Sollte man eurer Meinung nach Bürgergeldempfänger die keine Lust auf Arbeit haben komplett auflaufen lassen und denen alles streichen?

Ich kenne jemanden mit Kindern und diese Person lebt in der sozialen Hängematte seit ich die Person kenne und kann sich sogar ein Auto leisten ohne Probleme und hat die neusten Geräte in der Wohnung, finde das irgendwie ungerecht???

Es gibt Leute die Arbeiten gehen und die können sich kein Auto leisten und müssen morgens in der Kälte mit dem Bus zur Arbeit fahren wo man teilweise nicht mal einen Sitzplatz bekommt oder Verspätungen hat.

Oder sind vielleicht auch einfach die Regelsätze zu hoch? Mit Kindergeld, Bürgergeld und was es sonst noch so gibt kommen viele auf 2000 Netto monatlich häufig sogar mehr und die Miete wird auch übernommen.

Mir wird so oft, so oft unterstellt ich will nicht, denn wenn ich wollte könnte ich einfach.

Aber ich KANN nicht, ich bin chronisch Müde, und hab ständig schmerzen, und mein Körper will nicht, kann nicht, und schon alltägliche aufgaben sind für mich so anstrengend.

Selbst Dinge Einzukaufen, der weg dahin, weil ich ständig Schmerzen habe, und weil ich oft sehr wackelig bin auf den Beinen, ist also schon spazieren extrem Anstrengend.

Und jetzt irgendwas spezielles Unternehmen, oder sowas. Geht nicht, geht einfach nicht, mein Körper will nicht, kann nicht.

Arbeiten kann ich auch nicht wirklich, nur bedingt. Aber ich muss mir oft anhören, du willst nur nicht, denn wenn du wolltest könntest du.

Sie denken es wäre so einfach, einfach Kopf hoch, positiv denken, und all meine gesundheitlichen Probleme wären weg.

Aber warum? Haben diese Leute noch nie ernsthafte gesundheitsprobleme erleiden müssen? Oder warum denken sie es wäre so einfach, sein Körper einfach zu ignorieren, und zu pushen?

Ich weiss, dass sie es gut meinen, sie sehen in mir auch Potential das nicht existiert, weil ich nach aussen hin relativ gesund aussehe. Aber innerlich habe ich kaum energie, und leide an schmerzen und chronischer Schwindel.

Moin Leute! 🫡

Ich (12 in 6. Klasse Gymnasium) hatte seit meiner Einschulung Angst, mich im Unterricht zu melden. Egal, in welchem Fach, ob ich es wusste oder nicht. Ich hatte immer Angst, dass ich zu leise bin, versage, etwas falsches sage, etc. Doch in der 3 - 4 Klasse war es anders. Irgendwie verlor ich meine Angst und meldete mich fast immer, wenn ich es wusste. Ich hatte sogar Freunde und andere hatten keine Angst, mich anzusprechen.

Doch am Ende der 4 Klasse wurde es wieder weniger. Meine Grundschullehrerin sagte, dass ich lieber auf eine Realschule oder so sollte, weil ich mich zu selten melde.😔 Doch ich wollte mein Leben nicht aufgeben und meine Mutter sagte auch immer, dass man nur auf einem Gymnasium etwas wird. Ich hatte richtig Motivation, mich auf der Weiterführenden Schule mehr zu melden etc. Deshalb ging ich dann auch aufs Gymnasium, aber ich hatte wieder Angst.

Nun ist es so, dass ich mir jeden Tag deshalb den Kopf zerbreche. Ich habe auch keine Freunde mehr. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich eigentlich keine Angst mehr habe und eigentlich kurz davor bin, mich zu trauen. Aber ich glaube, dass es für mich wie eine Gewohnheit geworden ist, dass wenn die Lehrkraft etwas fragt, ich mich nicht melde und nur den anderen zuhöre. Ich bin ehrlich: ich glaube ich bin auch ein Stück weit zu faul geworden.😐 Danke, dass ihr bis hier gelesen habt und jetzt meine eigentlichen Fragen dazu:

Ist es wirklich bei mir zur Gewohnheit geworden, dass ich mich nicht melde? Bin ich in Wirklichkeit zu faul? Was kann ich tun, um diese schlechte Gewohnheit mir abzugewöhnen?

Danke im Voraus.😎

Warum gibt es Leute die glauben jeder muss Ehrgeizig sein, jeder muss Karriere machen, und Erfolgreich sein? Ich war noch nie Ehrgeizig, und ja ich hab in der Schule auch nicht alles gegeben, mich nicht angestrengt.

Ja ich hab nicht viel, ja ich bin ein einfacher Mann, aber ich bin nicht Arm, nicht wirklich, da ich nicht hungern muss, und nicht frieren muss.

Braucht man wirklich viel mehr im Leben? Wozu Karriere machen, wozu seine Freizeit Opfern, um etwas zu machen was man hasst?

Ich habe keine Lust früh aufzustehen, und zu schuften, wozu? Das können andere machen, Leute die das gerne tun.

Ja vielleicht bin ich Faul, aber ich würde sagen meine sogenannte Faulheit hat sich doch ganz ausgezahlt.

Ich besitze keine Scham, denn ich weiss, dass sich Fleiss meistens nicht Lohnt, und ich habe keine Lust für die Gesellschaft mich Kaputtzuackern, und trotzdem nicht bedankt werden.

Also wieso sollte ich Ehrgeizig sein, wenn Ehrgeiz eine Lüge ist, und einem trotzdem nirgends hinbringt?

Was soll ich mit einem dicken Auto, dicke Villa, und all das Zeugs?

Also es heisst ja von manchen Leuten Arme Menschen seien nur Faule Säcke.

Aber dann muss man sich doch fragen warum sind die armen so Faul? Warum sind sie nicht ehrgeizig, und wollen keine Karriere, wollen nicht hart schuften, und ihr Leben für Karriere Opfern?

Ich meine ich glaube nicht, dass es so simplistisch ist. Aber nehmen wir mal an alle Armen sind einfach nur Faul, ja?

Warum sind dann so viele Menschen Faul? Muss ja einen Grund haben? Der Mensch macht ja immer das, was er glaubt ist profitabel für ihn.

Also glauben wohl viele Arme, dass es sich nicht lohnt alles für Karriere zu opfern, oder?

Sollte man denn alles für Karriere Opfern? Und kann jeder Karriere machen wenn er nur will?

sprich, großer Angst vor der kommenden Arbeitswoche. Dies beeinflusst ihre Energie und Lebensfreude signifikant, berichtet "20 min" unter Berufung auf die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Der Experte Frank Wieber nennt mehrere Gründe für diese Ängste: "Hoher Stress, Leistungsdruck und die sozialen Medien spielen eine große Rolle."

Wieber betont, dass zusätzlich Umweltkrisen, wirtschaftliche Unsicherheiten und herausgeforderte Rollenbilder die Belastung erhöhen. "Heutzutage wird suggeriert, dass alles möglich ist und es die eigene Schuld ist, wenn etwas nicht gelingt", erklärt er. Hinzukommen hohe Erwartungen an eine perfekte Karriere, Aussehen und ein erfülltes Privatleben, was jungen Menschen zusätzlichen Druck auferlegt.

Laut einer Studie der Schweizerischen Gesundheitsbefragung aus 2022, die von "20 min" zitiert wird, ist die psychische Belastung bei 15- bis 24-Jährigen am höchsten. Über die Hälfte der jungen Frauen und fast ein Drittel der jungen Männer fühlen sich energielos und erschöpft. Wieber stellt fest: "Ihre Energie und Vitalität sind sogar niedriger als in der Altersgruppe 75+."

Die Ängste führen dazu, dass Schlaf nicht mehr erholsam ist und die Freude an der Arbeit sinkt. "Die Ängste belasten und rauben Energie", sagt Wieber. Kurzfristig resultieren Ablenkung und Vermeidung von Aufgaben.

Um dem "Sunday Blues" zu begegnen, empfiehlt Wieber, Belastungen zu reduzieren und Handlungsspielräume bei der Arbeit zu schaffen. Auch Unterstützung durch starke Teams und eine gute Arbeitsorganisation können helfen. Wieber fügt hinzu: "Leitende haben großen Einfluss durch ihr Verhalten und ihre Ansprüche."

