Ich habe das in meinem Leben durchaus schon mit Frauen, die mir nahestehen, gemacht (ursprünglich hat mich eine Ex-Freundin auf diesen "Sport" gebracht). Das kann sehr sinnlich-intensiv sein und auch viel Spaß machen.

Allerdings ist für mich ein tiefes Vertrauensverhältnis zu meiner "Gegnerin" die Grundvoraussetzung für einen solchen Ringkampf.

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Was ist denn das für eine Frage? Eine Mutter liebt ihr Kind und will es beschützen. Wenn es jemand missbraucht, ist es für sie unfassbar furchtbar. Sie wird dann alles für ihren Sohn tun, damit er dieses Trauma überwindet, sowie die Täterin auf jeden Fall anzeigen.

Darüber hinaus finde ich das Bild, das hier von Feministinnen gezeichnet wird, befremdlich. Das ist überhaupt keine homogene Gruppe und nur die Allerwenigsten sind männerfeindlich.
In meinem privaten Umfeld definieren sich alle Frauen als Feministinnen. Aber keine von ihnen hasst Männer.

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Ich habe das in meinem Leben durchaus schon mit Frauen, die mir nahestehen, gemacht (und ursprünglich hat mich eine Ex-Freundin auf diesen "Sport" gebracht). Das kann sehr sinnlich-intensiv sein und auch viel Spaß machen.
Allerdings ist für mich ein tiefes Vertrauensverhältnis zu meiner "Gegnerin" die Grundvoraussetzung für einen solchen Ringkampf.

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Ich denke nicht, dass diese beiden Menschen überhaupt zusammenkommen würden, da sie kaum Berührungspunkte und Gemeinsamkeiten haben. Dies dürfte ihnen schon bei ersten Gesprächen schnell auffallen.
Auch ich könnte mir nicht vorstellen, zum Beispiel mit einer Frau liiert zu sein, die AfD-Wählerin ist. Denn meine Vorstellungen von Gesellschaft, Politik und Ethik unterscheiden sich ganz sicher von der ihren. Und Gemeinsamkeiten sind für eine Beziehung nun einmal wichtig.
Nicht einmal in meinem Freundeskreis gibt es Wählerinnen oder Wähler dieser Partei – wobei die in Hamburg bislang auch nicht so zahlreich sind.

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Alle Frauen, mit denen ich bislang zusammen gewesen bin, definieren sich als Feministinnen. Aber keine von denen leidet unter irgendwelchen "Vergewaltigungs-Fantasien".
Ich wüsste auch nicht, warum dies unter Feministinnen, die ohnehin keine homogene Gruppe, sondern individuelle Menschen sind, verbreitet sein sollte.
Das klingt doch sehr nach unbegründeten Vorurteilen.

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Es gibt nichts, das auf "jede Feministin" zutrifft, denn dabei handelt es sich um individuelle Menschen. Darüber hinaus glaube ich nicht, dass viele Frauen, die sich als Feministin definieren, eine "Männerphobie" haben.
Und noch aus meinem persönlichen Umfeld: Alle Frauen, mit denen ich befreundet bin, sind Feministinnen, aber keine von ihnen hat generell etwas gegen Männer.

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Nein, widerspricht sich nicht

Nein, denn die persönliche Einstellung zu den Problemen und Herausforderungen unserer Gesellschaft haben nichts mit den eigenen sexuellen Präferenzen zu tun.
Hier sollten Menschen vor allem ihrer Lust und Leidenschaft nachgehen (zumindest so lange sie niemandem schadet) und diesen nicht irgendwelche "Haltungen" aufzwingen – selbst wenn diese ansonsten höchst positiv sind.

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Du solltest Dich für eine – am besten stationäre – Therapie entscheiden und das Thema "Beziehung" erst wieder angehen, wenn Du mental wieder deutlich stabiler bist.

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Aus gutem Grund wurde "das Recht des Stärkeren" vom "Gewaltmonopol des Staates" abgelöst. Denn eine Gesellschaft braucht für das friedliche Zusammenleben gewisse Regeln. Von denen profitieren im Endeffekt alle, da dadurch – unter anderem – Gewalttätigkeiten seltener vorkommen.

Vor allem die körperlich Schwächeren der Gesellschaft – Kinder, alte Menschen, körperlich Beeinträchtigte etc. – würden unter Gewalt leiden. Das kann niemand wollen. Du sicherlich auch nicht!

Wenn sich Deine unterschiedlichen "Triebe" so sehr oder sogar belastend bemerkbar machen, solltest Du Dir therapeutische Hilfe suchen. Nicht dass Du irgendwann zur Gefahr für Dich und andere Menschen wirst, wenn sich Deine "Natur" ihre Bahnen brechen sollte.

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Ich hasse niemanden und Frauen sowieso nicht. Denn welchen Grund sollte es dafür geben?
Frauen sind individuelle Wesen mit dementsprechend unterschiedlichen Persönlichkeiten. Und ich versuche mich grundsätzlich von Menschen fernzuhalten, die mir unsympathisch sind – völlig unabhängig vom Geschlecht.
Die Frauen in meinem Freundeskreis sind allesamt wunderbar: Intelligent, humorvoll, charakterstark und empathisch. Die kann ich einfach nur mögen.

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Die FIFA hat in den letzten Jahren Richtlinien zur Teilnahme von Transfrauen entwickelt. Diese beinhalten medizinische Anforderungen, wie zum Beispiel bestimmte Hormonspiegel, die nachgewiesen werden müssen.
Transfrauen dürfen nur dann an Frauenwettbewerben teilzunehmen, wenn ihr Testosteronspiegel unter einer bestimmten Schwelle liegt. Dies wird regelmäßig überprüft, um faire Wettkampfbedingungen zu gewährleisten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Richtlinien ist der Schutz der Würde und Privatsphäre der Spielerinnen. So gibt es keine routinemäßigen Geschlechtsüberprüfungen. Sie finden nur bei begründetem Zweifel auf Antrag bestimmter Parteien statt.

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