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Gen Z kann keine handschriftlichen Texte mehr schreiben!

Gen Z verliert eine Fähigkeit, welche die Menschheit seit 5.500 Jahren besitzt!

In einer aktuellen Studie einer norwegischen Universität stellen die Forscher fest, dass 40 % der Studenten die Fähigkeit verloren haben, handschriftliche Texte zu verfassen. Auch türkische Professoren machen ähnliche Erfahrungen, mit ihren Studenten, die zur Gen Z gehören.

Das ist die Erkenntnis: Wie IGN Brasilien berichtet, verlieren Angehörige der Generation Z die Fähigkeit, handschriftlich zu schreiben und sich verständlich auszudrücken. Das sind Fähigkeiten, welche die Menschheit seit 5.500 Jahren besitzt und weitergibt.

In einem Artikel der türkischen Seite Türkiye Today spricht die Professorin Nedret Kiliceri darüber, dass sogar Universitäts-Studenten die Kenntnis grundlegender Schreibregeln fehlt. Die Studenten seien in eine digitale Welt geboren worden. Ihnen fehle jede Praxis im Verfassen von handschriftlichen Texten:

Die Schrift der Studenten ist entweder nach unten oder nach oben geneigt, und ihre Handschrift ist oft unleserlich. Früher waren die Studenten eher daran gewöhnt, mit Papier und Stift zu schreiben, aber heute haben sie schon früh mit Bildschirmen und Tastaturen zu tun. Darunter leidet ihre Handschrift, insbesondere in der Sekundarstufe und an der Universität.
Gen Z schreibt nur noch einzelne Sätze, keine Absätze mehr

Wie zeigen sich die Probleme? Zu den Schwierigkeiten, Texte auf Papier zu bringen, kommt noch ein Problem, dass den jungen Leuten die Kenntnis fehlt, um komplexere Gedanken in Texten zu formulieren.

So führt die Professorin aus: Studenten würden lange Sätze vermeiden und keine sinnhaften Absätze mehr schreiben. Sie ziehen einzelne, für sich stehende Sätze den Absätzen vor, die im Sinn zusammenhängende Sätze bündeln. Studenten kämen auch ohne Stifte in die Uni und würden Tastaturen für alles nutzen. Die Professorin sieht darin einen Einfluss von Social Media:

Die Schüler bevorzugen es heute, grundlegende Informationen mit wenigen Worten zu vermitteln. Sie versuchen, Ideen in weniger als 10 Wörtern zusammenzufassen
Was denkt ihr darüber?
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Ist ein Bekleidungseinkauf über 600€ einer 83jährigen Rentnerin in der Stadt zum Anlass einer Beerdigung eher teuer oder noch im Rahmen?

Gekauft wurde eine schwarze Hose, ein cremefarbiges Oberteil aus Polyester-Stretch, eine leichte schwarze Jacke mit Kapuze zum Unterziehen, Unterhemd und schwarze Strumpfhosen.

Bei der Beerdigung handelt es sich um die ihres Mannes, der von Beruf Arbeiter war, die anderen Gäste sind überwiegend Angestellte und verwitwete Rentnerinnen, einige Kinder.

Also ein normaler, "bürgerlicher" Rahmen.

Die ältere Dame sagt, soviel müsse man schon ausgeben, wenn man was Vernünftiges haben will.

Einer ihrer Söhne stimmt ihr zu. Der Andere ist entsetzt darüber, solch eine hohe Summe Beerdigungskleidung auszugeben, zumal die Mutter den gesamten Kleiderschrank mit teuren Sachen von Gerry Weber usw. voll hängen habe.

Die Dame selbst hat nur kurz in einem damals sehr schlecht bezahlten Beruf gearbeitet und war ansonsten Hausfrau. Ihr Mann ist kürzlich gestorben und sie hat noch keine Informationen, wie hoch ihre Rente und die monatlichen Unkosten liegen werden.

Es ist bei ihr aufgrund des sehr schlechten gesundheitlichen Zustands von einer baldigen stationären Pflege auszugehen. Es ist also unklar, ob ihr Geld demnächst reicht, was die Beerdigung am Ende kostet und welche Pflegesituation und Kosten demnächst eintreten werden.

Ist der Einkauf in Euren Augen tatsächlich normal teuer, oder tatsächlich extrem überteuert für den Anlass?

Absolut maßlos teuer und übertrieben 48%
Etwas zu teuer 40%
Mittelmäßig 8%
Sehr teuer 4%
Günstig 0%
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Mutter finanzielle Unterstützen?

Hallo, ich habe eine Frage, ich habe ein kleines Geschäft welches gut läuft so das ich und meine Familie davon gut leben kann und abgesichert sind durch verschiedene sachen.

Es dreht sich hier alleine um meine Mutter die mir sehr viel wert ist.

Meine Mutter wird dieses Jahr 60 und hat mich immer unterstützt und bei allen geholfen, arbeiten seit den ich denken kann, hat mich alleine ohne Vater groß gezogen und vieles geopfert für mich, ich will ihr ein Teil zurück geben und möchte sie am liebsten in Frührente schicken.

Damit meine ich das ich gerne 2000€ im Monat ihr überweisen würde, aber soweit ich gesehen habe klappt das so nicht da der Freibetrag nur 20.000€ sind.

Wäre eine Immobilie auf mein Namen sinnvoll und ich lasse sie mietfrei drin wohnen? Mir ist bewusst das ich nix absetzen kann das ist aber auch ok.

Soll ich ihr einfach das Geld geben und die Schenkungssteuer jedes Mal zahlen?

Wenn ich monatlich Geld schicke kommen da andere steuern dazu?

Oder sollte man lieber eine große Einmalzahlung nehmen auf ihren Konto bei 3% anlegen? So das paar Euros noch Rum kommen?

Etf oder Aktien will ich eigentlich nicht, ich bin kein Millionär und sie soll von den Geld leben und ihre Kosten zahlen und reisen können, da sie 60 wird ist ein anlegen in meinen Augen auch nicht so sinnvoll da sie das Geld ja Brauch.

Oder z.b so viel zahlen das nach der Schenkungssteuer 2000€ über bleiben?

Soll ich sie bei mir einstellen und ein Gehalt zahlen aber sie muss nicht arbeiten kommen? Oder halt nur kleine Aufgaben wie z.b E-Mails beantworten was sie von Zuhause kann? Irgend eine leichte Tätigkeit?

Habt ihr eine Idee wie das am besten möglich ist?

Ich freue mich auf eure Hilfe, ich werde zeitgleich mich weiter informieren und schauen welche Institution mir helfen kann.

Vielen Dank euch

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