Auch eine aktuelle Studie von "Buchhaltungsbutler" und "Data Pulse Research" zeigt, dass 75 Prozent der Gen-Z-Arbeitnehmer bereit wären, ihren jetzigen Job für eine Vier-Tage-Woche aufzugeben. Im Gegenzug würden sie dafür sogar auf bis zu 20 Prozent ihres bisherigen Lohns verzichten.

Marie Møgelvang, HR-Expertin bei "Buchhaltungsbutler", betont, dass dieses Arbeitszeitmodell zunehmend an Bedeutung gewinnt, um junge Talente anzuziehen und zu halten.

Ich mache derzeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in einer Behörde, die Ausbildung habe ich auf 2,5 Jahre verkürzt und beende diese voraussichtlich in 2,5 Wochen. Der Job hat mir nie Spaß gemacht und überfordert mich auch. Ich muss komplizierte Belege erstellen und habe jeden Tag nach der Arbeit Kopfschmerzen. Ich habe kaum keine Ahnung von dem, was ich da tue und ich bin zu doof. In der Ausbildung habe ich mindestens 60 mal Ausbildung abbrechen gegoogelt. Ich werde dort mindestens 2 Monate weiterarbeiten müssen, da ich 2000€ netto Gehalt bekomme und ich das Geld zum ansparen für meinen Umzug brauche.

Danach will ich mich unbedingt nach etwas Neuem unsehen. Ich bin faul und will am liebsten gar nicht arbeiten und dumm bin ich auch, ich wurde im ersten Lehrjahr zusammengeschrien, dass ich jemanden durcheinander gebracht habe mit meiner ganzen Fragerei und ob ich denn nicht mal eine einfache E-Mail schreiben könne. Meine jetzige Arbeit ist auch zu kompliziert.

Qualifikationen sind 2,5 Realschulabschluss über das Gymnasium, Führerschein und ein Berufsschulzeugnis mit nur Einsen und Zweien und in der AP 1 eine 2.

sie schreibt:

"Nicht alles hat immer einen Grund."

was genau soll das bedeuten. kurze hintergrund info:

sie arbeitet in einer sozialen einrichtung.

trotzdem verstehe ich nicht was das bedeuten soll, denn schon alleine das sie morgens zur arbeit kommt hat doch einen grund, und zwar die vertragliche abmachung das sie morgens arbeiten kommt. usw....

also was soll das heißen, mir ist selten ein mensch unter gekommen, der etwas OHNE grund macht.

danke für eure einschätzungen, holger.

Pinkelt ihr in das Becken statt auf die Toilette zu gehen?

Es wäre schön wenn ihr abstimmen würdet und eure Antworten begründet.

Dies wird oft als Argument für die Armut in Drittweltländern vor allem in Afrika benutzt. Ist da was dran?

Ich will am liebsten nur den ganzen Tag herumexistieren, schon alleine wegen chronischer Atemnot und Müdigkeit.

Aber dann gibt es Leute die haben so viel Energie und sind so fleissig. Arbeiten viel und machen viel, machen Karriere, viele Hobbies, machen viel Sport.

Woher nehmen die, diese ganze Energie?

Denn mir fällt teilweise schon aufrecht gehen oder sitzen schwer, gerade wenn meine Symptome schlimm sind.

Wieso sind die so fleissig und ich habe kaum die Kraft zu sitzen?

Ist es Faulheit wenn man keine Lust hszmt aufzustehen, keine Lust zu essen, zu Kochen, zu Putzen, zu Duschen, sich zu bewegen, zu Arbeiten, Sport zu machen, zu Lesen, zu irgendetwas?

Oder was kann sowas auslösen? Weil seit ich Atemnot Beschwerden habe, habe ich irgendwie das Verlangen nur noch zu liegen.

Ist das bloss Faulheit? Wenn ja warum finde ich es besser dahinzuvegetieren als irgend etwas zu tun?

Schön gemütlich unter der Bettdecke so habe ich es heute gemacht.

Professoren berichten von Studierenden, die keine ganzen Bücher mehr lesen können. Woher das kommt und welchen Anteil die ältere Generation daran hat.

Viele junge Menschen beginnen ihr Studium und seien nicht darauf vorbereitet, ganze Bücher zu lesen. Eine ziemlich pauschale Aussage über ein „besorgniserregendes Phänomen“, aber diejenige, die sie trifft – eine Autorin der US-Zeitschrift The Atlantic – habe mit 33 US-Professorinnen und -Professoren gesprochen.

Können oder wollen die Studierenden, von denen die meisten zur Generation Z gehören, keine Bücher lesen? Irgendwie beides, denn: „Ein ganzes Buch zu lesen, ist eine untrainierte Aufgabe“, sagt Rüdiger Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Er forscht am Institut für Generationenforschung zur Gen Z und der Nachfolge-Generation Gen Alpha.

„Wenn ich untrainiert bin, bin ich langsamer. Die Studierenden könnten das schon, aber es ist sehr unangenehm, weil sie es so selten trainieren“, erklärt Maas. Viele Studierende seien mit dem Gedanken, mehrere Bücher pro Semester zu lesen, überfordert, sagte ein Columbia-Professor laut The Atlantic.

„Studierende mögen snackable Content und benutzen häufig Apps, die Bücher zusammenfassen“, sagt Maas. Wo ist das Problem? Wenn Studierende nur noch Zusammenfassungen von Studien oder Büchern lesen, könnten sich „Verzerrungsfehler“ einschleichen, wenn etwa bestimmte Dinge nicht berücksichtigt oder falsch zusammengefasst werden. „Wir brauchen Akademiker, die die Inhalte auch bewerten können. Dafür ist tiefgründiges Wissen notwendig“, sagt Maas.

Maas richtet den Blick auch auf die älteren Generationen: „Wir nehmen die Gen Z und Gen Alpha zu schnell in Schutz. Wir trauen jungen Menschen weniger zu, in einem Buch zu lesen und gehen davon aus, dass alles angenehm sein muss“, sagt er BuzzFeed News Deutschland. Schon für die Gen Alpha gebe es bei Bilderbüchern Stifte, die dem Kind alles vorlesen. „Das wirkt erstmal klasse, weil das Kind sich selbst beschäftigen kann, aber tatsächlich ist es etwas Passives. Das Buch soll unterhalten und der Stift sagt, was ich in dem Buch zu sehen habe“, erklärt der Experte. Die Fantasie gehe verloren.

• Wie dramatisch ist das Problem?
• Ist es ein Problem?
• Was soll getan werden?

Hey ich wollte mal fragen wer von euch windeln beim zocken trägt. Wenn ihr welche tragt dann welche weil ich nicht weiß welche gut sind bin 15. In die windel sollte ambesten nur für Notfälle auch kaka aushalten können.

LG

Hey,

Was ist eure Meinung dazu?

LG Nico

Immer wieder kommt es in unseren Schulen zu Diskrepanzen zwischen Eltern und Lehrern. Die Direktorin einer Mittelschule fordert nun, dass Eltern mehr Verantwortung für die Erziehung ihrer Kinder übernehmen. Ihrer Meinung nach übertragen viele Eltern diese Aufgabe zu sehr auf die Schule.

Hallo Leute ich habe seit ungefähr 1 Jahr das Verhalten vor meinen Aufgaben zu flüchten indem ich scheiße esse, masturbiere, Pornos gucke oder ständig Musik höre.

Irgendwann merke ich, dass ich noch was zu machen und hab da es dann spät ist werde ich manchmal nicht ganz fertig.

Wie kann ich aber mit diesem komischen Verhalten aufhören.

Demnächst kommt die Abitur Phase, und die nächsten acht Monate werden die letzen Monate sein wo ich in der Schule bin.

Ich habe keinen Plan wie es weitergehen soll, das war auch der Grund weshalb ich mich für die Weiterführenden Schule entschieden habe, welches zugegebener weiße anstrengend frustrierend war, ich muss für meine Noten kämpfen um nicht sitzen zu bleiben, fächer wie BWL, Informatik und Mathe sind ein Albtraum zu lernen und deutsch ist ein immer größer werdender schwarzer Loch, wo es schriftlich als auch grammatikalisch nie besser als eine 4 sein wird.

