Warum dachten alle ich wäre faul?

Also in der Schule bin ich komplett gescheitert, und gearbeitet habe ich noch nie, ich habe auch keine Ausbildung, und kann auch nicht selbständig Leben.

Aber es war nicht Faulheit. Es war einfach das ich nie wirklich die Kraft hatte in der Schule gross zu lernen, und in der Schule das beste zu geben.

Ich konnte nur das Minimum geben. Wenn ich mehr versuchte war ich oft zu müde am anderen Tag um in die Schule zu gehen.

Natürlich glaubten meine Eltern ich wör nur faul. Und anstatt zu einem Arzt zusammen zu gehen, gab es Schläge.

Die dachten sie könnten mich am Teenager durch schläge "diszipinieren"

Natürlich funktionierte es nicht.

Irgendwann flieht ich komplett aus der Schule.

Was natürlich meine Eltern sehr erzürnte. Aber das war schon fast kurz vor dem Abschluss.

Ich bin früher schon aus anderen Schulen geflogen when ähnlicher Symptomatik.

Selbst wenn ich den Schulabschluss geschafft hätte. Dann nur mit miserablen Noten.

Meine Eltern dachten dann daran mich mit 16 vor die Tür zu stellen. Taten es aber noch nicht.

Eine Zeitlang glaubten sie mir zwar das ich chronische Müdigkeit etc. Hatte dann, aber sie weigerten sich mit mir zu einem Arzt zu gehen.

Und wenn ich dann mal dich zum Arzt gegangen bin, wurde ich von ihm wieder Abgewimmelt. Weil es ja nicht sein kann das do ein junger Mensch körperlich chronisch krank ist.

Dann fingen meine Eltern wieder an zu denken ich würde nur simulieren und wäre nur faul.

Darum schmeissen sie mich mit 20 raus.

Der einzige Grund warum ich dann nicht auf der Strasse verhungert oder erfror war weil ich jemanden kannte der mich temporär aufnahm.

Dann bekam ich sozialhilfe, und dank meiner Autismus Diagnose konnte ich in ein betreutes wohnen.

Nicht wegen chronischer Müdigkeit.

Aber der therapeut denn ich damals hatte dachte auch es wäre alles psychisch und Faulheit. Und er versuchte mich weniger "faul" zu machen und

Er kritisierte das die Behörden zu wenig Druck auf mich machten und Betreuer.

Weil er eben dachte ich wäre grösstenteils faul.

Dabei ist es so das schon kleine Anstrengungen wie z. B. Kochen mich dann komplett ausgelaugt lassen für den restlichen Tag.

Sport kann ich auch nicht wirklich machen, denn wenn ich regelmässig Sport versuche zu mache bin ich meist so schwach das nicht viel gut, und wenn ich dann doch versuche mich zu pushen bin ich nachher komplett kaputt da geht dann nix mehr.

Ich schlafe auch viel und liege viel im Bett.

Ich bin nicht komplett körperlich gesund, weil kein gesunder 23 jähriger kann körperlich so schwach sein.

Problem ist einen Arzt zu finden der mich erndt nimmt und nicht nur mein junges Alter sieht.

Ohne Heilung dieser chronischen Müdigkeit werde ich nie etwas im Leben erreichen können.

Gesundheit, Schmerzen, Alter, Krankheit, Müdigkeit, Gewalt, Erfolg, Arzt, Autismus, Faulheit, Gesellschaft, Logik, Obdachlosigkeit, Prügelei, Screening, Schwäche, Ursache, jung
Studium ungeeignet, erstes Semester?

Hallo! Vorab, entschuldigt den langen Text!

Ich bin gerade im ersten Semester meines Lehramts-Studium gymnasial für die Fächer Mathe und Chemie. Aktuell bin ich in der Klausurenphase und ich bin maßlos überfordert.

Ich mache mir gerne einen Lernplan, aber einhalten kann ich ihn selten. Ich habe kein Problem damit, mich stundenlang in die Bib zu setzen und Zusammenfassungen zu machen, oder z.B. Übungsaufgaben zu lösen, das hab ich bereits rechtzeitig alles gemacht. Aber grade muss ich viel auswendig lernen und ich krieg es einfach nicht gebacken.

Ich habe mein Abitur 2021 gemacht und zwischenzeitlich gearbeitet, ich habe also seit nun fast zwei Jahren nicht mehr wirklich gelernt. Im Wintersemester hab ich dann eben mein Studium angefangen, bin von zu Hause weg und führe seitdem eine Fernbeziehung. Ich gebe zu, dass mich das alles psychisch ziemlich belastet, zumal wir gerade auch noch einen Familienstreit haben.

Nun bin ich wie erwähnt in der Klausurenphase, habe noch 2 Klausuren vor mir, in Analysis 1 bin ich bereits durchgefallen, weil ich mich nicht aufraffen konnte zu lernen. Ich denke mir immer, dass ich mich zusammenreißen muss, damit ich diese blöden Klausuren einfach bestehe, und dann wird alles besser.

