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Wie reagieren wenn der Partner verlangt früher von der Arbeit zu gehen weil das Kind Geburtstag hat?

Hintergrund der Frage ist einfach dass meine Partner am meckern ist, da ich kommende Woche das erste Mal seit corona ganztags im Büro sein werde und mein Kind aber an dem Tag Geburtstag hat.

Es ist nichts geplant außer das es Geschenke nach dem Kindergarten gibt. Ich habe an diesem Tag eine Veranstaltung im Büro und kann nicht ins homeoffice, weshalb ich an Tag x im Büro sein muss.. Ich habe von mir aus gesagt dass ich bis 14.45 Uhr daheim sein werde und früher gehe. Und nicht wie eigentlich erst 16 Uhr zu Hause wäre.

Nun wird hier gemeckert und geschrieen was das den solle. Ich solle klar kommunizieren auf der arbeit das ich nicht könne, das ich um 12 uhr nach hause müsse oder wenn ich dazu nicht bereit wäre könne ich mich ja krank melden... Wie ich grade am Tag des Geburtstages ins Büro gehen könne und nicht wie bisher überwiegend im homeoffice sein

Ich solle mit dem Geschenk vom Kind zu Hause sein wenn das Kind gegeben 14 Uhr aus dem kiga kommt..., schließlich erwarte dies das Kind...

Ich habe mein Umfeld bereits gefragt und jeder sagt mir wo den das Problem sei, sei doch schließlich vor 15 uhr daheim.und gefeiert werde ja eh nicht.

Nun nochmal die Frage an die Allgemeinheit

Kinder, Familie, Erziehung, Beziehung, Ehe, Familienleben, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Paar, Streit, Ansicht

Ich habe Ärger auf der Arbeit, was soll ich tun?

Hallo,

ich brauche eurer Rat.

Hier die Schilderung;

Ich bin seit 3 Wochen als Alltagshelfer in Kita beschäftigt. Der Arbeitsvertrag ist für 3 Monate befristet.

Anfangs fand ich alle nett, in der Stellenausschreibung steht alles drin, was meiner Tätigkeit ist und dass ich Ausflüge mit den Kindern machen usw., aber Puste Kuchen.

Manche Erzieher haben ihre extra Wünsche, wie z.Bsp. Wie ein Geschirrtuch gefaltet werden soll, wie das Obst geschnitten werden soll, jeder will sein wünsche und extra Würste durchsetzten. Ich bin der Depp in Dienst oder letztens z.Bsp. Hat ein Kind Brot und Obst gesnackt, die Azubi läuft 5 Mal vorbei, anstatt es wegzukehren, die warten bis ich es wegmache, die reden mit mir als wäre ich ein kleiner Junge bzw. als wäre ich minderbemittelt.

Sie erklärt mir, wie ich saugen soll, als wäre ich dumm. Die andere Mitarbeiterin schaut die an und belächelt es.

Ich habe gestaubt saugt und habe es aus Trotz liegen lassen, aber später habe ich es doch weggekehrt. Sie sagte mir, warum ich es nicht gleich weggesaugt habe und nehme jetzt ein Besen? Ich sagte Ihr, dass ich es vergessen habe und Nachhinein weggekehrt habe. Und außerdem bin ich nicht dafür zuständig der Bereich komplett zu saugen und wie ich es mache ist mir überlassen, ich muss nicht mit mir wie ein Kleinkind reden lassen.

Ich habe aus Trotz alles liegen lassen, mir würde es zu viel und habe ein Erzieherin-Grenzen aufgesetzt halt, mit unfreundlichem Ton. Jetzt habe ich mich bei allem unbeliebt gemacht.

Mein Problem ist, dass ich manchmal zerstreut bin, und vielleicht dämlich rüberkomme.

Was meint Ihr dazu, wie würdet ihr reagieren?

Soll ich mich bei Ihr entschuldigen, dass die mich nicht auf dem Kicker haben?

Oder ich zu Chef und darauf ansprechen?

Danke für eure Mithilfe.

Beste Grüße

Beruf, Kinder, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Pubertät, Psychologie, Erzieher, Jugend, Kindertagesstätte, Konflikt, Sozialkompetenz

Welpe benimmt sich völlig überdreht was tun?

hey also ich war heute mal mit meiner kleinen bei einem Geburtstag und sie war mit im garten. Sie hat mich irre gemacht. ALLES vom boden gefressen und ununterbrochen nach essbarem gesucht (macht sie auch zuhause und wenn wir spazieren gehen oder auf unserer wiese sind, selbst wenn sie andere hunde trifft ist die nase ständig auf dem boden UNUNTERBROCHEN) ich kann langsam nicht mehr...seit 2 Monaten üben wir das und sie rafft es nicht. Sie hat 2 mal gebrochen und trotzdem weiter gemacht. sie läuft weg sobald sie was im Mund hat....seit einigen Tagen ist sie rotzfrech hört auf keins der gelernten Kommandos die sie vorher bombenfest konnte und auch der Rückruf klappt kaum noch....

