Ist eine Hölle gerecht?
31 Stimmen
Was verstehst du unter "Hölle"? Luther setzte das Wort wo im Griechischen Hades oder im Hebräischen Scheol steht, also das Grab des Menschen.
Ein Ort ewiger Qualen.
18 Antworten
Ewige Qual würde voraussetzen, dass man ewig lebt. Das ewige Leben ist aber an Bedingungen geknüpft.
Ein Text von vielen, die gegen eine ewige Qual sprechen:
Denn unter seinem Zorn steht man nur einen Augenblick, doch in seiner Gunst steht man ein Leben lang. Wenn man auch am Abend Tränen vergießt, am Morgen herrscht Jubel. Psalm 30,5
Das ewige Leben ist aber an Bedingungen geknüpft.
An die Bekehrung und geistliche (Johannes 3,1-18) Wiedergeburt.
…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
- Hallo 🙂 Die Vorstellung, jemanden ewig zu quälen, ist Gott zutiefst zuwider (Jeremia 32:35). Sie steht im Widerspruch zu der Aussage der Bibel: „Gott ist Liebe“ (1. Johannes 4:8). Gott möchte, dass wir ihm aus Liebe dienen, nicht aus Angst vor ewigen Qualen (Matthäus 22:36-38). MFG Moegylein
Ewige Qual ist zweifellos ein überzogenes Strafmaß, schon allein weil sie ewig ist. Was immer ein Mensch während seines Lebens anrichtet - es ist zeitlich begrenzt.
Hallo EVYTING,
das, was die Bibel über den Tod sagt, ist keine Qual in irgendeiner Form. Dort steht der Begriff "Tod" mit nichts anderem in Verbindung als mit Nichtexistenz!
Denke nur einmal, was den ersten Menschen als Strafe für den Sündenfall angekündigt wurde: " Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn aus ihm wurdest du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren" (1. Mose 1:19).
Was bedeutet denn die Formulierung "zum Erdboden zurückkehren"? Es kann nichts anderes bedeuten, als dass Adam in genau den Zustand zurückkehren sollte, in dem er sich vor seiner Erschaffung befand: in den Zustand der Nichtexistenz!
Manche denken, Tod in diesem Sinn sei keine wirkliche Bestrafung. Nun, warum spricht man dann z.B. von der Todesstrafe, und warum wird sie nur bei äußerst schweren Verbrechen vollzogen? Der Entzug des Lebens, das ansonsten weitergegangen wäre, wird von den meisten durchaus als Strafe verstanden. Deswegen wird die Todesstrafe ja auch nur in besonderen Ausnahmefällen vollzogen und das auch nur in den Ländern, in denen sie per Gesetz erlaubt ist.
Denke bitte auch an folgendes: Hast Du je davon gehört, dass man statt der Todesstrafe lieber eine lebenslange Strafe durch Folter vollziehen sollte? Und gibt es in irgendeinem Land ein Rechtssystem, das als Strafe für bestimmte Verbrechen die Zufügung von Qualen vorsieht? Wie würde man wohl eine Regierung ansehen, die so etwas durchsetzen wollte? Würde man aus nachvollziehbaren Gründen nicht weltweit Sturm dagegen laufen?
Obwohl also die allermeisten eine Bestrafung in Form von Qual und Folter als höchst unmenschlich und barbarisch ablehnen, unterstellt man aber Gott, er würde sogar noch etwas weitaus Schlimmeres tun: ewige Qualen der schlimmsten Art, nämlich durch Feuer! Wie krank müssen diejenigen gewesen sein, die sich so etwas ausgedacht haben!
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch eine Aussage, die Gott selbst bzgl. des Todes von Sündern getroffen hat: "„Ich habe kein Gefallen am Tod des Bösen, sondern daran, dass ein Böser seinen Kurs ändert und am Leben bleibt" (Hesekiel 33:11). Wenn Gott also nicht einmal Gefallen am Tod eines Bösen hat, wie viel weniger dann an einer Bestrafung durch schrecklichste Qualen!
Hier eine kleine Veranschaulichung: Würdest Du es beklatschen, wenn jemand einen entlaufenen Schwerverbrecher fängt, ihn mit Benzin übergießt und ihn anschließend anzündet? Oder würdest Du, auch wenn Du wüsstest, dass es sich um einen Verbrecher handelt, hinlaufen und so schnell wie möglich das Feuer löschen, um ihm einen qualvollen Tod zu ersparen? Liegt die Antwort nicht auf der Hand?
Und zum Schluss noch eine letzte Überlegung: Stell Dir vor, Du hättest einen Sohn, den Du immer sehr geliebt hast, der sich aber im Erwachsenenalter schlecht entwickelt und schlimme Verbrechen begeht. Würdest Du dann auch für ihn eine Bestrafung durch die Hölle fordern?
