Arbeitskollegen – die neusten Beiträge

Hat meine Arbeitskollegin was gegen mich?

Hey Leute!

Es geht um folgendes; Ich bin Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin & bin jetzt seit knapp über einem Jahr auf der Psychiatrie tätig.

Unsere eigentliche Stationsleitung ist eher immer im Hintergrund & kümmert sich ausschließlich nur um Papierarbeit. Die stellvertretende Stationsleitung ist eher aktiver im Stationsgeschehen und um sie geht es jetzt auch.

Ich bin einschließlich nur im Nachtdienst und auch nur 70% angestellt. Ich bin noch relativ frisch (Erst seit 3 Jahren ausgelernt) & bin auch vom alter her die 2. Jüngste in unserem Betrieb (24 Jahre alt).

Es ging schon los, als ich in der Einarbeitung war. Jede/r neue Kollegin/Kolle wurde direkt zu unserer WhatsApp-Gruppe hinzugefügt. Allerdings dauerte dies bei mir die ganze Probezeit also 6 Monate. Als dann endlich mal ein Gespräch zwischen der eigentlichen Leitung, der stellvertretenden Leitung & mir stattgefunden hat, um mein Wohlbefinden im Team zu bereden kam dieses Thema auf. Da die stellvertrende Leitung für das hinzufügen verantwortlich ist, meinte sie im Gespräch dass sie es wohl verpeilt hätte in diesen 6 Monaten.

Naja...

Es geht leider noch weiter; Sie findet wirklich winzigkeiten um mir diese vorzuwerfen, Sachen die zich Kollegen schon gemacht haben aber es wohl nur bei mir ein Fehler ist.

Zudem hat sie immer einen genervten Ton wenn sie mit mir reden tut. Und ich habe das Gefühl dass sie mich null leiden kann.

Nur wieso ist das so? Und das noch als stellvertretende Leitung... Ich bin eh kein Mensch, der mit meinen Kollegen auch in der Freizeit was unternimmt nur mit denen ich eng befreundet bin. Also sie muss mich ja nicht lieben aber ich wünsche mir schon etwas gleichberechtigung...

Was denkt ihr was man in so einer Situation tun könnte?

Sorry für diesen langen Text.

Konflikt, Arbeitskollegen

Chef mischt sich immer ein?

Ich arbeite seit ein paar Wochen in einer Firma, die Briefe sortiert, und wurde jetzt zum ersten Mal einer anderen Schicht zugeteilt. Schon am Anfang hat sich mein Chef oft eingemischt, aber in den letzten zwei, drei Tagen ist es richtig extrem geworden. Er kritisiert jede Kleinigkeit – sogar, wie ich Kisten wegräume.

Heute war es kurz vor Feierabend, meine Seite war sauber, und es kamen kaum noch neue Briefe rein. Es war einfach nichts los. Wir mussten die ganzen Kisten abräumen, und ich wollte eine neue Technik ausprobieren, anstatt zu warten, bis jede Kiste voll ist. Denn wenn eine Kiste voll ist und ich sie einfach stehen lasse, bis die anderen auch voll sind, gibt es irgendwann keinen Platz mehr. Deshalb wollte ich zuerst die vollen Kisten abräumen und dann immer hin und her wechseln. Man muss die Kisten ja auf den Rolli legen, und genau das hat ihn gestört – er meinte, es sei nicht richtig sortiert.

Das Ding ist: Er ist nicht mal der richtige Chef, sondern so eine Art stellvertretender Teamleiter. Er läuft die ganze Zeit nur herum, als wäre er unsicher, und will sich irgendwie wichtig machen, indem er Leute kritisiert. Ich verstehe das einfach nicht. Warum kann er mich nicht einfach arbeiten lassen? So klaut man doch jemandem die ganze Motivation.

Wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr einfach weiterarbeiten und ihn reden lassen, oder was würdet ihr machen?

Arbeit, Beruf, Männer, Mobbing, Job, Deutschland, Chef, Gesellschaft, Jungs, Streit, Arbeitskollegen

Arbeitskollege macht unangenehme Andeutungen?

Hallo zusammen!

