Einkommen ist Einkommen.

Vermögen ist Vermögen.

Vermögen entsteht immer aus Einkommen (Zufluss).

Die unterschiedlichen Einkommensarten werden ungleich mit Abgaben belastet.

Es gibt insgesamt sieben Einkommensarten.

Davon trägt im Grunde eine einzige Einkommensart die gesamte Sozialversicherung auf den Schultern. Umgekehrt profitieren jedoch alle Einkommensarten direkt oder indirekt durch die Sozialversicherung.

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Sonstiges

Ein Wirtschaftsboom setzt Konsum voraus. Konsum setzt zum einen Kaufkraft und zum anderen Kauflaune voraus. Beides wurde durch Lobby, Medien und Finanzmärkten in Grund und Boden gestampft.

Das geringste Problem der beiden Faktoren ist die Erhöhung der Kaufkraft. Eine Konsumlaune herzustellen wird außerordentlich schwierig. Immerhin wurden wir seit über 15 Jahre dahingehend konditioniert, dass Konsum etwas gottloses und zutiefst verachtenswertes ist. Eine Erhöhung der Kaufkraft wird erst einmal nicht zur Kauflaune führen, dafür handeln die meisten Menschen zu protektionistisch und zu sehr auf Altervorsorge fixiert. Man investiert eher in Risikoprodukte anstatt sich etwas zu gönnen und im hier und jetzt mit Genuss zu leben.

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Leider wird ein Teenager die Tragweite einer solchen Entscheidung niemals nachvollziehen können. Völlig irrelevant wie intelligent und frühreif ein Teenager ist. Es gibt keine Abkürzung in Bezug auf Lebenserfahrung.

Es gibt keinen Weg zurück. Entwickelt sich das Ganze in eine Richtung, die nicht deinen Vorstellungen entspricht, gibt es kein zurück. Weiterhin wächst und verändert sich das Weltbild mit steigendem Alter. Es gibt niemanden, der mit 30 oder 35 Jahren behaupten würde, er wäre mit 17 oder 18 nicht naiv, kleingeistig und unerfahren gewesen.

Es gibt Entscheidungen die man bereuen und vergessen kann und es gibt Entscheidungen, die dein restliches Leben beeinflussen, es kein zurück mehr gibt. Diese Entscheidung berührt so viele Lebensaspekte, dass man sich Mental nicht auf alle Eventualitäten vorbereiten kann.

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Die Menschenrechtscharta bzw. die allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist nicht Teil des internationalen Völkerrechts. Sie ist grundsätzlich nicht rechtlich bindend.

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Primär geht es um den Klassenkampf zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

Die Schwächung des Sozialstaats, einschließlich des Bürgergelds, bedeutet eine Schwächung der Arbeitnehmerseite.

Die CDU ist in aller Regel arbeitgebernah ausgerichtet. Die Arbeitgeber-Lobby hat aber auch schon die Grünen, die SPD und die Linken ordentlich weichgeklopft. Die Verlage der etablierten Medien berichten ebenso häufig arbeitgebernah.

Soziales politisches Engagement, Gewerkschaften, Arbeitnehmerschutz, nimmt sukzessive ab. Die Arbeitnehmerseite war noch nie so schwach aufgestellt, wie heute. Wir sind so schwach, dass viele von uns sogar der Arbeitgeberpropaganda folgen.

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So einfach ist die Rechnung nicht. Von Bedeutung sind die betroffenen Märkte und nicht der gesamte Exportwert.

Die ganze KFZ-Krise in Deutschland der letzten Jahre wurden allein durch die sinkenden Absätze in China initiiert. Zölle sind nur ein Instrument, um in den Binnenmarkt einzugreifen. China hat andere Instrumente verwendet, um KFZ-Importe unattraktiver zu gestalten.

Der betroffene Markt spielt deshalb eine Rolle, weil es auch um Arbeitsplätze geht. Probleme bei Produktionsbetrieben mit gewaltigen Liefer- und Outsourcingketten wie die KFZ-Branche können die Nation gefährden.

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Für einen WoW-Effekt in einer solchen Hochburg benötigst du etwas, das durch Geld allein nicht erhaltbar ist. Super- und Hypercars, die man nicht nur einfach kaufen kann. Autos bis 500.000 EUR sind in Monacos High Society die Golfklasse. Den WoW-Effekt für solche Standardfahrzeuge gibt es nur beim TikTok-Junkie.

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Spielt gar keine Rolle, ob er kommt oder nicht. Für den Währungsnutzer verändert sich kaum etwas, außer das die Transaktionen ohne Verzögerungen stattfinden. Man wird weiterhin mit seinen Zahlungsmedien bezahlen könne, wie man es immer gewohnt war. Da es als ergänzendes Zahlungsmittel geplant ist, führt das auf der Bankenseite zu deutlich höheren Kosten. Der dafür notwendige Energiebedarf lässt sich nicht mit dem aktuellen Klima-Zeitgeist verbinden. Am Ende des Tages wird es sich negativ auf die Gesellschaft auswirken, weil die erheblichen Mehrausgaben zur Implementation und Aufrechterhaltung des Systems aus öffentlichen Mitteln bezahlt werden.

Weiterhin gibt es noch keine offzielle Aussage dazu, ob dieser überhaupt tatsächlich kommt. Eine diesbezügliche Aussage der EZB wird Ende 2025 / Anfang 2026 erwartet. Aktuell werden noch Modelle, Möglichkeiten und Sinnhaftigkeit geprüft.

