schenkt?
Und so, mitten in dieser Welt, in dieser Wüste voller lauter Stimmen und glitzernder Verlockungen, stellt sich für jede Seele diese eine Frage:
✨ Warum kommt Gott für wahrhaft gläubige Menschen immer an erster Stelle? ✨
Der Esel von Bethanien denkt schweigend darüber nach.
Und vielleicht – ganz vielleicht – spürst auch du jetzt diesen leisen Schimmer aus der Ewigkeit.
Symbolbild religiös 🏳️🌈 🇮🇱 💆♀️ 🐴 😸 ❣️
4 Antworten
Hm...
Das erwartet Er (Lk.10,27).
Weil sie sonst nicht wahrhaft gläubig wären? Nur son komischer Rückschluss. Ansonstern erkennt Gott jeder anders. Oder auch nicht.
Und dieses symbolische Bild ist blasphemisch btw.
Der Typ aufm Bild hat ostasiatische Gesichtszüge
Als Ehemann einer Ostasiatin muss ich da widersprechen. Du interpretierst zu viel da hinein. Die Augen passen höchstens zu Ostasiatinnen, die ihre Augen per Schönheitsoperation den Augen von US-Filmstars ähnlicher gemacht haben.
Rote Haare sind auch nicht besonders Ostasiatisch. Auch wenn es Ostasiaten mir etwas rötlich schimmernden schwarzen Haaren gibt. Und Gesichtsformen sind nicht nur in Europa sehr unterschiedlich.
Also wenn du da unbiblisches Aussehen monieren willst, dann doch besser, dass die Haare nicht kraus und nicht schwarz sind.
Das Kreuz im Hintergrund ist jedenfalls christlich. Der Halbmond über dem Kopf Interpretationssache, und über den Esel kann man unterschiedlicher Meinung sein.
Es gibt vermutlich bessere Symbolbilder, aber »der Typ« ist nicht blasphemischer als ein »Typ« mit gerader, geradezu »griechischer« Nase und langem, nicht gekräuseltem blondem Haar.
Es ist eine Mangafigur
Manga = japanisch für Comics.
In welchem japanischem Comic bzw. Animationsfilm kommt diese Figur vor?
Ständig davon labern wie biblisch alles ist
Was da »gelabert« wurde klingt aber nicht sonderlich biblisch. Eher allgemein-religiös. So irgendwie unverbindlich-esoterisch.
Wie dem auch sei, diese Eselsfreundin erhebt jedenfalls nicht den Anspruch, besonders biblisch zu sein. Also nicht wundern wenn das Bild auch nur soso ist.
Ich glaube, dass jeder Mensch das in irgend einer Form fühlt. Ich glaube auch, dass es unmöglich ist wirklich zu 100 % Atheistisch, Nihilistisch zu sein, an wirklich absolut gar nichts größeres zu Glauben.
Ich denke aber dass es zu weit geht logisch daraus zu schließen, dass das Gott sein muss. Warum nicht Allah? Buddha? Oder von mir aus Geister, Engel, Sternzeichen, Schicksal, ... Wobei letztere aufzählungen nicht wahnsinnig viel zu bieten haben aber dennoch.
Falsche Prioritäten gesetzt. 😅
Übrigens wird Gott auch nicht immer an erster Stelle stehen.
bei der weltlichen Frage: Wer macht den Abwasch? dann Gott an erste Stelle zu stellen, wird den Abwasch sicher nicht erledigen.
Was ist daran Blasphemie?