Geld – die neusten Beiträge

Freund Geldschulden?

Ich schulde meinem Freund Geld es sind 160 € und das seit drei Monaten. Ich bin in einer rechten Schuldenspirale und auch ziemlich kaufsüchtig gewesen. Ich habe bei der Bank über 1000 € Schulden. die Schulden setzen sich bei meinem Freund also die 160 € wie folgt zusammen: zwei Hotel Übernachtungen, die wir uns teilen wollten. Dafür schulde ich ihn jeweils 40 €. Das haben wir ausgemacht, dass ihr es auslegt und ich ihm das dann später bezahle und zwei Abendessen, die ich mal bezahlen wollte, wo ich gesagt hab ich bezahle das aber dann hat meine Karte nicht funktioniert. Dann hat er es übernommen. Wir haben die Regel, dass man sich manchmal gegenseitig einlädt oder wenn der eine mal eine Hotelübernachtung bezahlt sollte, andere das Essen bei den Essen war es aber so, dass ich am Tag darauf ein Essen ausgegeben habe bei dem einen und in einer anderen Fall habe ich auch schon einmal meine Karte hingehalten, als seine Karte nicht akzeptiert wurde. Prinzipiell tun wir Geld technisch aber sonst viel gegenseitig für einander. Ich tanke immer wieder mein Auto voll, um ihn durch die Gegend zu fahren, weil er kein Auto hat und auch nicht immer Bus fahren möchte und er bezahlt oft viel Geld, dass wir zu Hause bei ihm kochen können und wir laden uns gegenseitig auf Essen ein. Wir haben in einem Jahr Beziehung bestimmt pro Person 4000 € für den anderen ausgegeben, wobei ich wahrscheinlich noch viel mehr, da ich immer die Tankrechnungen bezahlen musste. Allerdings hat er mir auch öfters mal den Tank bezahlt. In den letzten Wochen habe ich nicht mehr so viel Geld ausgegeben, denn ich muss ja meine Schulden bei der Bank abzahlen, mein Freund sagt aber, dass ich überhaupt kein Geld mehr ausgeben sollte. Zum Beispiel geht es darum, dass ich nicht mit der S-Bahn in die Berufschule gefahren bin, sondern mit dem Auto und mein Freund sagt ich hätte auch einfach das Auto nicht tanken dürfen und ihm dafür das Geld geben. Er sagt jedes Mal zehn Euro tanken, summiert sich auch auf. Mittlerweile hat er sogar seine Mutter damit einbezogen und die sagt ich wäre nicht loyal, weil ich ihm das Geld nicht gebe ich kann es ihm schlichtweg einfach nicht geben und habe ihm jetzt angeboten auf einem Monat 100 € und dem anderen Monat 60 € zu geben. Allein das ist schon schwer und ich finde sowieso den Teil der Schulden mit dem Essen gehen sehr zweifelhaft. Ich finde eigentlich schuldig bloß die Hotelübernachtungen. Außerdem finde ich geht es ihm nicht an was ich mit meinem Geld mache und ob ich zehn Euro in mein Auto tanke oder ob ich sie für ihn zur Seite legen sollte. Er sagt ich sollte den Menschen, den ich liebe ausbezahlen was sagst du? Und er sagt, ich kann ihm das nicht seit zwei Monaten versprechen, das Geld wieder zurück zu bezahlen aber es nicht tun da hat er ja auch recht und jetzt will er sich auf einmal überhaupt nicht mehr mit mir treffen und wenn es für mehrere Monate wäre, bis ich ihm das Geld zurückbezahlt habe. Also, wo sind wir denn jetzt? Er hat über 4000 € auf dem Konto und ich bin 1000 € in den miesen und jetzt erpresst er mich so was sagt ihr dazu?

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Wie lange schauen die Leute noch zu das die Rente den Bach runtergeht?

Es wird seit Jahren darüber diskutiert, aber passieren tut nichts. Und warum? Weil niemand den Mut hat, die wirklich notwendigen Reformen anzugehen. Mein Vorschlag: Jeder zahlt ein. Ja, wirklich jeder – Beamte, Selbstständige, alle.

Was spricht dagegen?