und zwar bin ich seit kurzer Zeit in einem neuen Unternehmen beschäftigt. Den Platz habe ich durch einen ehemaligen Arbeitskollegen bekommen (wir haben 2017 bereits einige Monate mit einander gearbeitet). Nun hatten wir seit 2018-2025 nur sporadisch Kontakt (Geburstagswünsche, Weihnachten, Ostern, etc.), da ich wo anders angefangen habe zu arbeiten und er auch. Unser Verhältnis war immer kollegial und NIE mehr, zudem ich in einer glücklichen Beziehung bin und er auch vergeben ist, dazu kommt noch, dass er 16 Jahre älter ist als ich.
Vor ca. 2 Wochen schrieb er mir plötzlich am Wochenende ziemlich unangenehme Sachen. Ich hab mich irgendwie echt belästigt gefühlt… und zwar erzählte er mir, dass es in seiner Beziehung sexuell nicht mehr rund läuft, weil die Frau ihn nicht mehr ranlässt. WAS GEHT MICH DAS AN…?
darauf hin meinte ich, dass er das doch besser mit seinem Besten Freund besprechen sollte. Er hat es komplett ignoriert und weiter gemacht bis ich nicht mehr geantwortet habe. Auf der Arbeit war es natürlich eine merkwürdige Stimmung. Er ist aber nicht auf mich zugekommen um sich zu entschuldigen oder ähnliches, was ist sehr sonderbar finde. Eine Woche später schrieb er mir wieder und es ging noch einen Schritt weiter… und zwar schrieb er Mir, dass er grad an mich denkt und seine Hand in der Hose hat. Das war echt zu viel für mich. Ich habe nicht geantwortet und den Chat gelöscht. Da ich ihm nicht geantwortet habe, hat er mich plötzlich angerufen - den Anruf habe ich ignoriert.
Was würdet ihr machen? Es ist schon sehr unangenehm für mich auf der Arbeit…Ich will auch nicht zum Chef rennen und sowas intimes ausplaudern, aber ich fühle mich schon sehr angeekelt. Ich will auch nicht alleine im Büro mit ihm sein. Ich flüchte quasi aus dem raus sobald wir zu zweit sind und kein anderer Kollege/Kollegin dabei ist.

Arbeit, Belästigung, Problemlösung, Sexuelle Belästigung, Arbeitskollegen

Weltfrauentag - wie mit männlichen Kollegen umgehen?

Am internationalen Frauentag (bzw. dem Arbeitstag danach) gibt es jedes Jahr ein bisschen Schokolade für alle weiblichen Mitarbeiterinnen.

Ich arbeite als einzige Frau in einem Büro mit ca. 20 anderen Männern.
Jedes Jahr aufs Neue ist dann das Geschrei groß, warum ich Schokolade bekäme, wie unfair das sei, die männlichen Kollegen wollen auch was, etc.

Jedes Jahr aufs Neue versuche ich zu erklären, es gibt den internationalen Männertag im November, in Deutschland sieht es zwar faktisch nicht schlecht aus mit der Gleichberechtigung, es gäbe aber immer noch viel zu viel Sexismus und auch andere Probleme, die oft zu Lasten der Frau gehen (zB die Care-Arbeit zuhause, etc.), außerdem sei es der INTERNATIONALE Weltfrauentag und es gäbe Länder, da dürfen Frauen auf der Straße nicht mal mehr reden.

Wie bei einem Ritual stoße ich dabei auf taube Ohren und gratis Gemecker.

Ich frage mich langsam, ob es einfach an mir liegt, oder ob ich da "zu empfindlich" bin und habe jedes Jahr aufs Neue keinen Bock, auf den Tag im Büro.
Wobei ich sagen muss, dass mir Aussagen wie vom Kollegen A echt weh tun, der meint, sowas wie in Afghanistan, dass Frauen nicht mal mehr reden dürfen, wäre echt nicht verkehrt. An die Uni müssten wir auch nicht, ich (habe Physik studiert) hätte im Hörsaal sicher jemanden den Platz weg genommen, der besser gewesen wäre (habe einen der top Abschlüsse meines Jahrgangs gemacht).
Kollege A ist 3 Jahre jünger als ich...

Also, vor allem an die Herren der Zunft, was kann ich tun? Wie sollte ich im Büro reagieren?

Männer, Verhalten, Schokolade, Frauen, Büro, Kritik, Männlichkeit, Neid, Arbeitskollegen, weltfrauentag

Job kündigen ohne sch schuldig zu fühlen?

Hallo allerseits,

Ich arbeite seit 2 Jahren in einer technischen Firma in der ich ein technischer Berater/Verkäufer bin. Die Firma und vor allem mein Manager hat mir vieles auf meinem Weg beigebracht, sodass ich dankbar dafür bin. Allerdings mache ich immer wieder Überstunden und bereite mich in meiner Freizeit auf gewisse Projekte vor, weil ich Kunden begegnen muss und dort als Junior professionell und kompetent sein möchte. Mein Team besteht ausnahmslos nur aus Kollegen, die 20+ Jahre älter sind als ich und an mich werden hohe Erwartungen gestellt. Es gab in den letzten 2 Jahren noch zwei weitere Kollegen, die auch recht neu angefangen haben und etwa in meinem Alter waren, aber die Firma hat beide gefeuert. Sie warek zugegebenermaßen auch nicht so gute Mitarbeiter, aber trotzdem wird hier von Anfang an hohe Performance erwartet. In den letzten 2 Jahren wurden auch mehrere Mitarbeiter Eltern sodass noch mehr Herausforderungen entstanden, weil sie weg oder mehr beschäftigt waren.

Ich habe die meisten Herausforderungen angenommen und mittlerweile 2 Gehaltserhöhungen bekommen. Allerdings ist der Stress hoch und manche Mitarbeiter nicht freundlich. Und ich muss immer professionell bleiben.