Sie bellt ununterbrochen Leute an und heute wars richtig schlimm da sie nicht ruhig zu bekommen war (sonst reicht ein einreden und AUS)

Auch beisst sie wieder in die Leine (hatten nie Probleme damit ) und sie zieht an der Leine....

Meine Familie hat versucht sie zu beschäftigen und hat zum laufen mitgenommen, da sie auf ihrem platz angeleint war, Spielzeug hatte, eine Kaustange bekam und trotzdem ständig dinge suchte und nicht mal 2 Minuten liegen blieb.

Sie hat anstatt ins Gras, mehrmals auf ihr Bett gepullert obwohl überall gras und boden war......auch die decke musste dran glauben....

Sie war dann im Zimmer wo sie schlafen sollte und da wurde es immer schlimmer.......

sie ist auch ständig auf mich fixiert gewesen, was vollkommen verständlich ist und hat geweint und sich so benommen weil sie mich nicht ständig sehen konnte....

All die Probleme haben schon vor diesem Besuch angefangen und heute wars echt der Horror....konnte nicht mal 5 Minuten sitzen....

Wie soll das klappen, wenn sie Sonntag in die neue Familie geht???
Sie heult extrem rum wenn sie mich nicht sehen kann....ich mache mir auch grad solche sorgen...

ich weiss es war alles zuviel für sie heute und nun schläft sie auch bin nämlich früher mit ihr nachhause gegangen, sie konnte nicht mehr und war total übermüdet....

sie ist generell jemand der kaum schlafen will und immer sofort wach wird wenn man sich nur mal im Bett dreht oder gefühlt ATMET....

sorry war so anstrengend heute ich weiss nicht wie das werden soll in der neuen familie

sie benimmt sich plötzlich so daneben und andere hunde in dem alter sind viel gelassener und schlafen einfach.....

sie ist 17 Wochen alt, ich habe sie zur pflege übernommen gehabt mit 8 Wochen (ist also von Anfang an nur als Pflegehund dagewesen)

Tiere, Hund, Erziehung, Welpen

Problem in der Krippe, Streit?

Hallo,

Ich hatte heute ein Riesen Problem mit der Krippe, mein 2 Jähriger geht dort hin.

Es gibt starke Kommunikationsprobleme, weil mir jeder eine andere Uhrzeit sagt, wann ich mit meinem Kind hin sollte.
Jetzt bin ich heute recht früh gekommen, damit sich mein Kind wohlfühlt, man sich besser mit ihm beschäftigen kann und wenige Kinder dort sind.

Die Erzieherin war noch nicht da, nur die Helferin.

und ich hab mich diesmal überhaupt nicht wohl gefühlt nachdem ich ihn abgegeben habe, so das ich noch draußen gewartet habe.

Weil die Helferin nur am Handy ist, herumsitzt und mein Kind neben ihr am Boden schreit.

sie kam dann heraus, und ich hab ihr nur gesagt, das sie sich auch mit ihm beschäftigen könnte, einfach mehr eingehen.

ich habe später angerufen ob alles passt, und die Leiterin war dran, und hat mich angefaucht bis zum geht nicht mehr, das ich mich da nicht einmischen soll, und ich sonst eine andere Krippe suchen soll, ich habe direkt gesagt das ich bitte mit der Erzieherin sprechen möchte.

Ich war einfach total aufgelöst, und hab 2 Stunden weinen müssen, daher ich auch eher emotionaler bin, leider…

Als ich mein Kind abholen gekommen bin, um mit ihr das Gespräch gesucht habe, meinte sie das die Helferin sowas melden muss wenn es ein Problem mit den Eltern gibt. Ich finde es einfach total dumm, das sie nicht mit mir einfach gesprochen hat, das man das untereinander klärt. Die Leiterin hat mich am Telefon garnicht reden lassen, und kennt ja auch nur ihre Sicht.

dieser Vorfall macht mir etwas zu schaffen.. Ich wollte nur, das man mehr auf ihn eingeht statt am Handy zu sein..

Als er damals bei der Tagesmutter war, hab ich mitbekommen wie ein anderes Kind eingewöhnt wurde, und auf das Kind wurde eingegangen, und abgelenkt. Daher hatte ich auch eine andere Haltung ….

soll ich noch warten, oder mir lieber eine andere Krippe anschauen?

Kinder, Erziehung, Krippe, Kinder und Erziehung, Kindergarten

Hund dreht hol wenn ich in pool gehe?

Also, als erstes: unser Pool steht mit einer (zirka) 140. Holzumrandung in unserem Garten. Das heißt man sieht nur die Köpfe wenn man im Pool ist.

Unser Hund dreht vollkommen hol, sobald jemand nur schon am Rand sitzt, dabei ist es egal ob der den ganzen Körper sieht oder nicht. Am Anfang dachte ich dass es sinnvoll wäre ihn auf den Rand sitzen zu lassen, allerdings bellt er dann immer noch. Er steht da und bellt wir ein gestörter. Dann hab ich Mal versucht ihn rein zu nehmen, ging gut, er ist rumgeschwommen und hat sich gefreut dass er rein konnte, wollte dann aber wieder raus und draußen hat er wieder gekläfft.

