Wer nimmt einen größeren Teil in deinem religiösen Leben ein, Vater oder Sohn? Oder gar der heilige Geist?🤔
Symbolbild, Jesus nimmt sich die Zeit und besucht eines seiner Schäfchen 🐑,einen Engel bei einer irdischen Mission, beide freuen sich natürlich sehr 😺🥰🌈🕊️🐑
15 Stimmen
7 Antworten
Gott existiert nur so:
- Gott Vater
- Gott Sohn (lebendiges Wort)
- Gott heiliger Geist
= 1 Gott.
Man sollte also 3 in 1 gleich lieben.
Der Heilige Geist ist die wichtigste Person im Erdenleben, weil dieser uns ein Zeugnis und Inspiration vermittelt um Neugeboren zu werden-
Wenn man wissen will, was Jesus in diesem Punkt empfahl, dann braucht man nur das Vaterunser lesen. Es ist ein sehr bekanntes und hoch geschätztes Gebet, und auch die historisch-kritische Forschung geht mehrheitlich davon aus, dass es tatsächlich auf den historischen Jesus zurückgeht.
Lesen wir das Vaterunser, so finden wir folgenden Aufbau vor:
- Lobpreis an Gott
- Den Wunsch, Gottes Wille solle wahr werden
- Bitte an Gott um Versorgung mit Nahrung
- Bitte an Gott um Sündenvergebung
- Gelöbnis, selbst ebenso anderen zu vergeben
- Bitte an Gott, das Böse fernzuhalten
- Erneute Bekräftigung, Gottes Wille solle eintreten
Hier fällt auf: es geht nur um Gott. An keiner einzigen Stelle erwähnt Jesus sich selbst oder den Heiligen Geist, es geht ausschließlich um den Vater.
Daran sollte sich ein Christ orientieren.
Gott ist allerdings nicht bloß Vater/väterlich!
Gott ist das "Höchste Absolute", das viele, ja fast unendlich viele Aspekte hat.
Die Christenheit verehrt 3 Hauptaspekte: den Vater-, den Sohn-Jesus) und den weiblichen, mütterlichen Aspekt ("Heiliger Geist").
Der Heilige Geist lebt in uns und treibt uns voran. Deshalb verbringe ich, unbemerkt, am meisten Zeit mit ihm. Jesus ist das Tor dass die Schafe zum Hirten (Gott) bringt. Deshalb, jedesmal wenn ich mit dem Vater rede, kann ich das nur durch die Liebe und das vergossene Blut, Jesu‘ tun.
Also jedesmal wenn ich bete, bete ich zum Vater, durch Jesus, weil der heilige Geist in mir mich dazu bringt.
Es ist gut ausgewogen.
Wenn ich zu Jesus bete, dann gleichzeitig zu dem Vater.
Wer den Sohn hat, hat auch den Vater (1. Johannes 2:23). Es ist immerhin ein Gott.
LGuGS ♡