Jetzt überlege ich die Reißleine zu ziehen, weil der Stress so hoch ist. Ich frage mich aber ob ich warten soll, in der Hoffnung mein Team bekommt endlich noch kompetentere Mitarbeiter oder ich gehe sowieso. Es scheint sich aber tendentiell auf lange Sicht nicht zu ändern. Ich habe aber ein schlechtes Gewissen weil mein Manager mich ausgebildet hat und die anderen 2 ehemaligen Mitarbeiter und wir viele Rückschläge im Team hatten. Wenn jetzt ich, der schon einen guten Teil der Aufgaben übernimmt geht, wird es hart für das Team und meinen Manager, der auch vor kurzem Vater geworden ist und viel Stress hat.

Soll ich erstmal noch abwarten und wie gehe ich mit meinen Gefühlen um?

Gehalt, Arbeitnehmer, Arbeitskollegen

Steht der Arbeitskollege auf mich?

Hallo,

seit etwa einem Jahr habe ich einen neuen Arbeitskollegen, der sehr darauf bedacht ist, Privates und Berufliches zu trennen. Unsere Gespräche waren immer eher oberflächlich, selbst wenn wir oft die letzten im Büro waren und uns länger unterhielten. In letzter Zeit hatte ich jedoch das Gefühl, dass er mir mehr Aufmerksamkeit schenkt. Immer wenn unsere Gruppe in die Mittagspause geht und ich es nicht mitbekomme, fragt er mich, ob ich mitkomme. Oder er kommt an meinem Schreibtisch vorbei, um mir etwas zu sagen/fragen, das meistens nicht relevant für mich ist, da wir an unterschiedlichen Projekten arbeiten. Da ich ihm mal erzählt hatte, dass ich das Projekt, an dem sein Team arbeitet, spannend finde, bietet er mir regelmäßig an, wenn sie praktisch arbeiten vorbeizukommen, wenn ich nichts zu tun habe.

Seit Wochen arbeitete ich mit drei anderen Kollegen und ihm an deren Projekt zusammen und höre oft, wie gut die Zusammenarbeit in dieser Gruppe funktioniert. Es macht wirklich Spaß mit der Gruppe. Da die Zusammenarbeit wirklich gut funktioniert, sind wir vier uns natürlich auch sympathischer geworden (alle aus dem Team sind neu) und ich bemerke auch, dass er mich öfter anschaute. Dabei ist er immer in meiner Nähe, schaut mich auch öfter an.

Vor kurzem, im Meeting, erwischte ich ihn dabei, wie er mich wirklich lange anschaute, und nach dem Meeting, als nur noch wir vier aus dem Projekt da waren, starrte er mich regelrecht an. Daraufhin schaute ich ihn an und nach einer Zeit fragte ich ihn, warum er mich so anschaue. Er antwortete nur: "Was soll ich denn sonst machen?" Alle lachten und wir verließen den Raum.

Kürzlich erwähnte er, dass Handwerker bei ihm vorbeikommen, was ja normal war für ihn, jedoch zeigte er mir Bilder vom Schaden, was er sonst nie machen würde. Außerdem fragte er mich nach etwas, das ich vor ein paar Wochen gemacht hatte, weil er es vergessen hatte, mich damals zu fragen. An meinem letzten Arbeitstag letzten Monat fragte er, ob ich mit anderen Kollegen Nummern ausgetauscht hätte, um in Kontakt zu bleiben. Ich sagte, ich hätte zwar von Einigen die Nummern, aber das war nur beruflich, aber ich mit zwei Kollegen die Privaten Nummern ausgetauscht habe und wir vereinbart haben, in Kontakt zu bleiben, worauf er meinte, es könne nie schaden, Kontaktdaten auszutauschen, da man nie wisse, was die Zukunft bringe. Als wir uns verabschiedeten, fragte er mich, ob man sich dann an einen Kollegen wenden solle, der meine Nummer hat, wenn man sie möchte. Ich meinte dann nur, dass er doch auch einfach mich fragen könnte, und dann haben wir die Nummern ausgetauscht.

Seid ihr der Meinung, dass ich zu viel reininterpretiere oder ist wirklich Etwas dran?
Ich habe seitdem auch noch nichts von den Kollegen gehört.

Liebe, Freundschaft, Arbeitskollegen

Einarbeitung läuft nicht so gut: unfreundliche Kollegen und nicht effizient- Ideen?

Hallöchen,

Ich hab seit dem 1.10 einen neuen Job angefangen als Springerin in der Verwaltung.

Seit Mitte Oktober habe ich meine Springer-Kollegen (7 verschiedene Kollegen) bei den Einsätzen begleitet und diese haben mich schon mal etwas eingearbeitet.

Diese Zeit war super sinnvoll und hat mir viel gebracht.

Seit dem 01.02 bin ich nun in einer Bezirksstelle zur festen Einarbeitung, geplant sind circa zwei-drei Monate.