Aber ich liege den ganzen Tag im Bett, kann nicht aufstehen, esse sehr wenig und weine viel. Immer wenn ich versuche zu lernen, kann ich mich 10 Minuten konzentrieren und dann krieg ich nichts mehr in meinen Kopf rein, das frustriert mich dann so, dass ich gar nichts mehr mache.

Und jetzt zweifel ich natürlich an allem. Bin ich grade in einer depressiven Phase oder bin ich einfach nur faul? Bin ich vielleicht auch einfach ungeeignet für ein Studium, weil ich nicht gut lernen kann und sollte lieber eine Ausbildung machen? Manchmal denke ich aber auch, ich mache das absichtlich, um einen Grund zu haben, abzubrechen, um nicht mehr hier sein zu müssen, zu meinem Freund ziehen zu können usw.

Ich weiß eigentlich gar nicht mehr was ich eigentlich will, zumal vor allem das Mathematik Studium unter dem Semester nicht gerade viel Freizeit übrig lässt.

Es ist Momentan einfach so viel und ich bin total überfordert und weiß nicht wie ich mich selbst zum lernen zwingen kann.

Hat jemand Erfahrungen oder Tipps?

Danke schonmal!

Lernen, Studium, Stress, Bildung, Psychologie, Faulheit, Klausur, Universität, Bildungssystem
Müsste er nicht etwas mehr Initiative zeigen?

Hi,
sitze hier in meiner 1-Zimmerwohnung, mein Freund liegt ein paar Meter daneben auf dem Bett. Er wohnt gerade bei mir, weil er in seiner Wohnung (auch 1 Zi) noch renovieren und einrichten muss. Diese hat er Ende Dezember angemietet, weil er unbedingt nach Berlin ziehen wollte. Ich wollte immer weg aus Berlin, habe mich daher eher nach einem neuen Leben außerhalb orientiert und vor kurzem ein Zimmer in einer anderen, nicht allzu weit entfernten Stadt angemietet. Trotzdem wollte ich ihm helfen und habe ihn hier in meiner Wohnung wohnen lassen, solange bei ihm noch so vieles fehlt. Da ich mir eine doppelte Miete jedoch auf Dauer nicht leisten und meine aktuelle Wohnung noch nicht ganz aufgeben will (da neue Stadt noch ungewiss), habe ich beschlossen meine Wohnung unterzuvermieten. Das wusste er auch und hat sich auch einverstanden gezeigt. Nun steht seit 1,5 Wochen der Termin fest, nämlich ab Samstag. Vorletzte und letzte Woche habe ich ihm auch sehr viel geholfen, in seiner Wohnung voranzukommen. Habe ihn immer wieder gefahren, motiviert, Essen geholt, mit überlegt. Über das vergangene Wochenende war ich weg, er von Montag auf Dienstag, am Montag kam ich dann in meine Wohnung zurück und war etwas enttäuscht, dass er während meiner Abwesenheit offenbar null geputzt hatte. Er klang am Telefon während des Wochenendes etwas frustriert, weil sein Plan, etwas zuende zu arbeiten, nicht aufgegangen war, weil er das falsche Material geholt hatte. Auch hier hatte ich ihm zugehört, versucht, bisschen aufzubauen. Er macht nun auch bei mir gerade sein Home Office, und irgendwie dachte ich, nachdem wir nun beide wieder hier sind, und er weiß, dass wir beide am Samstag meine Wohnung verlassen müssen (um danach in seiner zu sein), dass er mit bisschen Druck und Enthusiasmus weiter an seiner Wohnung arbeitet. Aber er liegt seit 2 Stunden auf meinem Bett und macht irgendwas am Handy. Vor ca. 1,5 Stunden hat er mich gefragt, ob wir zusammen rausgehen wollen, was essen oder so. Ich sagte freundlich nein, weil ich keine Ruhe habe, mit ihm im Restaurant zu sitzen, während seine Wohnung bis Samstag noch einiges an Input benötigt und er null Ambitionen zeigt, was zu machen. Ich beherrsche mich schon die ganze Zeit, ihn nicht darauf anzusprechen, ob er denn nicht was in seiner Wohnung machen will...?!? Denn ich will wissen, wielange das dauert, bis was von ihm kommt (auch, dass er mich fragt, ob ich ihm helfen kann, etc. - nachdem ich letzte Woche soviel Initiative gezeigt hatte und das offenbar als ein bisschen zu selbstverständlich angenommen wurde, habe ich mir geschworen, mich jetzt mal etwas mehr zurückzunehmen).
Und trotzdem macht es mich irre: wieso hat er nicht glühende Kohlen unterm Hintern?

Freundschaft, Freunde, faul, Faulheit
Wie Low-Life bin ich?

