Sinnlosigkeit – die neusten Beiträge

Ich meine ich bin nichts, ich bin hässlich, ich bin dumm, ich bin arm und krank ich habe schlechte Genetik ich habe nix.

Ich bin nicht von Gott geliebt. Dann gibt es aber die, die schlau sind, die schön sind, erfolgreich gesund, die, die von Gott geliebt sind.

Ich habe keine Rechtfertigung ein Ego zu haben, da ich nichts erreicht habe, und krank bin, und nicht zur Gesellschaft beitrage.

Würde ich plötzlich tod umfallen würde mich niemand vermissen, und nichts würde sich ändern.

Würde ein reicher und schöner tod umfallen würden alle trauern weil sie so viel wichtiger sind.

Man könnte sagen ich bete diese reichen fast schon an, in der Hoffnung, dass doch etwas abfällt. Ist das falsch?

Ich bin nichts, sie sind alles, sie regieren die Welt, ich habe keine Macht. Warum sollte ich nicht so denken?

Ich meine ich werde eh nie einen sportlichen Körper haben da ich wahrscheinlich eh zu wenig testosteron habe. Dann wegen wenig Testosteron keine Kraft und Energie.

Und da mein Leben eh kaputt ist denke ich nicht, dass ich gesund sein muss, oder besonders lange Leben soll, oder?

Macht in meiner Situation denn Sport irgendein Sinn, wenn man eh nicht sein leben verlängern will als nötig?

Und Aussehen in dem Falle auch egal ist? Warum tun manche Leute so als Sport pflicht währe?

Ich weiss aus Erfahrung es gitb selten zweite Chancen. Aber trotzdem gibt es viele Leute die behaupten es gäbe sowas. Wo denn? Im Arbeitsmarkt ganz sicher nicht.

Sonst eher auch nicht. Und wenn dein Körper einfach kaputt ist, kannst ihn nicht einfach wieder reapieren. Auch da keine zweiten Chancen.

Also wo soll es zweite Chancen geben? Ich verdiene keine zweite Chance.

Man kennt den spruch nach dem der wecker klingelt"boah wie lieber wär ich jetzt um bett liegen"

Doch wie intensiv und ernstgemeint ist der gedanke das man überhaupt kein bock hat und schon genervt ist zur arbeit zu gehen in der früh (arbeitsweg) das fast jeder irgendwie komplett genervt ist kann man aber daran liegen das man noch müde ist keine ahnung . Nach wie vielen jahren fängt der gedanke wirklich im kopf:" ich hab jetzt wirklich kein bock mehr" was schätzt ihr so? Man macht ja in gewisserweiße ständig monoton die selbe sache jahrelang hinweg. Der wirklich einzige beruf den ich grad im kopf hab der nicht monoton und langweilig ist ,ist der beruf eines Polizisten man hat WORTWÖRTLICH erlebniss und wirklich jeder tag ist was neues es nie das selbe man hat immer mit irgendwelchen leuten zu tun man könnte locker jede woche mit seinen kollegen am feierabend geschichten erzählen was mal wieder vorgefallen ein abenteuer ! Ich weiß jetzt könnte man meinen der polizeiberuf is gefährlich aber wirklich ein normaler beamter greift meistens nie zur dienstwaffe bei ernstfällen kommt dann meist immer spezialeinheiten kurz gesagt es kommt einfach nicht so oft zu solchen situationen

Ich (m16) frage mich (w16) was ich (🌀16) eigentlich mit dieser Info immer anfangen soll. Was bringt es mir (x16) das zu wissen?

Ist doch in den meisten Fällen völlig irrelevant. Ich (?16) meine bei einer Frage wo es gerade um Politik geht??? Da ist das doch völlig egal.

Was für Dinge haltet ihr für überflüssig oder absolut sinnfrei?

Die sagen jeder kann ein Job haben, jeder kann Karriere machen und erfolgreich sein, Arme sind selber Schuld, Krankheit ist keine Ausrede.

Z.b. meinte ein Typ, ja du kannst ja einfach Quereinsteigen. Ja, mit Erwerbsunfähigkeit, und ohne Ausbildung sicher..

Generell, diese Leute tun so als wäre der Arbeitsmarkt ein Kinderspiel, und Fehler werden leicht verzeiht.

Dabei ist die Realität, dass es hart Umkämpft ist, Bosse Gnadenlos, und wer nicht ständig leisten kann wird brutal aussortiert. Auch braucht man Diplome für alles.

Wer also eine Krankheit hat, wird sowieso sehr selten angestellt, und wenn dann natürlich für sehr wenig Lohn,

Das gleiche beim Wohnungsmarkt, diese Leute glauben es ist einfach eine gute Wohnung zu kriegen.

Wie überlebt man überhaupt wenn man so Weltfremd ist? Sind die reich geboren? Bis ins hohe Alter von den Eltern durchgefüttert worden, oder was ist da los?

Oder hatten sie einfach glück? Diese Leute sagen auch du kannst alles schaffen was du willst.

Wie schafft man es so zu überleben wenn man so Weltfremd ist?

Ist es vielleicht weil sie schon lange nicht mehr arbeitete, und lange mit meinem Vater lebte, und selber nicht arbeiten musste?

Also sie meint man kann auch mit Behindertenrente eine Wohnung finden, Aber ich sager ihr mit so wenig Geld ist das fast unmöglich, das will sie nicht glauben.

Es gibt sehr wenige Wohnungen die so billig sind, dass sie der Staat bezahlen wird. Und dann glaube ich sind sie auch hart umkämpft.

Das ist einer der vielen Gründen warum ich in einer Einrichtung lebe. Sie aber meint, ich kann schon irgendwann wieder dort rauskommen.

Ich sage nein, weil kein Geld, und wegen Krankheit. Wer hat recht? Sie ist zu optimistisch, oder?

Ich glaube nein. Auch wenn es zum Teil wegen meiner Gesundheit ist. Ich bin im Leben völlig gescheitert, keine Karriere, kein Geld, kein Job, kein Partner, keine Gesundheit.

Aber es ist irgendwie meine Schuld habe ich das Gefühl, und ich hasse mich sehr. Denn schlussendlich habe ich viele Möglichkeiten selber Sabotiert.

Ich bin generell jemand der NICHT an zweite Chancen glaubt. Ich glaube eine Chance ist genug, und wenn man das nciht schafft pech gehabt.

Was denkt ihr? Bin ich da zu hart? Ich meine die Echte Welt gibt einem keine zweite Chance.

Kein Chef wird dir eine zweite Chance geben, der Abreitsmarkt, keine zweite Chance, die Gesellschaft keine zweite Chance. Selbst wenn es nur eine Krankheit oder Behinderung ist, für viele ist das wie ein Verbrechen, und sollte man gesund werden ist es halt trotzdem zu spät, zu lange Lücke im Lebenslauf.

Mein scheitern ist eine Mischung aus Krankheit und Selbstverschulden. Aber interessiert das jemand? Nein sie werden nur meine Fehler beeurteilen und sagen selber Schuld.

Wer nicht von Anfang an den perferkten Lebenslauf hinbekommen hat, hat meistens keine Chance mehr in der heutigen Arbeitswelt. Oder auch Datingwelt. Oder andere Bereiche, die Welt ist sehr kompetitiv geworden.

Was denkt ihr, gibt es sowas wie eine zweite Chance überhaupt?

Warum soll ich mir erzählen ich bin so gut wie ich bin, warum soll ich mir einreden ich kann alles erreichen was ich will, dass ich schlauer bin als ich denke, und schöner?

