Nein das macht keinen Unterschied

Was sollte denn der Aspekt "Kochen" damit zu tun haben, wie sehr eine Frau eine Frau ist? Das in Verbindung mit dem Geschlecht zu setzen, ist einfach nur Blödsinn.
Kochen kann ein Mensch, wenn sie oder er dies nach und nach lernt, sowie das regelmäßig sowie außerdem (möglichst) gerne tut.
Ich – als Mann – koche total gerne. Eine Ex-Freundin von mir tat dies nicht, also habe ich für uns meistens gekocht. Deshalb war sie selbstverständlich nicht "weniger Frau". Darüber hinaus punktete sie mit großem handwerklichen Geschick.

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Ja

Natürlich.
Zwar war ich (zumindest seit einem gewissen Alter) nie zehn Jahre Single, doch vor meiner jetzigen Beziehung – die sich recht überraschend ergeben/entwickelt hat – hatte ich für mehrere Jahre, absolut freiwillig, keine Partnerin. Denn ich fühlte mich einfach wohl so, wie es wahr. Darüber hinaus hatte ich auch nicht das Gefühl, dass mir etwas fehlte.

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Grundsätzlich bin ich nicht besorgt, wenn ich einen Arzt oder eine Ärztin aufsuche.
Allerdings muss ich zweimal im Jahr zu einer bestimmten Untersuchung, bei der überprüft wird, ob sich ein gewisser Aspekt verschlechtert hat. Wenn dies der Fall sein sollte, müsste ich mich so schnell wie möglich einer aufwendigen und nicht ganz ungefährlichen OP unterziehen.
Vor diesen Terminen bin ich also doch stets ein wenig nervös.

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Es gibt dafür den unschönen Begriff "Cuntbusting".
Ein Tritt zwischen die Beine ist auch für eine Frau durchaus schmerzhaft.
Bei uns im Kampfsport-Training hat eine Freundin von mir beim sehr harten Sparring von ihrer Trainingspartnerin (wohl unabsichtlich) einen kräftigen Tritt in den Schritt bekommen. Sie ging vor Schmerzen zu Boden und war auch kurz kampfunfähig. Allerdings war sie im Vergleich zu Männern, die mal etwas in die Hoden bekommen hatten, schneller wieder auf den Beinen.
Zum Glück kommen Treffer in den Intimbereich sehr selten vor.

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Natürlich gab und gibt es gute deutsche Filme. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass sich die Qualität von diesen insgesamt verbessert hat. So gehe ich sehr regelmäßig ins Kino (gucke allerdings seit Jahren kaum noch Blockbuster, da diese doch sehr häufig nach Schema F gemacht sind), wobei mich deutsche Filme sehr selten reizen.

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Ich halte "Avatar" für unfassbar schlecht. Vor allem, weil er für mich eine Geschichte erzählt, die aus den 50er Jahren stammen könnte. Denn hier rettet der "gute Weiße" die "edlen Wilden".
Das hat mich beim Sehen im Kino damals so sehr geärgert, dass ich mir den zweiten Teil gleich nicht mehr angesehen habe.
Natürlich war der Film technisch sehr gut gemacht, wobei mich die ganze Optik auch nicht gekriegt hat.

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Das frage ich mich auch. Meine Jugend liegt schon recht weit zurück, aber für uns war die Penisgröße damals überhaupt kein Thema.
Und wenn ich mir hier viele Fragen anschaue: Auch hinsichtlich des Kontakts und der Kommunikation zwischen Mädchen und Jungs/Frauen und Männern scheint alles komplizierter geworden zu sein. Früher hat sich das – nach meiner Erfahrung – automatischer ergeben, da man sich mit Mitschülerinnen und Mitschülern (und später Kommilitoninnen und Kommilitonen) regelmäßig privat getroffen und gemeinsam etwas unternommen hat.

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Am gewöhnlichen Show-Wrestling finde ich persönlich gar nichts erregend.
Anders kann es beim erotischen Mixed Wrestling im privaten Rahmen, mit einer Person, die man anziehend findet und der man vertraut aussehen. Da kann ein Kampf durchaus sinnlich-intensiv (sowie natürlich sehr schweißtreibend) sein.

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Ich verzeihe ihm/ihr.

Ich würde mit meiner Partnerin in Ruhe darüber sprechen, um die Gründe für ihre Affäre zu erfahren. Dabei würde ich ihr deutlich machen, dass für mich Ehrlichkeit essentiell ist und sie mich nicht hintergehen sollte.
Wenn sie sich neben mir andere Sexualpartner wünscht, weil ihr sonst etwas fehlt, kann sie sich gerne ausleben. Denn ich möchte, dass sie glücklich ist.
Aber sie soll mich nicht belügen.

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