Nun bin ich ziemlich enttäuscht und schockiert.

Erstmal ist die Arbeitsweise eine ganz andere, ich werde völlig ausgebremst und Kleinigkeiten werden bemängelt welche in anderen Bezirksstellen keine Rolle gespielt haben.

Aber am schlimmsten ist meine Einarbeitung an sich: es gibt keinen festen Plan, der Teamleiter schickt mich seit circa einer Woche zu einer Kollegin, die einen unfassbar aggressiven und unfreundlichen Ton drauf hat, das Gesicht verzieht sobald ich Fragen stellen und mir extra unangenehme Aufgaben zuteilt.

Ich werde teilweise nicht gegrüßt und eine Kollegin hat mir heute morgen, nach dem ich auf ihrem Platz letzte Woche saß im harschen Tonfall gesagt: "Wenn du an meinem Platz sitzt, drehst du den Bildschirm wieder zurück (sie hat ihn immer hochkant), das gehört sich so. Und du hast deine Kaffeetasse vergessen, nicht dass der Kaffee da drin (Restkaffee) gammelt!!)

Und das obwohl ich versucht haben zu allen offen und freundlich zu sein.

Ich werde von oben herab behandelt wie eine Praktikantin...

Eigentlich bin ich für den Job überqualifiziert (hab Jura studiert), aber da ich zwei kleine Kinder hab, hat sich so eine Stelle in Teilzeit gut angeboten.

An sich macht mir die Arbeit Spaß, zumindest war es vorher so in der Vor-Einarbeitung...

Ich überlege meinen Vorgesetzten zu fragen, ob ich woanders eingearbeitet werden kann.

Die Frage ist nur, wie ich das am besten formuliere.

Oder würdet ihr erst noch versuchen mit dem Teamleiter zu sprechen?

Danke schon mal

Arbeitnehmer, Arbeitskollegen

Kann man für zu viele Fehler gekündigt werden, Kollegin ist genervt?

Ich war in der Ausbildung 5 Monate in meiner jetzigen Abteilung eingesetzt. Ich wurde übernommen und werde dort weiter eingesetzt und werde momentan in weitere Aufgaben eingearbeitet. Mit den Aufgaben, die ich in der Ausbildung schon gemacht habe, komme ich mittlerweile schon gut klar, da diese zur Routine geworden sind. Außerdem ist die andere Kollegin da gewesen, um mir die Sachen zu erklären. Sie ist total lieb und nett und ist nicht genervt gewesen, wenn ich eine Frage habe. Und ich habe damals auch öfters nachgefragt, damit ich sicher gehe und es verstehe und mittlerweile kann ich die Aufgaben.

Allerdings ist diese Kollegin jetzt langzeiterkrankt. Jetzt ist eine andere Kollegin da. Sie ist eigentlich ganz nett also keine sehr schlimme Kollegin, man kann sich mit ihr auch nett unterhalten. Allerdings wird sie genervt, wenn ich nochmal nachfrage, um sicher zu gehen oder bevor ich etwas tue, was ich noch nie gemacht habe. (z. B. im genervten Ton: ,,Was habe ich dir denn eben gesagt?" ,,Das habe ich dir schon mal gesagt." ,,Du brauchst nicht nachzufragen."). Ich denke mir jetzt mache ich es lieber ohne nachzufragen, wenn ich mir unsicher bin, weil meine Kollegin sonst wieder genervt ist und ich nicht angemeckert werden will. Ich bin nicht so schnell und schlau wie Andere, um sich Aufgaben anzueignen, aber wie sagt man so schön jeder in seinem eigenen Tempo und ich mache die Aufgaben erst seit ca. 2 Wochen.

Kann mir dadurch was passieren, wenn ich das so mache und dadurch Fehler mache? Oder was würdet ihr mir raten? Ich traue mich auch nicht mit meiner Kollegin darüber zu sprechen, weil das wahrscheinlich nur zu einer Diskussion führt und ich so eig ein ganz gutes Verhältnis mit ihr habe.

Arbeitsrecht, Aufgabe, meckern, Arbeitskollegen

Job unaushaltbar geworden /mobbing ,framing?

Ich 29 Jahre arbeite seit 3 Jahren als Operator in einem renommierten Unternehmen. In meiner aktuellen Position und Firma bin ich der Jüngste Mitarbeiter, was kein Problem sein sollte. ( Arbeitskollegen sind 40 Jahre oder älter, und 25 Jahre oder länger in der Firma tätig).

Die Probleme haben damit angefangen das Kollegen hinter meinem rücken angefangen haben schlecht über mich zusprechen, was ich zunächst ohne große Problem ignorieren konnte. Doch leider ging das dann so weit das ich bei jeder Kleinigkeit (total lachhaften Sachen),

a. Nicht stimmten

b. Jemand anderes war

c. oder was kleines vergessen habe

direkt zum Chef gingen und mich bei ihm anschwärzten. (zur diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht gewusst das ich schlecht dargestellt werde beim Chef).

