Wärt ihr auch grausam gewesen?

Wenn man einen Blick auf das Weltgeschehen wirft, sieht man immer wieder, was für grausame Dinge die Menschheit im großen Stil schon getan hat. Sklaverei, Völkermord, Verfolgung bestimmter Personengruppen, Unterdrückung, Apartheid, Folter usw. 

Viele dieser Verbrechen fanden vor den Augen der Bevölkerung statt oder waren sogar Teil der Gesellschaft, wie Sklaverei zb. Ich finde es schwer zu verstehen, wie die Menschen diese Gewalt und Grausamkeit zulassen konnten. Da wurde anderen unsägliches Leid angetan und die Menschen haben es einfach für normal befunden?

Damals sagte man sich einfach “Das sind ja nur Schwarze”, “Das sind ja nur Frauen” usw. Und das obwohl klar war, dass wir alle gleichsam Angst und Schmerzen empfinden!

Waren die Menschen damals moralisch schlechter als unsere heutige Gesellschaft? Ich frage mich:

Was, wenn heutzutage Millionen von Individuen hier in Deutschland gequält und getötet werden würden. Wir alle würden es wissen UND UNTERSTÜTZEN - würden wir dagegen rebellieren? Oder würden wir es einfach zulassen?

Darum mal die Frage an euch: Was denkt ihr, wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr, wenn es gesellschaftlich als normal gelten würde, an der Gewalt teilnehmen?

Ich hätte Mitgefühl und würde keine Gewalt unterstützen 46%
Ich wäre wütend und würde gegen das Unrecht kämpfen 31%
Ich wäre ein Mitläufer und würde die Gewalt unterstützen 23%
Religion, Geschichte, Krieg, Politik, Frauen, Recht, Persönlichkeit, Gewalt, Welt, Diskriminierung, Empathie, Ethik, Feminismus, Folter, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Minderheiten, Mitgefühl, Moral, Persönlichkeitsentwicklung, Philosophie, Rassismus, rebellion, Sklaverei, Ungerechtigkeit, Verbrechen, Verfolgung, Aktivismus, Völkermord
Findet ihr den Spruch auch total bescheuert?
"Jeder bekommt, was er verdient"

Ich finde diesen Spruch total sinnlos. Man hört ihn oft, wenn ein Mensch einen anderen unterdrückt, beklaut oder schädigt oder wenn sich jemand sinnlos abmüht. Als ob eine magische Kraft den Bösewichten hinterher spukt und ihnen im passenden Moment einen Schlaganfall verpasst oder als ob ein Schutzengel die guten Leute beobachtet und ihnen für ihre Zusatzmühen Geschenke unter den Weihnachtsbaum legt.

Es gibt Ausbeuter, die ein recht beneidenswertes Leben führen. Und es gibt Ausgebeutete, die ihr ganzes Leben nur leiden mussten und es zu nichts gebracht haben. Es gibt Mobber, die einen großen Freundeskreis und eine gesunde Familie haben und Gemobbte, denen die Familie wegstirbt und denen keiner zur Seite steht. Es gibt freche Bengel, die reich beerbt werden, und brave Musterbubis, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen. Ein paar SS-Leute hatten einen recht beschaulichen Lebensabend im sonnigen Südamerika, andere wurden bereits als Kleinkind ermordet.

Als ob Leid immer einem höheren Zweck dient. Meist dient es ja eher einem niederen Zweck: Der Lust oder dem Gewinn anderer. Richtig müsste es heißen:

Jeder bekommt, was er zu nehmen imstande ist, und verliert, was er nicht halten kann.

Ich finde dieses Jeder-bekommt-was-er-verdient-Gelaber unfassbar dumm und naiv. Wenn dem so wäre, müsste man nur nett sein und brav arbeiten, um 120-Jahre alt zu werden und täglich in einem Diamanten-Whirlpool zu dinieren. Jeder, der 100 Euro klaut, bekommt später einen anderen Schein durch einen Windstoß aus der Hand geweht und die Moneten fliegen zufällig direkt ins Wohnzimmer des Beklauten zurück. Die Polizei kann sich zurück lehnen und Kaffee saufen, die Halunken und Rotzgören stolpern ganz von alleine in die Zelle. Ausbeuterische Großgrundbesitzer sterben an Unterernährung und Ebola, während die abgemühten Feldarbeiter alle im Casino den großen Jackpot knacken und zum vergoldeten Abendbrot ein paar Schalen Dom Pérignon genießen.