Soweit ein paar Überlegungen zur Höllenlehre. Dabei bin ich noch nicht einmal detailliert auf biblische Aussagen eingegangen, die klar im Widerspruch dazu stehen.
LG Philipp
Ja, also, wenn es Brutal anhört, hat jeder Mensch +/- je nach Umfeld 80 Jahre zeit um es zu entscheiden.
Also, wenn ich z.B. Hitler im Himmel treffen würde, läuft definitiv was schief.
Die Hölle ist das logische Ergebnis, das ein Mensch erfährt, der sich durch seine Sünden von Gott distanziert hat. Die Hölle ist ein Ort jenseits Gottes.
Das ist es ja was die Sünde ausmacht. Sie distanziert uns von Gott.
Kann man so stehen lassen. Ist quasi nochmal eins drauf zur Vertreibung aus dem Paradies. Niemand wird gefoltert oder gequält, es wird nur schwerer als es schon ist :x
Ach. Schon 2 Höllen. Eine christliche und eine moslemistische.
Dann sollte mir Allah aber mal ein paar Zeichen geben ...
Gibt so viele Zeichen, wie Jesus/JHWH
Nope ... Gibt nur eine Hölle. Die Frage ist, halt welche es wirklich gibt und welche nicht ... Es kann nur einen geben!
Das stimmt Mayahuel. Du hast mich überzeugt Moslem zu werden!
Ich denke darüber in Wahrheit gar nicht nach. Ich bin Christ, weil ich den altruistischen Aspekt am Christentum mag und es für mich dadurch unter den abrahamitischen Religionen heraussticht. Außerdem mag ich die Liturgie in der Kirche und ich bin ein spiritueller Mensch. Für mich ist ein materialistisches Weltbild halt so erschütternd deprimierend, dass es keine alternative darstellt.
Der Islam ist für mich eher so in einer Linie mit Mose ... Also halt so Patriarchen die Kriege geführt haben und geschaut haben, wie sie ein Volk regieren. Ich orientiere mich eher an Jesus oder Franz von Assisi, ich mag diese Typen.
Patriarchen die Kriege geführt haben und geschaut haben, wie sie ein Volk regieren.
Jesus sagt:
27 Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrsche, bringt her und macht sie vor mir nieder.
https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas19%2C27
Das Gleichnis beginnt so:
11 Als sie nun zuhörten, sagte er ein weiteres Gleichnis; denn er war nahe bei Jerusalem und sie meinten, das Reich Gottes werde sogleich offenbar werden.
Es geht also um das Reich Gottes und Jesus als König der Juden:
15 Und es begab sich, als er wiederkam, nachdem er das Königtum erlangt hatte,
Und der König im Gleichnis befiehlt die Vernichtung aller, die sich nicht ihm unterwerfen wollen.
Und danach zog Jesus nach Jerusalem, als König der Juden:
28 Und als er das gesagt hatte, ging er voran und zog hinauf nach Jerusalem.
Es ist völlig klar, was das Gleichnis aussagen soll: ein Massaker an Ungläubigen.
Du wähnst dennoch zu wissen, dass deine Höllenvision stimmt.
Muss offenbar sein.
Für dich.
Gleichnis von den anvertrauten Talenten – Wikipedia
Meist wird das Gleichnis folgendermaßen interpretiert: Der Mensch, insbesondere der Christ, erfährt sich als talentiert, mit Gaben ausgestattet, die er „in Treue“ zu verwalten und zu mehren hat. Es besteht das Risiko ihres Verlustes, sollten sie nicht zum Einsatz kommen. „Haben“ bedeutet über Talente zu verfügen und mit ihnen zu wirtschaften. „Wer hat, dem wird gegeben“ kann hier soviel heißen wie: „Eigentum verpflichtet“, materiell und darüber hinaus.
Da geht es darum, dass der dritte Knecht nicht den Mut hat zu handeln, und darum das Geld (die Lehren des Evangeliums) vergrabt oder zurück hält. Und zur Strafe wird ihm gleich alles weggenommen. "Die Feinde" der Verkündigung der Lehren werden nachher niedergemacht (also in die Hölle kommen).
Aber das Beispiel ist doch extrem abstrakt. Eigentlich geht es darum, dass du deine Talente nutzen sollst und wenn du das nicht tust und dein Talent einfach vergeudest, wird dir am Schluss alles genommen. Wobei es doch bei der einfach Aussage bleibt: "Nutze die Talente, die du von Gott bekommen hast".
War sowieso an mich gerichtet. Und ich habe gar keine Angst vor der Hölle, ich denke darüber gar nicht nach. Ich finde den Materialismus viel beängstigender und deprimierender. Und nicht wegen einem Sein nach dem Tod, darüber denke ich auch nicht viel nach, es geht immer um das Leben im Jetzt.