Wir alle wissen, dass es unfair ist, wenn bestimmte Gruppen außen vor bleiben. Während normale Arbeitnehmer ihr Leben lang einzahlen und am Ende mit einer mickrigen Rente dastehen, gibt es Bevölkerungsgruppen, die sich entspannt zurücklehnen. Warum? Weil sie sich gar nicht erst am System beteiligen. Wäre doch viel gerechter, wenn auch diese Leute ihren Teil beitragen, oder?

Einzahlungsbeiträge und Freibeträge anpassen

Es ist auch höchste Zeit, dass die Beiträge nicht mehr prozentual zum Gehalt gedeckelt sind. Warum zahlen die mit den höchsten Einkommen relativ gesehen weniger ein? Das macht doch keinen Sinn. Es sollte so gestaltet werden, dass auch reiche Leute ihren fairen Anteil leisten – ohne Schlupflöcher, ohne Tricks. Das bedeutet: Einzahlungsgrenzen anpassen und Freibeträge streichen. Jeder muss spüren, dass er oder sie Verantwortung für die Gesellschaft trägt.

Angst vor Widerstand?

Klar wird es Aufschrei geben, vor allem von denen, die sich dann nicht mehr aus der Verantwortung stehlen können. Aber mal ehrlich, das ist kein Grund, die Reform ewig hinauszuzögern. Es braucht eine mutige Politik, die endlich Nägel mit Köpfen macht und die Interessen der breiten Masse über die Sonderinteressen einzelner stellt. Nur so kann das Rentensystem langfristig stabil bleiben.

Ich bin gespannt auf eure Meinungen. Aber eines ist sicher: So wie es jetzt läuft, wird das nix mit einer sicheren Rente. 

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Geld sparen? Oder mir ab und zu mal was Gönnen?

Hey

Ich bin w21

Ich Stelle mir jedesmal die Frage, ob ich mir weiterhin Geld sparen soll ( für irgendwas) obwohl da auch nicht so viel bringt auf Dauer, oder ob ich mir ab und zu mal was Gönnen soll.

Das Problem ist halt so. Ich mache eine Ausbildung zur Tischlerin und in einer Einrichtung , ich bekomme auch kein Ausbildung Geld sondern nur das Benzingeld und das ist bei mir ultra wenig. Ich bekomme auch nur 130€ Benzingeld. Also bin ich dann von der nur am sparen bis ich wieder irgendwie wieder eine hohe Summe habe, wo mit ich dann zufrieden bin.

Weil ich bin da in der Einrichtung seit März und jetzt in der Ausbildung.

Ich mir ab März mir den A2 Führerschein gemacht, für den Motorrad. Weil das mir wichtig war, aber gefühlt Zeit dem habe ich nicht mehr so viel Geld obwohl ich immer am sparen bin und von daher weiß ich nicht, was ich machen soll. Ob ich mir auch was Gönnen soll oder ob ich weiterhin sparen soll.

Ich wollte auch ursprünglich Mal Geld sparen für einen A2 Motorrad aber mit dem Gehalt von 130€ das kann ich dann auch voll vergessen und von daher habe ich den Traum auch wieder verworfen 😕.

Ich finde das halt alles mega unfair. Ich gehe arbeiten für nichts und andere bekommen für nichts tuhen Geld und ich schaue dann doof. Und das macht mich so wütend. Das ich dann aus meinem Has* die AFD dann wählen würde, aus Protest.

Soll ich mir auch was gönnen? Oder 3 Jahre durch sparen? Was meint ihr dazu?

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Welches Auto für einen Azubi?

Hallo, guten Abend. Zu meiner Person, ich bin 21 Jahre alt, bin in der Ausbildung, und habe Ausschau nach Fahrzeugen gehalten. Unter anderem der BMW E60 (530d, 535d) oder auch der BMW E36 320i (Cabrio). Nun ist die Frage, ich bin derzeit in der Ausbildung und nebenbei habe ich einen Minijob auch, wo ich arbeite.

Ich habe keine hohen monatlichen Kosten aufgrund dessen, weil ich bei den Eltern noch lebe.

Im Monat komme ich grob auf die 1300€-1600€, je nachdem wegen des Minijobs. Den Führerschein besitze ich seit (fast) 3 Jahren mit 18 Jahren erhalten, und bin bisher den von meiner Mutter gefahren, besser gesagt einen Opel 1.6 Benziner und kam immer sehr zurecht damit.