Der Spruch ist doch total unlogisch! Oder findet jemand den Spruch sinnvoll?

Der Spruch ist dumm 72%
Ich glaube an den Spruch 28%
Liebe, Deutsch, Religion, Freundschaft, Menschen, Deutschland, Tod, Recht, deutsche Sprache, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Philosophie, Redewendung, Soziale Gerechtigkeit, Sprichwort
Ist Diebstahl an Nestle Produkten ok?

Also ich bin riesiger Fan von Robin Hood. Gerade weil er von den Reichen nahm & es den Armen gab.

Ich handle ähnlich. Ich habe früher für meinen Profit im Laden gestohlen. Das waren nur Kleinigkeiten, wie Süßigkeiten, Tee oder Seifen. War halt damals noch Student, was wohl jeder verstehen kann. Heute bereue ich das weitestgehend.

Ich habe damals ein Nestle bzw. Maggie Produkt für mich gestohlen. Draußen vor dem Müller Markt saß ein syrischer Obdachloser, der nach meiner Frage essen wollte. Ich habe ihm das Nestle Produkt gegeben & kam mir wie Robin Hood vor. Ganz einfach, weil Nestle ein reicher, böser Konzern ist, der arme Menschen ausbeutet. Mehr Infos hier: https://www.youtube.com/watch?v=MwBDXloO5OY (müsst ihr aber euch nicht ansehen, wenn ihr nicht wollt)

Deshalb stehle ich immer noch im Laden, aber nur von Nestle & gebe es zu 95% Obdachlosen, obwohl ich genug Geld habe. Nestle verdient nicht nur nicht an mir, sondern ich schade auch dem Konzern damit. Und gebe das den Armen, was Nestle ihnen nimmt.

Die letzte Zeit machen mir Menschen ein schlechtes Gewissen deswegen, weshalb ich frage, findet ihr das moralisch richtig? Bitte seid ehrlich & höflich in den Kommentaren. Begründung wäre gut. Schließlich will ich richtig handeln.

Bild zu Frage
Ist moralisch falsch 83%
Ist eine moralische Grauzone 10%
Ist moralisch richtig 7%
Essen, Lebensmittel, Politik, Nestle, Bogenschießen, Armut, Ausbeutung, Diebstahl, Ethik, Firma, Gerechtigkeit, Großbritannien, Ladendiebstahl, Marke, Moral, obdachlos, Obdachlosigkeit, drogeriemaerkte, Robin hood, arme menschen, Armut in Deutschland, Nestle Deutschland
Zwang zum Verkauf von Karten bei Schulball, Gerechtigkeitsfrage?

Hallo! Ich brauche eure Meinung in folgender Situation: Wir haben bald unseren Abschlussball in der Schule und jetzt steht eine Pre-Party an. Um keine Strafe an den Club zahlen zu müssen, muss eine bestimmte Anzahl an Karten (150) für diese Party verkauft werden. Deswegen wurde jeder Schüler verpflichtet 4 Karten zu verkaufen. Nun ist es so, dass einige Schüler viele Karten verkauft haben und somit sind die 150 Karten längst getilgt. Die Schüler die viele Karten verkauft haben bekommen am Ende dann anteilig mehr Geld vom Gewinn, was auch gerecht ist. Jetzt will unsere Komitee aber bestimmen, dass die Leute, die noch keine 4 Karten verkauft haben um jeden Preis 4 Karten kaufen, auch wenn sie darauf sitzen bleiben. Das heißt manche Schüler finden einfach keine Leute mehr die zu dieser Party wollen und müssen somit die Karten unnötig aus eigener Tasche bezahlen. Und es droht sogar eine ordentliche Geldstrafe, wenn man diese 4 Karten nicht kauft. (Eben selbst wenn sie niemand braucht und man sie dann zuhause liegen hat). Ich finde das schon ein starkes Stück, denn es ist ja fast Erpressung. Wenn du nicht kaufst, dann bekommst du weniger Geld. Noch dazu wo die Strafzahlung vom Club längst hinfällig ist. Wie seht ihr das. Sollen die Schüler die Karten kaufen müssen oder ist es ungerecht?

Ist ungerecht, wenn genug Karten verkauft wurden, passt es 100%
Ist gerecht, die übrigen Schüler müssen kaufen 0%
Schule, Diskussion, Ethik, Gerechtigkeit, Streit
Home Office nach 2 Jahren möglich? Fair Behandlung für alle Beteiligten?

