"12 Monkeys" finde ich großartig. Spaß hatte ich auch an den Filmen "Moonrise Kingdom", "Pulp Fiction" und "The Sixth Sense".
Mein absoluter Lieblingsfilm mit ihm ist "Blade Runner".
Begeistern konnte Harrison Ford mich auch mit den Filmen "Der einzige Zeuge", "Jäger des verlorenen Schatzes", "Das Imperium schlägt zurück" sowie "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug".
Natürlich. Aktuell lese ich Hark Bohms Roman "Amrum".
Es kam nicht oft vor, aber meine Mutter hat mich geschlagen und das mit der Hand.
In der Zeit meiner Kindheit war dies eine sehr übliche Erziehungsmethode.
Das sind sicher alles gute Filme und manche von diesen stünden auch in meiner Liste der besten Horrorfilme. Allerdings dürften einige der sehr alten Genre-Vertreter dieser Top-Ten beim heutigen Publikum nicht mehr für Nervenkitzel sorgen und sind deshalb vor allem film-historisch bedeutend.
In meinem Umfeld gibt es zu viele wunderbare Frauen und Männer, so dass ich keinen Grund habe, Menschen zu hassen. Zumal ich Hass ohnehin nicht in mein Leben und diesen es schon gar nicht bestimmen lasse. Denn das wäre nur schlecht für mich selbst.
Darüber hinaus betrachte ich Menschen individuell und schere sie auf keinen Fall alle über einen Kamm. Manche sind mir halt sympathisch, andere nicht.
Selbstverständlich gibt es auch Frauen, denen es nur um den sexuellen Aspekt geht. Warum sollte dies nicht der Fall sein? Schließlich sind Frauen ebenfalls sexuelle Wesen, und zum Beispiel bei einem One-Night-Stand geht es (zumindest meistens) um die reine Befriedigung der Lust.
Das dürften ungefähr zu gleichen Teilen Radiohead, The National, Death Cab for Cutie und Bloc Party sein.
Donald Trumps Vorgehen hat die Situation erst so richtig eskalieren lassen.
Zudem bewegt er sich rechtlich auf dünnem Eis. Kein Wunder, dass Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom und Generalstaatsanwalt Rob Bonta gegen Trump, das Verteidigungsministerium und Minister Pete Hegseth Klage eingereicht haben.
Donald Trump sollte also umgehend die Nationalgarde und das Militär abziehen.
Sie verfügt über eine unglaubliche Empathie und Warmherzigkeit, die mich immer wieder begeistert und berührt.
Nur an Orten, an denen es erlaubt ist nackt zu sein, war ich bislang unbekleidet (zum Beispiel an FKK-Stränden).
Aktuell lese ich "Amrum" von Hark Bohm, das mir bislang gut gefällt.
Ich denke, dass meine Rechtschreibung durchaus solide ist. Besser könnte sie natürlich immer sein, aber zumindest achte ich darauf.
Eine gute Orthographie ist mir wichtig, allein schon wegen der Verständlichkeit von Texten.
Darüber hinaus hat es für mich auch mit Höflichkeit und Respekt zu tun, so korrekt wie möglich – natürlich im Rahmen der persönlichen Fähigkeiten – zu schreiben.
Ich denke, dass das eine Phase ist, die jede und jeder immer mal wieder durchmacht. Die Gründe dafür sind schwer auszumachen. Manchmal wird einem halt deutlich, dass man sehr in seinem Alltagstrott gefangen ist, manchmal könnte es der Zeitraum sein, in dem man dabei ist, eine Lebensphase zu verlassen und in eine neue einzutreten.
Wenn sich ein solches Gefühl zu dauerhaft einstellt, neige ich dazu, mein Leben analytisch zu betrachten, um zu schauen, was fehlen könnte. Ich habe zwar das Glück, dass mich meine Hobbys grundsätzlich sehr ausfüllen. Doch manchmal braucht es einfach neue Impulse.
Ich suche mir dann eventuell einen interessanten Kurs bei der Volkshochschule.
Ein Beispiel dafür: Als ich in meiner Funktion als Redakteur/Journalist mal an einen Punkt kam, an dem ich den Spaß am Schreiben verloren hatte, bin ich in einen Kurs für kreatives Schreiben gegangen. Da ging es dann darum, eine Idee für eine Kurzgeschichte zu entwickeln und diese umzusetzen. Das war etwas ganz Anderes als mein berufliches Schreiben. Zudem habe ich dort interessante Leute getroffen.
Du solltest Dich so in die Sauna begeben, wie Du Dich am wohlsten fühlst. Wenn Du einen Bikini tragen möchtest, dann tue dies.
Auf der anderen Seite ist Nacktheit in der Sauna absolut normal. Mit "bitchig" hat das überhaupt nichts zu tun. Da musst Du Dir wirklich keine Gedanken machen.
Auf keinen Fall. Marlene Dietrich war eine entschiedene Gegnerin des Nationalsozialismus und Faschismus, die sich weigerte, Teil der NS-Propagandamaschine zu werden. Dafür gebührt ihr höchste Anerkennung und Respekt.
Sie hatte schnell erkannt, dass Individualismus und Freiheit vom Nazi-Regime extrem bedroht waren und dass Hitler sowie seine Schergen bekämpft werden mussten.
So appellierte sie während des Krieges in einer Rundfunkrede an deutsche Soldaten: "Jungs, opfert Euch nicht. Hitler ist ein Idiot." (Übrigens eine noch sehr harmlose Bezeichnung für diesen gewissenlosen, fanatischen Massenmörder).
Grundsätzlich findest Du am ehesten einen deutschen Freund, wenn zu Deinem sozialen Umfeld viele Deutsche gehören.
Ich denke nicht, dass Du auf irgendwas achten musst. Du solltest einfach Du selbst, sowie offen, interessiert und freundlich zu der anderen Person sein. Schließlich soll sich der Mann in Dein reales Ich verlieben, also Dein Wesen sowie Deinen Charakter schätzen.
Nein, denn warum sollte ich das tun? Zumal ich so gar nicht zu unkontrollierten Ausbrüchen neige.
Kreativität spielt in meinem Leben eine sehr große Rolle. Sowohl bei meiner Arbeit als Redakteur, als auch bei meinem Hobby, denn ich spiele Gitarre und singe in einer Band, deren Songs ich komponiere sowie zum großen Teil texte.
Der Film hat mir recht gut gefallen. Er erzählt eine nette Geschichte, geht auf eine Familienkonstellation ein, in der die jeweiligen Rollen sich auch mal ändern können und bietet Humor sowie ein überzeugendes Finale.