Das ist eine Erfindung der Menschen, religiöser Hokuspokus.
Nehmen wir an ich bin eine Person am Fliessband bei VW. Dann höre ich, dass ich den Job verliere, weil vom Verbrenner auf Elektro umgestellt wird. Da kann ich mir so viele Gedanken dazu machen wie ich will, ändern wird sich nichts.
Gott/Jesus ist der Schöpfer. Er bestimmt, was nach dem Tod geschieht und nicht ich.
Wobei im Zentrum der christlichen Botschaft nicht die Hölle steht, sondern das Paradies. Jede und jeder, egal wie die Person gelebt hat, hat die Chance dorthin zu kommen.
Es braucht gemäss einigen Bibelstellen einzig die Bekehrung.
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die gemachten Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
5. Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt (Markus 16,16 und Lukas 3,3). Die Baby-Taufe zählt nicht.
Kann gerecht sein. Aber im Christentum geht es nicht um eine Hölle, denn das kann auch metaphorisch gemeint sein.
Die Hölle ist eher die Abwesenheit von Gott und das ist schlimm!
Am Ende weiß es nur Gott.
Jesus hat klar gesagt, was es braucht, damit jemand nicht in die Hölle kommt.
Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16
Abwesenheit von Gott und das ist schlimm!
Alle Götter sind abwesend.
Wird sich also nichts ändern ...
Die Hölle ist für Satan und seine Dämonen bestimmt und ja, das ist gerecht.
Der Mensch ist für das Leben mit Gott geschaffen, durch den Sündenfall aber ebenfalls dem ewigen Tod ausgesetzt uns läuft in Gefahr, sich für die Hölle, die absolute Abwesenheit Gottes, zu entscheiden.
Weil Gott den Menschen aber liebt, bietet er ihm einen Rettungsplan an und lässt ihn entscheiden, ob er mit ihm leben möchte oder nicht.
Diese Liebe ist absolut und beinhaltet damit automatisch seine Gerechtigkeit✝️
Gott hat keine Menschen für die Hölle produziert und möchte, dass jeder gerettet wird (vgl. 1. Timotheus 2,4). Jeder Mensch hat einen freien Willen erhalten, Gottes Rettungsangebot anzunehmen oder auszuschlagen. Der Schriftsteller und Literaturwissenschaftler C. S. Lewis (u. a. Autor von Narnia) hat einmal geschrieben:
- "Am Ende werden nur zwei Gruppen von Menschen vor Gott stehen - jene, die zu Gott sagen: "Dein Wille geschehe", und jene, zu denen Gott sagt: "Dein Wille geschehe". Alle, die in der Hölle sind, haben sie sich erwählt." - Die große Scheidung, 9. Kapitel
Dazu hat Lewis über die Hölle formuliert:
- "Es gibt keine Lehre, die ich lieber aus dem Christentum tilgen möchte als diese – wenn es nur in meiner Macht läge. Aber sie wird sehr eindeutig durch die Heilige Schrift gestützt und vor allem durch die Worte unseres Herrn selbst; sie ist von der Christenheit niemals aufgegeben worden; und auch die Vernunft stimmt ihr zu. Wird ein Spiel gespielt, dann muss es auch möglich sein zu verlieren. Wenn das Glück eines Geschöpfes in der Selbsthingabe liegt, dann kann niemand sonst diese Hingabe vollziehen, außer das Geschöpf selbst (obwohl viele ihm helfen können, es zu tun); es ist aber auch möglich, sie zu versagen. Ich würde alles darum geben, mit Überzeugung sagen zu können: »Alle Menschen werden gerettet.« Aber meine Vernunft stellt die Gegenfrage: »Mit ihrem Willen oder ohne ihn?« Wenn ich sage: »Ohne ihren Willen« – bemerke ich sofort den Widerspruch: Wie kann der höchste Akt des Willens, die Selbsthingabe, unwillentlich sein? Sage ich: »Mit ihrem Willen« – so entgegnet meine Vernunft: »Und wenn sie nicht wollen – was dann?« – C.S. Lewis in „Über den Schmerz“, 119f."
Für mich gelten nur die Worte Jesu aus den vier Evangelien. Alles andere ist unnütz.
Ja (Hes.18,4; Röm.3,23; 6,23).
In gewissen Fällen sicherlich, aber jemand, der klaut, um über die Runden zu kommen, gehört nicht hin.
Vielleicht ist diese Welt die Hölle eines anderen Planeten - Aldous Huxley
Die Idee der Hölle entstammt der Vorstellung einer ausgleichenden Gerechtigkeit nach dem Tod.
Eine Hölle schon, aber was die Welt davon zeichnet natürlich nicht!