Ich kenne meine Limits, aber Therapeuten denken mein Mindset ist zu limitierend. Ich denke einfach ich habe niedrige Limits, weil wenig Talente, wenig Fähigkeiten und Krankheit.

Warum sollte ich eine überhöhte Vorstellung und Überzeugung haben von meinen Fähigkeiten und Möglichkeiten?

Die Welt wartet nicht auf so jemand wie mich. Was bringt es über mich positiv zu denken, wenn die meisten keinen kranken Autisten z.b. einstellen würden in einem Job?

Und ich wahrscheinlich für immer Erwerbsunfähig sein werde? Nein ich werde nicht gross träumen, nein ich bin nicht grossartig, und nicht speziell.

Ich bin ziemlich unfähig und krank. Trotzdem wenn ich so denke sagen viele Therapeuten ich denke zu negativ von mir. Warum?

Wollen sie ein Narzissten aus mir machen?

Viele Therapeuten glauben an magisches denken. Ich musste mir z.b.von mehrere Therapeuten anhören lassen, der Grund warum ich mich oft krank fühle ist zu negatives denken. Der Grund warum ich nicht erfolgreich bin, zu negativ denken, und so weiter.

Wenn ich nur positiv denke würde alles gut werden am Schluss. Ist das nicht ein sehr magisches denken?

Nicht alle Therapeuten waren so, aber viele die ich hatte. Warum sollte ich glauben, dass positives denken magische Kraft hat? Wenn du nicht die Möglichkeiten, nicht die Gesundheit hast, wie willst du erfolgreich im Leben sein? Egal wie positiv du denkst, wenn du schlichtweg nicht die Möglichkeiten hast, wie soll das gehen?

Also mein Betreuer den ich eine zeitlang hatte, jetzt habe ich eine andere Bezugsperson die etwas realistischer ist, aber das ist nur Stellvertretung, die andere wird wieder zurückkommen.

Jedenfalls denkt der ernst, ich, ich kann jemald selbständig Leben, und nicht immer nur in institutionen. Sie denkt tatsächlich ich wäre kein Hoffnungsloser Fall.

Dass meine Gesundheitsprobleme gelöst werden können und so weiter. Und ich finde es lächerlich, ich glaube diese Person ist viel zu optimistisch.

Einmal in einer Institution, für immer in einer, für mich gibt es keine Hoffnung, ich bin ganz klar unfähig.

Sonst müsste ich ja nicht in einer Institution leben, sonst könnte ich ja auch arbeiten und hätte keine Gesundheitsprobleme.

Jetzt die Stellvertretung sagt ja, das müssen die halt sagen, aber er meint er ist nicht so, er meint ja es gibt durchaus Hoffnungslose fälle, aber er weiss nicht ob ich so jemand bin.

Aber er meint auch, dass ich jemals normal Leben kann ist extrem unwahrscheinlich. Also warum ist der andere Betreuer so Weltfremd

Die sagen immer ich soll mich ändern, ich bin schlecht, ich verhalte mich schlecht blah blah blah.

Naja gerade online in echt weniger. Aber warum denken sie ich soll sie für sie Ändern?

Warum soll ich mich überhaupt für irgendwer ändern? Gerade die, die ich so sehr verachte, warum soll ich mich verändern für sie?

Was wissen sie schon?

Sie Urteilen über mich die ganze Zeit, sind aber selber nicht besser, ich bin wenigstens Ehrlich über meine Unzulänglichkeiten.

Aber sie tun so als wären sie perfekt. Warum sich für solche Menschen ändern?

Was würdet ihr zu einer Person die ihr Kennt sagen wenn sie aufgeben würde, wegen chronischer Krankheit, und nur noch auf den Tod warten würde?

Die Gesundheit der Person nimmt täglich immer mehr ab. Und keiner weiss genau warum. Die Person kann es kaum erwarten endlich zu sterben.

Was würdet ihr so einer Person sagen?

Viele Leute werden SEHR wütend wenn man sagt man hat im Leben aufgegeben. Für mich macht das NULL sinn, da es mir persönlich VÖLLIG egal ist ob andere aufgeben, sich umbringen, ein einer krankheit verrecken, oder was weiss ich.

Trotzdem es gibt recht viele Leute die ein Problem damit haben wenn andere einfach aufgeben.

Kann ihnen das nicht egal sein? Kann es sie nicht freuen, weniger Konkurenz? Ich verstehe es nicht?

Wieso heisst es immer du darfst nicht aufgeben, wer sagt denn das?

Mal angenommen ich bin Erwerbsunfähig, und chronisch Krank, ist dann Armut trotzdem immer noch meine Schuld?

Denn es gibt ja Leute die sagen esgibt keine "Ausrede" für Armut, und wer arm ist, ist immer selber Schuld.

Aber kann man das wirklich so sagen? Was ist wenn du gar nicht hart arbeiten kannst wegen z.b. chronisches Erschöpfungssyndrom?

Da mein Körper immer mehr zerfällt kann ich auch nicht mehr wirklich Sport machen, vor allem wegen chronische Schmerzen im Unterleib. Schon gehen ist halt unangenehm. Darum gehe ich auch ungerne raus oder bewege mich weniger.

Ist das wirklich so schlimm? Ausserdem leide ich an chronischer Müdigkeit. Ist Sport wirklich ein absolutes Muss?

Ich meine was ist mit Menschen wie mir die keine andere Wahl haben?

Mein Körper zerfällt immer mehr, und ich habe keine Zukunft, bin Erwerbsunfähig und Lebensunfähig.

Und ich hab auch aufgehört auf meinen Körper zu achten, denn es wird so oder so nicht besser hab ich gemerkt, ob ich jetzt verzwerifelt versuche gesund zu leben oder nict, mein Körper zerfällt.

Also spielt es dann noch eine Rolle? Und warum können teilweise andere Menschen nicht akzeptieren wenn man aufgibt?

Immer öfter passiert es mir auf Plattformen wie dieser, dass ich Beiträge lese und mir ob der Sinnlosigkeit der Frage, der mangelhaften Orthographie oder der sinnverdrehenden Grammatik, sehr impulsiv und imperativ, mein sofortiges Ableben wünsche.

Ich hoffe dann meist auf einen direkten epileptischen Anfall oder einen galaktischen Blitz. Eine Freundin von mir hofft darauf von einem Meteoriten getroffen zu werden.

Kennt Ihr diesen Impuls? Welche Art des "göttlichen Gnadentodes" würdet Ihr euch wünschen?

Wie denkt ihr über die jährliche Zeit-Umstellung auf Sommer- und Winterzeit?

Deutschland und Europa bringt ja diesbezüglich schon seit vielen Jahren nichts auf die Reihe!

Ich persönlich fand es schon immer absoluten Blödsinn, der nur unnötig viel Geld kostet aber nichts bringt.

Wie denkt ihr darüber?

Bitte teilt eure Meinung dazu mit.

Danke

Warum ist Armut für mich keine Motivation hart zu arbeiten? Ich meine ich bin relativ arm, nicht bitterarm, aber arm, aber trotzdem habe ich keine Motivation härter zu arbeiten.

Ist es weil mir materielle Dinge recht egal sind? Oder warum motiviert Armut die meisten, aber mich nicht?

Ich frage mich auch immer ob mich mehr Geld wirklich glücklicher machen würde. Ich meine was soll ich dann mit diesen Geld? Und verhungern muss ich ja nicht.

Wenn man Apathisch ist weil man keinerlei Perspektiven oder Möglichkeiten sein Leben zu verbessern hat. Ist es nicht normal völlig apathisch und gleichgültig gegenüber Armut, und anderen Dingen zu werden?

