Überbevölkerung — Umgang & Folgen?
Weltbevölkerung nach Jahr:
1925 ca 2. Milliarden
1960 ca. 3 Milliarden
2010 ca 7 Milliarden
2024 ca. 8,2 Milliarden
in 100 Jahren ist die Bevölkerungsanzahl vervierfacht. Es geht ja nicht um Zahlen im zehner & hunderter Bereich. Sondern um Milliarden. In der Zahl (Mal 1.000.000.000) ist es heute 8.200.000.000.
Wie wird es in der Zukunft aussehen (Zahlenmäßig)?
Was erwartet uns?
Waren eich die Zahlen schon so mal klar?
Wenn ihr eich das so anschaut, könnt ihr eich die Zahlen ao in etwa realisieren, also vermutlich kann sich keiner 8,2 Mrd. realisieren, aber ist euch die Gewichtung bewusst. Ich meine, 8 Cent in Relation zu 8 Millionen € sind auch Welten oder wenn man sich die Zeit anguckt Stunden, Tage, Jahre und Minuten.
5 Antworten
Die Weltbevölkerung kann ,laut Demographie, nicht ewig wachsen. Es ist wie bei der Wirtschaft. Auf Aufschwung wird mit Sicherheit auch ein Abschwung folgen (und dann wieder Aufschwung). Im falle der Menschheit kann man nicht genau sagen wann der PEAK erreicht ist, man geht so von 10-12 Milliarden aus.
Forscher gehen davon aus, dass die Weltbevölkerung sich irgendwo zwischen 10 und 12 Milliarden stabilisieren und nicht weiter wachsen wird. Ob das jedoch Wunschdenken ist, weiß niemand so ganz genau. Die Zahlen sprechen jedenfalls dafür, dass es so sein wird.
Die Tragfähigkeit der Erde ist schon längst überschritten. Das siehst du am Rückgang der anderen Arten. Das beschleunigt sich immer mehr und wir haben keine Möglichkeit das aufzuhalten, so lange wir unsere eigene Anzahl nicht deutlich zurückfahren, indem wir nur noch 0,5 Kinder pro Frau zulassen.
Diese relativ simple Lösung würde unser Überleben als Art sichern, aber weil sich das niemand vorstellen kann, werden wir genau so zerstörerisch weiter machen wie bisher. Wir werden weiter das Klima anheizen, weiter unsere wertvollen Ackerböden in Wüste verwandeln, weiter die Regenwälder zerstören, die Meere mit Plastik füllen, die anderen Arten auslöschen und uns in jeden Winkel der Erde ausbreiten, bis nichts anderes mehr existiert, als der Mensch.
In MittelEuropa ist die Bevölkerung nicht gewachsen,also hier merkt man nichts von Überbevölkerung.Man lässt in Deutschland sogar Äcker Brach/unbewirtschaftet wegen überproduktion.
Zur Zeit Hungern etwa 800 Millionen Menschen auf der Welt,das war vor 40 Jahren nicht viel anders,intensive Landwirtschaft nutzt alleine nicht viel wenn der Regen fehlt.
Der Raubbau an der Natur um die vielen Menschen mit Rohstoffen und Energie zu versorgen hinterlässt natürlich Spuren.
Wie wird es weiter gehen?Weiss keiner,aber wahrscheinlich kommt irgendwann der Kollaps..Kriege um Lebensmittel und Wasser undso
die Diskussion gibt es schon länger. Wenn man in Erdkundebücher schaut, der 1990er Jahre, 2000er, da wurde das schon intensiv diskutiert. Auch das was heute eintreten würde. Die Tragfähigkeit der Erde auf lange Sicht in Frage gestellt. Es gibt nach wie vor keine Lösung. Heute ist es stiller geworden. Da andere Themen (CO2) alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben.
Wenn die Bevölkerung wachsen würde, wäre das kein Problem. Platz haben wir genug. Wir sollten sowieso anfangen, gerechter die Ressourcen zu verteilen. Mit mehr CO2 hätten wir auch mehr Pflanzen und somit mehr Nahrung und Sauerstoff.
Leider hat die Coronapandemie gezeigt, daß einflußreiche Menschen daran interessiert sind, die Bevölkerung zu dezimieren, um eine bessere Kontrolle ausüben zu können (bei der Partei die Basis habe ich das gefunden; es würde auch zum biblischen Antichristen passen, der dem Menschenleben keinen Wert beimißt),
Was hat sich seit der Thematik geändert bzw. was wurde versucht zu unternehmen, um dies zu tun.