Erst mal, Low-Life bezeichne, zumindest ich, als schon ziemlich zurückgezogene von der Gesellschaft abgetrennte Person die in seiner eigenen Fantasy lebt und bei 'Action-Mensch' (Impfen, Wahlen oder Veranstaltungen Ortsangebunden (Sport, Wochenmarkt, Bierverkostungen oder Tannenbaumverkäufe) nicht teilnimmt. Und nein, ich bin kein Wiki-System :)

  • Arbeite als Bauarbeiter (viel Bewegung (im Stand), Co²-agressiver Freiluft umgeben von Bauarbeitern mit besonderem Charm, Arbeitstechnisch gesehene Gesellschaft vorhanden).
  • Hobby- und Freizeit werden mit der Konsole, Hausarbeit und dem entgegennehmen der Pakete verbracht
  • Zum Konsolen Gaming, werden zu mir genommen unter Einzelaufsicht per Livestream, Bier und Rauch, sowohl auch Musik.
  • Führerschein (gezwungener maßen) angefangen und zum Schluss abgebrochen, auch keine Lust drauf den Lappen je machen zu wollen.
  • Freundin... eh klar. Noch nie gehabt, stehts auf Dating Seiten auf der suche (Fake Profile sind schnell erkennbar nach langejähriger Übung oder Erkenntnissen :)
  • Kochen, gern aber meine ausrede, muss schnell und Küche hat nicht mal einen Arbeitsplatz zum zubereiten (wahr, 3m³ Küche!)
  • Zahnarzt ist wie Sport, nur im Notfall
  • Einkaufen wahr mal, seit einem Jahrzehnt häufen sich Bestellungen, versuch es schon eh kompakt und in wenigen Bestellungen zu erhalten :(
  • Frisur oder Hausarzt besuche, nur bei besonderen Anlässen
  • Klamotten sind meist unwichtig und ein Grund der Öffentlichkeit fern zu bleiben, kein scherz
  • Sport? Radfahren seit der Kindheit immer drin (Nach Arbeitsplatzwechsel, gleich null seit fast ein Jahrzehnt), rest macht eh der Job auch wenn ein kleines Gym vorhanden ist und nur ein- oder dreimal in knapp einem Monat Winterpause benutzt wird.
  • Lebenseinstellung: Soll die nur machen, die Großköpfe hörn eh nich auf die kleinen Leute, Nachbarschaftshilfe gerne aber nur für ne max. Stunde und selbsd der Mann... nur am nörgeln wie 'schön' das leben seit seinem 6tem Lebensjahr doch ist (Suizid... wie die Luft die ich einatme!)
  • Deutscher Dichter und Philosoph? Letzteres, nach einem gutem Rausch oder Sonntagen ohne Gewissensbisse an den morgigen Arbeitstag
  • .Familie und Freunde, fehlanzeige. Bin lieber ungebunden
  • Beim Ich-Mensch (veranlagung nur an sich zu denken) muss ich eher Neutral reagieren, helfe echt gern jedoch brauch ich auch meine eigene Zone (Anrufe Silvester oder einladende Arbeitskollegen, selten geh ich da ran in der Winterpause oder bei 30°C+)

Ja, nun, meine Frage is wie Assi bin ich nun.

Ich selbst denke das ich auf den Mond geschossen gehöre, Luft gibts da schon lang keine mehr :)

P.s.: Weder Quer oder rechts, noch Tier Gegner sowohl hab ich auch nicht vor andere Personen (auch wenn ich mündlich dies im Rausch oft erkläre) zu richten. Geschlechterkampf wie mit der One Love binde... sehr bedenklich.. da gehts um unsere Zukunft (den Kindern).

Faulheit, Freundeskreis, Menschlichkeit, Sport und Fitness, Suchtverhalten, Bindungsangst, Suizidalität, Politik und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales
Bist du ein fauler Mensch? Oder eher ein fleißiger Mensch? Ist Faulheit geerbt?

Ich mache den Anfang:

ich gestehe, ich bin leider ein sehr fauler Mensch :(

"Leider" deshalb, weil ich Ordnung und Sauberkeit sehr liebe, aber ich kriege es einfach nicht hin, tagein tagaus so fleißig und motiviert zu sein, dass es bei mir Zuhause jeden Tag, über Wochen, Monate, Jahre....es immer eine beruhigende Ordnung herrscht :(

Nein, bei mir krabbeln keine Maden etc rum, es stappelt sich auch kein schmutziges Geschirr über Wochen, das schaffe ich (ein Rätsel für mich) noch gut vermeiden zu können, aber ich wäre halt viel viel lieber täglich mem Staubwedel, Wischmop und Wischtuch hier am rum wirbeln....geht nicht.

Besonders an den Wochenenden ist meine Faulheit nicht zu überbieten. Da könnte ich 48 Std nur noch im Bett liegen :(

Einzig, was mich motiviert ist, wenn die Sonne scheint. Ist es aber so ein trübes Wetter wie jetzt oder brütende Hitze, ich kann mich kaum aufrappeln.

Seltsamerweise bezieht meine stetig wachsende Faulheit sich auf nur einem Bereich: auf meinem Zuhause. Außerhalb meiner 4 Wände bin ich topfit und sehr fleißig.

Nein, ich habe keine Depressionen, ich bin auch nicht übergewichtig oder krank. Gesundheitlich und seelisch geht's mir Gott sei Dank gut.

Keine Ahnung, ist Faulheit vererbbar?? Was dafür sprechen würde, wäre, dass ich keine typische Auslöser für Faulheit aufzeige, was dagegen spricht, ist, mein Vater ist ein sehr sehr fleißiger Mensch, meine Mutter ist das krasse Gegenteil. Hmm...

