ist es peinlich mit 13 das noch anzuschauen?

Aber nein, sei doch nicht so unsicher. Jeder Mensch hat doch andere Filme und Hobbys. Es gibt Erwachsene , die Du im Kino sehen wirst.

Wenn Dir der Film nicht gefällt, ist es auch nicht tragisch, das ist ja oft so, dass man gewisse Vorstellungen hat, die dann doch nicht erfüllt werden.

Viel Spaß im Kino.

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Mein Interesse gilt der Medizin, darüber könnte ich mich stundenlang mit Gleichgesinnten unterhalten.

Auch ist die Natur, die Blumen und Pflanzen mein Steckenpferd, das für mich immer ein interessantes Gesprächsthema ist.

Das bezieht sich auch auf Musik, da wir viele Musik Events besuchen, kann ich mich immer wieder über die Musikrichtung, die Bands, das Erlebnis der Musik unterhalten.

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Auf jeden Fall ist die Liebe zu den Kindern, Haustieren bedingungslos, für die eigenen Kinder tut man alles, liebt sie bedingungslos, ebenso sind Haustiere Familienmitglieder.

Die Liebe zur Familie ist nicht immer bedingungslos, wird oft kritisch hinterfragt, aber im Endeffekt ist die Verbindung zwischen den Eltern und dem Kind doch annähernd bedingungslos.

Die Liebe zum Partner ist auch nicht an Bedingungen geknüpft, das habe ich vor dem Traualtar gesagt, und das ist auch meine Meinung.

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Vielleicht kannst Du Deine Blutwerte mal checken lassen, HBA1c, den Langzeit Blutzucker, Schilddrüsenwerte und Schilddrüsenentzündungswerte.

Du arbeitest anstrengend und körperlich.

Schreib mal auf, was Du so am Tag isst, rechne die Kalorien aus.

Wenn Du auch Obst und Gemüse dazu hättest, wäre es schön, oder Du kaufst Dir mal einen fertig Salat mit Sosse.

Solange Du nichts Negatives spürst, kann ich dazu auch nichts Negatives sagen.

Alles Gute für Dich.

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Danke für den ⭐, freue mich sehr, alles Gute für dich.

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Du bist nicht hässlich, es gibt keine hässlichen Menschen, hässlich kommt von Selbsthass und so bedröppelt schaust Du auch gerade.

Die Brille ist zu breit und zu groß, sehr unvorteilhaft.

Wenn Du Deine Seitenpartien länger wachsen lässt, wäre das on Vorteil.

Mit einem Lächeln hast Du schon die halbe Miete gewonnen.

Alles Gute für Dich.

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Diese barbarische Methode hat noch nicht mal zu Erfolgen geführt. Die Methode ist obsolet. Du kannst keine Lobotomie vornehmen lassen.

Du könntest in einer Reha Deinen Gesundheitszustand verbessern, auch in einer Langzeittherapie, aber solche Methoden würde nicht mal helfen.

Tut mir leid, dass Du resignierst. Du weisst doch, nach einen Tief, kommt immer wieder ein Hoch.

Das wünsche ich Dir. Alles Liebe.

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Lobotomie – Meilenstein der Wissenschaft oder mittelalterliches Folterritual? Bei dieser neurochirurgischen Operationsmethode werden die Nervenverbindungen zwischen Thalamus und dem Frontallappen sowie ein Teil der grauen Substanz zerstört. Das Verfahren kam vor allem in den 1930er Jahren zum Einsatz, um Patienten/-innen mit mit psychischen Erkrankungen zu behandeln. Obwohl die Nebenwirkungen der Lobotomie oftmals verheerend und irreversibel waren, bekam der Erfinder 1949 sogar einen Nobelpreis dafür.

 Inhaltsverzeichnis

GeschichteSituation heuteVorgehensweiseZielFolgen

Geschichte der Lobotomie

Entwickelt wurde die Lobotomie durch den Portugiesen Antonio Egas Moniz, welcher das Verfahren 1936 zum ersten Mal bei einem Menschen anwendete. Anfang der 40er wurde die Methode durch den amerikanischen Psychiater Walter Freeman in ihrer Anwendung vereinfacht und in den USA verbreitet. Mit der Markteinführung des ersten Neuroleptikums Thorazine (1954) wurde die Lobotomie jedoch aus der Welt der Medizin verdrängt. Die Fachwelt distanzierte sich anschließend nach und nach von der Methode und wandte sich der viel nebenwirkungsärmeren, medikamentösen Therapie zu.

Gibt es das heute noch?