Auch totale Isolation macht mich nichts mehr aus. Ich habe auch weder Lust auf Sex, noch auf eine Beziehung.

Auch wohl weil ich dort keine Erfolge hatte und nur Niederlagen. Und naja wer nur Niederlagen kennt, was bleibt ihm oder ihr anders übrig als aufzugeben, und gleichgültig zu werden?

Was ist die Alternative, ohne Perspektiven, ohne Möglichkeiten, ohne Gesundheit, ohne Hoffnung, ausser totale Gleichgültigkeit/Akzeptanz?

Lohnt sich ein Leben ohne jeglicher Lebensqualität? Oder gibt es Schicksale schlimmer als den Tod, und es macht nicht immer Sinn das leben um jeden Preis aufrechtzuerhalten?

Wie seht ihr das? Ich sehe, dass so, wenn man keine Lebensqualität hat, und es keinen Weg gibt die Lebensqualität wieder herzustellen, macht Leben wenig Sinn. Liege ich da falsch oder richtig?

Sollte man Leben egal wie wenig Lebensqualität man haben kann im Leben? Und das Leben möglichst lange zu verlängern, so oder so?

Was tut man, wenn man keinen Ausgleich dazu hat, dass man nutzlos und wertlos ist? Was tut man, wenn man am Existieren kein Interesse (mehr) hat? Was passiert, wenn man sein ganzes Leben umsonst lebt? Ist es gerechtfertigt zu leben, wenn man für Nichts lebt. Ist die eigene Existenz okay, wenn man nur existiert, während Andere mehr als nur existieren, es aber nicht könnten? Ist das ethisch vertretbar, so zu leben?

Irgendwie gefällt mir die Vorstellung ein Pflegefall zu sein, und, dass ich mich um nichts mehr kümmern muss, und, dass ich gepflegt werden würde, und nichts mehr tun müsste.

Aber wieso? Die meisten Menschen finden sowas schlimm, nicht?

Aber ich will irgendwie unbedingt ein Pflegefall werden. Seitdem ich ein Teenager bin.

Naja ich bin zwar noch kein totaler Pflegefall, aber ich bin z.b. Erwerbsunfähig.

Aber das scheint mir nicht zu reichen. Ich will all meine Fähigkeiten verlieren, nur noch Abhängig sein, und nur gepflegt werden wie ein Baby, ich will keine Verantwortung, will keine Pflichten, nur um mich gekümmert werden, und gepflegt werden.

Woher könnte dieser Wunsch kommen? Warum will ich ein Opfer sein, und ein Pflegefall?

Ist es seltsam wenn man sich über Klimawandel freut? Weil ich bin diese Welt ehrlich gesagt völlig Leid.

Denn diese Welt ist nicht rettenswert, nicht Lebenswert, nicht Schön, nur hässlich, nur böse.

Warum sollten wir überhaupt die Welt retten, warum nicht niederbrennen lassen?

Also was tut man wenn man keine Ausbildung hat, aber auch nicht von Ausbildungslohn Leben könnte, und deswegen keine machen könnte, weil keine Eltern dir einem unterstützen?

Dann bleibt nur Bürgergeld oder Lebenslänglich Hilfsarbeit oder? Also lebenslänglich Armut?

Denkt ihr egal welche Arbeit, egal welche Arbeitsbedigungen, egal wie schlecht bezahlt, egal wie einem der Boss behandelt, es ist immer noch besser als Arbeitslos zu sein?

Wenn ja, warum? Warum denkt ihr alles ist besser Als Arbeitslosigkeit?

Ist Arbeit, egal welche wirklich so derart Erfüllend, dass es immer angenehmer ist, als Arbeitslosigkeit?

Ich glaube ja nicht. Ich meine ich würde niemals im Bau krüppeln gehen, wieso auch?

Nur damit man wenig verdient, und dann der Körper langsam aber sicher kaputt geht?

Wie seht ihr das. Ist es falsch gewisse Jobs kategorisch abzulehnen? Sollte man wirklich Arbeiten um des Arbeiten willens?

Es scheint mein Betreuer, mein Psychologe etc. kapieren nicht, und wollen nicht einsehen, dass ich aufgeben habe.

Warum nicht? Sie denken auch irgendwie ich könnte je wieder normal Leben.

Aber nein, einmal betreut, für immer betreut. Einmal in einer Institution für immer in einer Institution.

Einmal Erwerbsunfähig, für immer Erwerbsunfähig. Warum also nicht aufgeben und einfach auf den Tod warten?

Wird es für mich Zeit komplett im Leben aufzugeben? Denn ich werde wohl nie Selbständig Leben können, nie Erwerbsfähig sein können, wegen meiner chronischen Krankheit und Autismus.

Ich glaube es wäre am besten einfach aufzugeben, und nichts mehr zu tun, oder? Einfach auf den Tod warten?

Ich meine was soll ich sonst machen? Ich finde Leben eh nicht so prickelnd.

Ich hab auch keine Leidenschaften oder speziellen Interessen oder so. Also selbst wenn ich Erwerbsfähig sein sollte, wüsste ich nicht was tun.

Warum ist aufgeben denn so falsch?

Also ich bin autistisch und chronisch krank.

Ich gelte als erwerbsunfähig. Ich werde wohl nie arbeitsfähig sein, und nie selbständig Leben können.

Das ist unter anderem ein Grund warum ich nicht optimistisch bin über meine Zukunft, da ich natürlich immer von anderen völlig abhängig bin.

Aber manche Menschen sagen, dass ist bloss eine Ausrede, wenn ich nur hart arbeiten würde, könnte ich alles erreichen.

Aber wie willst du ohne Möglichkeiten hart arbeiten?

Ich glaube den Therapeuten, und Betreuern und so, ist nicht ganz klar, dass ich gar nie mehr "Normal" Leben will, oder Hilfe will, kann das sein?

Die Schätzen mich auch falsch ein, und glauben ich kann jemals wieder normal Leben.

Nein, das ist nicht möglich, und will ich auch nicht.

Ich glaube ihnen ist gar nicht bewusst, wie ich eigentlich bin, weil ich nicht viel Rede, oder?

Ausserdem hab ich das Gefühl diese sogennante Hilfe wird mir gegen meinen Willen aufgezwungen, was mich schon agressiv macht innerlich.

Was sie stattdessen machen sollte, ist mich, mich selber überlassen, und einfach auf die Strasse schmeissen.

Ja, Obdachlos, natürliche Auslese. Wenn ich überlebe gut, wenn nicht auch gut.

Aber es macht doch kein Sinn mir zu Helfen, wenn ich diese Hilfe nicht will, nicht?

Welchen Sinn macht das? Ich werde nie zur Gesellschaft beitragen, nie nützlich sein, nie Erfolg haben, wegen meiner Krankheit.

Ich werde nie nützlich sein, nie Leistungsfähig, alleine Lebensfähig.

Ich bin nur Ballast, ich bin nur Dreck. Früher hätte man mich einfach Euthanasiert, als Lebensunwertes Leben.

Aber heutzutage aus irgendeinem Grund zwingt man mich zum Leben, und man hält mich am Leben um jeden Preis.

Aber warum? Welchen Sinn macht das? Und warum gibt es Leute, die zumindest behaupten sie wollen mir helfen, und mich retten.

Wieso denn? Ich bin es nicht Wert gerettet zu werden, da ich wie gesagt lebensunwertes Leben bin.

Da ich nie nützlich sein kann, macht es doch kein Sinn möglichst lange zu Leben? Wozu? Ohne Sinn?

Warum berichten soviele NTE-ler gleichartig „Unbeschreibliches“ über eine Erfahrung, die keiner von Ihnen im Dasein auf Erden gemacht hatte?

