Wie stehst du zu dieser Aussage: alles was dich von Gott entfernt ist schlecht und zu unterlassen?

Wenn man einen Bund mit Gott hat, dann gehts einem besser als vorher, man ist angekommen, der Friede Gottes erfüllt einen, ebenso Freude. Man wird immer mehr ein Liebender. Aus dieser Beziehung raus zu gehen ist nicht vorteilhaft und zwar für niemanden. Die meisten denen das durch einen Fehltritt passiert ist wollen wieder zurück. Manche haben auch den Herrn nie gekannt, sondern nur Religion. Denen ist die Bedeutung dieser Zeilen auch schleierhaft, sie wissen nicht , was ich meine.

"Wenn ich einst in dir leben werde mit allem, was in mir ist, dann wird mich nimmer treffen Schmerz und Ungemach; ganz von dir erfüllt, wird alles an mir Leben sein. Nun aber, da du nur den erleichterst, den du erfüllst, bin ich mir selber zur Last, weil ich noch nicht völlig erfüllt bin von dir. Noch streiten in mir zu beweinende Freuden mit erfreulicher Traurigkeit, und wer den Sieg gewinne, weiß ich nicht. Weh mir Herr, erbarme dich mein!"

"Aber in meinem Gedächtnis sind noch die alten Bilder meiner Verirrung, denn dort hat Gewohnheit sie eingebürgert, und wenn ich sie von mir banne im Wachen, so kommen sie lockend und verlockend in meine Träume."

"Ja aller Leben auf Erden ist ununterbrochene Anfechtung!"

- Augustinus von Hippo

1. Korinther 10:23

[23] Es ist mir alles erlaubt — aber es ist nicht alles nützlich! Es ist mir alles erlaubt — aber es erbaut nicht alles!

✝️👋🏻

Von welchem 'Gott' redest Du? Es gib immerhin ca. 32 Mio. 'Götter' und 'Göttinnen'. Was bei den einen schlecht ist, das ist bei den anderen gut, wie regelst Du das? Die haben doch auch alle recht.

Wie stehst DU zu dieser Aussage:

„Alles, was dich von Gott entfernt, ist schlecht und zu unterlassen“?

Das sehe ich anders, jeder macht Fehler, dumm ist man nur, wenn man sie immer wieder macht. Dann entstammt die Sichtweise für das 'Schlechte' vom Römerkatholizismus und wurde zur Morallehre, die heute noch befolgt wird🦄. Die geht mich aber nichts an, für mich steht hier der Begriff »Selbstverständlichkeit«, da ist alles mit drin und es braucht dazu auch keinen 'Gott'.

Dann gibt es noch die »Notwendigkeit«, die sollte auch beachtet werden .. Unterlassen kann man vieles, Dein Gott unterlässt z. B. auf die Bittgebete für Frieden zu hören, so einer ist unbrauchbar und schlecht. Bei den anderen ist es nicht anders, wenn das kein Beweis für 'Gott' ist, dann weiß ich auch nicht ...🐒

Selbst die Verantwortung für sich und seine Taten zu tragen ist auch eine Selbstverständlichkeit, geht auch ohne Esel🫏.

LG, joe

Wie stehst DU zu dieser Aussage

Mein erster Gedanke geht da an Jona, er hat versucht wegzulaufen, er hat versucht sich umzubringen, Gott entkommen konnte er nicht.

also wenn man an gott glaubt und das für einen der sinn des lebens ist, dann macht die aussage wohl sinn, immerhin will man ja dahin kommen und alles was man nicht für seine ziele tut ist ein schritt in die falsche richtung

aber auch wenn du gläubig bist, jeder hat seinen eigenen gott (was meiner meinung auch gewollt ist, siehe das gebot, dass man sich kein bild machen darf -> man will keine feste vorstellung den menschen aufzwingen). also wenn du zB gott anders siehst wie in der bibel 1:1 beschrieben, ist das normal. also einfach nur irgendnen random text so anzunehmen, komplett unreflektiert, wäre auch echt traurig