Die Methode der Lobotomie ist heute obsolet. In Deutschland wurde seit den 1970er Jahren keine mehr durchgeführt. Gleiches gilt für Verfahren, die eine ähnliche massive Zerstörung von Hirngewebe verursachen. Nichtsdestotrotz wurden Schätzungen zufolge weltweit knapp 100.000 Lobotomien an Patienten/-innen durchgeführt. Heutzutage gewinnen hingegen Hirnschrittmacher mehr und mehr an Bedeutung, denn diese ermöglichen die gezielte Manipulation einzelner Nerven.

Vorgehensweise – Was passiert bei einer Lobotomie?

Vor dem Eingriff wurden die Patienten/-innen fixiert, um dann das Gehirn mittels Elektroschocks in ein kurzfristiges Koma zu versetzen. Anschließend wurde ein etwa 20 Zentimeter langes, eispickelartiges Werkzeug oberhalb des Auges in die Augenhöhle eingeführt. Mit ein paar leichten Hammerschlägen konnte der Operateur anschließend die dünne Siebbeinplatte durchbrechen und in das Gehirn eindringen.

Die Werkzeuge wurden zunächst auf beiden Seiten eingeführt. Im Anschluss daran wurden sie in bestimmten Winkeln hin- und herbewegt, um das dortige Hirn- und Nervengewebe zu zerstören.

Ziel der Lobotomie

Die Zielsetzung bestand darin, eine Verhaltensänderung der Patienten/-innen mit schwerwiegenden psychischen Störungen zu erreichen. Therapiert wurden mit Hilfe der Lobotomie etwa Menschen, die an Psychosen, Depression, Schizophrenie oder starken Schmerzen litten.

Folgen der Lobotomie

Es gibt keine empirischen Daten, welche die Wirksamkeit der Lobotomie belegen. Nach dem Eingriff verhielt sich der Großteil der Betroffenen apathisch und war antriebslos, fast wie betäubt. Somit konnten zwar zum Teil die vorbestehenden Symptome herunterreguliert werden; den Zustand der Patienten/-innen nach der OP konnte man aber keineswegs als normal oder psychisch gesund bezeichnen.

Lobotomie vorher-nachher

Neben der starken, psychischen Verflachung kam es bei Patienten/-innen nach einer Lobotomie auch oftmals zu anderen Nebenwirkungen. Diese waren zum Teil drastisch und unumkehrbar. So litten Betroffene kurz nach dem Eingriff zeitweise an stark blutunterlaufenen Augen und entwickelten unter anderem eine Epilepsie oder Inkontinenz. Viele verstarben zudem an den Folgen einer Gehirnblutung. Von den rund 4.000 Personen, die Freeman in sein.

https://www.praktischarzt.de/behandlung/lobotomie/

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Danke für den ⭐, ich freue mich sehr, alles Gute für Dich.

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Das hat keinen Sinn, Du kannst höchstens durch gucken, wer von den Ignorierten schon längst nicht mehr aktiv ist, dann hast Du wieder Platz.

Oder wenn sie sich wieder besser benehmen, dann auswechseln mit Neuen, so mach ich das.

Viel Glück. So viele Frechdachse brauche ich nämlich auch nicht, sie wandern auf die Liste.

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Danke für den ⭐, ich freue mich sehr, alles Gute für Dich.

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Absolut nicht, Vertrauen hat für mich nichts mit Selbstvertrauen zu tun.

Wenn andere Menschen mich enttäuschen, und ich ein gutes Selbstvertrauen habe, so trifft mich das trotzdem, ich frage mich dann nur, warum ich mich in der Person so getäuscht habe.

Das erschüttert aber nicht mein Selbstvertrauen.

Das Vertrauen in andere Menschen ist eine "Vorschusslorbeere" man kennt sich anfangs noch nicht so, dann entscheidet man sich, aber diesem Mensch sich zu öffnen und ihm zu vertrauen.

Scheitert das an einem Punkt, ist es traurig, aber ich selbst bleibe mir ja treu und kann auch wieder einem anderen Menschen mein Vertrauen schenken.

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Absolut, Du zählst als Erwachsener im besten Alter, Dir steht alles offen, beruflich, Pprivat, wenn Du gesund und munter bist, mach was draus.

Alles Gute für Dich.

Kinder (0-12 Jahre),

Teenager 13 bis 19 Jahre

Jugendliche (14-17 Jahre), j

Junge Erwachsene (18-24 Jahre),

Erwachsene 25 bis 34 Jahren

Das mittlere Alter ist zwischen 35 und 45 Jahren.

Alternde Menschen 46 bis 59 Jahre

Übergang ins Alter: 60- bis 65-Jährige Senior

junge Alte: 66 bis 74-Jährige

Betagte und Hochbetagte 75- bis 89-Jährige

Höchstbetagte 90- bis 99-Jährige

Langlebige100-Jährige und älter

Alter. Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO gilt als alt, wer das 65. Lebensjahr vollendet hat. In Deutschland und Amerika wird von einem «geriatrischen Patienten» erst ab einem Alter von 70 Jahren gesprochen.

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