Es ist nicht so dass er Angst vor Wasser hat, im Gegenteil er springt in jede noch so kleine Pfütze. Er liebt schwimmen und Wasser, sobald er Wasser sieht ist er drinnen.

Wir waren auch schon an Nem See und im Rhein schwimmen, da lief alles gut. Kein gebelle nichts. Er lag da und wenn er zu mir wollte kam er, ist dann wieder gegangen. In der Badewanne ist es auch kein Problem.

Ich dachte es liegt daran dass er mich nicht sieht, aber bei einer Freundin (dort ist der Pool in den Boden eingelassen) hat er genau das selbe gemacht. Es hat also was mit dem Pool zu tun..

Ich bin ehrlich verzweifelt, unsere Nachbarn sind schon total genervt, weshalb wir ihn immer rein bringen müssen wenn jemand baden will, was schade ist weil wir ihn gerne dabei hätten.

Hat da jemand Tipps?

schwimmen, Hund, Erziehung, Pool

Was tun wenn das Kind nicht verlieren kann und immer recht haben will?

Unsere Tochter kommt gerade in die Pubertät und nun zeigt sich, dass wir in der Vergangenheit offenbar ein paar Fehler in der Erziehung gemacht haben: Sie ist sehr oft rechthaberisch und heult, wenn sie mal verliert oder nicht ihren Willen bekommt.

Unlängst sagte sie zu mir nach einer Erzählung aus der Schule, in der sie sich unklar ausgedrückt hatte, "Kapierst du es jetzt endlich?", was für mich schon extrem respektloses Verhalten gegenüber einem Erwachsenen ist.

Bei der Mama wiederum schnaubt sie ständig und guckt genervt drein, obwohl die ihr eh schon viel zuviel recht machen will. z.B. befand sich unsere Tochter plötzlich mit den Eltern ihrer Freundin auf einem Jahrmarkt statt im Tierpark wie sie ursprünglich gesagt hatte. Das sagte sie uns aber erst, als sie von dort abgeholt werden wollte.

Wenn wir sie auffordern, ihr Zimmer aufzuräumen, kommen trotzige Aussagen wie "Ist die Wohnung nicht langsam mal sauber genug?" zurück.

Das gefällt und nicht und wir fragen uns, wie wir uns hier wieder mehr durchsetzen können. Sie war bis vor kurzem noch ein sehr liebes und braves Kind, das sich für alles bedankt hat.

Wenn ich ihr heute sage, dass sie nicht so verschwenderisch mit ihrem Taschengeld umgehen soll, kommt von ihr ein Schnauben retour und sie sagt "Bloß weil ich mir EINMAL Spaß gegönnt habe bin ich euch wieder zu teuer."

Habt ihr irgendwelche Erziehungs-Tipps?

Kinder, Familie, Freundschaft, Erziehung, Pubertät, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Sind Schäferhunde allgemein mehr auf Männer fixiert?

Bin zwar mit Schäferhunden aufgewachsen, habe jedoch erst seit 4 Jahren eine Schäferhündin. Zuvor jahrzehntelang Deutsche Doggen (Rüden und Hündinnen).

Meine zwei Söhne sind längst aus dem Haus, kommen/kamen aber regelmäßig zu Besuch. Meine Schäfine flippt bei jeder Begegnung mit ihnen lautstark und kaum "einzukriegen" aus. Ähnlicher Zirkus bei anderen männlichen, ihr bekannten Personen. Es zieht sie einfach zu Männern hin.

Mein jüngster Sohn ist vorübergehend wieder bei mir eingezogen und absolut zur Bezugsperson geworden, obwohl sich an Fütterung, Spaziergängen, Training, Gartenaufenthalt nichts geändert hat. Er ist nur da und läuft ab und an die Hunderunden mit. Es bedarf meinerseits nun mehr Nachdruck, um die erlernten Manieren einzuhalten.

Eifersüchtig bin ich keineswegs. Es wirft lediglich Fragen auf. Seit ü. 40 Jahren Hundehaltung und unzähligen Gesprächen mit erfahrenen Hundehaltern, neigen Hündinnen eher dazu, sich an Männern zu orientieren und Rüden an Frauen. Pauschalisieren lässt sich das aus meiner Erfahrung heraus nicht. Tendenzen ja.

Eine Sache für sich mit den Geschlechtern. Die andere, dass bevorzugt männlicher Kontakt typisch Schäferhund sei. Dies haben mir mehrfach Schäferhundhalter berichtet.

Meine stille Vermutung ist, dass Schäferhunde seit jeher von Männern geprägt wurden und dieser Drill tief in ihnen steckt.

Mein anderer Hund ist eine Boxerhündin. Boxermädel und Schäfine sind unzertrennlich. Keine wird bevorzugt oder benachteiligt. Boxer ist nicht "abtrünnig".

Derartige Affinität kenne ich von all meinen Hunden nicht. Was ist mit mir oder dem Schäferhund los?

Tiere, Hund, Erziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Schäferhund, Prägungen

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