Die Frage bezieht sich auf die hier beispielsweise verlinkten 36 kurze Berichte über die „Unerwünschte Rückkehr in den Körper bei positiven Nahtoderfahrungen | 36 Zeugnisse“

Hatte darüber einen Talk mit meiner Freundin und hätte gerne mehr Ideen:)

Ich weiss, ich werde nie Erwerbsfähig sein, nie selbständig Lebensfähig, wegen diversen Krankheiten.

Ich weiss ich werde nie etwas besonderes erreichen. Und früher fand ich das super schlimm?

Aber jetzt, naja, was soll ich schon davon halten? Es ist wie es ist, ich find es weder gut noch schlecht, es ist einfach.

Ich hab ja keine andere Wahl, weil mit meiner Krankheit werde ich nie viel erreichen können.

Ist es wirklich falsch sein Schicksal zu akzeptieren?

Ich muss ehrlich sagen ich bin ein Schmarotzer, und habe absolut keine Lust zu Arbeiten.

Klar ich habe auch ein paar Gesundheitsprobleme, aber die nutze ich aus, und überdramatisiere sie, um nie Arbeiten zu müssen.

Ich meine wieso soll ich Arbeiten für eine Gesellschaft die ich hasse? Nein, nein, ich will diese Gesellschaft brennen sehen.

Es gibt auch kein Beruf der mich Interessiert, also, was solls.

Ich bin der Neue Arno Dübel, und ich weiss wie er wie man das System spielt und aussnutzt.

Wer Arbeitet denn schon freiwillig gerne?

Wenn man Nackenschmerzen hat, sollte man besser kein Sport machen, richtig? Sonst wird es nur schlimmer?

Wie kriegt man dann Nackenschmerzen los?

Weil beim Arzt kriege ich deswegen kein MRI oder X-ray ich weiss also nicht was los ist, ich habe es jetzt schon ein paar Tage.

Und naja ich versuche möglichst zu schonen, ist das richtig?

Vielleicht wird es nie wieder weggehen, dann kann ich natürlich auch nie wieder Sport machen.

Muss ich diesen Schmerz einfach akzeptieren?

Was tut man wenn man chronische Schmerzen hat, unbeweglich ist aber zu arm für Sport oder sowas?

Da muss man einfach akzeptieren wie der Körper immer mehr wegfallt und die Schmerzen immer schlimmer werden, oder?

Mal abgesehen davon könnte man sich beim falschen Sport auch noch alles schlimmer machen oder?

Wenn ich chronische Schmerzen habe, vor allem wenn sie stark sind, dann bin ich sehr aggressiv, und kriege Mordgedanken und sowas.

Aber warum bin ich dann so aggro drauf? Ist das normal?

Oder ist das abnormal? Und warum fühlen sich ständige chronische Schmerzen wie Folter an?

Ich finde Sport langweilig, ausserdem habe ich chronische Schmerzen. Und es gibt nicht wirklich ein Sport der mir Spass macht, und mit chronischen Nackenschmerzen und Rückenschmerzen habe ich sowieso kein Bock mich überhaupt zu bewegen.

Wieso sollte also so jemand wie ich Sport machen, wenn es wahrscheinlich sogar gefährlich für mich ist?

Und ein Fitter schöner Körper werde ich sowieso nie haben, also was solls.

Und eben aus Spass würde ich schon gar nicht Sport machen, weil Sport für mich Null Spass macht.

Also wieso heisst es immer man soll Sport machen? Wenn es für die meisten gar kein Spass macht, und viele Leute chronische Schmerzen haben?

Habe schon lange chronische Schmerzen, und naja manche Leute sagen alles meine Schuld.

Weil ich könnte ja einfach mehr Sport machen und tada, alles weg.

Aber nein, ich hab versucht mehr sport zu machen, ich hab die schmerzen trotzdem. Und je nachdem kann es wohl sogar verschlimmern.

Also sollte ich wohl besser wieder aufhören damit. Und ein Fitter Körper kann ich mir natürlich abschminken.

Aber warum glauben diese Leute Sport heilt alles? Ich habe schmerzen am ganzen Körper, ob ich Sport mache oder nicht.

Und der Arzt weigert sich MRI oder X-Ray zu machen weil ich wäre ja zu jung und ist wahrscheinlich eh alles psychisch.

Also was soll ich tue, ausser mich damit abfinden, und mein Körper zu schonen? Weil ich weiss ja nicht was es ist ob sport es verbessert oder nicht ohne MRI und X-ray.

Wie soll ich damit umgehen, dass ich nie Geld haben werde, nie ein Partner, nie ein fitter Körper, nie gesund sein, nie Produktiv sein werde, und nur wegen meiner Krankheit dahinvegetieren kann?

Was bringt es so noch Jahrzehnte weiterzumachen? Das verstehe ich nicht ganz.

Warum werde ich gezwungen so noch lange weiterzuleben? Weil besser wird es ja auch nicht.

Wenn ich eh kein Geld für Gym habe, und Personal Trainer verletze ich mich doch nur mit Homeworkouts oder? Soll ich da einfach aufgeben und kein fitness machen, körper akzeptieren, schicksal akzeptieren, weil Armut und hässlicher Körper?

Wie seht ihr das? Einfach aufgeben ist am Sinnvollsten, oder?

Sonst verletze ich mich nur, oder?

Das ich aufgeben will. Es gibt bestimmte Leute die sehen in mir falsches Potential.

Sie denken ich werde jemals selbständig lebensfähig sein.

Sie glauben nicht, dass meine chronischen Symptome so schlimm sind.

Sie können es nicht glauben wie anstrengend für mich auch kleine Dinge im Alltag sind, und ich immer am liebsten mich hinlegen würde.

Und naja das ist was ich jetzt machen werde, weil ich keine Lust mehr habe zu kämpfen.

Aber viele können das nicht akzeptieren im Umfeld, warum?

Erstens wird mein Körper eh nie schön aussehen, ich werde nie gesund sein, und ich hab keine zukunft.

Da kann es mir dich egal sein wenn ich nur noch im Bett liege. Denn ich brauche meinen Körper doch sowieso nicht.

Also warum soll es so schlimm sein keinen Sport zu machen. Wenn man seinen Körper eh nicht mehr benötigt?

Ist es sehr schlimm wenn weder Ausdauersport noch kraftsport mehr möglich ist?

Nein Ausdauersport wegen Atemprobleme, kein Kraftsport auch deswegen und weil meine Hände verletzt sind.

Ich weiss dass, ich natürlich nie ein fitten Körper haben werde, aber das ist dann nicht meine schuld oder?

Dann ist es OK unfit auszusehen und zu sein, ich bin entschuldigt oder?

Wenn ich nur noch im Bett liegen würde, weil ich einfach keine Kraft mehr habe Sport und solche Dinge zu tun, aber auch wenig essen würde?

Was würde dann mit der Zeit passieren? Weil ich kann einfach nicht mehr, und ich will nicht mehr.

Ich kann eh keinen Fitten Körper haben, und ich hab keine Kraft mehr, darum will ich eigentlich nur noch im Bett liegen.

Aber ist das wirklich so schlimm? Darf man keine Pause machen?

Von Staat Leben, schön im Bett bleiben dem ganzen Tag, nix tun.

Ist doch toll. Sport nervt, Arbeit nervt.

Ich bewege mich gar nicht, ich finds viel besser.

Warum sind viele so blöd und arbeiten und machen Sport und erhalten das Sklaven System?

Der Arzt meint ich soll Sport machen ,aber ist er verrückt? Ich hab ein Hohlkreuz, da kann man sich ernsthaft wehtun bei Kraftsport, oder generell Sport.