Daraus folgte als ich wirklich EINMAL einen Fehler gemacht habe, (nichts schlimmes). Mein Chef auf mich zukam und zu mir sagte, das ich in letzter Zeit viele Fehler gemacht habe und er jetzt eine mündliche Verwarnung aussprechen muss. Ich war erstmal verwirrt aber nun gut dachte ich mir.

Leider ging dann alles 3 Jahre weiter und nun habe ich damit zu kämpfen

a. mit einer schlechten Reputation welche absolut nicht stimmt und unhaltbar ist.

b. habe 1 mündliche und 2 schriftliche Verwarnungen aber rausschmeißen wollen sie mich nicht.(normalerweise ist bei 1.1 Kündigung, nicht einmal)

c. ich musste mir Sachen anhören die an Kränkung und Erniedrigung nicht zu übertreffen sind.

d. nur schon wen man die Arbeitszeugnisse von meinem alten Arbeitgeber mit dem jetzigen vergleicht ist es ein 180 Grad turn. und das nicht wegen mir.

Ich arbeite mit viel Ehrgeiz und bin sehr ambitioniert, habe immer meinen Teamkollegen ausgeholfen, Überstunden gemacht doch jetzt , sobald ich überzeit mache heißt es warum ich solange brauche, die Kollegen sind schneller. Der fakt das ich diesen Kollegen geholfen habe zur dieser zeit und ein bisschen später mit meinem Projekt anfange, spielt plötzlich keine rolle mehr und es währe absolut kein Problem, eigentlich( man kann seine Arbeit selber einteilen.) oder ich früher fertig geworden bin mit der Arbeit kommt es prompt dass ich diese sicher nur halbherzig und (hingeschludert habe) also ungenau erledigt, ohne die aktuelle Arbeit zu überprüfen.

hinzu kommt auch noch durch dass ich der Jüngste bin habe ich dementsprechend neues oder anderes wissen zur Problem Lösung oder Bewältigung der Arbeit gelernt. Sobald also einer meiner Arbeitskollegen auf mich zukommt warum ich diese besagte Arbeit jetzt so mache und nicht wie er mir gezeigt hat (jeder macht es anders) , sagte ich Ihm es gibt einen neueren und effizienteren weg, ich habe SEINEN ausprobiert doch mein weg der Problem Lösung geht MIR besser.) Sollte kein Problem sein weil jeder macht es wie es ihm am besten geht. Doch danach wurde ich gleich zum Chef beordert. aka ich solle mir doch die Ratschläge zu herze nehmen, und im Unterton (Arbeitszeugnis das ich nicht Kritik fähig bin.) Das schlimme daran ist auch, wen mal was war, meine Seite der Story wurde nie gefragt vom Chef sondern es wurde immer den anderen geglaubt.

Kann mir da jemand einen Ratschlag geben was ich am besten machen kann? oder liegt es an mir und über reagiere ich? Ich laufe hier auf Eierschalen meine Arbeit wird nicht anerkannt oder geschätzt und habe keine Grauzone mehr , gibt nur noch grün rot, oder eher rot rot, und wie oben geschrieben habe ich in den 3 Jahren 1 mündliche und 2 schriftliche Abmahnungen bekommen.

Die Arbeit gefällt mir ,doch das Arbeitsfeld, Kollegen und Chef unterstützen mich nicht oder fallen mir sogar in den Rücken, es beeinträchtig langsam auch meine Motivation noch zur Arbeit zu kommen oder irgendwelche Begeisterung dafür zu zeigen. Das aktuelle Jahresgespräch hat mich buchstäblich krank gemacht.

Gibt es einen Weg das Arbeitszeugnis zu verweigern oder nicht anzuerkennen?

Danke im vorraus für euer antwort.

arbeitsumfeld, Chef, Arbeitskollegen

Was schreibt man der Frau zurück?

Liebe Frauen und Männer, könnt Ihr mir bitte einen Rat geben, was ich diese Frau zurück schreiben kann? Ich möchte nicht aufdringlich wirken und nichts falsch machen. Ich schildere euch die folgende Situation.

Im vorherigen Jahr arbeitete ich als Zeitarbeiter in der Firm xx von April bis zum 31 Dezember. Ich hatte Ende November mit der Arbeitskollegin das erste Gespräch gehabt und fand Sie sehr sympathisch. Uns beiden ist ein Missgeschick passiert, während des Gespräches. Diese Arbeitskollegin hatte ich nur ab und zu sonst gesehen, da Sie in eine andere Schicht ist. Am 2 Advent, hatte ich Sie nocheinmal gesehen, wir hatten uns während der Arbeitszeit 1 Stunde unterhalten. Bei dieser Unterhaltung bemerkte ich, dass Sie mir sehr ähnlich ist und mich bei Ihr in der Nähe sehr wohlgefühlt hatte. Das war das letzte gemeinsame Gespräch, bevor ich die Firma verlassen hatte. Ich hatte Sie nur noch flüchtig gesehen. In der gemeinsamen letzten Schicht, wollte ich mich bei Ihr verabschieden, bedauerlicherweise war Sie nicht da. Ich hatte Ihr eine Mail auf der Arbeit geschrieben. In dieser Mail , hinterließ ich meine Handynummer und schrieb, würde mich sehr freuen, wenn wir in Kontakt bleiben könnten. Ich hatte noch mehr geschrieben. Ich hatte Ihr ein Geschenk beim Pförtner hinterlassen. Sie antwortete mir per Waths APP wie folgend:

Danke für deine Nachricht per Mail von vor Weihnachten.

