ARD, ZDF & Co. auflösen, die 8 Milliarden € GEZ lieber an Pflegekräfte zahlen pro Jahr?
34 Stimmen
7 Antworten
Der Clue ist, dass die Kürzmentalität gar nicht notwendig wäre.
Wenn man die GEZ abschaffen oder reduzieren würde, hätte der Staat nicht mehr Geld. Die Zahlung erfolgt vom Verbraucher direkt zur GEZ. Der Staat müsste im Anschluss die Steuern erhöhen. Es wäre aktuell kein Modell denkbar, das es ermöglichen würde, dass der exakte Sparbetrag als Steuer umgelegt werden könnte, da wir Prozentuale/Progressive Steuern haben.
Gerade Pflegekräfte wollen nicht nur teures Bezahlfernsehen und Programme für ...(Wort der Wahl einsetzten)
Das & Co ist sehr viel größer als sich die meisten vorstellen können!
Nein deshalb muss man erstmal wissen was das &co bedeutet. Du hast dir das offenbar noch nie angesehen.
Bevor du nichtmal eine Definition verstehst kannst du nichts hinterfragen.
Und wieder nichts verstanden!
Du wirst niemals in der lage sein etwas zu hinterfragen wenn du keine Grundlagen kennst. Die Grundlage in diesem fall wäre zu wissen was dein "&Co" ist.
Den mit dieser "Definitin" waren schlichtweg alle Programme/Kanäle und sender gemeind die GEZ-Gelder bekommen.
Aber klar du bist ja sooo schlau das du weißt welche Sender sonst noch abgeschafft gehören weil die zum GEZ-Imperium gehören obwohl die keinen cent bekommen.
Dann hätte sofort das Privatfernsehen die Meinungshoheit und der Musk würde sich freuen.
Warum für die Pflege, warum nicht für Bildung oder Krankenhäuser? Du siehst, der Vergleich hinkt. Das eine schließt das andere nicht aus. Die Gesetzgebung müsste endlich härter durchgreifen und bestehende Gesetze auch vollstrecken, dann wären die Medien gezwungen wieder neutral zu berichten - im Idealfall ist der ÖRR ja eine nette Idee, nur leider durch Politik und Lobbyismus korrumpiert...
Das wird denk ich keiner tun. Auch die haben ja ihre politische Einstellung und konsumieren diese Medien. Könnte vielleicht eher was werden, wenn jüngere Generationen am Hebel sind.
Guter Punkt. Aber warum dann Milliarden in einen korrumpierten ÖRR pumpen, statt direkt in Pflege, Bildung und Krankenhäuser zu investieren? Härtere Gesetze helfen wenig, wenn das System selbst das Problem ist.
Genau! Und genau deshalb muss hinterfragt werden, wer wirklich davon profitiert, und auf wessen Kosten.