In meinem derzeitigen Arbeitsumfeld als Bürokauffrau habe ich in den letzten zwei Jahren erfolgreich mit einem kleinen Team von fünf Angestellten und drei Lehrlingen zusammengearbeitet. Unsere Firma wird von zwei Geschäftsführern geleitet, von denen einer im Außendienst tätig ist, während der andere und ich uns um die Büroarbeit kümmern. Unsere Zusammenarbeit funktioniert reibungslos, und keiner von uns fühlt sich überfordert. Die Arbeitsatmosphäre ist ausgezeichnet.

Nun steht eine Veränderung an, da die Frau des ersten Chefs, die bisher nicht in unserem Team aktiv war, im Home Office arbeiten möchte, um zusätzliches Einkommen zu generieren. Dies liegt daran, dass sie Schulkinder betreuen muss und somit nicht vor Ort im Büro sein kann. Ich selbst habe ebenfalls zwei schulpflichtige Kinder und einen langen Arbeitsweg, der eine Stunde dauert, da ich mit dem Bus fahre. Im Falle von unvorhergesehenen Ereignissen im Zusammenhang mit meinen Kindern, kann ich nicht sofort vor Ort sein, um sie abzuholen oder mich um sie zu kümmern.

Zusätzlich zu meinen Hauptaufgaben übernehme ich auch zusätzliche Verantwortlichkeiten wie das Aufräumen der Büroräume, Einkäufe für die Firma, Erledigung der Post und Wäsche - und das alles ohne zusätzliche Entlohnung. Jetzt kommt die Frau des Chefs, die nicht über Fachkenntnisse in unserem Arbeitsbereich verfügt, und wird im Home Office arbeiten, jedoch das gleiche Gehalt wie ich erhalten, obwohl sie sich nur um kleinere Aufgaben kümmern wird.

Aus meiner Sicht erscheint dies nicht fair und wenig professionell. Es scheint, dass sie aufgrund ihrer persönlichen Beziehung zum Chef bevorzugt wird und Vorteile erhält, die andere Mitarbeiter nicht haben.

Meine Frage lautet: Kann ich nach zwei Jahren in meinem Job auch Home Office beantragen und eventuell eine gerechtere Entlohnung für die zusätzlichen Aufgaben erwarten?

Arbeit, Gehalt, Gerechtigkeit, Home Office, Beruf und Büro
Ist die Achtsamkeitslehre in Wahrheit amoralisch?

Hallo Ihr Lieben!

Mich beschäftigt bereits seit einer ganzen Weile eine die folgende Frage, auf die ich auch im Bereich der Literatur bisher keine Antwort gefunden habe:

Welchen Stellenwert haben eigentlich Ethik, Moral und - ganz wichtig! - Gerechtigkeit (in all ihren Formen und verschiedenen Interpretationen) - im Bereich der Achtsamkeitslehre, wie sie ja auch bei uns immer mehr Fuß fasst (im Guten wie im Schlechten). Diese Lehre nimmt ja in gewisser Weise für sich in Anspruch, "den wahren Charakter der Welt" zu erkennen: Dass alles nur eine Illusion des Ego sei, welches selbst eine Illusion sei - und so fort. Gut und schön, kann schon sein. Ich bin, das muss ich hier ergänzend hinzufügen, intellektuell daran interessiert und auch zugeneigt, aber kein direkter Anhänger.

Frage für mich ist aber schon, wie die vorhandenen Anhänger mit der Tatsache umgehen, dass ja nicht alle Menschen gleich gute Voraussetzungen haben, diese Illusion (nehmen wir kurz an, es sei eine) überhaupt zu durchschauen. Wer obdachlos ist oder auf der Flucht oder auch nur um das nächste schmale Gehalt bangen muss, ist offensichtlich weniger empfänglich für spirituelle Erkenntnisse als Menschen mit mehr Privilegien. An welcher Stelle kommt das vor? Und die Idee, wir seien in Wahrheit alle "ein großes ganzes" und die Trennung in Individuen ebenfalls eine Täuschung, beantwortet die Frage ebenfalls nicht. Auch, wenn Schmerz unvermeidlich sein sollte, bleibt zu klären: Warum haben manche soviel davon (zuviel, um überhaupt etwas zu "erkennen"), andere quasi gar keinen?