Ich habe hier natürlich gelogen, ich habe noch nie Sport gemacht, und auch nicht vor. Denn ich muss mein Körper schonen mit Hohlkreuz, oder nicht?

Ärzte haben zu wenig Ahnung von Sport, aber ich habe viel Nachforschung gemacht, und hab kapiert Sport ist ungesund und unnatürlich.

Gerade Kraftsport. Also warum soll ich überhaupt Sport machen? Ich muss doch mein Rücken schonen.

Warum sagen Therapeuten immer man muss positiv sein, positiv denken und so ein Zeugs?

Das angeblich alles gut wird? Wer kann das garantieren? Wer glaubt das?

Ich lebe in der Realität, die wohl nicht. Was bringt es mir einzureden, dass alles gut wird?

Wenn es nicht so sein wird? Lieber Akzeptiere ich die Realität. Aber nein, die sagen mir immer ich wäre zu negativ. So what? Wieso soll ich immer positiv sein?

Die können mir doch nicht verbieten selber zu denken?

Ich Argumentiere auch gerne mit Therapeuten, das habe ich schon immer gemacht.

Auch um ihnen zu Beweisen, dass, das immer Positiv denken Mindset unrealistisch ist.

Man sollte stattdessen die harte Realität akzeptieren, denn die Welt ist ein dunkler Ort, voller Grausamkeiten, und Unfairness.

Man kann darüber heulen, es verleugnen, oder akzeptieren.

Aber wieso sollte ich es verleugnen?

Viele Leute sagen die Welt ist Unfair, weil es Krebs gibt, schlimme Krankheiten, Kriege unddas alles.

Aber warum ist es Unfair? Es ist die Natur, die Natur hat kein falsch und richtig. Es passiert einfach.

Es ist nicht unfair wenn man schwer Krank wird, es ist einfach so, und darüber jammern wie Unfair alles ist, funktioniert nicht.

Es ist wie es ist, nichts in diesem Leben ist garantiert. Dir gehört nichts.

Wir sollten auch wirklich aufhören so viel Angst vor dem Tod zu haben,weil es kommt sowieso.

Ich persönlich werde dafür Krank bezeichnet weil ich das Leben nicht so toll finde, und nicht so lange Leben will.

Aber was solls? Sie kennen mein Schicksal nicht.

Ich verstehe dagegen nicht, warum manche Menschen um jeden Preis für Sinnlose Ziele (Viel Geld z.b.) kämpfen, anstatt die Realität zu akzeptieren, dass sie nie ganz oben sein werden?

Wieso sollte die Welt überhaupt Fair sein?

Ein guter Muskulöser Körper ist grösstenteils genetisch oder?

Also, es gibt ja Männer die haben von Natur aus einen muskulösen Körper

Während andere trainieren können sie sie wollen, die werden das nie haben, naja nichg natural.

Also macht es überhaupt Sinn für jemand mit schlechter Genetik Muskeln aufzubauen?

Ausserdem gibt es Leute die haben Krankheiten wo Sport unmöglich ist.

Also ist es nicht sowieso vorbestimmt?

Ist es wirklich so schlimm kein Sport zu machen? Ich meine was könnte schlimmstenfalls passieren?

Ich meine ich kann eh kein Sport machen mit meiner chronischen Krankheit.

Und nur noch Liegen ist wirklich angenehm (Herzprobleme)

Ist es schlimm dann viel zu liegen weil der Körper sagt bitte hinlegen?

Ich meine ich kann eh kein Fitten Körper haben.

Wenn ich mit 25 schon Herz Probleme habe, dann werde ich wohl nicht besonders alt oder?

Mal abgesehen davon möchte ich gar nicht alt werden mit chronischen Herz Problemen.

Wie bereitet man sich am besten auf einen möglichen frühen Tod vor?

Das man Single ist wegen einer Krankheit kommt oft vor oder?

Also vor allem Autismus, aber jetzt neu wahrscheinlich herzprobleme, ich fürchte ich könnte vielleicht sogar bettlägerig werden.

Und dann würde es extrem schwierig einen Partner zu finden, aber auch schon alleine mit Autismus und Armut.

Das sind alles gute Gründe single zu sein Idee?

Wenn der Arzt kein Ausdrücklicher Sport Verbot verhängt hat, darf man weiterhin Sport machen oder?

Oder sollte man bei Ungewissheit jeglichen Sport vermeiden und kaum mehr Bewegen?

Wenn ja wie verhindert man dann dick zu werden und unförmig ohne Sport und kaum Bewegung?

Ist es normal, dass man durch chronische Schmerzen, chronische Krankheit so langsam verrückt und Hoffnungslos zu werden?

Dass, man nicht mehr an ein besseres Leben glaubt, wegen seiner Krankheit?

Für mich ist das Leben nur Schmerz, ich sehe das Leben nicht als schönes Geschenk.

Weil ich weiss, mit meiner Krankheit werde ich wohl nie gesund Leben können.

Ist es normal dann innerlich zumindest fast durchzudrehen, einfach weil man weiss, man wird wahrscheinlich nie das haben was gesunde haben?

Wo kriegt man billige personal trainer für Arme?

Da ich nicht weiss wie ich trainieren soll ohne mich ständig zu verletzen, brauche ich ein Personal Trainer, aber wie ohne Geld?

Oder soll ich fitness aufgeben?

Es gibt so viele Krankheiten, so viele mögliche Probleme im Leben, so viel Schmerz, Armut, Einsamkeit.

In vielen Ländern tobt der Krieg. Ich verstehe nicht wie Leute sagen können, dass diese Welt schön ist und das Leben schön ist.

Ich bin es so leid jeden Tag chronische Schmerzen zu leiden, extreme Müdigkeit. Und Atemnot, und herzrasen, doch wissen die Ärzte bisher nicht was es sein könnte.

Ich werde wahrscheinlich immer nur dahinvegetieren können.

Ich muss ehrlich sagen, hab nix wofür es sich zu leben lohnt, werde auch immer einsam bleiben und arbeitsunfähig.

Also sagt mir was ist am Leben denn ein Geschenk?

Mit meinen chronischen Schmerzen, Atemprobleme und herzrasen habe ich nicht noch Lust Sport zu machen.

Ist das Schlimm?

Oft will ich am liebsten nur noch im Bett liegen bleiben.

Wie schlimm wäre das?

Ich meine soll ich mein kaputten Körper wirklich noch sonst belasten?

Umd warum gibt es Leute die sport finden?

Genug essen kostet Geld, vor allem gesundes Essen.

Sport kostet Geld. Ein schöner fitter Körper ist ein Privileg was nicht jeder haben kann oder?

Nur mit genug wohlstand und der richtigen Genetik ist es möglich, richtig?

Darum ist es nicht meine schuld wenn ich unsportlich aussehe. Richtig?

Weil was will ich machen mit chronischer Gesundheitsproblemen und kein Geld?

Satin können sie das nicht und machen Sport und fitness und versuchen unbedingt Muskeln aufzubauen?

Warum nicht der Körper akzeptieren wie er ist, egal wie er aussieht?

Bei Sport verletzt man sich sowieso nur, und stresst den Körper unnötig, also warum machen sie das?

Ich hab eh kein Geld für Personal Trainer, und Gym, ich leide unter chronischen Schmerzen, gelenkproblemen, bin schwach.

Sport für mich ist anscheinend ein Risiko weil es nur zu Verletzungen führt.

Darum Frage ich, ist Sport wirklich nötig, wenn ja wozu?

Ein Schöner Körper werde ich durch meine Genetik eh nie haben.

