Du musst dir merken, dass sich die Modelle X-T1 / X-T10 - X-T5 / X-T50 qualitativ gar nicht unterscheiden. Der Sensor ist identisch. Dafür sind die 1-stelligen Modelle einfach nur teurer, haben etwas mehr bzw. etwas leistungsstärkere Technik, die in den meisten Fällen am Ende aber keine Rolle spielt aus meiner Sicht.

Ich fotografiere einfach alles: Architektur, Landschaft, Reisen, schwaches Licht und vieles mehr...

Stellt gar keine hohen Ansprüche an die Technik, außer bei Dunkelheit. Da kann man irgendeine 2-stellige Kamera nehmen wie X-T10 sogar. Damits nicht zu alt wird eher die X-T30 (oder II). Ist eine solide Kamera mit der man all das und noch mehr problemlos machen kann und auch nicht mehr so viel kostet.

Von den 1500 bleibt am Ende noch gut was übrig, was man in Objektiv, Stativ und vor allem auch Bildschirmkalibrierung ! stecken kann bzw. sollte.

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http://bodovanlaak.de/Photo/Berechnungen/Gegenstandsweite.aspx

Rechne selbst aus. Entfernung hast du, Größe vom Tier kann man googeln.

Aber eigentlich kannste es dir auch sparen, weils keinen Sinn macht und es auch kein solches Objektiv gibt. Gute Naturfotos macht man auch nicht einfach mal so nebenbei beim Vorbeilaufen. Kauf dir einfach ein Tarnzelt und setz dich da mit einem Objektiv 600 max. Brennweite da hin.

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Ja, bekommen den Hals nicht voll. Für TÜV und Abgas hab ich 160 bezahlt. Das für ca. 15 Min Arbeit, was einem Stundenlohn von etwa 600! Euro entspricht. Vor einigen Jahren wars um die 100, bis es schlagartig anstieg. Preise kommen scheinbar vom Staat (im Gespräch war auch jährlich TÜV zu verlangen)....Krieg und Migration, Coronafolgen müssen halt bezahlt werden. Hab mein Auto aktuell abgemeldet, können mich mal am A lecken, von mir gibts nichts mehr.

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Ich verlange 1000 Euro, 2 Frauen und 5 Kamele

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Sind wir bei der Integration deutlich besser als gedacht?

Gerade habe ich einen Artikel gelesen: Migration: Experte sieht Deutschland bei Integration weit vorn – „Wesentlich besser als Dänemark und Italien“ - WELT

Demnach sieht uns der Migrationsexperte (Herbert Brücker) der Bundesagentur für Arbeit deutlich besser und erfolgreicher als Länder wie Dänemark.

Er begründet diese Analyse damit, dass wir bei den Flüchtlingen von 2015/2016 inzwischen eine sehr hohe Beschäftigungsquote erreicht haben und insbesondere auch im Vergleich zu anderen Ländern eine deutlich höhere Facharbeiterquote. Offensichtlich ist es tatsächlich so, dass beispielsweise in Dänemark Menschen deutlich öfter in einfachste Hilfsarbeiterjobs gezwungen werden, wohingegen man sich hier die Qualifizierung anschaut.

Ich habe es zweigeteilt erlebt: Einerseits Menschen, denen man Knüppel zwischen die Beine wirft. Beispielsweise ein Chirurg, der keine Anerkennung bekommt, bevor er Deutsch nahezu perfekt spricht, aber keine Unterstützung beim Sprachkurs und er sollte als Hilfskraft irgendwo arbeiten. Er machte ein Praktikum und eine persönliche (laute) Intervention des Chefchirurgen der Klinik beim zuständigen Amt brachte ihn eine Ausnahmegenehmigung ein, da er u.a. perfekt englisch sprach. Am besten lernt er nun auch in der täglichen Praxis deutsch.

Dann habe ich wiederum erlebt, wie ein langjähriger Elektrotechniker ohne Berufsabschluss mit damals eigenem Laden/Werkstatt in Syrien zusammen mit der IHK eine Prüfung zunächst zum Kaufmann ablegte und nach weiteren Sprachkursen eine Meisterprüfung. Das Jobcenter war geduldig und finanzierte alles. Er hat nun wieder hier ein gut gehendes Geschäft.

Was sind eure Gedanken hierbei?

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Es ist jeder Partei zumindest zu wünschen, dass es so ist.

Und ich finds auch problematisch, wenn man tatsächlichen Fachkräften das Leben schwer macht, weil sie u. a. nicht perfekt deutsch sprechen. Dann tingeln die in irgendwelchen Hilfsjobs rum oder sind arbeitslos. Kostet Geld und die Welt bleibt auch nicht stehen im Beruf. Die Qualifikation verliert an Qualität, da keine praktische Tätigkeit und Weiterbildung.

Auf der anderen Seite sehe ich aber die Zahlen beim Bürgergeld, wo über 60% einen entsprechenden Hintergrund haben. Ob Integration tatsächlich gelungen ist erkennt man denk ich auch daran, dass die Berufstätigen der Gruppe Migration die Arbeitslosen dieser Gruppe tragen könnten bzw. einen Mehrwert schaffen, es ein Gewinn für die Gesellschaft ist.

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Nein, ich finds berechtigt.

Es geht aus meiner Sicht nicht darum, dass da auch Menschen abgebildet werden, die jetzt nicht dem typischen Bild entsprechen, sondern um eine Überrepräsentation mit politischem Geschmäckle, um eher linkes Klientel zu bedienen. Und ja, das finde ich auch schwierig. Ebenso schwierig solche Minderheiten zu instrumentalisieren, um aufzufallen und Profit rauszuschlagen. Also gleich aus 2 verschiedenen Perspektiven problematisch.
Ich wäre übrigens neugierig, ob es auch zum Lachen wäre und man sich nicht aufregen sollte, wenn Müller Milch Flaschen in AFD - Farben machen würde und nur "typisch Deutsche" abbilden würde. Da gibts sicher so einige, die sich dann empören und jammern...auch wenns ja nur Marketing und Milch wäre. Mal Hand aufs Herz, ist so, oder?
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An deiner Stelle würde ich mal die alte Kamera und Objektiv mitnehmen und einfach mal probieren. Da wird zwar nichts bei rumkommen vermutlich, aber dann weisst du halt, ob 1. die Brennweite reicht oder es mehr / weniger sein kann, 2. die Lichtstärke reicht (ISO Kamera beobachten)

Mit einer guten, modernen APS-C kann man problemlos auf ISO 3200 oder auch je nach Motiv 6400 gehen. Verschlusszeit würde ich persönlich nicht unter 1/500 machen (in verkleinerter Ansicht) und je näher die Bewegung, desto kürzer belichten. Vielleicht reicht ja auch ein ca. x - 120 f4 oder so, dass günstiger wäre.

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Aber ja. Was ist schon ne Tür oder Fenster auf dem Fahrrad.

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