Der gesamte Artikel, der hinter einer Paywall versteckt ist, ist falsch.

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Die meisten Menschen machen Kontakt mit KI über Social Media, Suchmaschinen und Youtube. Hier wird KI in den allermeisten Fällen schädlich/undienlich/verwerflich eingesetzt.

Im professionellen Gebraucht ist die Entwicklung von KI natürlich paradigmenwechselnd. Bis KI jedoch wirklich Arbeitsplätze wegrationalisiert, wird es noch sehr lange dauern. Produktivsysteme werden eine sehr lange Zeit sehr teuer sein und in vielen Fällen kostentechnisch keine Alternative zur normalen Arbeitskraft darstellen. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die unternehmerischen Kosten unter Verwendung von KI dauerhaft steigen. Ob die Produktivitätssteigerung in jedem Fall ausreichen, um diesen Kosten entgegenzuwirken, werden wir in der Praxis beobachten müssen. In vielen Branchen wird sich KI nicht etablieren, weil over-the-top.

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KI wird eine neue Warengruppe im unternehmerischen Warenkorb. Gesamtkostentechnisch führt KI dazu, dass man unterm Strich höhere Kosten in einem Unternehmen erwarten kann. Die Kosten werden die Einsparpotenziale auf jeden Fall deutlich übersteigen. KI benötigt eine eigene betriebliche Infrastruktur, eine eigene Abteilung, ein eigenes Management, eigenes Personal und die entsprechende Geschäftsausstattung, Hardware und Software.

Insbesondere Jobs im Niedriglohnsektor werden davon eher nicht betroffen sein, weil KI anteilig teurer sein wird als eine Mindestlohnarbeitskraft pro Zeiteinheit.

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Nein

Eher ein Beweis dafür, dass dieser Selbstständige sich nicht im Vorfeld mit der Materie auseinandergesetzt hat. Leider kann sich jeder Depp zum Selbstständigen erklären, selbst wenn es für die Hauptschule nicht gereicht hat.

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Per Grundgesetz hat man ein Grundrecht auf warmen Wohnraum. Dieses Grundrecht wird über die Sozialleistungen in der Gesellschaft verankert. Zwar kalkuliert der Staat mit Geldwerten, hat aber Grundsätzlich eine Sachleistung zu erbringen. Solange die Wohnungsgröße im Rahmen liegt und der Energieverbrauch der Norm entspricht, hat der Staat den dafür erforderlichen Geldbetrag zu erbringen. Da der Staat versäumt, die Preise für Existenzbedürfnisse zu regulieren, muss er auch die überteuerten Preise selbstverständlich zahlen. Weiterhin ist der Immobilienmarkt von kriminellen Abschaum durchdrungen. Zu viele Grauzonen ermöglichen es, die Mieter auszuquetschen wie Zitronen ohne die versprochenen Gesamtleistungen zu erbringen. Manche Objekte wechseln alle ein bis zwei Jahre den Eigentümer, weil Immobilien-Flipping angesagt ist, auf Kosten der Mieter.

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Nein

Der Rechtsstaat und die Politik verhalten sich volldemokratisch im Sinne einer parlamentarischen Demokratie.

Der Demokratiebegriff in der Gesellschaft hat jedoch inzwischen erhebliche Schaden genommen. Grund dafür ist die reine Informationsflut, die uns zur Verfügung steht und wo jedes Individuum sich seine eigene Wahrheit aussuchen kann. Hat man sich einmal für eine Wahrheit entschieden, lässt sich das Weltbild nicht mehr so leicht verändern.

Weiterhin steht KI kurz davor in der breiten Masse eine neue Schwelle bei der Content Creation zu erreichen. In maximal einem Jahr wird es eine hyperinflationäre Menge an Videos geben, die von Laien hergestellt wurden, die man nicht mehr vor der Realität unterscheiden kann und dies wird eine neue Ebene der Gesellschaftsspaltung und Gewalt auslösen.

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Dafür hab ich eine Erklärung

Steigende Preise führen automatisch zu Steuermehreinnahmen. Das schließt den Arbeitsmarkt mit ein.

Aktuell haben wir ein Moment in der Preisentwicklung, das nicht auf logisch-mathematischen Strukturen aufbaut. Nachdem gesamtwirtschaftlich die Erfahrung gemacht wurde, dass bestimmte Produkte und Dienstleistungen unverändert nachgefragt werden, obwohl sich der Preis deutlich nach oben entwickelt hat, hat das Verhalten der Anbieter verändert. Anstatt Umsatzrückgänge zu erwarten, wenn der Preis steigt, wird aktuell eher ausprobiert, wie weit man die Preise nach oben treiben kann. Betriebswirtschaft ist keine Volkswirtschaft. Wenn ich mein existenzielles Produkt immer teurer anbiete und meine Kunden "freiwillig" den immer teureren Preis bezahlen und dafür auf andere Dinge verzichten, geht es meinem Unternehmen gut. Meinem Unternehmen ist es egal, dass deshalb andere Wirtschaftzweige wegbrechen. Hier versagt der Staat. Aktuell entwickelt sich die Binnenwirtschaft dahingehend, dass wir von unserem Geld irgendwann nur noch Existenzgüter kaufen können. Geldmenge, Zins und Steuern sind in dieser Angelegenheit völlig irrelevant. Unregulierte Angebotsmacht bei Existenzbedürfnissen gefährdet das gesamte System und stellt aktuell das einzige Problem in unserer Nation dar. Die Lobby versucht mit anderen Überschriften abzulenken.

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