Die Qualität Deiner Stimme ist anhand der Aufnahme schwer zu beurteilen, denn Du singst sehr leise und ohne Stütze (wodurch es auch leichte tonale Unsauberkeiten gibt, wobei die Tongenauigkeit nicht so schlecht ist). So könntest Du Dich gegen eine instrumentale Begleitung oder gar einer Band stimmlich nicht durchsetzen.

Es gibt also noch einiges zu tun. Erst einmal gilt es, selbstbewusster und kraftvoller zu singen. Das kann man trainieren (am besten natürlich im Rahmen von Gesangsunterricht). Dann sollte man natürlich seine eigene Stimme zu finden, damit man Wiedererkennungswert hat.

Grundsätzlich kann man die Stimme wie ein Instrument sehen. Ebenso wie für Gitarre, Klavier, Schlagzeug, Saxophon etc. muss man auch für Gesang einfach jede Menge üben. Und dann wird das schon.

...zur Antwort

DEN besten Gitarristen gibt es sicherlich nicht, denn dafür sind die Stile und Spielweisen zu vielfältig. So kann man einen Flamenco-Spieler wie Paco de Lucia nicht mit einem Blueser wie B.B. King vergleichen.

Wenn ich jemanden, vor allem aufgrund seines Einflusses nennen sollte, dann Edward van Halen. Denn er war vermutlich der einzige Gitarrist, der E-Gitarrenspiel, E-Gitarrenbau und auch Amp-Konstruktion beeinflusst hat.
Songs, in denen mir sein Gitarrenspiel wirklich gefallen hat, sind zum Beispiel "Mean Street", "I'm the One", "Cathedral", "Women in Love" (Intro), "Drop Dead Legs", "Eruption", "Secrets" (hier die locker-leichte Rhythmusgitarre), "Judgement Day", "Blood and Fire" etc.

...zur Antwort
Furchtbare Idee, weil

Grauenvoll. Zumal mein Freundeskreis hauptsächlich aus Frauen besteht und die würde ich wirklich sehr vermissen. Darüber hinaus wäre es für mein Empfinden furchtbar in einer reinen Männergesellschaft zu leben.
Außerdem würden dadurch Paare und Familien auseinandergerissen werden.

...zur Antwort

Ich habe das nur ein einziges Mal in der 5. Klasse getan und schon da habe ich mich nur verteidigt.
Ansonsten fand ich Prügeleien schon in meiner Kindheit und Jugend abstoßend, weshalb ich eventuelle Konflikte stets verbal ausgeräumt habe.
Dass man sich als gebildeter Erwachsener nicht mehr schlägt, dürfte selbstverständlich sein.

...zur Antwort
Ja, es ist notwendig

Fünf bis acht Kilogramm mehr wären sicher gut, denn nach BMI bist Du bereits untergewichtig.
Natürlich ist Deine Gesundheit damit nicht automatisch gefährdet, Denn schädlich ist Untergewicht mit Deinem BMI nur, wenn eine Mangelernährung vorliegt, also der Körper zu wenig Nährstoffe wie Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe bekommt.

Trotzdem kann Dein Untergewicht bereits negative Nebeneffekte haben, wie zum Beispiel eine höhere Infektionsanfälligkeit, geringere Leistungsfähigkeit, Konzentrationsschwäche etc. Schwierig kann es auch werden, wenn Du mal wirklich krank wirst, denn dabei verliert man oft weiteres Gewicht (und gerät eventuell in das gefährliche Untergewicht) und kommt schwerer durch die Krankheit.

Und nicht ganz ernst gemeint: Sei froh, dass Du keinen Kampfsport machst, denn dann würdest Du den "Gewichtsnachteil" richtig spüren.😉😈 Wie einige Frauen bei uns, wenn sie Sparring mit schwereren Männern (wie mir) machen. Und die wiegen definitiv mehr als Du😉😄

Aber wie gesagt – es geht in erster Linie natürlich um Deine Gesundheit.

...zur Antwort

Wer Frauen als Trophäen bezeichnet, sollte sich als Mensch dringend hinterfragen und muss dann an sich arbeiten. Denn so eine Äußerung ist absolut erniedrigend und zeigt ein total oberflächliches sowie sexistisches Frauenbild.

...zur Antwort

Rauchen hat mich nie gekriegt. Ich mag weder den Geschmack im Mund-/Rachenraum und noch den Geruch. Der ist für mich das Schlimmste. Er stört mich auch sehr bei anderen, weshalb ich froh bin, dass in meinem engeren Freundeskreis niemand raucht.
Ich bin sehr glücklich, dass ich diese Abneigung habe und deshalb – außer ein paar Zigaretten während meiner Jugend – nie geraucht habe. Denn so war/bin ich auch nicht mit den negativen, gesundheitlichen Aspekten konfrontiert.

...zur Antwort
Funktioniert nicht

Das funktioniert meines Wissens nicht.
Zudem muss man mit Hoden aufgrund ihrer Schmerzempfindlichkeit vorsichtig sein. Wenn Du sie in der Hand nimmst, quetscht und ziehst (oder dabei gar noch drehst) kann das schnell nach hinten losgehen. Zudem hast Du einen Mann auf diese Weise ja total und eventuell zu hart "im Griff", was nicht jedem gefallen muss.
Wobei so eine "Technik" natürlich in der Sexualität ihren Platz haben kann, unter anderem (selbstverständlich im privaten Rahmen) bei erotischen Mixed-Wrestling-Matches und Sexfights – aber auch selbst dort mit Bedacht. Denn wie es sonst endet, kannst Du Dir sicher vorstellen.