Bist du denn ein fleißiger oder eher ein fauler Mensch?

Stimm bitte in Schulnoten ab, 1=sehr fleißig, 6=sehr faul

Ist Faulheit oder Fleiß vererbbar?

Wie sieht es in deinem Elternhaus aus?

Kann man gegen Faulheit was tun, effektiv und lebenslang?

Gruß! Und Danke

2 26%
3 22%
4 20%
5 17%
1 9%
6 7%
Was anderes: 0%
Liebe, Musik, Ordnung, Freizeit, Leben, Gesundheit, Arbeit, Beruf, tanzen, Männer, lesen, Hobby, Schule, Familie, putzen, Freundschaft, wohnen, Angst, Menschen, Freunde, Frauen, Psychologie, Faulheit, Fleiss, Liebe und Beziehung, Psyche, Sauberkeit, zu Hause, Umfrage
Ab wann ist man eigentlich faul?

Meine Freunde nennen mich oft faul.

In der politischen Diskussion ist Faulheit ein ganz heikles Thema. Gerhard Schröder sagte: "Für Faulheit gibt es in unserer Gesellschaft kein Recht."

Aber gibt es überhaupt eine Definition von faul?

Wenn ich jetzt Ferien hab, dann lieg ich tatsächlich auch mal den ganzen Tag im Garten und mache nichts. Ich beschäftige mich dann ein bisschen mit Politik, usw.

Einen Ferienjob hab ich bisher noch nie gemacht. Hatte da noch nie Interesse dran. Hatte nie Lust, irgendwo Pfandflaschen einzusortieren oder ähnliches. Es hieß dann oft, mit nem Ferienjob könne man sich etwas kaufen, aber ich kauf mir dann lieber nichts und bleib daheim.

Oder ich mach Sachen halt auch lieber für mich allein. Wenn ich z.B. beim Spazieren gehen Müll sehe, heb ich den auf. Aber auf eine große gemeinschaftliche Müll-Aufhebe-Aktion hab ich dann wiederum keine Lust.

Und bei 30 Grad bin ich fauler als bei 20 Grad.

Aber gibt es denn eine Definition, ab wann man wirklich faul ist?

Wo endet Erholung und wo beginnt Faulheit?

Ich finde ein Zitat von Joachim Fuchsberger sehr passend für mich. "Der Motor muss durchlaufen. Wenn er erstmal aus ist, hat er Startschwierigkeiten."

Wenn ich die kompletten Ferien durch lernen / arbeiten würde, wäre es überhaupt kein Problem. Aber wenn ich erstmal angefangen habe, nichts zu machen, braucht es schon enorm viel Druck, dass ich wieder etwas mache.

Momentan mach ich wirklich den ganzen Tag fast nichts. Aber ich denk mir halt, ab Oktober im Studium wirds stressig genug, da bin ich jetzt so faul wie nur möglich.

Arbeit, Leistung, Menschen, Deutschland, Politik, Müdigkeit, faul, Faulheit, Gesellschaft
Beide Kinder zur gleichen Uhrzeit Training an verschiedenen Orten und ich bin Schuld, wenn einer nicht pünktlich ist?

Mein Sohn musste heute von 16.15 Uhr bis 18.00 Uhr zum Fußballtrainer in den Nachbarort, meine Tochter musste zu 18.45 Uhr in einen anderen Nachbarort zum Cheerleadingtraining. Ich habe von 18.00 Uhr bis 18.20 Uhr auf meinen Sohn gewartet und er kam nicht. Es ist schon mal vorgekommen, dass das Training eine halbe Stunde überzogen hat und bin deshalb wieder nach Hause gefahren, um dann meine Tochter zum Training zu bringen. Als ich 20 Minuten später bei meinem Sohn ankam und losgefahren bin, kam mir mein Mann entgegen, weil die Betreuerin ihn angerufen hat, weil mein Sohn noch nicht abgeholt wurde.

Durch das ganze hin und her habe ich mein Handy vergessen und mein Mann konnte mich nicht erreichen.

Als wir dann zu Hause waren, hat mein Mann mich sowas von zusammen geschissen, dass ich zu blöd bin für alles. Ich würde meinen Sohn vergessen und er müsste auf dem Weg von der Arbeit nach Hause unseren Sohn abholen, weil ich mein Handy vergessen habe. Die Betreuerin hat aber gar nicht meine Nummer, weil mein Mann sich um alles kümmert. Wenn ich mein Handy nicht mitnehme, kann ich es ja direkt abmelden und wegwerfen. Wenn er vor 20 Jahren gewusst hätte, wie hohl, blöd, usw. ich bin, hätte er mich nicht geheiratet und sowas sagt er in Gegenwart unseres Sohnes.

Dann hat er sich noch beschwert, dass sein Essen nicht pünktlich fertig war. Nur wenn ich über eine Stunde unterwegs bin um meine Kinder von A nach B zu kutschieren, kann ich nicht auch noch kochen.

Bin ich wirklich hohl und blöd? Ich muss mir das jetzt seit 3 Stunden anhören. Er meinte, wenn ich mich mal bewegen muss, dann wäre es eine Überwindung, weil ich ja den ganzen Tag nichts mache.