Verzeiht mir die Abgehobenheit, aber ich finde es beachtlich, dass selbst Menschen der Dalai Lama und vergleichbare Größen nie über diese Frage sprechen und eher ausweichend antworten, wenn sie darauf angesprochen werden. Wohl nichtb im Bösen: Ihnen scheint das Problem gar nicht klar zu sein...

Was denkt ihr?

Danke Euch sehr :)!

Meditation, spirituell, Psychologie, Achtsamkeit, Buddhismus, Ethik, Gerechtigkeit, Hinduismus, Moral, Dalai-Lama, Ethik und Moral, moralphilosophie
Verständlich oder übertrieben?

Ich arbeite als Kellnerin in einer Eisdiele. Gestern war sehr viel los und ich habe 8 Stunden ohne Pause gearbeitet. 5 davon habe ich alleine gekellnert und habe somit auch das ganze Trinkgeld bekommen. Die meisten habe mir sehr viel gegeben. An einem Tag, wo ich 5 Stunden gearbeitet habe und weniger los war als gestern, hatte ich 70€ Trinkgeld.

Ich habe dann als ich Zuhause war mein Trinkgeld gezählt. Ich hatte "nur" 35€. Ich finde nicht, dass 35€ wenig sind, auf gar keinen Fall. Aber ich weiß, dass da Geld fehlt. Sonst hatte ich mehr und ich habe ja auch sehr viele Tische kassiert, weshalb ich weiß, dass es mehr sein müsste. Und die Leute haben auch, wie erwähnt, gut Trinkgeld gegeben an dem Tag.

Ich bestehe nicht auf Trinkgeld, aber freue mich natürlich. Und die Leute geben es mir schließlich auch, weil sie mit meiner Bedienung zufrieden sind. Ganz oft sagen mir auch Leute, dass ich eine freundliche Bedienung bin und sie sich gerne von mir bedienen lassen. Ich liebe meinen Job wirklich und ich würde ibn auch machen, wenn es kein Trinkgeld gäbe. Ich tue Leuten einfach gerne etwas gutes und ich bin immer freundlich und sehr zuvorkommend. Wenn mir jemand sagt, dass der die Kaffee-Kekse gerne mag, dann lege ich auch gerne mal 1-2 mehr dazu. Einfach weil ich Leuten gerne eine Freunde mache.

Aber jetzt zurück zur Situation: wie gesagt, gestern habe ich die 35€ gezählt und das kann zu 100% nicht stimmen, weil ich ja weiß, dass die Leute mir viel gegeben haben. Ich habe das Geld auch mehrmals mit meiner Chefin gezählt, weshalb für mich nur in Frage kommen kann, dass ich leuten zu viel gegeben habe. Abed dann auch mehreren

Mich macht das total traurig und ich bin auch mega enttäuscht. Ich bin zu jedem immer freundlich und tue den Leuten nur gutes. Vielleicht ist es einer Person nicht aufgefallen, aber irgendwem muss es ja aufgefallen sein. Und ich rede nicht von 20€, die weg sind. Für mich sind 20€ auch viel Geld, aber ich schätze, dass ich an dem Tag locker 80-100€ bekommen habe. Ich steiger mich auch mega da rein. Einfach, weil ich es nicht verstehen kann. Es ist mein erarbeitetes Geld. Und die Leute haben ja gesehen, dass ich alleine bin. Klar, wenn ich den Leuten zu viel gegeben habe, dann ist es meine Schuld. Abed warum kann man nichts sagen? Ich verstehe das nicht. Ich finde das auch total dreist.

Was denkt ihr darüber? Und könnt ihr meinen Gedankengang nachvollziehen oder übertreibe ich einfach total?

Arbeit, Nebenjob, Gerechtigkeit, Kellner, Umfrage
Wie findest du meine Wahlprogramm Hilfe von Chat GPt?

Wahlprogramm für soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung

Unser Ziel ist es, eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, in der Chancengleichheit und soziale Solidarität im Vordergrund stehen. Wir setzen uns für eine progressive Steuerpolitik ein, die die finanzielle Last gerechter verteilt, sowie für die Förderung innovativer Netzwerke und Zugangsmöglichkeiten.

