⚠️ An alle Atheisten. Sagt euch das was?

Ich nehme für mein Beispiel jetzt das Christentum, weil der Glaube am größten verbreitet bzw. sie die größte Weltreligion ist, wie jeder weiß.

Die Frage nach der Wahrscheinlichkeit, nach dem Tod mehr Glück oder Pech haben zu können.

Hier sind 4 größtmögliche logische Wahrscheinlichkeiten, was nach dem Tod kommen könnte:

das NICHTS, etwas UNBEKANNTES, der Himmel oder die Hölle. Eine 5. Möglichkeit gibt es in diesem Fall nicht.

Nun muss ich dazu auch anmerken, das ein Gläubiger logischerweise immer auch in die Hölle kommen könnte! 

Und ein Ungläubiger niemals in den Himmel.

Das ist auch der Glaube bei der 1.- und 2.-Größten Religion, die 3.-Größte kommt nicht mal zur Hälfte der 2.-Größten Religion heran. Deswegen spielt sie hier keine Rolle und würde aber auch nicht in dieses Beispiel jetzt hinein passen. 

So jetzt zum Hauptgedanken...

Beide können in das NICHTS, in das UNBEKANNTE und in die Hölle kommen.

Nur der Gläubige hat noch die Möglichkeit, in den Himmel zu kommen.

D.h. der Gläubige hat von allen eine ¼ Chance und der Ungläubige nur eine ⅓ Chance.

Man kann sagen, der Christ hat die Wahrscheinlichkeit, nach dem Tod zu 100% nicht leiden zu müssen, genau 50%. Ein Ungläubiger hat in diesem Fall nur eine 33% Wahrscheinlichkeit.

Denkt mal darüber nach......

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Evolutionstheorie oder schöpfung durch Gott?

ich glaube an die Schöpfung aber so als Gedankenanstoß als Wissenschafter

Eigentlich kann man diese Wissenschaftliche Theorien in zwei Gebiete einteilen:

Die Astronomie, die sich vor allem damit befasst, wie das Weltall funktioniert und entstanden ist. Über die Entstehung von Leben macht die gar keine Aussage.

Und all das rund um die Evolutionstheorie, vor allem Geologen und Biologen etc. die untersuchen, wie das Leben auf der Erde entstanden sein könnte.

Beiden ist gleich, dass sie vermeintlich ganz weit in der wissenschaftlichen Erkenntnis vorgedrungen sind und dabei immer noch unendlich weit davon entfernt sind, zu erklären, wie das ohne eine äussere "Kraft" geschehen konnte. Nimmt man den Urknall so gibt es noch gar keine Physik dafür, nicht einmal ein Modell und selbst im "beobacht- und rechenbaren" Zeitraum gibt es sehr viele Lücken. Alleine die Tatsache, dass es in einem leeren Raum Orte gab, wo sich mehr Materie ansammelte kann mit Physik und Mathematik nicht erklärt werden. Im Gegenteil es widerspricht sogar diesen Gesetzen. Da man rund um die Urknalltheorie immer wieder auf eine äussere Kraft stösst wurde die Stringtheorie entwickelt. Spannend ist ja, dass selbst hochdekorierte Wissenschaftler zugeben, dass man solche Theorien entwickelt, da man eine Erklärung ohne äussere Kraft, was z.B. Gott sein könnte, haben möchte.

Bei der Evolution stellt man zwar in der Chemie fest, dass sich Dinge wie Benzolringe bilden können. Aber ich glaube der Unterschied zwischen einem Benzolring und einem lebendigen Organismus ist gigantisch.

Am Ende wird man keinen Beweis für eine Welt mit oder ohne Gott finden. Es bleibt an den Glauben gknüpft und aktuell sehe ich keinen Grund warum sich Gott und die Wissenschaft ausklammern sollten. So lange man sucht, folgt dieses Ausklammern immer dann, wenn man bereits davon ausgeht, dass es keinen Gott gibt. Aber das ist keine seriöse Betrachtung, in dieser müsste man nämlich mit beiden Varianten (Gott existiert oder existiert nicht) als mögliche Lösung akzeptieren.

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