Jetzt muss ich mir anhören, was für eine faule fette Sau ich sei, die den ganzen Tag nichts macht. Er bereut, mich überhaupt geheiratet zu haben. Als ich sage, wir können die Heirat ja rückgängig machen, meinte er, dass das nur möglich wäre, wenn er mich umbringt, weil er nicht möchte, dass ich nach einer Scheidung auch noch einen Teil seiner Rente bekomme. Am liebsten würde er sich einen Baseballschläger kaufen und mir mal zeigen, wo es lang geht.

Ich habe jetzt Angst.

Wer hat Recht oder hat überhaupt jemand Recht?

Kinder, Angst, Alkohol, Beziehung, Sucht, Alkoholiker, Faulheit
Kann ich mich noch ändern?

Hallo an allem,

Ich, Junge/Mann, 20 Jahre alt, bin ein halb Peruaner und Deutscher. [Ich entschuldige mich vorraus um meinem schlechten Deutsch]. Der sein Leben als Missionar-Kind (Missionar: https://de.wikipedia.org/wiki/Missionar) gelebt hat. Also hatte ich immer zwischen Deutschland und Peru gependelt. Obwohl ich am meissten im Peru war, habe ich mich immer zu Deutschland angezogen gefühlt und habe mich immer hier wohler gefühlt.

Das änderte sich bis zu meinem 17. Lebensjahr, weil ich von meinen Eltern "kontrolliert" worde (so fühlte ich mich oder glaube es). Vorab habe ich in Peru dort die Schule beendet, obwohl es für mich nicht hilfreich war/immer noch nicht ist. Ich habe dann wie gesagt im meinem 17. Lebensjahr mich für Deutschland entschieden und habe mich an der Oberstufe angemeldet.

Ich habe die 11. Klasse einmal wiederholt. Und habe dann aufgehört, weil es mir nicht gut ging. Dann habe ich eine Psychiatrie besucht. Danach habe ich den Kolleg besucht, wo man eine Art Abitur für Personen mit ausländische Schulabschuss absolvieren könnte, mit Schwerpunkt medizinische und biologische Fächer. In der Zwischenzeit habe ich auch zwei Praktikas gemacht. Jetzt könnte ich mich halt an Unis bewerben

Ich hatte ein halben Jahr Zeit um mich vorzubereiten um an Unis zu bewerben, aber bei vieles habe ich vergeigt. Das Problem ist, das ich ziemlich faul bin oder ich weiss wirklich nicht was ich will. Ich bin mir bewusst, dass ich um meinem Leben verantwortlich bin. Aber man ich habe so viele Probleme : Einsamkeit--> zu folge Emotional instabil, Faulsein, Ablenkung Handy. Ich habe das Gefühl ich habe es alles so vorgespielt um Leute zu gefallen hier.

Meine Eltern sind auch evang. Christen. Aber vorallem die Seite meiner Mutter(peruan.)ist extrem.Ich hätte mich so sehr gewünscht hier in Deutschland den Hauptschulabschluss absolviert haben zu können. Aber meine Eltern haben sich um meine Bildung nicht gekummert oder um meine Entwicklung meiner Identität nicht gejuckt. Ich bin auch schwull, und die erwarten das ich geheilt werde.

Aber alles zur Seite. Ich bin auch ehrlich, dass ich nicht diszipliniert bin und ich denke/glaube, dass es für mich spät ist sich zu ändern (Kann ich wieder neu anfangen?). Zum Beispiel Hauptschulabschluss nachzuholen( Geht das?). Ich bin immer noch in psychologischer Behandlung ( habe das Gefühl das hilt mir nicht). Und bin ziemlich einsam bzw. habe keine Freunde. Ich habe auch Angst, wenn ich mich bewerbe, wie ich meine Lebenslücken erklären könnte, weil ich zu faul war.

Es gibt noch so viele Sachen aus meiner Vergangenheit, die mich jetzt immer nocht belasten.

Ich hoffe ich habe euch nicht belastet mit so viel chaotischen Gedanken.

Freundliche Grüße

Beruf, Schule, einsam, Bildung, Sexualität, Psychologie, Faulheit, Lebenskrise, Persönlichkeitsentwicklung, Psyche, Wertschätzung, Ausbildung und Studium
Tochter dick und faul?

Hallo,

meine älteste Tochter ist 19 Jahre alt und ich komme absolut nicht mehr mit ihr klar.

Sie war als Kind und Teenagerin immer sehr fleißig, brachte nur gute Noten nachhause, lernte sehr viel, trieb regelmäßig Sport (ab ihrem 14.Lebensjahr auch im Fitnessstudio). Half immer sehr gerne im Haushalt mit und passte auf ihre jüngeren Geschwister auf. Sie machte nie Probleme und war ein Wunschkind. Aber vor etwas über 1 Jahr fingen die Probleme an.