Ich bin nun hier dienstlich unterwegs und habe jetzt mein Diensttelefon eingerichtet. Ich bedanke mich rechtlich herzlich für dein Geschenk und hab es vorgestern abgeholt, da ich die E- Mail gelesen hatte.

Gant herzlichen Dank und liebe Grüße

Frauen, Arbeitskollegen

Wieso mögen meine Klassenkamerdaen mich plötzlich nicht mehr?

Hallo Leute, ich mache eine Duale Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration (23 M).

Wir sind in der Klasse zu 5 (alle Männlich), die anderen sind seid 4 Monaten dabei und ich seit 2Monaten, also sie kennen sich alle schon etwas länger.

Als ich neu in der Klasse war, war es kein problem, sie waren relativ nett zu mir und wir haben viel gelacht zu beginn, ich kam mit allen von ihnen klar, seit 3 wochen ca. gibt es einen von ihnen der mich plötzlich nicht mehr leiden kann und die anderen von mir wegzieht,

es ist nie etwas vorgefallen, das einzige war das sie sich über Frauen unterhalten haben und Probleme haben, frauen kennenzulernen und das "Frauen keine Informatiker, attraktiv finden" ich hatte mich bei diesem Thema bedeckt gehalten.

Aber der eine von ihnen der mich nicht leiden kann, meinte halt immer du bist in einer Luxusposition, du kannnst es nicht nachvollziehen wie es ist, keine Frau abzubekommen.

Ich habe kein Problem, frauen kennenzulernen, meine Freundin hat mich ab und zu von der Schule abgeholt, jedenfalls meinte irgendwann der eine der mich nicht leiden kann, das ich es nicht nachvollziehen könnte weil ich kein richtiger Informatiker wäre und das ich, nicht nachvollziehen kann das es Männer gibt die Probleme haben Frauen kennenzulernen. Das hat er ein paar mal gesagt, ich habe es immer weggelächelt und gesagt, nein das ist nicht so weil ich nicht wusste was man da antworten soll.

Er hat mir quasi gesagt, das ich Attraktiv bin oder ein Frauentyp (was ich definitiv nicht so sehe), ich würde mich als Durchschnittstypen bezeichen, nur halt Kein Nerd wie meine Klassenkameraden, meine Klassenkameraden sind eher vom Aussehen her mehr Nerds und ich bin eher so ein durchschnittstyp würde ich einschätzen also ich sehe nicht aus wie jemand der Informatik macht aber ich bin auch kein Gutaussehender Typ halt Durchschnitt würde ich sagen.

Jedenfalls seitdem er mir das gesagt hat, mag er mich nicht mehr und zieht die anderen weg von mir, das macht er zb. in dem er wenn ich jemanden anspreche weil ich ein Codingproblem habe, kommt er dazwischen und stellt schnell eine andere Frage oder sagt, ey wir müssen das schnell fertig machen usw.

Ich bin der einzige in der Klasse mit einem Migrationshintergrund (Südländisch), die anderen sind "Biodeutsch", ich glaube nicht das es ausschlaggebend ist aber zur vollständigkeit wollte ich es erwähnen.

Ich bin ein sehr reflektierter Mensch und habe Tagelang nachgedacht was ich falsch getan habe aber es gibt ehrlich nichts und ich weiß nicht wie ich die Situation wieder auf ein neutrales Verhältniss schieben kann, schließlich möchte ich mich wohl fühlen und wir müssen ja keine Buddys sein aber ein cooles normales Verhältniss wäre schön, ich möchte es aber ungern ansprechen da er dann nur wissen würde das es mich stört und er einen Wundenpunkt getroffen hat und dan vielleicht weiter machen würde und dann würde ich vielleicht auch Kontra geben und das möchte ich unbedingt vermeiden weil er mir körperlich unterlegen ist und ich Angst habe das ich dann rausfliegen würde, hat jemand eine Idee was ich tun könnte ?

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Was tun bei einem gestörtem Arbeitsverhältnis?