Dennoch bin ich noch da, viele meinten ich soll einfach gehen, Fachhochschule machen aber wo soll ich gehen? Was soll ich tun was will ich tun? Das weiß ich nicht.

Ich weiß nicht was ich Studieren oder lernen (Ausbildung) will, ich traue diesen "Build your business" system nicht und ich habe keine sonderliche Fähigkeiten die mich von der Masse hervorheben, wenn der Minijob suche schon ein Indikator ist dann wird es mir wohl schwer fallen einen Beruf zu finden.

Ich komme aus einen eher Bildungsfernen Familie, und die haben Ideen aber vieles deren Ideen sind nicht so meins mein Mutter meinte ich könnte als Pfleger arbeiten, aber dafür habe ich nicht die Geduld als auch die Sanftmütigkeit, mein Stiefvater ist von der IT überzeugt, obwohl Informatik mir schwer fällt (ich weiß nicht ob es an den Fach an sich liegt oder auch daran wie es übermittelt wird) aber ich werde echt schnell über fördert mit Informatik als auch mit vielen Sachen im Leben. Ich weiß nicht wie ich in der Zukunft leben werde.

Ich war schon bei vielen Beratungen für der Bundesagentur für Arbeit als auch eine unabhängige Beratung.

Kennt Ihr das, wärt ihr jemals in solch eine Situation?

Was habt ihr getan? Seit ihr zufrieden damit? Und was würdet ihr mich raten?

Hi. Ich bin Jakob (21) und bin von meiner Freundesgruppe einfach nur noch genervt, und weiß nicht was ich tun soll.

Zuerst war unsere Gruppe ich und vier Schulfreunde, aber mit der Zeit sind weitere Jungs dazugekommen, und inzwischen sind wir ne Gruppe aus 11 Leuten (zwischen 17 und 21). Während der Schulzeit gab es auch nie Probleme. Das kam erst später.

Nachdem wir mit der Schule fertig waren, haben wir uns seltener getroffen, und das ist auch nicht das Problem sondern nur natürlich. Es geht darum auf welche Art sich so ziemlich alle in der Gruppe verändert haben.

Wir sind seltener zusammen wo hingegangen, oder haben was unternommen, und stattdessen nur hier und da bei jemandem zuhause gechillt, ein bisschen was getrunken, Musik gehört, gegessen. Alle sind so richtig faul einfach geworden.

Ich gehe regelmäßig laufen und bin halbwegs aktiv. Aber die anderen sind es nicht und man sieht es. Mit der Zeit sind Speckbäuche in dieser Gruppe nicht nur häufiger, sondern zur Norm geworden. Einer war schon immer recht dick, ist aber jetzt massiv auseinandergegangen. Bei den anderen drückt immer mehr eine Speckrolle oder mehrere gegen bequeme Hoodies und Jogginghosen. Selbst mein bester Kumpel ist seit er alleine wohnt und ausgezogen ist ein richtig speckiger Kloß geworden. Dem passt nix mehr, aber jedes Mal wenn wir uns in der Gruppe treffen wird natürlich wieder dick Pizza bestellt und Bier gesoffen.

Ich mag meine Freunde, ohne Frage, aber sie lassen sich alle sowas von gehen, und ich kann mich mit denen einfach nicht mehr blicken lassen so, und mach mir auch Sorgen um ihre Gesundheit und wie sehr sie ihr Leben beisammenhalten. Bin der einzige Dünne noch. Ist das inzwischen normal so geworden, das Leben als verfressene Couch Potatoes zu bestreiten?

Weiß jetzt jedenfalls nicht, was ich tun soll.

(Und ja, ich weiß, ich hab das sehr extrem hier formuliert. Aber ich mache mir Sorgen, und gleichzeitig nervt es mich, wie sehr die anderen und ich uns praktisch auseinandergelebt haben... ich dachte wenigstens meine besten Freunde könnten dem Trend, in den Tag hineinzuleben, widerstehen.)

Ist Faulheit und Aufschieberitis ein Zeichen von Depression oder kann das auch angeboren sein?

Ich meine weil man nicht selbst Recherchieren muss.

Was ist los mit mir?

Ich merke, dass ich manchmal respektlos bin, obwohl ich das gar nicht möchte. Es fühlt sich an, als hätte ich keine Kontrolle darüber. Gleichzeitig lasse ich alles schleifen – ich bin faul, antriebslos, und mein Körper verändert sich. Ich werde breiter statt schlanker, und das macht mir zu schaffen.

Auch mit der Schule läuft es nicht. Ich lerne nicht, obwohl ich genau weiß, dass ich jetzt die Kurve kriegen müsste. Aber der Antrieb fehlt mir komplett. Ich höre nicht auf meine Eltern, baue Mist und mache alles irgendwie schlimmer. Ich weiß einfach nicht, wie ich da rauskommen soll…

Meine letzte Frage hier war ironisch, weil man eh sowieso immer als Faul abgestemptelt wird.

Gerade bei chronischen Gesundheitsproblemen die nicht immer gleich stark sind. Das heisst manchmal kann ich mehr leisten, manchmal sehr wenig.

Aber so kann man natürlich kein Beruf nachgehen.

Da es mir aber nicht immer ganz schlecht geht, gehen die Leute natürlich davon aus, zumindest Laien, dass ich ja normal Leistungsfähig wäre an meinen guten Tagen, gehen sie davon aus, dass ich einfach nur Faul bin und nicht will.

Ich schätze, es ist einfach andere als Faul abzustempeln bei chronischen Problemen, und als Hypochonder, weil es nicht sofort eine Diagnose für die Symptome gibt?

Also gelte ich als fauler, dummer Hypochonder, und wenn ich nur mehr wollen würde, könnte ich ja auch normal Arbeiten und sehr sportlich sein.

Ich wünschte ich könnte das, aber wenn ich mich zu sehr pushe, dann werden die Symptome immer stärker.

Trotzdem, warum wird das Wort Faulheit und Hypochonder so oft verwendet?

Ich mache seit über 2 Jahren eine Ausbildung und habe diese aufgrund guter Leistungen (Abschlussprüfung Teil 1 gute 2, Berufsschulzeugnis nur Einsen und Zweien) verkürzt und schreibe in einer Woche die finalen schriftlichen Prüfungen.

Das Problem ist, dass ich extrem faul bin. Zum Lernen: Erst wenn es mir wichtig genug erscheint und ich extrem viel Druck habe, funktioniert es. Bei meiner Führerscheintheorieprüfung habe ich erst eine Woche vor der Prüfung intensiv angefangen zu lernen, da ich dann Panik wegen eines möglichen Nichtbestehens bekommen habe. Davor habe ich mich nicht aufraffen können. Hat geklappt.

Für den Rest (Realschulabschluss, AP 1) habe ich kein bisschen (außer vorher im Bus/Zug) gelernt. Ich hatte keinen Bock mich nach der Schule zum lernen hinzusetzen, keinen Bock nach Berufsschule und Arbeit noch zu lernen. Wieso sollte ich? Hat bis jetzt auch geklappt (Realschulabschluss 2,5 über das Gymnasium und eine gute 2 in der AP 1).

Jetzt stehe ich nun vor dem Problem, dass ich kaum was getan habe für die AP 2 und langsam Panik bekomme. Ich kann mich einfach nicht aufraffen. Schlaf und Freizeit ist mir wichtiger. Nicht mal zum arbeiten kann ich mich aufraffen. Früher war ich pünktlich um 8 Uhr da. Sobald mir schwammige Zeitangaben gemacht werden, komme ich nicht aus meinem Bett, bleibe gerne liegen und gehe dann natürlich erst gegen 17-18 Uhr. Zum Glück haben wir Gleitzeit. Ich verliere bei meinen Aufgaben schnell die Motivation und bin bei meinen Gedanken woanders. Deswegen brauche ich meist länger. Ich wollte schon mehrfach krank machen, da ist mein Vater sauer geworden und hat mich zur Arbeit gezwungen weswegen ich nun nur insgesamt 6 Krankheitstage habe.

