Wieso ist es für manche verheiratete Frauen "schlimm" mit männlichen Arbeitskollegen in die Mittagspause zu gehen?
Vor allem, wenn angeblich eine gewisse Sympathie vorhanden ist
7 Antworten
Ich weiß nicht, aber es gibt vielleicht so einige Gründe, warum verheiratte Frauen das mit den Mittagspausen mit männlichen Kollegen doof finden, vor allem, wenn da so ein bisschen was im Busch ist.
Oft haben sie Angst vor Gerede und Missverständnissen am Arbeitsplatz oder wie der eigene Mann das findet – Stichwort Eifersucht. Manchen ist es auch wichtig, nicht den Anschein zu erwecken, als würde da was laufen, und ihre Ehe zu schützen.
Am Ende geht's vielleicht auch darum, die Beziehung zu Hause zu priorisieren und Stress zu vermeiden, oder?
Lg:)
Ja, kann natürlich schon so sein, wie Du geschrieben hast... Die Anzeichen waren auf jeden Fall so angelegt, als daß Sie nicht interessiert gewesen wäre... Irgendwie kompliziert, das Ganze
Wenn es so etwas überhaupt gibt , dann kommt das bestimmt sehr selten vor und spricht für ein sehr schwaches Selbstbewusstsein
kann ich mir nicht vorstellen als Mann. ich gehe immer mit Kolleginnen Mittagessen egal ob Single/Verheiratet/ Vergeben. Sonst würden die Frauen es ja nicht tun oder?
Vermutlich weil sie selbst Instabil sind, Angst haben sich zu verlieben zu schnell oder bilden sich ein der Mann will was von ihnen oder es ist einfach keine Lust.
Ich wüsste nicht, dass das ein Problem sein könnte. Im Gegenteil möchte man sich mit den Kollegen in der Mittagspause austauschen.