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Wo informieren sich deutsche Politiker und Leitmedien?

unsere Politiker/Medien setzen sich ja besonders für Menschenrechte und das Völkerrecht im nichtwestlichen Ausland ein.

Sie sind also die Guten mit bestimmten "Werten" und so.

Die Bösen behaupten zwar, das deutsche Politiker und Medien Heuchler sind und Doppelmoral betreiben, das tut aber nicht stimmen, denn sonst würde das Fernsehen das ja auch sagen tun:)

Vermutlich wissen Deutsche Politiker und Leitmedien dann nichts von den Israelischen Kriegsverbrechen an palästinensischen Zivilisten, vor allem Kindern. Seit 2 Jahren und es nimmt kein Ende. (Kinder hinrichten und Verhungern lassen. Zivilisten foltern und lebendig überfahren. Israelische Foltergefängnisse ("Befragte" verlieren Gliedmaßen, werden von Hunden bedroht usw.). Das das Selbstverteidigung ist, wurde längst wiederlegt und selbst Israelische Politiker sagen, da sie die Bevölkerung halbieren wollen und Platz für jüdische Siedler zu machen.

Ich glaube, das sie nicht davon wissen, denn Analena Baerbock hätte sicher ein Problem gehabt Netanjahu die Hand zu schütteln, wenn sie von den Kriegsverbrechen gewusst hätte. Oder was der Terrorost in Syrien so gemacht hat, dem sie die Hand schütteln wollte.

Und den Robert Habeck hätte es sicher auch gestört, wenn er gewusst hätte, was sein Freund der Kronprinz in SA mit Kritikern uns Homosexuellen so macht.

Außerdem ist Analena Baerbock Expertin im Völkerrecht. Wenn sie wüsste, das Israel seit Jahrzehnten das Völkerrecht bricht, hätte sie da sicher längst protestiert.

Also, da vor allem deutsche und europäische Politiker ja ganz sicher ein Gewissen und Skrupel haben und das Gute gegen das Böööse vertreten, kann es nur sein, das sie von vielen westlichen Gräultaten und Kriegsverbrechen nichts wissen. (vor allem auch die im letzten kalten Krieg)

Also, wo informieren sie sich und wie kann man die Informationslücken schlißen?

Bei Gleichgesinnten 50%
Bei ihren Beratern 25%
In transatlantischen Organisationen und Thiktanks 25%
In den Leitmedien 0%
Politik, die welt, Heuchler, Israel, Medien, Palästina, ZDF, Bildzeitung, moralapostel

Meinung des Tages: Böhmermann enthüllt Identität von YouTuber - wo liegen die Grenzen zwischen investigativem Journalismus und Doxing?

(Bild mit KI erstellt)

Anonymität im Netz - für viele in ihren Online-Aktivitäten ein wichtiger Faktor. Aber was passiert, wenn die Anonymität endet? In der neusten Ausgabe von „ZDF Magazin Royale“ hat der Moderator Jan Böhmermann die Identität eines anonymen YouTubers öffentlich gemacht - und erntet dafür sowohl Lob als auch Kritik.

Böhmermann arbeitete mit der "Zeit"

Die Enthüllung erfolgte in Zusammenarbeit mit der deutschen Wochenzeitung "Zeit". Böhmermann gab in der Sendung die Identität hinter dem YouTube-Account "Clownswelt" preis und nannte dessen Namen, beruflichen Hintergrund sowie Merkmale des Wohnortes. Es handelt sich um einen mutmaßlich rechten Accountbetreiber, welcher sich polemisch mit gesellschaftlich kritischen Themen beschäftigt. Hunderttausende von Abonnenten folgen ihm dabei, wie er Interviews von Politikern kommentiert und kritisiert. Neuste Recherchen ergeben Verbindungen zu „Angerverse“. Dabei wiederum handelt es sich um eine Gruppierung, die maßgeblich versucht, junge Menschen mit rechtem Gedankengut zu beeinflussen. Angerverse wird bereits vom Verfassungsschutz beobachtet.

Reaktionen auf Enthüllung

Auf die Enthüllung folgte teils heftige Kritik - Skeptiker warfen Böhmermann vor, sogenanntes "Doxing" zu betreiben. Zeitgleich ist zu beobachten, dass dem Account auf YouTube nun sogar noch mehr Leute folgen als zuvor. Auch wird Böhmermann nun selbst zum Ziel: Anhänger des YouTubers rufen nun dazu auf, im Gegenzug auch persönliche Daten von Böhmermann zu verbreiten. Im Netz kursierten bereits dessen angebliche Adresse sowie angebliche Namen der Kinder Böhmermanns.
Befürworter der Aktion sehen in der Veröffentlichung einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung über rechte Netzwerke. Böhmermann selbst erklärte in der Sendung, dass der Account im Mainstream angekommen sei. Die Anonymität des Betreibers sei nicht mehr schützenswert.
Rechtlich hat die Offenlegung ebenfalls eine Debatte ausgelöst - und zeigt, dass die Antwort auf die Frage der Zulässigkeit gar nicht so einfach ist. Von großer Wichtigkeit ist in diesem Fall vor allem die Abwägung zwischen rechtlichem Interesse und dem Schutz der Privatsphäre des Betroffenen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Vorgehen Böhmermanns?
  • Wie sollten Gesellschaft und Rechtssystem auf digitale Vergeltungsmaßnahmen reagieren?
  • Welche Auswirkungen könnte die Enthüllung auf die Meinungsfreiheit und den öffentlichen Diskurs haben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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