Ich bin jetzt seit neustem (6 Monate) in einer Ausbildung in einem Familien betrieb, am Anfang waren alle ganz lieb und mir wurde auch viel geholfen doch nun hat sich das alles geändert. Ich werde nicht groß begrüßt oder in ein Gespräch mit eingewickelt. Was ich auch am Anfang echt gut weg gesteckt habe. Vorab ich mache die Ausbildung zur Automobilkauffrau und mein erster Bereich war die Buchhaltung, war auch kein Problem, ich habe Akten den ganzen Tag eingespannt was ich auch nicht als Problem ansehe da es ja eine Typische „Azubi“ Aufgabe ist. Ich hab mich aber immer bemüht schnell fertig zu werden damit ich den Verkäufern helfen kann, was auch okay war.

Doch nun habe ich den Bereich vor 3 Monaten gewechselt und meine jetzige Aufgabe besteht dadrinne weitere Akten zu Scannen und dass 9h am Tag.

Das ist in meinen Augen nicht Fair und so offen wie ich bin, habe ich das auch öfter Kommuniziert. Die Antwort war „es muss gemacht werden“ oder „wie gut das du meine Auszubildende bist“

Im allgemeinen bekomme ich oft solche Sprüche, ich hatte einen Samstag mal frei und die Azubis sind für die Kaffeemaschine zuständig (ist auch voll okay). Und Sie wurde an dem Samstag dann nicht gereinigt weil andere Mitarbeiter sowas nicht machen. - Das Ende vom Lied, ich hab den größten Ärger bekommen und fast die ganze Belegschaft hat nicht mit mir geredet weil meine Ausbilderin allen erzählt hat, das ich daran Schuld war.

Auch mit ihr verstehe ich einiges nicht, sie ist manchmal ziemlich frech zu mir und beleidigt mich oder verbietet mir ein Ski Urlaub weil ich mich verletzten kann ( war trz Ski fahren)

Und die andere Azubine arbeitet viel weniger in der Woche als ich und bekommt das gleiche Gehalt und denn selben Urlaub.

Gut viel jetzt geschrieben, aber ich brauche die Meinung von jemand der Außenstehend ist. Ich weiß weder was ich tun soll und warum kein Gespräch mich voran führt. Oder übertreibe ich es auch etwas eventuell?

Ausbildung, Arbeitskollegen

Arbeitskollege lehnt meine Arbeitsmoral ab was tun?

Hallo. Sry schonmal für den langen Text.

Auf der Arbeit haben wir als Team versagt und es kam zu einem vermeidbaren ,,Problem". Da der Chef im Büro diese Probleme nicht mitbekommt und sich die meisten keine Mühe geben, kam ich auf die Idee, zumindest in der WhatsApp-Gruppe an alle zu appellieren. Natürlich in Form einer netten Nachricht. Mir geht's nicht darum, das Arbeitsverhalten anderer schlecht zu reden oder zu bewerten.

Ich poste nur selten Missstände in die Gruppe, wenn mir etwas auf der Arbeit auffällt, wo wir als Team (nicht eine einzelne Person) verkackt haben. Das sind Dinge über die sich alle beschweren, aber niemand tut etwas. Ich denke Kommunikation, um gemeinsam besser zu arbeiten, ist besser, als darüber einfach hinweg zu sehen, nur weil es nicht offiziell im Arbeitsvertrag steht. Petzen tue ich nicht, falls ihr jetzt denkt. Alles, was ich teile, landet in der Gruppe als Appell.

Das erste Problem ist, dass die vermeidbare Mehrarbeit immer eine Ü60 Arbeitskollegin abbekommt. Da ich deutlich jünger bin, finde ich es wichtig und richtig, dass ich diese Arbeit für sie mache und mich für sie einsetze. Das nächste Problem ist, dass ich für diese Mehrarbeit deutlich mehr Geld bekomme als alle anderen Minijobber, weil ich das so mit meinem Chef abgesprochen habe. Und das weiß niemand. Außerdem bin ich der Meinung, dass ein gutes miteinander besser ist, als zu lästern und zu meckern, wie sonst normalerweise.

Der Kollege hat sich zunächst per WhatsApp gemeldet und mir indirekt vorgeworfen, dass ich dumm sei, dass ich mehr Arbeit erledige als nötig, weil es gäbe ja Festangestellte (die Ü60 Kollegin, die er nicht mag). Daraufhin hat er mich angerufen, um darüber zu reden.

Um es auf den Punkt zu bringen, hier die Kernaussage des Telefonats: ,,Ich habe viel mehr Erfahrung und bin deutlich älter als du, um es viel besser zu wissen, welche Arbeitsmoral die beste ist". Natürlich hat er das so direkt nicht gesagt, aber im wesentlichen. Gleichzeitig warf er mir vor, dass ich unprofessionell arbeite, obwohl ich den Bums seit drei Jahren mache.

Kleine Randinfo: Er hat dort schonmal 2 Jahre gearbeitet, dann für 2 Jahre unterbrochen und ist jetzt seit 2 Monaten wieder da. So viel mehr Erfahrung hat er gar nicht und ein Minijob ist keine hohe Kunst.