Die Welt hat dieses Wort mit Auslegung und einer zusätzlichen Lehre so verdreht dass es vollkommen entstellt ist und nichts mehr mit Gott zu tun hat, der die Liebe ist.
Dem Menschen ist hingelegt zwischen Leben und Tod zu wählen, und wer den Tod wählt wird ihn bekommen. Aber genauso wird jener der das Leid anderer Suchte dieses Leid an sich selbst erfahren als Gerechtigkeit, sodass auch die Qualen für "eine Zeitspanne" die diese im 2. endgültigen Tod, im Feuer der "Hölle"(= Bild für Zorn Gottes) ausgesetzt sein werden!
Der Mensch, die Schöpfung Gottes, die sich gegen Gott entscheidet und darin den Tod wählt erfährt den Tod, dies kann man nicht als Ungerecht ansehen und natürlich ist jeder ein Narr der Gottes Gerechtigkeit heute in Frage stellt, finde ich.
Der Mensch ist keine unsterbliche Seele, oder hätte solch Anteil in sich, dies ist komplett fern der Offenbarung Gottes!
Wie kann man jemandem zu sterben zu sprechen der im Kern unsterblich wäre?
Eben gar nicht, sondern nur wo Relativismus herrscht sodass jedes Wort vom Grunde her Schall und Rauch wäre und Tod und Leben das gleiche seien vermag man sich von der Offenbarung abzuwenden und der Philosophie gleiches Maß zu zuschreiben!
Licht vs. Schein(heiligkeit)! Schein vermag Menschen zu bewegen den Menschen nicht als lebendige Seele die sterben muss zu glauben, sondern dass der Mensch eine unsterbliche Seele sei!
Dies ist mein Verständnis des offenbarten Wortes!
Dabei natürlich fern dogmatischer Wahrheit, die Mächtige in die Welt brachten um dann im Namen einer Rechtgläubigkeit zu morden.
Du kannst die Eckpunkte natürlich in der Bibel deutlich erkennen, glaube ich. Leben und Tod zu wählen dass uns hingelegt wäre, dass von Ewigkeit zu Ewigkeit von "Zeitspannen" spricht und das Gericht eines dieser Ewigkeiten ausfüllt, dass der Mensch eine lebendige Seele ist und nirgends ihm zugesprochen wäre ewiges Leben zu besitzen, oder das der Schein der Wahrheit die Welt bestimmt.
Was könnte jemanden dazu bewegen, sich freiwillig für einen Ort wie die Hölle – verstanden als Inbegriff ewiger Qual – zu entscheiden? Welche Motive oder Vorteile könnten ein derart radikales Verhältnis rechtfertigen?
Wie gesagt du springst auf das Bild das die Welt hervorgebracht hat ein, und dies soll einfach niemals unser Zugang sein, hier werden wir zu den unbeliebten zu den Spaltern wie Jesus und wie er sagt was er der Welt bringt!
Die Wahrheit dass die Hölle der 2. endgültige Tod ist und man darin davor noch erntet was man gesät hat, eben für die Zeit des Gerichts ist die Wahl derer die Bösen leben weil sie meinen darin Vorteil zu haben in dieser Welt. Und es ekelt sie wohl davor Gerechtigkeit vorzufinden, wenn auch nicht in der Welt aber eben gewiss und für alles in ihrem Leben!
Glaubensabfall ist natürlich die Vorraussetzung dafür zu sündigen und gar Andere in den Tod zu schicken für seinen Vorteil! Umkehr, die ja angenommen wird, ist die Vorraussetzung dass wir vor Gott finden und ihn preisen zu vermögen!
Du versuchst doch nur zu missionieren. Mir geht es nicht darum, wie die zahlreichen unterschiedlichen Konfessionen und ihre Auslegungen des Christentums, oder zahlreichen unterschiedlichen Meinungen von christlich Gläubigen das so sehen, was die Hölle ist, sondern ganz einfach darum, ob eine Hölle, als Ort ewiger Qualen an sich gerecht ist.
Okay danke dann mache ich unbewusst wenigstens was mir aufgetragen ist, zu Verkünden um Menschen zur Wahrheit in Christus zu führen.
Wie gesagt die Hölle die ein Bild des Zorn Gottes ist und für den Menschen den 2. endgültigen Tod bedeutet die hassten wo Liebe gefragt gewesen wäre, ist die Hölle natürlich die Gerechtigkeit Gottes.
Eigentlich ist das der "Feuersee" und die Hölle ist der Warteort auf das göttliche Gericht.
Du hast dich von Allah distanziert.
Und wirst leider in der Hölle landen :(
Mögest du noch rechtzeitig deine Sünden bereuen und möge Allah dich rechtleiten ...