...zur Antwort

Eine Freundschaft mit der Ex-Partnerin kann großartig sein (meine Ex ist meine beste Freundin), aber eine erneute Beziehung halte ich eher für unwahrscheinlich, da es ja Gründe für die Trennung gegeben hat.

...zur Antwort

Ich würde nicht Schluss machen, zumal ich so eine Beziehung bereits geführt habe. Ich war mit einer Frau etwas über zehn Jahre zusammen und nach circa fünf Jahren kam sie mit dem Wunsch auf mich zu, auf den gemeinsamen Sex zu verzichten.
Da wir uns großartig verstanden und mir ihr Glück am Herzen lag, willigte ich ein. Bis zu unserer Trennung (die nichts mit der Sexlosigkeit zu tun hatte) führten wir unsere Partnerschaft fünf Jahre platonisch und schliefen auch nie mehr im selben Zimmer, da sie dies auch nicht mehr wollte.

...zur Antwort

Da muss ich ein wenig differenzierter antworten.
Ich habe als Student im Weinhandel gearbeitet, bin seitdem mit dem Thema Wein "infiziert" und beschäftige mich – quasi als Hobby – mit dem Thema.
Grundsätzlich finde ich Weine spannend, die ihre Herkunft widerspiegeln, denn damit sind sie der Gegenpol zu typischen Industrieprodukten (oder scheinen sie zumindest zu sein). Zum Beispiel Rieslinge von der Mosel (die einzigen Weine, die auch halbtrocken oder lieblich sein dürfen), der Nahe oder aus der Pfalz. Silvaner aus Franken schätze ich ebenfalls sowie österreichische Grüne Veltliner (hier vor allem aus den Regionen Wachau, Kamptal oder Weinviertel). Auch mag ich Viognier oder Viognier-lastige Cuveés von der Nord- und Süd-Rhône. Ebenso Chenin blanc von der Loire.
Bei Rotweinen schätze ich Früh- und Spätburgunder aus den Regionen Baden, Pfalz, Rheingau und Ahr (die Klassiker aus Burgund sind leider meistens zu teuer). Ich mag auch Syrahs von der Nord-Rhône sowie Weine aus dem Gigondas (Süd-Rhône) und die Malbecs aus dem Cahors.
In Italien schätze ich die Roten aus dem Piemont, natürlich vor allem Barolo und Barbaresco. Klassische Riojas (Spanien) mag ich ebenfalls, außerdem elegante Garnacha (zum Beispiel aus dem Umfeld von Madrid). Portugal bietet ebenfalls spannende Rote, vor allem aus dem Dao und Douro.
Die Liste ließe sich fortsetzen, aber würde dann doch zu lang werden.

...zur Antwort

Das ist überhaupt nicht realistisch. Die Behauptung, dass es irgendeinen Kampfsportler gibt, der es mit 20 bis 30 Angreifern gleichzeitig aufnehmen kann, fällt unter die Kategorie "Märchen".

...zur Antwort

Von der Veranlagung sind Männer im Durchschnitt physisch stärker als Frauen, wobei es natürlich Ausnahmen gibt und auch das Trainingslevel der jeweiligen Person eine Rolle spielt.
In Bezug auf die reine Körperkraft abin ich mir recht sicher, dass in meinem Freundinnen-/Partnerinnenkreis keine Frau stärker ist als ich, denn ich bin kein schmächtiger Mann. Allerdings war ich mal mit einer geradezu "kampfsport-süchtigen" Frau zusammen, mit der ich mich sicher nicht freiwillig auf einen Kampf einlassen würde😄.

Grundsätzlich ist mir aber die physische Kraft einer Freundin/Partnerin absolut egal. Zudem würde ich sie nie als "schwach" sehen, denn zur Stärke einer Person gehört mehr als nur die reine Körperkraft. Und jede Frau in meinem Freundeskreis und auch jede Partnerin, mit der ich zusammen gewesen bin, war mir ganz sicher in irgendeiner Sache (ob körperlich oder in Sachen Intellekt/Bildung) – oder natürlich auch in mehreren Dingen – überlegen.

...zur Antwort
Das interessiert mich nicht

Ob eine Frau über mehr Körperkraft verfügt als ich, spielt für mich keine Rolle. Wobei mir das in meinem Freundinnen-/Partnerinnenkreis noch nicht passiert ist, denn ich bin kein schmächtiger Mann (allerdings war ich mal mit einer geradezu "kampfsport-süchtigen" Frau zusammen, mit der ich mich sicher nicht freiwillig auf einen Kampf einlassen würde😄).

Wenn sie über eine höhere Bildung/Intelligenz verfügen sollte, würde mir das gefallen, denn davon könnte ich nur profitieren.

...zur Antwort

Prahlerei ist ohnehin schon eine negative Eigenschaft und obendrein mit einer jüngeren Freundin anzugeben, geht überhaupt nicht – das ist einfach jämmerlich. Allein schon, weil man damit auch die junge Partnerin erniedrigt.
Darüber hinaus würde sich der Mann so als ziemlich armselige Person outen.

Es ist doch ganz wunderbar, gemeinsam mit der (jüngeren) Partnerin ein glückliches Paar zu sein und nur das zählt.

Wer trotzdem den Drang hat, mit dieser Partnerschaft anzugeben, sollte sich kritisch selbst fragen, warum man glaubt, dies nötig zu haben.
Möchte man sich etwa über die Freunde erheben, indem man sie neidisch macht? Das wäre doch sehr traurig, denn es würde nichts Gutes über das Verhältnis zu den Freunden bzw. Freundschaft allgemein aussagen.
Braucht man eine solche Prahlerei (also im Endeffekt die junge Frau als Partnerin) für das eigene Ego, stimmt eventuell etwas mit dem Selbstwertgefühl/Selbstbewusstsein nicht.

...zur Antwort