Sie zog kurz nach ihrem 18.Geburtstag in eine eigene Wohnung und machte letzten Sommer ihr Abitur. Ihr Ziel war es immer medizin zu studieren womit sie dieses Jahr anfangen wollte. So war es zumindest geplant. Doch daraus wird offensichtlich nichts. Sie arbeitet nun in einem Supermarkt als kassiererin... Und als wäre das nicht schon enttäuschung genug hat sie ungefähr 20 Kilogramm zugenommen im letzten Jahr.

Ich kann mich noch genau dran erinnern, sie ging eines Abends auf eine Geburtstagsparty von einer guten Freundin, und am nächsten Tag als wir telefonierten war sie komplett verändert und zurück gezogen. Wollte nichts von der Party usw erzählen. Ich kann es mir nur damit erklären das sie bei der Party gesehen hat wie schön so ein Luxus Lifestyle ist und sie deshalb alles hingeschmissen hat weil sie kein bock mehr hat.

Freunde trifft sie auch keine mehr und mit ihrem freund hat sie schluss gemacht dabei war er so ein vernünftiger junger mann. Sie telefoniert auch fast nicht mehr mit mir und besuchen kommt sie mich erst recht nicht.

Ich bin wirklich am Ende weil ich so unfassbar enttäuscht bin von ihrer Faulheit und richtig wütend über ihre undisziplin bin. Sie würde eine so wunderbare Zukunft vor sich haben sie ist oder besser gesagt war so hübsch. Aber nun hat sie sich alles verbaut mit ihrem Gewicht und ihrer Faulheit.

Ich weiß nicht mehr weiter, so kann es doch nicht weiter gehen und so habe ich sie auch nicht erzogen.

Zu meinem Entsetzen habe ich als ich sie das letzte Mal vor 2 Monaten gesehen habe Narben an ihren Armen und blaue Flecken gesehen... Ich bin wirklich sehr enttäuscht. Ich wusste ja das selbstverletzung ein Trend geworden ist aber das sie wirklich jeden Trend mitmachen muss... Unfassbar.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Liebe Grüße

Familie, Erziehung, Frauen, Faulheit, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Sport und Fitness, Übergewicht, Schule und Ausbildung, Studium und Beruf
Meine Schwester ist so faul?

Ich bin fast15 und schreibe unter dem Account einer älteren Freundin.

Meine ältere Schwester ist so faul, dass es mich voll wütend macht! Gestern kam sie in die Küche, wollte was trinken und es war nichts mehr oben, nur im Keller. Sie ging also wieder ins Wohnzimmer. Kaum aber hatte meine kleine Schwester Durst und holte Wasser aus dem Keller, hatte sie die große Schwester schon an den Hacken kleben.

Wenn sie bügelt (wir haben da keine feste Aufteilung, wer wann wie oft) und im Korb sind auch Sachen von meiner Schwester und mir, sortiert sie die aus. Meine Eltern arbeiten beide, also sollen wir uns auch um die Spülmaschine kümmern, wenn sie zwischendurch voll ist, aber wenn sie sie alle paar Wochen mal anmacht, wird sie nicht von ihr ausgeschaltet oder ausgeräumt. Sie stellt dann lieber ihr Zeug in die Spüle, damit der nächste aus- und ihr Zeug wieder einräumt. Meine Eltern sagen, wir sollen uns da selbst einigen.

Ihre Hausaufgaben macht sie auch nicht immer, und wenn sie mal jemandem helfen soll, zum Beispiel sollte sie meine kleine Schwester und ihre Freundin fotografieren, sagt sie immer: bin zu faul. Meinen Eltern hilft sie, wenn auch maulend und stöhnend. Ausser wenn wir mal im Garten helfen sollen, dann sagt sie immer, sie muss lernen, schreibt eine Arbeit und will nicht nur wegen meinem Vater schlechte Noten schreiben. Also müssen dann wir anderen alles machen.

Freitags Nachmittags ist meine Mutter früher daheim, dann müssen wir beim Hausputz helfen, und sie versucht immer, dann nicht da zu sein. Hat selbst mal zu einer Freundin gesagt, lass uns das doch Freitag machen, ich komm dann direkt zu dir, dann brauch ich nicht zu putzen. Aber wehe, eine von uns ist mal nicht dabei dort sie kriegt mit, dass eine von uns weg will. Vor paar Wochen rief meine Freundin donnerstags übers Festnetztelefon an (Akku leer), sie fährt morgen in die City, ob meine Schwester, die dran ging, wüsste, ob ich Zeit habe mitzufahren. Sie sagte mir nachher, Annalena wollte morgen mit dir shoppen. Hsb ihr gesagt, du kannst nicht wegen Putzen, das wir ja noch schöner!

Mittlerweile habe ich schon Lust, sie zu schlagen, wennsie nur auf der Couch rumgammelt (mache ich natürlich nicht in echt). Wss soll ich tun?

Faulheit, Schwester
Schwererziehbares Kind, was tun?

Eine Bekannte von mir, die alleinerziehend ist hat extreme Probleme mit der Erziehung ihres jüngsten Sohnes, welcher 16 Jahre alt ist. Er geht auf eine Sonderschule bzw. ist auf einer angemeldet und geht so gut wie nie zu Schule. Er wird ständig beim Schwarzfahren erwischt und seine Mutter muss das immer bezahlen. Er ist allgemein extremst unzulässig; er verschläft ständig, er ist auf seinem Handy nie erreichbar und hat ständig nur Ausreden.