Hinzu kommt, dass ich nach der Ausbildung überhaupt keinen Bock mehr habe zu arbeiten. Da ich neidisch auf Leute bin, die den ganzen Tag nichts tun und vom Staat Geld bekommen. Mein jetziger Lebensgefährte war einige Zeit arbeitslos und als er mich fragte was ich mache und ich ihm meine Aufgaben erklärte und wie nervig diese doch sind und er mir erzählte, dass er gerade YouTube und TikTok schaut und bis 10 oder 11 Uhr morgens geschlafen hat, bin ich innerlich gekocht, obwohl ich ihn liebe.

Muss ich in Therapie? Wie wird man das los? Wie erhält man Motivation?

Hallo

Ich weiß nicht um ehrlich zu sein nicht, wie ich das bezeichnen soll, aber ich bin wirklich sehr stark antriebslos geworden.

Ich verbringe meine Freizeit durchgehend im Bett, obwohl ich so viel zu erledigen habe.

Ich bin mir auch bewusst, dass ich vieles zu erledigen habe aber es ist mir irgendwie egal.

Ich habe täglich Unruhe in meinem Kopf wie negative Gedanken und nur mit Schlaf wird es besser.

Mir ist auch aufgefallen, dass ich oft den Wunsch habe, einfach zu verschwinden - nicht mehr zu existieren. (Ich würde das niemals durchsetzen können & wollen, aber es ist mir einfach zu viel und ich brauche eine Pause)

Ich bin so enttäuscht von mir selbst, weil ich davor nie so war und vieles einfach komplett vernachlässige. Meine Hobbys, Interessen usw.

Ich hoffe wirklich dass das einfach nur eine blöde Phase ist, die jeder Teenager mal im leben durchgeht. Aber diese Phase geht bereits seit 7 Monaten...

Daher wollte ich fragen, ob hier jemand die selben Erfahrung durch macht oder durch gemacht hat? Und ob es Tipps dagegen geben könnte?

Denn ich will endlich aus diesem Loch raus.

Bitte nicht auslachen.

Danke

Wie merke ich den Unterschied?

Die heutige Jugend scheint überzeugt zu sein, dass ihr alles zusteht – ohne dafür auch nur einen Finger krumm zu machen. Ständig wird nur gefordert: mehr Freiheiten, weniger Verpflichtungen, mehr Geld, weniger Arbeit. Es entsteht der Eindruck, als würde diese Generation glauben, das Leben sei ein Selbstbedienungsladen, in dem alles gratis zu haben ist. Anscheinend ist es nicht mehr nötig, Anstrengungen zu unternehmen oder Opfer zu bringen, um etwas zu erreichen. Wo bleibt der Wille, sich anzustrengen, sich durchzubeißen? Früher, zu meiner Zeit, da war das noch selbstverständlich. Wir wussten, dass nichts einfach so kommt, sondern dass man arbeiten, kämpfen und sich den Respekt erarbeiten muss.

Heutzutage hingegen erwartet die Jugend eine Zukunft auf dem Silbertablett, während wir uns alles hart erarbeiten mussten. Und wer profitiert eigentlich davon, dass eine ganze Generation so erzogen wird? Es scheint fast so, als wäre es im Interesse bestimmter Gruppen, dass unsere Jugend bequem, ja regelrecht lethargisch bleibt. Solche “Ansprüche” kommen schließlich nicht von ungefähr.

Ich bin seit 4 Wochen krank mich hat es richtig erwischt Bindehautentzündung,geplatztes Äderchen im Auge und deshalb Blut drinnen, Rachen und Kehlkopf Entzündung und der ganze schleim sitzt fest

Die Leute machen mich runter weil ich so lange krank bin und meinen dass ist nicht normal und ich soll mich nicht so anstellen und wieder arbeiten gehen und hätte kein bock na ja muss 4 mal am Tag Augentropfen nehmen wie soll man da arbeiten gehen und hab starken Husten bis zum übergeben

Ich bin so faul, dass ich lieber psychische Krankheit vortäusche und die Nachteile damit in Kauf nehme, als dass, ich Selbständig lebe.

Lieber in einem betreuten Wohnheim Leben dafür selten kochen etc. zu müssen. Anstatt jeden Tag mehrmals kochen zu müssen, und noch früh aufzustehen, und Arbeiten und so müssen.

Ist das schlimm? Ich würde wirklich alles dafür tun nichts tun zu müssen.

Denn wozu sollte man ein normales Leben führen wollen? Ich war auch schon oft in der Psychiatrie, nicht so toll, aber immer noch besser als normal Leben, find ich.

Wie schlimm ist solch extreme Faulheit?

Das sagen die ja sogar selbst

Hey bei mir am stall ist ein schulpferd um das ich mir sorgen mache (bitte einfach kein hate,ich hab schon oft sachen mit pferden gefragt und nur hate bekomemn obwohl ich ja um hilfe bitte0 um mich zu verbessern)

also das pferd war vor ein paar Monaten noch richtig motiviert und hat sich gefreut wenn es geritten wurde aber inzwischen schläft er gefühlt im stehn ein.

Beim reiten is er sehr faul geworden und nd mal mit stärkeren Hilfen oder gerte läuft er besser(nicht schlagen-antippen hab Kb das wer jetz anfängt :ahh hör auf das pferd zu schlagen obwohl ichs nd tue,wenn wer das bei uns macht fliegt er schneller raus als das er noch irgendwas sagen kann)

viele reiten ihn nicht mehr gerne und jetz mache ich mir sorgen das das eine Krankheit sein kann oder einfach nur Faulheit (meine rl kennt sich eig gut mit Krankheiten und so aus aber hat keine vermutung)mache ich mir um sonst sorgen oder kann das wirklich was sein?

Manchmal übertreibe ich wenn es um Tiere geht weil ich einfach Angst hab (zu den Unterrichtsstunden, meine rl versucht immer was neues zu machen deshalb haben die pferde viel Abwechslung, und das pferd gallopiert garnd mehr an nur schwer wenn die rl ihn noch wie beim longieren mit der gerte antreibt (bei jedem reiter))

Für mich war Sport schon immer eher eine Quälerei, als dass es Glücksgefühle auslöst.

Jetzt kann man sagen, dass ist Faulheit, aber ich glaube es hat mit meiner chronischen Krankheit zu tun.

Ich bin auch immer chronisch Müde, egal was ich tue, und so ungesund ernähre ich mich nicht, daran kann es nicht wirklich liegen.

Ich habe auch Atemprobleme wegen zu enger Nasenhöhlen.

Kann es deswegen sein, dass Sport für mich reinste Quälerei ist, wovon ich mich dann Tagelang erholen muss?

Ich weiss nicht ob es Heilung für meine Krankheit gibt..

Aber es kann sein, dass Sport wegen chronischer Krankheit sehr unangenehm ist?

Hi, ich bin 16 Jahre alt und männlich

In letzter Zeit sitze ich viel zu viel am Handy. Meine Bildschirmzeit (Handy + PS5) beträgt 9 Stunden am Tag. Auf meine schulische Leistung hat das zwar keine Konsequenzen (Ich bin immer noch Klassenbester und hab immer alle Hausaufgaben), doch in letzter Zeit merke ich immer deutlicher, dass ich keinen Bock mehr habe irgendwas zu machen. Ich werde echt faul. Meine Hausaufgaben erledige ich immer abends, da ich nach der Schule erstmal ans Handy gehe. Das ganze bringt mich auch dazu andere Hobbys (Wie zum Beispiel Lesen, Speedcubing und Rappen) zu vernachlässigen. Ich schaue nur noch YouTube Shorts und zocke. Es wird immer schlimmer, früher war ich sehr motiviert Dinge zu tun, und mittlerweile möchte ich einfach nur den ganzen Tag durch Shorts scrollen weil das einfacher ist als Etwas zu tun. Ich merke auch, dass ich immer müder werde und auch in der Schule habe ich immer weniger Lust Dinge wie z.B. Mathe Aufgaben zu rechnen, dabei war ich immer der motivierteste und schnellste Rechner

Ich bin außerdem stark übergewichtig, und die Tatsache dass ich den ganzen Tag nur rumsitze hilft auch nicht grade. Früher bin ich oft in Parks spazieren gegangen um ein paar Kalorien zu verbrennen und etwas Bewegung zu bekommen, doch auch das vernachlässige ich.