Die KFZ-Steuern sind mir bei den bekannten Modellen klar, auch beim Diesel und die Versicherungskosten würde ich je nach auch selber übernehmen, im schlimmsten Fall vielleicht über Elternteil. Das Geld in Betracht zu ziehen, habe ich schon Beiseite gelegt (10.000€)

Wie soll ich das handhaben ? Welches Auto würdet ihr mir empfehlen, vielleicht aus der Mittelklasse-Oberklasse ? oder gibts auch andere interessante Fahrzeuge, die in Erwägung zu ziehen? Ist es bezahlbar ?

Wichtige Ergänzung:

Meine Interessen liegen bei der Limousine und beim Cabrio, Schalter oder Automatik

Ich würde mich auf eure Antworten freuen!

Mit freundlichen Grüßen

Gebrauchtwagen, Geld, Audi, VW, Unterhalt, Autofahren, Reparatur, BMW, Autokauf, Ankauf, Azubi, Mercedes Benz, Sprit

Sorgeberechtigter Vater bezahlt Mutter nichts?

Hallo!

Meine Eltern sind getrennt, aber haben alle beide das Sorgerecht. Ich wohne seit dem bei meiner Mutter, aber habe mich vor ca 4-5 Jahren dazu entschieden, meinen Vater 2 mal in der Woche zu besuchen (er wohnt im selben Ort). Nun gab es aber einige Gründe, weshalb ich ihn seit 2 Jahren nicht mehr besuche (ich bin 15). Dies ist unter anderem sein Problem mit dem Rauchen und dem Alkohol, aber darauf möchte ich nicht weiter eingehen, ich denke man kann sich das gut vorstellen.

Jetzt aber zu dem eigentlichen Problem: Mein Vater bezahlt meiner Mutter nichts, NICHTS. Keine Kosten für Hobbies, Geld zum Geburtstag/Weihnachten, keinen Unterhalt für mich etc, obwohl er erziehungsberechtigt ist und er das muss. Meine Mama sieht schon die ganze Zeit darüber hinweg, obwohl sie schon öfters mit dem Gedanken gespielt hat, zum Jugendamt zu gehen.

Nun ist es so, dass ich nächstes Jahr eine sehr teure Reise von der Schule aus machen werde und meine Mutter möchte, dass er mindestens die Hälfte dafür bezahlt. Ich habe leider ein ziemlich schlimmes Trauma von der Situation zwischen meinen Eltern und wollte die ganze Zeit eine Begegnung der beiden vermeiden. Ich hab total Angst davor und versuche meine Mutter davon abzuhalten, obwohl ich weiß, dass sie es machen sollte und er aufjedenfall auch bezahlen soll. Ich habe generell Angst davor, dass das alles noch schlimmer wird wenn meine Mutter ihm das sagt und im generell mit de Jugendamt droht...

Ich weiß einfach nicht was ich noch machen soll und meint ihr man sollte bei dieser Sache doch mal das Jugendamt informieren (da er wirklich nichts bezahlt)?

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Inwiefern stimmt es, dass in Deutschland keiner obdachlos sein muss, und was haltet ihr von dieser Behauptung?

Ich nahm schon unzählige Male den Satz; ''In Deutschland MUSS keiner obdachlos sein'' wahr!

Ich würde mal sagen, dass ich auf diese Behauptung etwas wütend bzw. skeptisch bin.

Denn man muss - damit diese Behauptung stimmt - unter teils unzumutbaren Hardcore-Bedingungen leben, wenn man in Deutschland nicht obdachlos sein möchte.

Ich bin wohnungslos. Nicht obdachlos, weil hier zwar in Deutschland wohl keiner obdachlos sein muss, aber dafür wohne ich unter ''Hardcore-Bedingungen''.

Nur folgende Kriterien ermöglichen mir derzeit, in Deutschland nicht obdachlos sein zu müssen;

  • Ich lebe in einer psychiatrischen Klinik.
  • Ich muss in einem 3 Bett Zimmer leben mit teils unzumutbaren Mitmenschen.
  • Voller Exkremente verschmierte Dinge sind hier Tagesordnung! Sowohl Duschkopf, Türgriffe, Lichtschalter, Wasserhahn waren schon heftig mit Stuhlgang eingesaut.
  • Man ist akuter Infektionsgefahr ausgesetzt.
  • Nie Ruhe, keinerlei Privatsphäre!
  • Man muss mit Menschen vom Rande der Gesellschaft auf engstem Raum zusammenleben (Drogensüchtige, psychisch/geistig Behinderte, etc.)
  • Man wird exibitionistisch belästigt (ich muss mir beinahe täglich mit ansehen wie jemand in die Windeln macht und danach einfach nackig rumläuft. Stühle am Flur sind voller Urin gewesen. Einmal hat sich einer nackig ausgezogen.)
  • WC's unbenutzbar, da teils alles voller brauner Spritzer/Fladen ist.
  • Überhaupt kein Geld.
  • U. n. v. m.