Sein Vater wohnt nicht mit ihm, sendet ihm, aber oft Geld und kauft ihm (Marken-) Klamotten, weil er Angst hat, dass der Junge ohne finanzielle Unterstützung kriminell wird. Einen Nebenjob will der Junge sich nicht suchen. Seine Freunde sind ebenfalls an einer Sonderschule und wirken wie ein sehr schlechter Umgang, er gibt manchmal damit an, dass seine Freunde Waffen mit sich tragen und keiner sich mit ihnen anlegen kann.

Seine Mutter, sein Vater und seine älteren Geschwistern, die im Gegensatz zu ihm verantwortungsbewusst einen normalen Job nachgehen, wissen überhaupt nicht was sie machen sollen und bisher ist jede Hilfe fehlgeschlagen.

Wenn ich mich mit dem Jungen unterhalte oder ihn beobachte, dann wirkt es nicht so als wäre er deppressiv oder irgendwie psychisch angeschlagen.

Ich bin mir fast sicher, dass seine Grundprobleme seine extreme Faulheit und seine Gleichgültigkeit für seine Zukunft sind.

Hat irgendjemand von euch einen Tipp, wie man mit so jemandem umgehen kann?

Was kann kann man tun, damit es bei dem Jungen mal "Klick" macht und er versteht, dass er seine Zukunft wegwirft?

Danke für eure Hilfe

Kinder, Familie, Erziehung, Faulheit
Er fühlt sich nutzlos und faul?

Hallo, es geht um mein Freund (25)

Undzwar ist er ziemlich faul Motivationslos quasi wie in einem Loch, ich schaffe es auch nicht ihn zu motivieren.

Immer wenn ich ihn Frage wollen wir was machen etc. Hat er keine Lust die Lustlosigkeit führt auch dazu das er sich kaum noch Mühe um mich gibt und er auch keine Lust auf Sex hat ich hab ihn gefragt warum es nicht mehr läuft darauf hin sagte er ,, keine Ahnung man muss sich dafür auch gut fühlen aber ich fühle mich wie ein Stück Scheisse,,

Letztens habe ich ihn Vorwürfe gemacht daß er in Haushalt nichts tut darauf hin ist er zu seinen Eltern gegangen und meinte ich würde ihn behandeln wie ein nutzloses Stück scheiße und dann fühlt er sich auch so

Ich weiss nicht mehr was ich machen soll er geht auch nicht mehr arbeiten weil er das deutsche system scheiße findet, aber das ist eine andere Geschichte

Ich möchte das er sich bei mir wertvoll fühlt das er wieder Lebenslust und Motivation hat und gerne bei mir ist weil er das Gefühl hat was besonderes zu sein

Er schenkt mir auch viel Liebe und Aufmerksamkeit aber Dinge zu tun zu erledigen oder was zu organisieren ist er zu faul für

Er hat teilweise auch ziemliche aggresions Probleme wofür er sich dann auch immer entschuldigt und sich dann selber Vorwürfe macht wie:

Was willst du noch mit mir

Ich bin 25 und kann nix benehme mich wie ein Kind etc...

Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Gegenfragen dann bitte stellen würde mich über jede Antwort freuen

Bitte nicht sowas wie Therapie oder so

Liebe, Beziehung, Psychologie, Faulheit, Liebe und Beziehung, verzweifelt, motivationslos, nutzlosigkeit
2 Leute beteiligen sich nicht an Gruppenarbeit im Studium, was sagen?

Hi zusammen,

ich muss dieses Semester eine Gruppenarbeit in einem Fach machen und leider kenne ich dort niemand da ich das Fach vorgezogen habe weil das mit meinem Stundenplan besser gepasst hat. Nun bin ich in einer Gruppe mit einem Spanier, einer Italienerin und einem Marokkaner. An sich hat am Anfang alles gepasst und die waren auch sehr nett alle. Jedoch zeichnet sich nach den ersten 5 Wochen ab dass ich 70 % der Arbeit mache und ich so langsam keine Lust mehr habe in so einer Gruppe zu sein. Am Mittwoch ist nun eine kleine zwischenpräsentation und davor trifft man sich selbstverständlich um alles durchzugehen. Beim Vereinbaren eines Termins hat es dann schon angefangen: der Spanier ist mitten im Semester im Urlaub (schon das 2. mal in 5 Wochen!) und kann nicht am Meeting teilnehmen. Dann wollten wir uns zu dritt treffen und hatten schon einen Termin. 2 Stunden vorher sagt die Italienerin ab, dass sie heute plötzlich den ganzen Tag keine Zeit habe (das Wetter war natürlich gut).