Ich will mittlerweile echt etwas dagegen tun und produktiver werden. Ich habe schon begrenzte Bildschirmzeiten eingestellt, doch naja: Die helfen rein gar nichts

Eigentlich ist es Ironie, dass ich das über mein Handy schreibe

Hat jemand Tipps wie ich damit aufhören und etwas dagegen tun kann?

Vielen Dank im Voraus :)

Julia aus Arnstadt ist genervt von ihrem Azubi-Kollegen. Was würdet ihr an ihrer Stelle machen?

 „Ich habe im September meine Ausbildung zur Bürokauffrau angefangen und bin total genervt von meinem Azubi-Kollegen! Er kommt ständig zu spät und hängt nur am Handy ab. Ich bekomme dagegen immer mehr Arbeit von meiner Chefin ab, da ich in ihren Augen sehr schnell bin und meine Arbeit gewissenhaft erledige. Alles schön und gut, aber habe das Gefühl, dass niemand sieht wie faul er ist! Ich möchte aber auch nicht als Petze vor meiner Chefin rüberkommen, sondern ein gutes Miteinander. Immerhin haben wir noch drei gemeinsame Jahre vor uns. Was würdet ihr machen? Soll ich mit meiner Chefin reden? Oder habt ihr vielleicht noch andere Ideen?“

was ist schlimm daran? Also kein Geld für Urlaub oder Rente? Aber wenn keine Rente bekommt wie lebt man dann?

Guten Abend,

wir haben eine Praktikantin momentan und ich muss sie bewerten. Jetzt ist es aber so, dass die nix macht und ich immer so erinneren muss zum arbeiten und dann steht die nur rum und auch Kunden beschweren sich..( schließlich müssen die ja die Rechnung zahlen) wie macht ihr das, bei der Beurteilung. Seit ihr da total ehrlich schreibt hin was Doof ist oder drückt ihr ein Auge zu?

Ich dachte immer ich wäre eher unordentlich, aber verglichen mit den meisten Männer bin ich anscheinend sehr ordentlich.

Und ich versuche auch noch ordentlicher zu werden, alles sollte perfekt sauber sein, wenn es möglich ist, so sauber wie möglich.

Ich bin auch ein Mann, und ich muss sagen Schwule Männer sind nicht ordentlicher als hetero Männer.

Aber warum fällt es vielen Männern so schwer die Wohnung sauber zu halten? Und putzen selbst bei Besuch nicht?

Ist es wirklich so schwierig einigermassen ordentlich zu sein für Männer?

Ich bin 13 Jahre alt gewesen da hab ich in Fußball in der Auswahl aus dem Bundesland teilgenommen aufeinmal hatte ich keine Lust mehr zu spielen und bin zu volleball gewechselt da bin ich in die Landeshaushalt aufgestiegen bin aber nicht ins training gegangen weil ich keine lust mehr hatte. Warum verliere ich mein lust dann wenn ich gerade gut in etwas werde

Mir ist aufgefallen an mir, immer wenn die Temperaturen runter gehen auf unter 10°, verlasse ich kaum das Haus, also nur das nötigste halt (Studium, arbeit falls ich nicht Homeoffice mache, einkaufen etc.) aber mein Körper wehrt sich richtig und ich fühl mich so antriebslos wenn's kalt ist.

Ist das schlimm wenn man faul ist?

Also auch Werder vom Staat kein Geld wollen aber auch nach Schule keine Lust haben zu arbeiten. Die Geld schnorren müssen obwohl die schon 20 sind?
Ich denke mir wtf geh arbeiten wenn du so wenig Geld hast.

Ich hatte mit einer wollen uns heute treffen sie sagt einfach ja hab nur noch 3€ also ihr Konto ist leer und letztens 20€ von ihrer Mutter bekommen. Aber für spiele und so 200€ sparen und ausgeben ist drinne aber für sich zu sorgen neee . Ich hab eigentlich keine Lust auf treffen mehr sie hat mir gesagt das sie kein Geld hat wen wir was essen und so wollen. Und sie es mir zurück gibt wenn sie Geld bekommt vlt.

ich will aber irgendwie kein Treffen aber sie sich schon auf den Weg und im Zug und wäre doch assii oder

Warum denken Privilegierte Menschen oft, dass Unterprivilegierte nur Faul sind, und deswegen Arm sind?

Ist es weil für Privilegiertie alles an seinen Platz zu fallen scheint, und sie sich gar nicht gross Anstrengen müssen?

Mit dem Goldenen Löffel in den Mund, lebt es sich natürlich sehr leicht, man muss nicht viel machen.

Als würde man über ein Wellenloses Meer düsen in einer Superyacht. Während unterprivilegierte in einem Holzbötchen in einem stürmischen See überleben müssen.

Und die Privilegierten, sehen das Holzboot und nehmen an, der, der im Holzboot hat sein Schicksal verdient, weil ja nur faule sich keine Yacht leisten können.

Und die hohen Wogen sehen sie gar nicht. Kann es sein, dass die meisten Menschen nur etwas verstehen können, was sie schon erlebt haben?

Und wenn sie nie riesige Hindernisse in ihrem Leben erlebt haben, denken sie, jeder kann aus Armut und Krankheit kommen?

Diese Leute sagen ja oft, man muss nur wollen, richtiges Mindset haben, und der Erfolg wird kommen.

Es ist nicht boshaftigkeit, oder? Sondern ignoranz?

Welche dieser 4 Respektlosigkeiten findet ihr am schlimmsten?

Es passiert mir immer wieder, dass ich in diese Lage gerate. Fängt schon bei ganz simplen Sachen an: Post holen oder das Bearbeitungsfach aufräumen.

Oft bleibe ich einfach sitzen, wenn man die Post holen muss oder gehe nicht ans Bearbeitungsfach, weil ich nicht einsehe, dass nur ich es mache.

Ein persönliches Gespräch würde nichts bringen, da man alles persönlich nimmt. Aber mich stört es halt schon, wenn das Fach immer voller wird oder die Post einfach nicht geholt wird. Was meint ihr?

Warum kann es sich mal umgekehrt sein und einfach mal den Weg des größtmöglichen Widerstandes gehen?

Also das man nicht alles negativ sieht und mehr dafür arbeitet/ arbeiten will und nicht immer faul ist ? Wie kann man diese Einstellung ändern?

wenn es eigentlich gegenüber ordnungsgemäßer Pflichterfüllung keine Vorteile gibt?

Angenommen, jemand gehört zum Wachpersonal und muss sich die Nacht um die Ohren schlagen. Es gibt diese und jene Ecke zu kontrollieren. Wird das weggelassen, dauert die Schicht keine Minute kürzer, aber man gilt als Weichei, Spießer, Schisser usw. weil man für sein Geld tut, für was man bezahlt wird.

Die Sache kann sich natürlich ändern, wenn eine dicke Goldmünze geklaut wird oder eine Toter stundenlang in seinem Krankenhausbett liegt ... aber bis dahin wird man ausgelacht. Warum?

Gleiches gilt für Überwachungsjobs, wo man nur die Instrumente im Auge behalten muss oder alle 2 Stunden Messwerte aufschreiben. Wer hinguckt, hat verloren! Lieber quatscht man 3 Stunden in der Nachbarabteilung, wie viel Gehaltserhöhung angemessen wäre und wie unfair der Urlaubsplan ist und man schreibt die Messwerte für die nächsten 8 Stunden schon mal vor.

Manchmal vergeht die Zeit sogar schneller, wenn man seine Arbeit tut.

Kann es sein, dass die meisten Menschen keine, oder kaum Empathie haben?

Z.B. Verstehen sie meisten Menschen nicht, was sie nicht selber schon erlebt haben.

Und die wenigsten Menschen verstehen chronische Krankheiten z. B.

Die denken oft solche Leute sind einfach nur faul.

Oder die meisten Menschen interessiert es nicht was sie nicht betrifft.

Also die meisten Menschen haben kaum Empathie, oder?

Ich bin davon überzeugt, dass ich nicht selbständig Leben kann und arbeiten, weil ich sehr sehr erschöpft bin die ganze Zeit.

Und schon kleine Aufgaben im Haushalt brauchen für mich viel, viel Kraft.

Da kann ich natürlich nicht in einer eigenen Wohnung leben und arbeiten.