1. Steuergerechtigkeit für alle:

  • Wir werden eine überarbeitete Steuerpolitik einführen, die darauf abzielt, die finanzielle Belastung der ärmeren Bevölkerung zu reduzieren. Durch eine Erhöhung der Freibeträge und gezielte Entlastungen werden wir sicherstellen, dass Menschen mit niedrigerem Einkommen mehr finanziellen Spielraum haben.
  • Gleichzeitig werden wir eine progressivere Besteuerung für hohe Einkommen und Vermögen einführen. Diejenigen, die mehr haben, sollen einen angemessenen Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwohls leisten.

2. Stärkung der Arbeitsplätze:

  • Wir werden Maßnahmen ergreifen, um den Arbeitsmarkt zu stärken und die Arbeitslosigkeit zu reduzieren. Dies beinhaltet die Förderung von Weiterbildungs- und Umschulungsprogrammen, um den Übergang zu neuen Beschäftigungsmöglichkeiten zu erleichtern.
  • Wir setzen uns für gerechte Arbeitsbedingungen und angemessene Löhne ein, um sicherzustellen, dass jeder Bürger von seiner Arbeit leben kann.

3. Investitionen in Netzwerke und Innovationen:

  • Wir werden in moderne Infrastruktur und nachhaltige Technologien investieren, um die wirtschaftliche Entwicklung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze zu fördern. Dies umfasst den Ausbau von Breitbandnetzen, erneuerbaren Energien und umweltfreundlichen Verkehrssystemen.
  • Innovative Netzwerke werden gefördert, um den Austausch von Ideen, Wissen und Ressourcen zu erleichtern. Dies wird zur Schaffung neuer Geschäftsmöglichkeiten führen und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft steigern.

4. Zugang zu Bildung und Genehmigungen:

  • Wir werden Bildung als Eckpfeiler für soziale Mobilität und persönliche Entwicklung fördern. Investitionen in Bildungseinrichtungen, Lehrerfortbildungen und Zugang zu Bildung für alle sind unsere Prioritäten.
  • Neue Genehmigungsverfahren werden eingeführt, um Innovationen zu fördern und bürokratische Hürden zu reduzieren. Dies wird es Unternehmen und Einzelpersonen ermöglichen, schneller und effizienter neue Ideen umzusetzen.

Unsere Vision ist es, eine Gesellschaft aufzubauen, in der Wohlstand und Möglichkeiten gerecht verteilt sind. Wir setzen auf soziale Gerechtigkeit, nachhaltige Entwicklung und innovative Lösungen, um die Lebensqualität für alle Bürger zu verbessern. Stimmen Sie für eine Zukunft, die auf Solidarität, Fortschritt und Chancengleichheit basiert

hast noch mehr offer Ideen die ich dazu schreiben kann

Leben, Arbeit, Tipps, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Psychologie, Entwicklung, Gerechtigkeit, Soziales, Soziologie, ChatGPT
Glaubt ihr wirklich, dass AFD & FPÖ Politik für's Volk machen würden?

Was meint ihr? Wären demnächst AFD & FPÖ die Führungsstärkste Partei im Land (hätten die Macht, allein zu regieren und der Rest ist nur mehr in der Minderheit vertreten als Opposition), würden die "Politik für's Volk" machen?

Glaubt ihr, dass diese Parteien dies zum Besseren ändern würden:

  • Gesetzlich verankerte, bezahlbare Mieten für jedermann
  • Gesetzlich verankerte, bezahlbare Energiepreise für alle
  • Gesetzlich verankerte, bezahlbare Lebensmittel
  • Konsequenter Ausbau der Öffis
  • Erfolgreiches Gegensteuern zum Klimawandel, dass es nicht zulasten der Wähler wird

Kurz gesagt: All das, was ÖVP, GRÜNE etc. zurzeit konsequent verbocken, zum Besseren zu wenden!

Seid ihr der Meinung, diese Parteien würden ihr Versprechen halten?

Ich trau' dieser Partei problemlos folgendes zu:

  • Sie führen sich noch ignoranter dem Wähler gegenüber auf, als es ÖVP, GRÜNE etc. jetzt schon tun.
  • Sie versprechen erst: "Pension mit 80 für alle? Niemals!" Und dann kommt's knüppeldick: "Pension mit 80 für alle! Sofort! Auch für Schwerarbeitende Leute!"

Kurz gesagt: Die restlichen Parteien "SPÖ", "ÖVP", "NEOS", "GRÜNE" etc. spielen schon "Näher mein Gott zu dir", weil's jetzt endgültig den Bach runter geht!