Was wenn im Bett liegen bleiben am angenehmsten für den Körper ist?

Sollte man nicht auf dem Körper hören?

Was tut man wenn man zu schwach für Klimmzüge und Liegestützen ist? Wie soll man dann Push und Pull übungen lernen? Wie soll man jemals da besser werden?

Wie soll das gehen? Warum bin ich so schwach? Schlechte Genetik?

Was soll ich machen, soll ich aufgeben weil zu schlechte Genetik?

Wie zum Teufel soll man Pull ups machen ,wenn man zu schwach ist? Wie zum Teufel soll man daran jemals gut werden?

Und einfach irgendwie zwingen führt nur zu Verletzungen.

Also was zum Teufel mache ich, wenn ich so erbärmlich schwach bin?

Ich kann kochen, einkaufen, putzen und alles was man braucht.

Aber reicht das nicht um aus dem Betreuten Wohnen zu kommen?

Was braucht man sonst noch?

Oder ist betreutes Wohnen normalerweise für auf ewig gedacht?

Wieso sollte man 80 oder gar 100 werden wollen, wenn das Leben so viel Schmerzen bereitet, und wenn man immer einsam ist, und Arm, und keinerlei Perspektiven hat?

Für mich persönlich ist das Leben die Hölle, wegen meiner Krankheit. Und wegen dieser Krankheit liebt mich keiner, wegen dieser Krankheit habe ich viele Schmerzen jeden Tag, wegen dieser Krankheit bin ich Arm und habe keine Perspektiven.

Ich habe also noch keine Lust das Jahrzehnte durchzumachen, und daher ist mir eine gesunde Lebensweise völlig egal.

Weil was bringt es, wenn man noch lange dahinvegetieren muss, nach Jahrzehnte ohne Besserung, ohne Hoffnung?

Nur glückliche Menschen wollen alt werden, oder?

Ich bin so faul, dass ich lieber psychische Krankheit vortäusche und die Nachteile damit in Kauf nehme, als dass, ich Selbständig lebe.

Lieber in einem betreuten Wohnheim Leben dafür selten kochen etc. zu müssen. Anstatt jeden Tag mehrmals kochen zu müssen, und noch früh aufzustehen, und Arbeiten und so müssen.

Ist das schlimm? Ich würde wirklich alles dafür tun nichts tun zu müssen.

Denn wozu sollte man ein normales Leben führen wollen? Ich war auch schon oft in der Psychiatrie, nicht so toll, aber immer noch besser als normal Leben, find ich.

Wie schlimm ist solch extreme Faulheit?

Also, ich hatte eine schwierige Kindheit, wurde oft Verprügelt und so, meine Eltern haben mir auch nie beigebracht selbständig zu Leben.

Ich gelte als Erwerbsunfähig, ich musste aber früh raus bei meinen Eltern, also landetete ich in einem betreuten Wohnen, wo ich seither bin.

Ich sehe keinen Weg wie ich jemals normal Leben soll, Finanziell geht es nicht, und auch Mental geht es nicht.

Es gibt auch kein Beruf der mich Interessiert. Ich kann sowieso keine Ausbildung mehr machen, weil ich zu alt bin, und wegen meiner Krankheit.

Also muss ich einfach mein Schicksal akzeptieren oder?

Sind 60 Stunden Wochen eigentlich machbar für z.b. 3-4 Jahre? Problem ist, wenn ich Ausbildung machen will, würde das Geld als Erwachsener nicht mehr reichen, also bräuchte ich entweder finanzielle unterstützung, oder einen zweiten Job.

Damit das Geld reicht, und ich nicht in extremer Armut leben müsste. Aber kann man sowas überhaupt auf Dauer aushalten?

Wie findet man eine kostenlose Unterkunft, wenn man Ausbildung machen will, als Erwachsener?

Weil die Ausbildungsvergütung wäre zu wenig um davon Leben zu können, wenn man auch noch Miete bezahlen müsste.

Gerade in der Schweiz wo alles teurer ist, trotzdem die Vergütung ist aus irgendeinem Grund nicht höher als in Deutschland. Lebe in der Schweiz.

Ich hab auch keine Freunde wo ich dann unterkommen könnte. Also ist wohl Ausbildung für mich einfach keine Option mehr?

Der Grund warum ich keine Ausbildung habe ist eine lange Geschichte. Aber kostenlose Unterkünfte gibt es nicht wirklich für Leute die Ausbildung machen wollen, oder?

Wenn man weder bei den Eltern leben kann, noch sonst bei irgendwelchen Freunden unterkommen kann (Ich hab eh nicht wirklich Freunde)

Dann kann man auch keine Ausbildung machen ohne finanzielle Unterstützung oder?

Das Problem ist, die Ausbildungsvergütung ist normalerweise sehr niedrig. Gerade verhältnissmässig in der Schweiz.

Das ist wie in Deutschland meistens unter 1000 Euro im Monat. Aber die Schweiz ist dreimal so teuer.

Selbst die billigsten Wohnungen sind oft über 1000 Euro im Monat hier.

Und WG mit Wildfremden ist mir viel zu riskant, mal abgesehen gibt es das kaum wo ich Lebe, und auch dort geht sicher noch immer die hälfte oder mehr drauf.

Also würde es auch nicht reichen für die restlichen Ausgaben.

Also heisst, dass ich bin einfach nicht finanziell in der Lage eine Ausbildung zu machen, oder?

Ich meine ich leide schon lange unter unlösbaren chronischen Erschöpfungs und Schmerzsyndrome.

Ich brauche viel mehr Schlaf als andere, und so wird ein selbständiges Leben unmöglich. Auch arbeiten ist unmöglich, Ausbildung machen etc.

Ein Partner werde ich auch nie haben deswegen. Ich verbringe die meiste Zeit mit im Bett liegen, weil ich keine andere Wahl habe, es ist sehr frustrierend.

Ein Arzt zu finden der das genauer anschaut und mehr als nur Blutentnahme macht ist schwierig zu finden.

Soll ich aufgeben, und mich damit abfinden, dass ich im Leben wegen meinen gesundheitlichen Problemen nie etwas erreichen werde?

Ich denke der Zug ist abgefahren mit 25, nichts erreicht, chronische Krankheit.

Aber was denkt ihr? Bin ich zu pessimistisch? Ich meine wie soll ich so jemals Selbständig Leben können, und nicht ein halber Pflegefall sein?

Was wenn aufgeben die einzige Rationale Entscheidung ist? Was wenn es keinen Ausweg gibt in der Situation in der Mann ist?

Was wenn man unheilbar Krank ist, und nie wieder normal Leben wird? Und Forever Alone sein wird wegen dem, und Arm?

Warum Zeit verschwenden, und versuchen verzweifelt dagegen anzukämpfen?

Warum nicht alle Hoffnungen fallen lassen, hinlegen, und aufgeben? Und langsam zusehen wie der Körper immer mehr aufgibt?

Warum es hinauszögern? Was bringt es zu Kämpfen? Warum ist aufgeben so Tabu, obwohl es so befreiend sein kann?

Das scheint nicht so zu sein in der Realität. Ich meine früher war ich deutlich schüchterner, und netter, und hatte mehr empathie.

Und gerade dort wurde ich gemobbt, und hate praktisch keine Freunde, und wurde von meinen Eltern misshandelt.

Aber als ich grausamer und Dominanter wurde, wurde ich plötzlich respektiert.

Natürlich nur eine Anekdote, trotzdem.

Ich hab das auch sonst erlebt, gerade die Netten kamen am meisten unter die Räder.