Das finde ich ja auch blöd. Ich hoffe es gibt eine Heilung.

Aber es gibt auch Leute die sagen das ist nur Bequemlichkeit.

Ist es nur Bequemlichkeit wenn schon kleine Aufgaben einem todmüde machen und einem dann schwindlig wird?

Äussert sich so Faulheit?

Also ich habe nichts im Leben erreicht, habe kein Partner, habe kein Job, keine Ausbildung, nichts.

Ich gelte auch als Erwerbsunfähig, unter anderem, wegen meinen chronischen Gesundheitsprobleme, und Psychische Probleme.

Jetzt gibt es aber Leute, das ist alles meine Schuld. Sie sagen, ich will einfach nicht genug erfolgreich zu sein, ich bin nur faul.

Denn wenn ich wirklich wollen würde, so sagen diese Laien, dann würde ich sehr viel erreichen können.

Und vielleicht mangelt es mir wirklich an Willen. Aber wieso will mein Körper meinen Willen nicht gehorchen?

Der sagt einfach oft NEIN, auch wenn ich unbedingt viel erreichen Will im Leben, aber der Körper meint nur NEIN, du kannst nicht.

Oder zwinge ich meinen Körper einfach nicht genug? Und darum habe ich versagt? Ich bin gewilligt anzunehmen es ist meine Schuld, sofern es eine Möglichkeit gibt mein Körper zur Gesundheit zu zwingen.

Manche Politiker fordern 14 Euro Mindestlohn, andere 15 Euro, und ich bin mir sicher es gibt solche die noch mehr fordern.

Aber ist es wirklich eine gute Idee den Mindestlohn jährlich um ein Euro anzuheben? Oder mehr?

Macht das die Leute wirklich reicher, oder führt das nur zu höhere Preise?

Ich meine wer auf Mindestlohnniveau arbeitet ist bisschen selber Schuld, weil das bedeutet keine Ausbildung.

Warum sollten die belohnt dafür werden keine Ausbildung zu machen?

Ist es ok keine Lust zu haben bestimmten Verpflichten nachzugehen. ABER, es trotzdem zu tun?

Oder muss man immer Bock auf Dinge haben? Z.b. am liebsten würde ich nie arbeiten, und trotzdem ein Luxusleben führen, ABER, das ist nicht realistisch, und ich war früher so faul, dass ich halt gar nix getan habe.

Aber ich war mir nicht bewusst, dass ich mir damit sehr viel mehr schade.

Jetzt habe ich zwar nicht unbedingt Lust viel im Leben zu tun. Aber ich weiss, dass es besser wird wenn ich mich dazu zwinge.

Ist es trotzdem schlimm, dass mein Instinkt mir sagt am liebsten einfach liegen bleiben?

Oder ist es nur schlimm wenn ich darauf höre?

Theoretisch, gerade wenn man eine Behinderung hat, ist es sehr einfach das Opfer zu spielen, und sich auf der Allgemeinheit auszuruhen, und ein Leben lang von staatlichen Leistungen zu leben.

Aber nur weil das möglich ist, sollte man es nicht tun, oder? Weil theoretisch ist es möglich nie wieder arbeiten zu müssen, man muss nur wissen wie.

Und wenn man dann noch irgendwelche psychische Probleme hat, kann man die dazu benutzen nie wieder arbeiten zu müssen, ich meine die Diagnose.

Aber sollte man das wirklich tun?

Also ich kenne jemand, und wir streiten uns oft darüber, ob wohnen jetzt ein Menschenrecht ist oder nicht.

Er meint ja, man kann keiner Obdachlos sein lassen. Ich sage nein, es gibt kein Recht auf etwas was nicht in der Natur existiert. Man kann nicht ein Recht auf etwas haben, was gebaut werden muss von jemand anderen für dich.

Und Obdachlosigkeit sollte man nicht durch Staatsgewalt lösen. Da gibt es bessere Lösungen.

Jedoch meint diese Person, dass es Grausam ist einfach Leute auf der Strasse zu lassen, und man sollte die Allgemeinheit sozusagen zwingen diese Leute durchzufüttern.

Wie seht ihr das? Sollte Wohnen ein Menschenrecht sein, oder nicht? Ich würde sagen nein, wie seht ihr das?

Wäre unsere Welt ohne diese Eigenschaft nicht besser dran?

Werden dann aus meiner Sicht zumindest mehr Produktivität unter Jungen Menschen vorallem und außerdem würden dann weniger Leute zum Bürgergeld greifen etc.

Außerdem gäbe es dann auch weniger Prokrastination vielleicht auch im Alltag.

Zudem hätte ich dann vielleicht damals einen höheren Schulabschluss erreicht als Hauptschulabschluss, wenn ich mich nur ein bisschen mehr angestrengt hätte.

Hallo zusammen,

ich wollte mal fragen, ob ihr auch Schwierigkeiten habt, pünktlich zu Terminen zu erscheinen?

Seit meiner Kindheit habe ich das Problem, dass ich oft zu spät komme – angefangen in der Grundschule, über die Oberstufe, und jetzt auch im Arbeitsleben. Ich weiß einfach nicht, woran es liegt. Oft bleibe ich bis spät in die Nacht wach, aber selbst wenn ich 6-8 Stunden schlafe, komme ich trotzdem zu spät, weil ich verschlafe. Manchmal höre ich meinen Wecker nicht, und wenn ich ihn höre, mache ich ihn aus, bleibe aber noch ein bisschen liegen – und plötzlich ist eine Stunde vergangen.

Es ist auch schon vorgekommen, dass ich pünktlich aufgestanden bin, aber mich so lange für den Tag fertig gemacht habe, dass ich trotzdem zu spät war. Ich bin wirklich ratlos, was ich tun kann. Viele sagen, ich solle einfach sofort aufstehen, wenn der Wecker klingelt, aber das hilft mir nicht wirklich weiter.

Deshalb wollte ich euch fragen: Habt ihr auch solche Probleme oder hattet ihr sie früher? Wie seid ihr damit umgegangen und was hat euch geholfen? Habt ihr Tipps, wie ich das verbessern kann oder eine Idee, warum mir das ständig passiert?

Vielen Dank!

Hallo bräuchte hilfe und zwar kennt wer einen Code der zwei Integer-Werte mithilfe von scanf einliest, die beiden Werte multipliziert und das Ergebnis ausgibt? (Abzugsystem 10%,20%…) Danke schonmal im Vorraus!

Was ist denn so schlimm daran wenn man andere dazu benutzt die Unangenehmen Dinge für einen selber zu erledigen?

Sind doch selber Schuld wenn sie mir alles übernehmen, nicht? Ich hab sie nicht dazu gezwungen.

Kann ich gar nicht. Jedenfalls ist es doch gut selber so möglichst wenig arbeit zu machen wie möglich, nicht?

Ich benutze meine psychische Krankheit um nichts zu machen, um nicht Arbeiten zu müssen, und auch sonst nichts zu machen.

Ich bin wahrscheinlich der faulste Mensch.

Aber warum Fleissig sein? Verstehe ich nicht.

Auch jammere ich jeden voll mit meinen Problemen, und die können nix dagegen tun, weil sie betreuer und Therapeuten sind, und mein Gejammere anhören müssen.

Ich weiss das ich verachtenswert bin.

Aber was solls? Ich bin so tief drinnen, da gibt es eh kein Ausweg mehr, und Fleissig sein würde nichts verändern, weil die sind es gewohnt, dass ich Faul bin.

Die erwarten ja auch nichts mehr von.

Aber warum ist Faulheit so schlimm, wenn es trotzdem jemand gibt der einem immer alles übernimmt?

In Österreich

Hallo zusammen,

diese Frage geht eher an die Mädels. Männer dürfen aber auch gerne von ihren Erfahrungen erzählen.

In einer Beziehung ist es ja häufig so, dass beide etwas zunehmen. Häufig bei uns Männern aber auch mal etwas mehr.

Gäbe es einen Punkt an dem euch euer Mann/Freund einfach zu dick wird. Würdet ihr ihn dann zum Abnehmen zwingen, einfach nur reden oder euch sogar trennen wollen?

Liebe Grüße Fabi

Ich hab gemerkt, dass ich wohl vor allem Faul bin. Aber naja, ist das wirklich so schlimm?