Und nein, keine Sorge: Dass FPÖ & AFD es schaffen, der NSDAP von 1938 ebenbürtig zu werden, glaub' ich nicht! So deppert sind vielleicht ein paar Politiker, aber nicht die ganze Partei!

Politik, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Sozialstaat
Umfrage: Kommt es im Leben irgendwann immer andersherum?

Beispielszenario:

  • Beispielperson wird geboren
  • Er/Sie erfährt, dass vor Jahrzehnten Borussia Dortmund 12:0 gegen Borussia Mönchengladbach verloren hat z.B. Fernsehen, Internet, Video gucken etc. und das der 1.FC Köln deutscher Meister wurde.
  • Jahre später schaut er/sie beim kickern zu und ein Borussia Dortmund Fan kickert gegen einen Bayer Leverkusen und einen Mönchengladbach Fan (2 gegen 1) und der BVB Fan hat keine Chance und verliert 10:0.
  • Noch mal Jahre später, er/sie schaut Sportschau und Borussia Dortmund hat 11:0 gegen Bayer Leverkusen verloren.
  • Noch mal Jahre später, er/sie sitzt in Stadion und Borussia Dortmund spielt gegen dem 1.FC Köln und BVB verliert 12:0.
  • Noch mal Jahre später, er/sie arbeitet in einer Werkstatt für behinderte Menschen in Dortmund, macht auch beim Fußball mit und bei einen Turnier verliert die WfbM aus Dortmund 12:0 gegen eine WfbM aus Mönchengladbach.

etc.

Also das es irgendwie ähnlich ist, es gibt natürlich auch Möglichkeiten, wo in dem Beispiel Borussia Dortmund die bessere Mannschaft ist, egal ob Bundesliga, kickern, WfbM etc. und Dortmund 12:0 gegen Mönchengladbach gewinnt.

Was meint Ihr? Was sind Eure Erfahrungen?

Habt Ihr im Laufe Eures Lebens Erlebnisse gehabt, die sich irgendwie ähneln, aber irgendwie genauso sind oder es umgekehrt war? Wenn ja, welche?

Wenn ja, woran liegt das und wie kommt sowas zustande und wieso ist es so?

Weiß ich nicht 63%
Ja 19%
Nein 19%
Leben, Menschen, Wissenschaft, Universum, Forschung, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Meinung, Philosophie, Schicksal, ausgleich, umgekehrt, Erfahrungen, Abstimmung, Umfrage
Toxische posivitität?

Warum ist toxische positivität so verbreitet? Der Glaube alles wird gut, alles ist gut, man soll immer glücklich sein, immer lächeln, immer fröhlich sein, und es gibt nie ein Grund traurig zu sein.

Und wenn man im Leben gescheitert, ist es immer seine eigene Schuld 100 prozent. Weil man ja 100 prozentige Kontrolle über alles hat?

Und jeder bekommt was er verdient, wer erfolgreich ist, hat dafür immer hart gearbeitet, und hat das alles einem selbst zuzuschreiben, wer scheitert ist auch 100 Prozent selber schuld.

Aber wer glaubt wirklich, dass die Eliten dieser Welt durch alleinige ihre Arbeit so mächtig geworden sind?

Oder dass, das grösstenteils gute Menschen sind? Ich sage nicht das Selbstverantwortung keine Rolle spielt.

Aber zu glauben man hätte totale Kontrolle über sein leben, ist doch absurd? Ich bin doch kein Gott, wir sind keine Götter. Schlechte Umstände, Krankheiten, andere Menschen die einem aufhalten , und systemische Ungerechtigkeiten existieren.

Ich sage nicht dass Pessimismus besser ist, aber extremer optimismus halte ich für weltfremd.

Toxische Optimisten würden z.b. sagen, dass meine Krankheiten kein Hinderniss sind, und ich könnte trotzdem alles erreichen was ich will, und der einzige Grund warum ich nicht erfolgreich bin, ist, weil ich nicht will, oder faul bin.

Ich gebe zu, zum teil bin ich selber schuld, zum teil ist meine Krankheit einfach einschränkend.

Ich glaube einfach nicht ,dass ich totale Kontrolle über mein Leben habe.

Leben, Gesundheit, Hoffnung, Zukunft, Gefühle, Menschen, Krankheit, Psychologie, faul, Gerechtigkeit, Kontrolle, Pessimismus, Psyche, umstaende, toxisch

Meistgelesene Fragen zum Thema Gerechtigkeit