Ist es schlimm faul zu sein?
Ich bin so faul, dass ich lieber psychische Krankheit vortäusche und die Nachteile damit in Kauf nehme, als dass, ich Selbständig lebe.
Lieber in einem betreuten Wohnheim Leben dafür selten kochen etc. zu müssen. Anstatt jeden Tag mehrmals kochen zu müssen, und noch früh aufzustehen, und Arbeiten und so müssen.
Ist das schlimm? Ich würde wirklich alles dafür tun nichts tun zu müssen.
Denn wozu sollte man ein normales Leben führen wollen? Ich war auch schon oft in der Psychiatrie, nicht so toll, aber immer noch besser als normal Leben, find ich.
Wie schlimm ist solch extreme Faulheit?
Ich würde niemals der Gesellschaft dienen wollen.
Ich bin beides psychisch krank und faul.
5 Antworten
sehr schlimm! Du lebst schlecht und bist selber Schuld dran. Das ist noch schlimmer als wenn andere Schuld sind!
Wow danke. Du bist der Grund warum psychisch kranke Menschen nicht ernst genommen werden. Werd erwachsen! Das Leben ist kein Ponyhof oder Wunschkonzert. Du musst dich ja auch nicht auf ewig mit einem Job rumquälen der keinen Spaß macht. Außerdem findet man ziemlich schnell heraus, wenn du keine psychische Krankheit hast.
Außerdem, was willst du den ganzen Tag tun, wenn du nichts zutun hast?
Dir würde schnell langweilig werden, wollen wir wetten. Spätestens nach einer Woche nur rumsitzen, wird es kicken und du gehst freiwillig einkaufen oder kochst. Willst du wirklich ein völlig determiniertes Leben führen?
naja, woher Geld nehmen um z.b. wohnung zu leisten?
du kannst trotz arbeit zu arm sein für wohnung.
Ich würde sowieso nur schlecht bezahlte hilfsdreckjobs kriegen.
Ja, aber dann such dir einen Job, bei dem du mehr als Mindestlohn Verdienst und es muss ja auch keine 4-Raum Wohnung sein. Ich weiß nicht wo du wohnst, aber in Berlin kann man auch günstige Einraumwohnungen bekommen.
Ehm weil man kein Egoist ist. Du willst was vom Staat, dann gib auch was zurück.
und dann ein job machen den man hasst für wenig geld und in einer sargwohnung leben?
hahahaha, neee
Nenene, das lasse ich mir nicht unterstellen, ich habe ausdrücklich geschrieben, dass du dich nicht in einem Job rumquälen musst. Du kannst dir was suchen, wo du Spaß hast und Geld verdienst. Außerdem bist du im betreuten Wohnen noch mehr eingepfercht.
Aber kein Ding, sei halt egoistisch, denk nur an dich und du wünscht allen Gutes, aber dir das Beste.
Wie gesagt, ein Sozialstaat, geben und nehmen. Du darfst nichts erwarten, wenn du nichts gibst. Du bist der Grund warum sich dann andere Menschen in Deutschland abrackern müssen, damit du finanziert wirst. Wie kann man denn so engstirnig und eigennützig denken, das würde mir nicht einfallen.
Hör auf rumzujammern. Du bist doch mit der Einstellung Teil des Problems.
Hahaha, es sind doch die Bosse die Leute auspressen wie Zitronen, ich kann nix dafür.
Ausserdem, nein, wenn du so lange aus dem Arbeitsmarkt wie ich raus warst, ohne ausbildung und alles.
DANN kannst du nicht mehr wählen, dann müsste ich irgendetwas machen was ich hasse für ganz wenig Geld, und dann könnte ich vielleicht trotzdem nichts leisten, und auch keine wohnung, oder zumindest keine anständige Wohnung.
Also so ein leben klingt nicht toll.
Hast Recht, ich wusste nicht, wie die Umstände deines Lebens aussehen.
Aber eine psychische Krankheit vorzutäuschen ist nicht okay.
Außerdem sind nicht die Bosse schuld, die so böse sind, die sind auch nur Opfer des Systems. Capitalism sucks.
ja das ist schlimm. Für dich und für andere!
Vielleicht hast Du einfach Deine Berufung/Bestimmung für dieses Leben noch nicht gefunden?
Eigentlich hat GOTT jeden Menschen mit einer Begeisterung/Hingabe/Fähigkeit für etwas ausgestattet.
FRAGE JESUS ernsthaft, was Du mit Deinem Leben machen sollst. Ich glaube, dass ER Dir antworten wird.
: )
Naja, ich bin ebenfalls faul und suche mir immer den leichtesten Weg. Aber, ich arbeite und stehe im Leben.
Alles ist besser als zu arbeiten, alles, selbst eine Wand anzustarren.