Es gibt auch andere Möglichkeiten, um in Deutschland nicht obdachlos sein zu müssen. Zum Beispiel Gefängnis oder Obdachlosenheim (wo man sich das Zimmer mit mehreren unzumutbaren Mitmenschen teilen muss.

Wie steht ihr dazu?

Ich finde, es Armutszeugnis, unter welchen Bedingungen Menschen hausen müssen, um in Deutschland nicht obdachlos sein zu müssen.

Ich weiß, dass es schlimmere Länder gibt. Aber Deutschland ist ja eines der reichsten Länder der Welt, daher finde ich es bedauerlich dass Leute unter solchen Umständen leben müssen, um ein Dach über dem Kopf zu haben, denn da wird man nur krank und geht kaputt.

Ich sehe das anders! 57%
Ein Armutszeugnis ist das! 29%
Bin/War selber in der Situation und finde es folgendermaßen; 10%
Es ist nicht schön, in Deutschland nicht obdachlos sein zu müssen 5%
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Beziehungsstreit weil Verlobte mein Haus will?

Meine Verlobte (27) und ich (27) sind seit 11 Jahren zusammen und werden im Sommer heiraten. Nun ziehen wir in ein kleines Haus, dass meinen Eltern gehört. Ich werde es bald als Schenkung überschrieben bekommen (als Art vorzeitiges Erbe), muss aber jeden Monat 1000 € an sie zahlen.

Meine Verlobte und ich wollten weiterhin alle Kosten unserem Einkommen nach 60/40 teilen, wenn wir Kinder bekommen und sie zuhause bleibt übernehme ich dann 100%. Nun kommt aber der Streitpunkt: Meine Verlobte möchte gerne auch im Grundbuch stehen, wenn sie bei den monatlichen Zahlungen, Renovierung usw. mit zahlt. Sie will eine Art Absicherung, was ich verstehen kann. Mein Vater möchte jedoch, dass nur ich im Grundbuch stehe, da es ja mein Erbe ist und er das Haus in der Familie behalten will, was ich auch verstehe. Deshalb habe ich vorgeschlagen, dass ich alleine die monatlichen Zahlungen an meinen Vater zahle, und sie einfach die Betriebskosten (Strom, Gas, evtl Essen) bezahlt. Das Haus würde somit nur mir gehören weil nur ich bezahle, und sie könnte kostenlos hier wohnen. So würden es ausgeglichen werden. Sie findet diese Idee zwar nicht so toll, weil sie ähnlich hohe Kosten hat, ich jedoch am Ende eine Wohnung habe und sie nicht, sie hat aber zugestimmt. Beim Aussuchen der neuen Küche kam es dann aber zum Streit, weil wir uns nicht einig wurden und ich gesagt habe, dass ich das letzte Wort habe, weil es ja meine Wohnung ist. In meinen Augen habe ich auch Recht dazu, immerhin gehört das Haus mir und ich bezahle es ab. Ich habe darin mehr zu bestimmen, sie zahlt ja keine Miete. 

Nun kam das Thema wieder auf. Sie fühlt sich nicht wohl, wenn sie in »meinem Haus« lebt und weniger Mitspracherecht hat. Sie meinte, dass man sowas als baldiges Ehepaar nicht macht. Sie hat gar keine Lust mehr, in tolle Möbel, eine neue Küche oder neuen Boden zu investieren, weil sie das Gefühl hat, dass sie alles von heute auf morgen verlieren könnte, und ich eine Übermacht habe. Ich finde dass etwas egoistisch von ihr, immerhin darf sie kostenlos irgendwo wohnen - ohne mich würde sie vermutlich Miete bezahlen müssen, da würde sie auch nicht meckern, dass ihr nichts gehört und dass sie weniger Mitspracherecht hat. 

Nun hätte ich aber doch gerne Meinungen von Außen. Wie seht ihr das? Wie würdet ihr vorgehen?

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