Ich sehe nicht ein warum ich mehr Leisten soll als nötig um die Ziele zu erreichen die ich will.

Das meine ich mit Faul. Ich will schon was im Leben erreichen, aber nicht zu viel, und will nur so viel Aufwand wie nötig dafür aufbringen, mehr nicht.

Ist das schlimm? Das heisst nicht, dass ich nur im Bett liegen will. Einfach, dass ich nicht mehr Aufwand als unbedingt nötig aufbringen will.

Welche Ausbildungen kann man machen trotz einen schlechten Realschulabschluss?

Oder muss ich akzeptieren, dass es einfach vorbei ist, dass ich nie arbeiten werden, nie eine Zukunft haben werde, und halt für immer Bürgergeld beziehen muss?

Ich meine es kann ja sein, dass Leben ist ja nicht fair, ausserdem war es zum grössten Teil meine Schuld.

Gibt es Ausbildungen wo die Noten praktisch keine Rolle spielen? Gibt es solche Ausbildungen?

Oder habe ich einfach Pech gehabt, und aufzugeben war mein richtiger Instinkt?

Hallo Leute, bitte keine doofen Antworten ich meine es echt ernst mit der Frage..

Ich arbeite seit 1 1/2 Jahren nicht mehr (wohne zuhause) und mache seitdem nichts. Ich muss zugeben ich liebe das Leben wie es gerade ist, aber brauche Geld. Diese Woche habe ich ein Probearbeiten und freue mich eigentlich auch drauf, aber habe mich irgendwie so ans Nichtstun gewöhnt, dass ich gar nicht weiß, wie ich das anstellen soll mich wieder daran zu gewöhnen. Deswegen wollte ich nach Tipps fragen, wie ich am besten diese Hürde von ,Faulheit, überwinden kann. Vielen Dank im Voraus :)

Braucht man ein guter Schulabschlussw für eine Ausbildung? Oder gibt es auch Ausbildungen wo man nicht einen perfekten Schulabschluss braucht?

Sonst müsste ich wohl den Schulabschluss nochmals nachholen, wäre das Sinnvoller?

Ich denke das wäre viel Sinnvoller oder? Teilzeit arbeiten und Schule nachholen?

Ich hab ein Schulabschluss, aber die letzte Zeit kurz vor dem Abschluss hatte ich grosse Probleme wegen psychischen problemen, und naja, demenstsprechend ist die Abschlussbewertung.

Ich sags mal ganz nett, es ist echt nicht gut. Damit würde ich vielleicht wenn ich ganz viel glück habe eine Ausbildung finden die sonst absolut keiner machen will.

Aber eine gute Zukunft ist das nicht.

Also was haltet ihr von diesen Plan? Ich hab mich nämlich nochmals erkundigt, anscheinend gibt es in der Schweiz auch sowas, und man muss nicht 14.000 Euro dafür blechen, das habe ich zuerst gemeint, aber das war eine Privatschule, gibt auch ein staatliches Angebot, was deutlich billiger ist.

Sollte ich diese Chance nutzen?

Ich hasste es immer früh aufzustehen, und das ist nichts anderes als Faulheit, oder nicht?

Weil Früh aufstehen tut man ja meistens um viele Dinge zu tun, sonst würde man nicht früh aufstehen.

Generell muss ich mich mehr zu Dingen zwingen als andere, sonst funktioniert es nicht.

Und zuerst hasse ich es, aber danach bin ich froh, dass ich es gemacht habe.

Ist das Faulheit, die man überwinden muss, und es ist gut sich auch mal zu zwingen, korrekt?

Sonst werde ich ein Leben lang ein Sozialfall und Loser sein, und wer will das? Und ich habe halt immer meine psychischen Probleme als Ausrede benutzt um nix zu tun.

Ich kann ja eh nichts wegen Diagnose X sagte ich immer. Das ist Faulheit, oder?

Aber woher Kommt Faulheit, warum ist der Mensch Faul?

Verstehe ich nicht, kann das nicht jeder machen? Und die verdienen ja trotzdem kaum mehr.

Wieso gibts hierzulande eine Ausbildung für alles? In anderen Länder gitbs keine Reinigungs-Ausbildung.

Aber wieso hierzulande? Auch Hauswirtschaft Ausbildung und sowas. Aber wozu? Um weniger wie ein Kellner zu verdienen?

Ist es ok oder verwerflich körperlich harte Arbeit nicht zu mögen?

Oder heisst, dass ich bin einfach Faul? Ich würde z.b. niemals Gleisbauer, Gerüstbauer, Maurer oder sowas werden wollen.

Ich meine diese Berufe sind Knochenhart, aber schlecht bezahlt, und du hast null Anerkennung in der Gesellschaft.

Ist meine Abneigung gegen solche Berufe gerechtfertig, oder ist das einfach meine Faulheit? Und mir würde Knochenjobs gut tun?

Was haltet ihr von Arno Dübel? War dieser Mensch einfach krank psychisch krank, Faul?

Ich meine, nie zu arbeiten wollen ist ja nicht ganz normal, andererseits hatte er vielleicht nie wirklich Perspektiven im Leben?

Hat sich zu Tode geraucht und grsoffwn, also so glücklich kann weg mlt seinem lebensstil nicht gewesen sein, aber ich schätze mal, dass er einfach zu lange draussen war und irgendwann keine Perspektiven mehr sah?

Klar Faulheit kam noch dazu, aber ich glaube wirklich, dass er durchaus Probleme hatte.

Wie seht ihr das? Weil das ist mehr als einfach nur Faulheit finde ich.

Also wenn man sich sehr Kraftlos fühlt, und chronisch Müde, ist es gesund dann trotzdem den Körper einfach dazu zwingen Sport etc. zu machen?

Mit purerer Willenskraft, auch wenn der Körper Nein sagt? Gibt es Negative konsequenzen davon?

Oder lohnt es sich seinen Körper einfach zu Hochleistungen zu zwingen?

Wenn ich sage ich bin chronisch müde, selbst sitzen ist sehr anstrengend, glauben mir viele Menschen nicht, warum denn?

Warum sollte ich sie anlügen? Ich finde das ja auch blöd. So kann ich nicht arbeiten und noch schlimmer nichtmal Hobbies wirklich nachgehen.

Warum sollte ich das extra machen?

Glauben sie etwa chronische Müdigkeit ist witzig?

Nein, dieser Zustand ist wie lebendig begraben zu sein, nichts geht mehr.

Selbständig den Alltag zu machen geht auch nicht.

Warum können das viele Menschen nicht nachvollziehen, und denken es wäre Faulheit?

Verstehen sie nicht wie einschränkend eine Müdigkeit ist die nie weggeht?

Ist die Abneigung gegen im Bau Arbeiten gerechtfertigt?

Weil erstens glaube ich nicht, dass mein Körper stark genug ist, um sowas wie Maurer zu sein.

Und zweitens will ich nicht unbedingt mit 50 schon ein totaler Pflegefall sein.

Wie seht ihr das? Findet ihr die Bauindustrie auch unattraktiv als Arbeitgeber?

Würdet ihr im Bau krüppeln für wenig Lohn? Oder würdet ihr auch alles tun um zu vermeiden im Bau arbeiten zu müssen?

Wie kann man unterscheiden von Faulheit oder chronischer Müdigkeit?

Oder ist beides einfach verinnerlichte Faulheit?

Wenn ja, woher kommt diese verinnerlichte Faulheit, und warum würde man freiwillig Faul sein, wenn man genau weiss, dass man dafür langfristig bezahlen wird?

Ist es wirklich Faulheit wenn man oft zu müde ist um sogar für längere Zeiten sitzen zu können?

Wie kann Faulheit zu Müdigkeit führen?

