Habt ihr mal jemand zwischen die Beine getreten? Und weshalb?
23 Stimmen
5 Antworten
Getreten noch nicht. Aber bei einem Rockkonzert in der Menge hatte ich unwillkommenen "Druck" am Hintern gespürt. Da bekam ich plötzlich Knieschmerzen & mein Stutentritt nach Oben mit der Ferse hat das Problem gelöst.
Natürlich, denn Du hast ja auch seine "Glöckchen" richtig läuten lassen😆
Und seine "Einäugige Boa" zur Blindschleiche degratiert
Zu einer quasi eingezogenen, geschrumpften Blindschleiche😎
Oder Rückzieher. Und wenn er dann beim Schmerzpissen nix mehr in der Buchse gefunden hat ... Da steckt der Wurm halt drin.
Das gab ihm zudem die Möglichkeit, sein fragwürdiges Verhalten nochmal eingehend zu reflektieren.
Wenn der Schmerz vorbei ist, versucht er es beim nächsten Mal bei anderen Drängelei-Events trotzdem wieder. Und ich war bistimmt kein Einzelfall oder Zufall :D Er hatte bei mir auf das falsche Pferd (Stute) gesetzt.
Manche Menschen sind halt einfach ätzend, primitiv und entwickeln sich nicht weiter. Aber gut, dass Du so einen Treffer landen konntest.
Da ist mir alles egal. Und in Menge traut der sich bestimmt nicht, eine Frau danach zu verprügeln. Kein Platz & genug Zeugen. Mein Fersenhieb war Unsichtbar & auf dem Boden lagen keine Besoffenen (Zeugen), die es von Unten hätten sehen könnten ;DDD
Wenn es am Boden liegende Zeugen gegeben hätte, hätten sie ja die gesamte Szene gesehen und Dir vermutlich applaudiert😄
Nee. Im Gegenteil. Deren Augen wären in ihrer liegenden Position eher auf meinen Schritt fixiert ;D Hose mit Konturen, die man nur in der untersten Reihe erahnen kann.
Wir werden es nie erfahren, wie sie sich verhalten und für was sie applaudiert hätten😆
Na was glaubst Du ? Was sieht man Seltener & zehrt dann ewig davon ?
Als Kampfsportler würde ich selbstverständlich für den genauen Treffer bei einem Tritt nach hinten applaudieren.😎
Siehst Du ? Auch ein Täubchen kann einen Geier flugunfähig machen.
Das ist mir wohl bekannt, schließlich trainieren bei uns in der Kampfsportschule auch viele Frauen.
Nach kurzem Reinschnuppern in Karate und Aikido bin ich im Wing Chun gelandet, das ich über fünfzehn Jahre betreibe. Machst Du einen Kampfsport?
Nein. Leider nur paar Abende in einem Selbstverteidungskurs für Frauen absolviert. Aber vor Dir ziehe ich den Hut. Ein Kampfsport, was eigentlich keiner ist. Nur zur Selbstverteidigung ohne Kämpfe. Also nur Eigenschutz oder Beschützer. Finde ich toll.
Vielen Dank. Wettkämpfe reizen mich nicht. Trotzdem ist regelmäßiges Sparring wichtig, um einen Stil auch wirklich anwenden zu können.
Mit einer Freundin vom Wing Chun treffe ich mich auch recht regelmäßig privat zum gemeinsamen Training. Und sobald es warm genug ist, machen wir das auf einer kleinen Wiese im Stadtpark. Barfuß auf dem Rasen und an der frischen Luft.
Aber mit 15jähriger Erfahrung noch einen Stil finden oder Sparring ? Sparring als Trainer O.K.
Ich meinte damit, dass Sparring zu unserem Training gehört. Das machen wir einmal in der Woche. Natürlich nicht mit einem Wettkampfgedanken, sondern um gemeinsam effektiv zu üben. Selbstverständlich mit entsprechender Schutzausrüstung.
Wobei natürlich niemand zum Sparring gezwungen wird. Es ist eine extra Einheit, die zweimal in der Woche im Anschluss an das normale Training angeboten wird.
Darüber hinaus gebe ich zu, dass mir andere Aspekte des Wing-Chun-Trainings mehr Spaß machen.
Ich habe es beim Kampfkunst-/Selbstverteidigungstraining gelegentlich angedeutet, aber natürlich ansonsten nie gemacht. Denn ich weiß, wie schmerzempfindlich die Region zwischen den Beinen ist und würde weder einem Mann noch einer Frau dorthin treten oder schlagen – außer im Notwehrfall natürlich.
Ist beim Tango durchaus üblich.
Hii,
Ne,habe ich noch nie.☺️😉
LG Maike^^
Ich bin da eher so der Typ, der mit der Faust 👊 dem Gegner in dessen Gesicht donnert ☝️
Damit hatte der Typ vermutlich so gar nicht gerechnet und konnte sich erstmal nicht mehr auf die Musik konzentrieren😂