Zwar bin ich jetzt nicht gerade super beliebt, aber keiner Legt sich jetzt mit mir an. Damals wurde ich aber als leichtes Ziel gesehen.

Aber trotzdem gibt es viele Leute die denken die Netten und Guten werden im Leben am meisten belohnt, warum?

Wenn Glück nur von Innen kommt wie viele Psychologen sagen. Warum soll man sich Ziele im Leben setzen?

Ist es dann nicht egal wo du wohnst? Egal wieviel Geld du hast? Egal ob Obdachlos oder nicht? Egal ob du Freunde oder Partner hast?

Egal ob du gut in der Schule bist oder nicht? Egal ob du Arbeit hast oder nicht? Könnte man nicht Theoretisch auch als Obdachloser bettler Glücklich sein, wenn es von innen kommt?

Wieso sich anstrengen im Leben, wieso Ziele erreichen, wieso Arbeiten, wenn es eh von Innen kommt?

Mich persönlich hat dieser Glaube nur Träge gemacht, weil ist ja eh alles einerlei am Schluss, oder?

Wie geht man mit rechthaberischen Betreuern um im betreuten wohnen?

Die wütend werden wenn man ihre Ratschläge hinterfragt?

Zb. Glaubt einer ich soll mir zuerst eine Wohnung finden.

Er meint eine Ausbildung zu machen gleichzeitig würde mich überfordern.

Ich aber bestehe drauf, dass ohne Erwerbstätigkeit man praktisch keine Wohnung findet.

Soll ich einfach den Ratschlag meines Betreuers ignorieren?

Ja, ich weiss ist meine Schuld zum Teil, aber ich hatte halt lange Zeit psychische Probleme.

Und jetzt ist mein Lebenslauf eine völlige Katastrophe, auch schlechter Schulabschluss, und lange Lücke.

Wie soll ich so eine Ausbildung finden und machen? Wie soll ich so jemals weg vom Sozialstaat weg?

Der Zug ist abgefahren, oder? Wer eine Mehrjährige Lücke hat, und schlechter Schulabschluss der wird nichts mehr finden oder?

Schon gar keine gute Ausbildung?

Ich habe keine Ausbildung und bin 25, weil ich hatte nie berufliche Interessen, darum wusste ich genau eine Ausbildung würde ich niemals durchhalten.

Und deswegen habe ich keine Ausbildung. Ist das sehr schlimm?

Weil was soll ich denn überhaupt für eine Ausbildung machen?

Und naja Arm sind manche mit Ausbildung trotzdem, man kann also nicht generell sagen wer Ausbildung hat, verdient automatisch gut.

Und naja, arbeiten ohne Interessen ist eh nicht wirklich möglich, ja ich bin ein Sozialfall.

Aber es gitb auch Leute mit Ausbildung die Sozialfall werden. Ist es schlimm sich dermassen aufgegeben zu haben?

Ich meine was soll ich denn noch tun ohne Interessen?

Ich finde es zwar irgendwie blöd, dass ich in einem Betreuten Wohnen lebe, und ich keinerlei beruflichen Perspektiven habe.

Aber etwasdagegen tun will ich auch nicht. Stattdessen jammere ich halt tagein und tagaus.

Aber die Angst vor einem normalen Leben ist zu gross. Darum habe ich mich auch vor dem Gutachter noch kränker vorgespielt als ich es bin.

Um bloss nix selber zu tun. Ich habe einfach panische Angst vor einem 0815 Leben.

Auch wenn die jetzige Situation sicher auch nicht sehr toll ist. Finde ich irgendwie ein 0815 Leben noch schlimmer.

Das ich dann arbeiten müsste, und zwar wahrscheinlich Arbeit die ich hasse, Arbeit die schlecht bezahlt ist.

Und naja ob eine kleine hässliche Wohnung so viel besser wäre?

Und ich müsste dann alles selber machen, auch früh aufstehen.

Darauf habe ich irgendwie null Bock. Ist das normal, dass wenn man lange in einer Institution gelebt hat sich daran gewöhnt, und kein anderes Leben mehr vorstellen kann?

Welche Ausbildungen kann man machen trotz einen schlechten Realschulabschluss?

Oder muss ich akzeptieren, dass es einfach vorbei ist, dass ich nie arbeiten werden, nie eine Zukunft haben werde, und halt für immer Bürgergeld beziehen muss?

Ich meine es kann ja sein, dass Leben ist ja nicht fair, ausserdem war es zum grössten Teil meine Schuld.

Gibt es Ausbildungen wo die Noten praktisch keine Rolle spielen? Gibt es solche Ausbildungen?

Oder habe ich einfach Pech gehabt, und aufzugeben war mein richtiger Instinkt?

Und zwar, ich habe einen schlechten Schulabschluss, wegen schlechter Kindheit, mangel an Disziplin, schlechten Lehrer, Bequemlichkeit und psychischen Problemen.

Ich bereue es. Ich fürchte ich werde so nie eine Ausbildung finden und machen können.

Jetzt fragt ihr euch sicher, warum nicht einfach Schulabschluss nochmals nachholen und Abitur machen?

naja, ich lebe nicht in Deutschland, wo man einfach sowas nachholen kann relativ günstig.

Ich Lebe in der Schweiz wo sowas nachholen teuer ist, und zwar habe ich gesehen das es bis zu 14.000 Euro Kosten kann die Schule nachzuholen.

Das finde ich sehr teuer. Gerade wenn man Sozialhilfeempfänger ist, weil ohne Ausbildung kriegst du kaum Jobs.

Aber ohne guten Schulabschluss keine Ausbildung.

Ist meine Hoffnungslosigkeit also berechtigt, und es wird wohl so sein, dass ich für immer Sozialfall bleiben werde, bestenfalls Hilfsarbeiter?

Weil im falschen Land geboren?

Wenn man nichts findet bzw. nicht das machen kann was einem wirklich gefällt, und was gut bezahlt ist, sollte man dann nicht beruflich aufgeben?

Ich meine wenn man eh niemals finanzieller und beruflich Erfolg haben wird?

Was bringt es wenn man ein Leben lang etwas machen müsste was man hasst und schlecht bezahlt ist?

Warum nicht dann einfach beruflich aufgeben? Wenn man eh nicht beruflicher Erfolg haben kann?

Wie findet man am besten heraus was man gut kann beruflich? Was wenn man beruflich gar nichts kann gibt es solche Menschen?

Wie findet man heraus welche Fähigkeiten man hat, oder wie kann man solche Fähigkeiten kostenlos entwickeln?

Denn ich hab nicht viel Geld.

Wasmacht man wenn man keinerlei spezielle Talente, noch Fähigkeiten hat? Wie willst du dann jemals genug Geld verdienen um dir auch mal was leisten zu können?

Muss man dann einfach akzeptieren, dass man nix erreichen kann?

Muss man dann einfach akzeptieren, dass man höchstens einfache Hilfsarbeiten verrichten kann, und nie viel erreichen oder haben wird?

Wie kann es sein, dass ich keinerlei Fähigkeiten oder Talente habe? Wie?

Ich bin 25, war lange Zeit stark psychisch krank, keine Ausbildung, und naja ich bin zu alt und zu lange aus dem Arbeitsmarkt raus um zu arbeiten.

Und Ausbildung wird schwierig ohne Eltern die einem unterhalt zahlen, weil ich ja dann staatliche Unterstützung verlieren würde, aber der Lehrlingslohn reicht ja nicht.

Ausserdem wüsste ich eh nicht was mich interessiert und noch realistisch möglich ist.

Und einfach so arbeiten hätte ich weniger als von Staat und dann würde ich nicht mehr geschont werden wenn sie sehen das ich arbeitsfähig wäre.