Hi,

ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll.
Ich glaube ich leide unter chronischer Faulheit.

das hört sich erstmal komisch an, aber ich leide wirklich darunter, bzw eher darunter, dass ich halt eben nicht faul sein darf.

ich würde am liebsten den ganzen Tag nur schlafen und im Bett liegen bleiben, 150m Fußweg zum Bäcker sind mir schon zu viel..da fange ich an zu weinen und entscheide mich dann doch gegen das Frühstück.

momentan mache ich aber wirklich nichts den ganzen Tag lang, seit dem ich mein Abi fertig hab. Davor fielen mir einfache Dinge und kurze Strecken auch schwer, schon immer, aber trotzdem habe ich es geschafft, quasi den ganzen Tag für 2 Jahre produktiv zu sein, auch mit Tätigkeiten nach der Schule. Und trotz dessen, dass ich absolut keinen Finger rühre ist mir alles zu viel. Mal eben Salz aus der Küche holen? Nein, dann lass ich das Essen lieber so. Ich muss etwas hochtragen in den 2.Stock? Ich kriege einen Heulkrampf. Solange ich mich kaum bewegen muss ist es okay, aber ich kriege nichts auf die Reihe.

manchmal wünsche ich mir sogar, dass ich meinen geliebten Freund nicht mehr hätte, bzw keine Freunde, weil es mir zu viel Stress bereitet Aktivitäten zu tätigen oder ihnen bei irgendwas zu helfen. (Können auch nur Kleinigkeiten sein)

ich kann das einfach alles nicht mehr. Ich will einfach nur alleine im Bett liegen bleiben, mehr nicht. Alles andere überfordert mich bis zu dem Punkt, dass ich heule oder eine komplette Überreizung habe und den Menschen schade, die um mich herum sind.

ich will das ändern. Für mich und meine Mitmenschen, aber wie? Ich schaffe einfach gar nichts mehr und frage mich wie andere Menschen die Kraft haben nach der Arbeit noch zu kochen oder Ähnliches.

was ist falsch mit mir? Wie kann ich das beheben?

Ich muss z.B. ein Schnittprogramm etwas lernen, aber ich hab das Tutorial Video nicht mal bis zur Hälfe angeschaut und erwische mich öfter das ich oft keine Lust habe etwas fertig zu machen.

Danke schon mal für jede Hilfe

Wird es zeit zu sich selber Grausam zu sein, sich anzuspornen, sich zu disziplinieren, nicht nur ausreden zu suchen?

Denn ich habe immer meine psychische Krankheit und Autismus als ausrede benutzt, dass ich eh nie etwas erreichen kann, eh nie Arbeiten kann und solches Zeugs halt.

Dabei wollte ich gar nicht Arbeiten weil ich faul war.

Ich wollte kein Sport machen weil ich faul war, ich wollte mich nicht gesund ernähren, weil ich faul war.

Es wird zeit Strenger mit sich selber zu sein, oder?

Kann man eigentlich Hilfsbedürftigen auch zu viel helfen? Und kann es sein, dass zu viel Hilfe unselbständig macht?

Also wenn man Leute dauerbetreut, dann lernen sie ja nicht gerade Selbständigkeit, und sie komplett umsorgt bis zu ihrem Tod oder?

Selbst wenn sie Hilfsbedürftig sind, sollte das nicht sein, oder doch? Ich meine man kann doch die Leute nicht ewig "beschützen", oder?

Kann es sein dass, wir die Schwachen zu sehr beschützen, und sie so nie Stärke lernen?

und klicken offensichtlich nicht ein Mal die Links, die man ihnen gibt und informieren sich nicht im Netz, bevor sie wilde Behauptungen aufstellen?

Frage für einen Freund.

Ich hatte noch nie wirklich Lust auf Arbeiten, generell war ich bequem seit ich mi erinnern kann.

Kann es sein, dass Fleiss genetisch ist? Oder warum war ich schon immer bequem und faul?

Weil warum sich unnötig Anstrengen wenn Faulheit doch oft belohnt wird?

Ja ich bin faul, und ich bin es leid dafür verurteilt zu werden. Glauben die Leute wirklich, dass Fleiss einem alleine reich macht?

Das sie ihr Boss besonders belohnt wenn sie nur noch härter arbeiten? Nope, sie bekommen einfach mehr zu tun.

Als Selbständiger mag es anders sein.

Ausserdem hatte ich nie einen Traumberuf oder Spezielle berufliche Interessen. Ich sehe den Fakt das wir Arbeiten müssen als übel an, nicht als erfüllung.

Ein Übel das Hoffentlich eines Tages wegautomatisiert werden kann.

Bin ich der einzige der so denkt? Stimmt etwas mit mir nicht? Was finden Leute so toll und erfüllend an Arbeit?

Warum hassen Boomer Gen Z so sehr? Nicht alle, aber die jammern ständig darüber wie Faul und Undankbar Gen Z ist.

Und dass, sie am besten für wenig Bezahlung sich kaputt buckeln sollen. Aber weil das Gen Z nicht mit-macht gelten wir wohl als faul, oder?

Wie seht ihr dass, ist Gen Z Fauler als andere Generationen, oder einfach nur schlauer?

Denkt ihr Krankheit ist der görsste Armutsmacher, das was Leute am meisten in Armut stürzt?

Oder ist das bloss eine Ausrede, und Krankheit ist KEIN Grund arm zu sein, sondern immer Faulheit, wie seht ihr das denn?

Und Leute die behaupten sie sind Erwerbsunfähig wegen Krankheit sind Lügner? Weil tatsächlich wird einem das oft von gesunden gesagt, ja wir wären ja nur Faul und deswegen Arm, und der Staat soll uns nicht durchfüttern.

Aber ohne Staat wären wir noch schlechter dran, ist ihnen das bewusst?

…..und damit meine ich nicht ( nur) die jährliche Steuererklätung.

Bei manchen Fragen frage ich mich einfach nur, warum sie hier gestellt werden, weil sie so viel schneller beantwortet sein könnten, als hier eine Frage zu stellen.

Z.B. "Wann ist Hitler gestorben?" kann man doch wunderbar googeln. Trotzdem lese ich so ähnliche Fragen hier.

Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass jemand mit einer ernst gemeinten Frage hier etwas fragt, wo er recht schnell Antworten braucht, diese Frage aber für so einen Müll verdrängt wird, finde ich es schon den Usern unfair gegenüber, deren Frage wichtiger ist.

Jemand, der z.B. ein seelisches Problem hat und hier eine Frage stellt, wie er damit umgeht, braucht meiner Meinung nach die Antworten viel dringender, als jemand, der einfach nur zu faul ist, um selbständig die einfachsten Dinge zu googeln.

Ich verstehe nicht, warum solche Fragen geduldet werden, wenn andere dadurch das Nachsehen haben.

Würde keiner auf diese Fragen antworten, würde der Verfasser vermutlich googeln MÜSSEN, um rauszufinden was er wissen will. Warum also sollte man so eine Faulheit unterstützen und dafür User in den Hintergrund stellen, die was viel wichtigeres zu besprechen haben?

Welchen Grund habt ihr, auf die einfachsten Fragen zu antworten, deren Antwort durch Google zig Mal schneller geliefert werden könnten?

Hey,wer ist gerade zu faul

Wer müsste eigentlich was machen oder was erledigen ist aber zu faul zum aufstehen

Gerne mit alter und Geschlecht

Ich bin es gerade

eine Haushaltshilfe einstellt, obwohl die Wohnung klein ist und er selbst seinen Haushalt erledigen könnte, vom zeitlichen, beruflichen Aufwand her gesehen.

Ist das Luxus, Faulheit oder sonstiges?

Bitte sachlich bleiben und keine zynischen Antworten.

Waurm haben mir meine Eltern beigebracht, dass naja, Zukunft nicht so wichtig ist, dass man bloss nicht zu sehr über die Zukunft nachdenken sollte, und einfach dahinleben sollte?

Schule ist nicht so wichtig dachten sie auch, und naja Berufliche Zukunft auch nicht so, irgendwie wirds schon klappen. Das war immer ihre Einstellung.

Ja, sie waren schon immer recht bedenkenlos. Aber haben sie recht? Ich meine kein Wunder war ich faul in der Schule, und tat auch sonst nichts, wenn mir immer vermittelt wurde, Anstrengung lohnt nicht, bzw. ist es relativ egal.

Naja und jetzt habe ich noch nie in meinem Leben gearbeitet, wozu auch? Hab kein Bock.

Denkt ihr meine Eltern sind daran Schuld, dass ich so faul geworden bin? Weil sie selber immer Faul waren?

Hau raus Meinung;)

Gruß Micha.