Ungerechtigkeit auf der Arbeit
welche Sachen fallen Euch ein?
12 Antworten
Narzisstische Vorgesetzte.
Ziele die man nicht erreichen kann.
Psychologischer Druck
Mir fällt dazu vor allem ein, dass viele Ungerechtigkeiten oft mehr mit fehlender Kommunikation zu tun haben als mit echter Ungerechtigkeit.
Wer zum Beispiel das Gefühl hat, immer nur die blöden Aufgaben zu bekommen, kann einfach mal den Mut zusammennehmen und ansprechen, dass er diese oder jene Aufgabe wirklich nicht gern macht. Wenn man das anspricht, kann es nämlich sehr gut passieren, dass andere plötzlich sagen, dass sie diese Aufgaben sehr gern machen würden, aber wiederum mit anderen Aufgaben eher unzufrieden sind. Und schwupps, schon hat man diese Ungerechtigkeit dadurch aufgelöst, dass man einfach mal darüber gesprochen hat, wer was gern macht und die Aufgaben entsprechend neu verteilt ;).
Auch sowas wie das Gefühl, bei Beförderungen übergangen zu werden, ist oft eher fehlende Kommunikation - in diesem Fall mit dem Vorgesetzten. Hier kann es dann zum Beispiel sinnvoll sein, im Jahresgespräch mal ehrlich zu sagen, welchen Karriereweg man sich wünscht und dann in diesem Rahmen zu besprechen, wie der Weg dahin gemeinsam gestaltet werden kann.
Genau solche Gespräche sind dann eben auch echt der Test, ob wirklich eine Ungerechtigkeit vorliegt - nämlich anhand der Reaktionen der anderen. Die können ja auch so ausfallen, dass sie herumdrucksen, sich rausreden, ablenken, leugnen oder gaslighten. Und dann hat man einen deutlichen Hinweis, dass man tatsächlich gerade irgendwie ungerecht behandelt wird...
Aber auch da lohnt sich mal ein genauerer Blick, ob es vielleicht doch gute Gründe gibt, warum in manchen Fällen andere Regeln gelten bzw. Regeln eher mal aufgeweicht werden. Zum Beispiel, weil bei dieser Person im Privatleben Verpflichtungen bestehen, die bestimmte Rahmenbedingungen erfordern und die bei den anderen nicht da sind, wie beispielsweise den Verzicht auf Überstunden oder den Einsatz an manchen Tagen oder Zeiten. Ist natürlich trotzdem immer eine Frage guter Kommunikation der Führungskraft sowie ein genaues Auge darauf, dass die Rücksichtnahme auf die eine Person keine unverhältnismäßige Mehrbelastung der anderen Mitarbeitenden bedeutet...
nein, es geht rein um Vetternwirtschaft ohne deine Vermutungen, weil ich rede um konkrete Situation, was ich erlebt habe und die ich genau kenne🤷🏾♀️
Das die Höheren immer nur an den Niedrigeren einsparen aber bei sich immer wider zulangen und erhöhen!(Geld)
Das das was man Tatsächlich arbeitet wegen sparen nicht bekommt sondern nur das wo man Brauchen darf zeitlich! Beispiel Postzusteller bekommen für 40 Briefe 10 min ausbezahlt brauchen aber 15min dann Arbeiten sie 5min um sonst!
Doch für Sonderausstellungen und Lohn Erhöhungen beim Vorgesetzten reicht es!
Alle müssen Steuern zahlen.
und bis 70 arbeiten, damit wirtschaftliche "flüchtlinge" und arbeitslose den Geldeingang pünktlich auf ihrem Konto haben 🤷🏾♀️
- Mobbing
- Schlechte Kommunikation
- Unzureichende Motivation
- Fehlende Einsatzbereitschaft und Loyaltaet
- Selbstueberschaetzung
ein toxisches Arbeitsklima am Arbeitsplatz ist echt Ka#e...Habe schon erlebt 👎🏾👎🏾🥵
Da stimme ich zu.
Aber sehr oft hibt es totalle Ungerechtigkeit. Z.B. wenn bestimmten Personen wird alles erlaubt, während der Rest wird für jede Kleinigkeit schikaniert 😐🥵