Dann müsste ich im Bau mich für wenig Geld kaputtschuften.

Dahinter sehe ich denn Sinn nicht. Warum soll ich jetzt noch arbeiten? Welchen Sinn macht das nach all den Jahren?

Wie wirdm an wieder Erwerbsfähig wenn man eine Erwerbsunfähigkeitsrente hat? Ich meine arbeiten darf ich ja, nicht einfach Bewerbungen schreiben geht nicht weil die ja sehen würden, dass ich so eine Rente Beziehe.

Ich würde also gar nicht erst angestellt werden. Kann es sein, dass staatliche Hilfen oft eine Falle sind, und dass man dort einfach drin gefangen bleibt, auch wenn man wieder gesünder wird, weil man von vorne herein annimmt der kann eh nix mehr?

Ist es ok keine Hoffnung auf ein besseres Leben zu haben, und sich damit abgefunden hat, dass es wahrscheinlich nie besser wird?

Aber wenn doch, dass man dann positiv überrascht wäre?

Total aufgegeben habe ich nicht, ich erwarte nur nix vom Leben. Ich glaube das ist am besten oder? Nichts vom Leben erwarten?

Oder sollte man viel vom Leben erwarten?

Ganz ehrlich? Ich glaube nicht an Liebe. Ich glaube einfach nicht daran. Ich glaube nicht, dass es echte Liebe glaubt.

Ich glaube nicht, dass man einen Menschen wirklich lieben kann, man kann ein Mensch mögen vielleicht, aber eher aus egoistischen Gründen, in der Beziehung z.b. Aus Lust.

Zumindest ist es bei mir so. Ich habe noch nie jemand geliebt. Und naja diese Beziehungen die ich hatte waren extrem toxisch, auch weil ich mir extra toxische Personen gesucht habe, wegen dem Drama.

Aber ich glaube nicht an Liebe, und würde auch keine Liebe wollen.

Meine Eltern liebten mich nicht, und auch sonst niemand, und ich liebte auch nie jemanden.

Ist es schlimm Lieblos zu leben?

Und zwar stört es manche Leute, dass man wenn man nicht erwerbsfähig ist, trotzdem Unterstützung vom Staat bekommt.

Manche finden es auch empörend wenn Leute wie ich eine wohnung vom Staat finanziert bekommen.

Aber was ist die Alternative? Obdachlosigkeit?

Wieso sind sie neidisch darauf und denken psychische Probleme können keine Behinderung sein und wir sind nur faul?

Nicht alle denken das, aber durchaus einige. Warum?

Hilfe ich bin bald 14 und sehe keinen Sinn darin das Spiel des Lebens zu spielen, jedes Glück wird durch die Zeit vernichtet, nichts auf dieser Welt ist beständig alles im Wandel, ich will nicht arbeiten oder sonst etwas weil ich sehe keinen Sinn darin sehe weiter zu kommen, alles ist zu kompliziert Menschen kommen in Probleme die durch unser System gemacht sind reinrutschen, bekommen zum teil Schulden obwohl sie nichts dafür können, einige begehen sogar Selbstmord deswegen. Einfach Nein ich bleibe lieber ein leeres Blatt ohne Geschichte, meine Eltern wollen mich in Therapie schicken weil ich es auch nicht einsehe mich anzustrengen für irgendwas, Sie wollten unbedingt Kinder also sollen Sie sich um mich kümmern, ich wurde nur in eine Welt hinein geboren die wenig Spaß macht. Ich will lieber die wahren Freuden des Lebens gar nicht kennenlernen weil dann werde ich auch nichts vermissen, ich will nur jedes Monat 1 bis 2 neue Playstation spiele und dann reicht es mir. Wie kann ich meine Eltern davon überzeugen dass ich wirklich nichts mehr lernen werde und bestimmt auch niemals arbeiten?

Gibt es Unterstützung für Autisten im Arbeitsmarkt? Für Leute die schon lange aus dem ersten Arbeitsmarkt sind?

Um wieder reinzufinden und doch noch eine Ausbildung zu machen, trotz Autismus?

Oder gibt es solch eine Unterstützung nicht, und ich muss das irgendwie selber schaffen?

Weiss nicht ob ich das alleine schaffe.

Also ich bin immer noch betreut wegen psychsichen Problemen, aber ich habe langsam genug von denen, weil die haben mir nie gelernt wie man selbständig Lebt, oder sowas.

Ich hab das Gefphl, wenn ich keine Eigeninitiative Zeige wird gar nix kommen. Aber darf ich überhaupt eigeninitiative zeigen in einem betreuten wohnen mit gesetzlichen Betreuer?

Dürfte ich selber nach Wohnungen suchen z.b.? Dürfte ich selber nach Arbeit/Ausbildung suchen, trotz gesetzlicher Betreuung, und Erwerbsunfähigkeit?

Wenn nein, wie wird man diese Betreuer los, wie wird man Erwerbsfähig wenn man es nicht beweisen darf, wie wird man nicht mehr Betreut wenn man es nicht Beweisen darf?

Was tut man wenn man wirklich ausnahmslos in allem gescheitert ist? Beruflich als auch privat.

Weder habe ich eine Ausbildung, noch studium, noch wirklich gearbeitet, noch hatte ich je ein Partner, oder wirklich Freunde, noch wirklich Hobbies, noch wirklich irgendetwas, und ich glaube es liegt an meinem Autismus.

Und darum habe ich jetzt beschlossen zu resignieren.

Weil was bringt es weiter zu versuchen, wenn man noch nie etwas geschafft hat? Alle Ziele gescheitert weil die Psyche nicht mitspielte?

Warum nicht einfach aufgeben, nix mehr tun und obdachlos werden, und dann langsam, naja ihr wisst schon?

Wann darf man sagen, ja man schafft es einfach nicht, ja man kann einfach nie Arbeitsfähig sein?

Wann muss man sich nicht mehr schuldig dafür fühlen? Wann kann ich endlich ohne Schuldgefühle aufgeben?

Warum reden mir die Stimmen Schuld ein? Warum sagen sie schuldig, schuldig, schuldig ohne Ende?

Ich bin doch nicht schuldig? Was kann ich für meine Krankheit? Warum kann ich nicht einfach aufgeben, resignieren?

Obwohl es das beste wäre?

Denn zu kämpfen führt doch nur zu noch mehr Leid, oder? Was wenn ich einfach niemals Lebensfähig sein werde? Bin ich dann schuldig, schuldig, schuldig, schuldig?

Wie die stimmen ständig sagen in meinem Kopf? Also keine hörbaren Stimmen.

Warum bieten viele Reha-Ausbildungstätten Industrie-Ausbildungen an, wenn es kaum Industrie gibt dort wo ich wohne?

Dann bringt die Reha doch nichts? Die Schweiz ist kein Industrieland, und es gibt kaum Industrie hier.

Dann bringen solche Ausbildungen den Leuten doch nichts, und so gliedert man sie auch nicht wieder ein, oder?

Meine Eltern haben nie Bildung geschätzt, dachten Schule ist Sinnlos, dachten Ausbildung nicht nötig, und haben mich dementspreched nicht gefördert im Leben.

Und weil mein Vater es geschafft hat ohne spezielle Bildung gut zu verdienen denken sie auch eine Ausbildung ist wirklich nicht nötig.

Sie wollen mich eigentlich auch damals aus der Schule nehmen, aber durften sie natürlich nicht.

Ich denke das hat bei mir auch viel zerstört oder? Oder haben sie recht, dass man nicht unbedingt eine Ausbildung oder spezielel Bildung braucht um gut zu verdienen? Und Bildung ist überbewertet?