ich war schon ein bisschen verärgert aber habe gedacht morgen ist auch noch ein Tag zu treffen. Schlage ich morgen vor, dann schreibt sie wieder dass sie den ganzen Tag keine Zeit hat. Das hat mich dann schon sehr aufgeregt, dass man kategorisch einen ganzen Tag ausschließt ohne einen anderen Termin zu nennen. Kann natürlich immer mal sein, dass man mal 1 Tag unterwegs ist oder einen wichtigen Termin hat, da sag ich ja nichts dagegen. Aber dann seh ich sie nachdem ich mich alleine mit dem anderen getroffen habe zum Besprechen draußen rumlaufen und das schöne Wetter genießen. Außerdem war sie dann auch noch so dumm und hat gesagt dass sie davor im gym war und noch keine Zeit hatte unsere hart erarbeitete Präsentation anzuschauen. Ich Ärger mich so extrem. Ich würde persönlich nie sowas machen. Ich finde das wirklich unfair gegenüber anderem wenn nicht sogar extrem arrogant. Ich wäre auch lieber raus gegangen oder ins gym und hätte nicht alles alleine gemacht. Und dann lügt man einem noch ins Gesicht man hätte keine Zeit. Für mich ist sowas ein Unding ich würde mich schämen aus solchen Gründen zu sagen keine Zeit zu haben...

was sagt ihr dazu? Wie würdet ihr jetzt weiter vorgehen und was würdet ihr den 2 Leuten sagen die bisher noch fast nichts gemacht haben und sich nicht an Meetings beteiligen?

Das Ding ist auch dass ich überhaupt kein Interesse habe mit diesen fremden Leuten zu streiten aber das kann’s echt nicht mehr sein.

Studium, Schule, Freundschaft, Faulheit, gruppenarbeit, Liebe und Beziehung
Bin ich nur faul oder bin ich tatsächlich Psychisch Erkrankt?

Ich versuche mich kurz zu fassen.

Seit meinem 13 Lebensjahr war ich regelmäßig verhaltensauffällig. Meine Vergangenheit war stark prägend und es ist viel passiert.

Ich hab mich regelmäßig selbst verletzt, mich erniedrigen lassen, mich nie abgrenzen können. Hab immer ja gesagt. Hab immer alles getan egal für wen. Auf Arbeit und privat war auch 10 Jahre drogenabhängig. immer impulsiv und emotional. Ich war mit insgesamt 4 diagnosen innerhalb von 20 Jahren in 3 stationären psychiatrien, 3 tagesklinik und vor kurzem noch in einer Reha, für immer jeweils 3 Monaten. Ich nehme regelmäßig viele medikamente. Hatte auch eine drogeninduzierte Psychose.

Nach den Sitzungen fühle ich mich immer mega motiviert.

Sobald diese Maßnahmen beendet waren ging es immer für ein paar Wochen.Ich muss mir immer wieder anhören ich soll mich nicht so anstellen, du bist nur faul und willst nichts erreichen.

aber das stimmt nicht!! Ich habe seit 9 Jahren eine feste Beziehung. Wir wollen Kinder, heiraten usw.

die kleinste Aufgabe überfordert und teilweise anfang zu schreien und Panik zu bekommen. ich bin immer gleich wieder am hetzten und Hektik machen bin. Mein Herz rast (Ich bekomme mit 36 schon Betablocker)., ich fange an zu zittern und bekomme panikattacken. Ich versuch mein gelerntes immer umzusetzen (skills und glaubenssätze) sag mir immer "STOP" hält nicht lange an (und wie soll ich das im Berufsleben umsetzten) Ich halte Diskussionen nicht aus, bin sehr sehr impulsiv wegen der kleinsten Sache. Bin gleichzeitig so traurig und meine Gedanken Rasen. Ich hab immer Angst was falsches zu sagen, zutun. lass mich rasch einschüchtern und bin unsicher. Ich steh morgens total gerädert auf. Ich zwinge mich regelmäßig Dinge zutun die eigentlich kein Problem sein sollten wie Haushalt usw. Ich hab einfach kein nerv, sobald es ans "tun" Bin depressiv, alles ist scheiße, ich bekomme eh nichts gebacken und wozu noch der Aufwand vorallem in dieser Welt!!

Vielleicht bin ich wirklich nur faul. Ich desozieire häufig und bekomm nichts mehr um mich herum mit oder ich raste total aus und ich bekomme alles in meiner Umgebung so überladen mit (Geräusche, Gespräche, Bewegungen etc.)

Zudem neig ich dazu alles persönlich zu nehmen und frag mich was ich schon wieder falsch gemacht habe. Mir wird auch regelmäßig gesagt ich mach die Dinge unnötig kompliziert. Kann mich nur schwer Langzeitig konzentrieren, vorallem wenn es was ist was mich null interessiert. Es gibt sehr wenig was mich begeistert oder interessiert.

Ich will aber auch ständig Erwartungen erfüllen (anderer und meine)

letztens war ich mit meiner Freundin mit ihr und ihrem Pferd unterwegs. Das war schön aber ich habe null Freude gespürt. Es war eher deprimierend und ich war wieder total fertig deswegen.

Meine Ärzte sagen alle auch nur immer, ich muss ins "tun"kommen. Ich hab das Gefühl niemand versteht mich wirklich.

Ich halte das einfach nicht mehr aus.

kennt das jemand oder hat ähnliche erfahrungen?

Würde mich auf Feedback freuen

Psychologie, Faulheit, Gesundheit und Medizin, Psyche, psychische Erkrankung, motivationslos

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