Als ich ihm dann höflichst versucht habe zu erklären, dass Menschen unterschiedliche Arbeitmoralen haben, weil ich wollte meinen Stundenlohn nicht preisgeben, hat er mich unterbrochen und sagte: ,,Dann lern es" und hat einfach aufgelegt. Im Sinne von: ,,Lerne, dir nicht mehr so viel Mühe zu geben und auf andere zu Scheissen". Abschließend habe ich ihm diese Erklärung auf WhatsApp abgegeben in einer kurzen Audio. Seitdem keine Reaktion.

Ich denke darüber nach, ihn zu blockieren, weil ich seine Art und Weise völlig respektlos fand. Normalerweise interessiert's mich auch nicht, was andere von mir halten, aber das war mir zu heftig, weil es meine grundlegenden Lebensprinzipien in Frage stellt.

Wie seht ihr das? Was ist, wenn er mit seiner Aussage doch recht hat?

Um das einzuordnen, fehlt mir die Lebenserfahrung und ich möchte das nur ungerne mit Freunden bequatschen, weil mir das zu persönlich ist.

Danke euch :)

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Weihnachtsfeier Anziehung

Ich bin seit diesem Jahr in einer neuen Firma. Ein Kumpel hat mich da rein gebracht, wir kennen uns schon eine Weile und zwischen uns war nie auch nur ein Funken Anziehung. Er ist vergeben und äußerlich gar nicht mein Typ. Er ist in einer leitenden Position und ich seine direkte Zuarbeiterin. Vor einigen Wochen hatten wir unsere Weihnachtsfeier und ein paar Kollegen und ich sind dann noch in einen Club gegangen. Er war dabei und anfangs war alles wie inmer, wir haben rumgealbert, getrunken und getanzt. Nach einer Weile kam er mir jedoch immer sehr nah, er hat mich vor sich gezogen, meinen Körper an sich gezogen und wollte ein paar Male auch an meine Brust. Ich habe es so gut es ging unterbunden, ohne etwas anzusprechen. Zu groß war die Sorge, dass ich etwas kaputt mache zwischen uns. Jedoch war es beim letzten Mal dann so, dass er mich wieder an sich gezogen hat, an meine Brust wollte und meinen Hals Küssen wollte. Ich bin dann schnell weg von ihm, unsere Kollegen waren schliesslich auch da und ich hatte Angst, dass sie es sehen. Jedoch ist seit dem alles anders, ich kann nicht aufhören daran zu denken, alles bebt in mir, es hat mir leider zu gut gefallen.. Ich war stolz das ich es immer zu unterbunden habe. Trotzdem macht mir meine Gefühlslage sorgen. Ich merke die ganze Zeit, dass ich mehr will. Das ich dahin zurück will und mehr will. Aber es würde nicht nur unsere Arbeitsbeziehung zerstören, sondern auch unsere Freundschaft und am schlimmsten seine Beziehung. Seine Freundin tut mir leid. Daher versuche ich es einfach zu vergessen, als ob es nie passiert wäre. Genau das tut er auch. Ich weiß nicht, wie er darüber denkt. Aber wie werde ich dieses Verlangen los? Wir arbeiten jeden Tag zusammen, ich sehe ihn täglich und rede täglich mit ihm und kann mich kaum konzentrieren. Über einen nette Rat wäre ich dankbar. Ich wünschte, er hätte das nie gemacht. Diese Gedanken kamen bei ihm vorher nie..

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warum hab ich jedes mal so ein schlechtes Gewissen wenn ich früher gehen möchte?

Wir haben Gleitzeit und hätten ja eigentlich das Recht dazu.
Aktuell hab ich 51 Überstunden am Konto stehen (die sind aufgestaut von den letzten Jahren und im Dezember bekommen wir immer welche als Weihnachtsgeschenk).

Ich hab, wie immer, heute wieder mal sehr viel zu tun (privat) und in der Arbeit leider nicht.
Ich hab ab Mittwoch Urlaub bis zum 2.1.25 und ab da bin ich dann in einem neuen Büro. Hab also noch heute und morgen zu arbeiten.

Dennoch hab ich sehr viel zu tun privat heute und ich hab keinen Bock, dass ich wieder erst um 10 ins Bett komme, denn ich bin heute wirklich extrem müde.

Ich würde heute anstatt um 16:15 wie sonst, schon um 14 Uhr gehen aber trau mich nicht, was zu sagen.
Warum hat man da immer so ein schlechtes Gewissen?
Ich fühl mich wie ein Schwerverbrecher, nur weil ich heute mal früher gehen möchte....

Ich bin aber auch die einzige die Vollzeit arbeitet, also hab ich viel weniger Zeit, meine Freizeit zu regeln, von daher wäre es nur fair, dass ich diejenige bin, die öfter mal früher geht. + hat niemand so viele Überstunden wie ich.

Einfach früher gehen und drauf scheissen was die anderen sagen? Kann mir eigentlich egal sein, da ich sowieso nur noch heute und morgen in dieser Abteilung bin. Aber dennoch komm ich mir so blöd dabei vor...

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