Erziehung – die neusten Beiträge

Mutter mit Kind vom Ex wegziehen?

Moin, Moin!

Es geht um folgendes:

Meine Freundin und ihr Ex haben ja ein gemeinsames Kind das 6 Jahre alt ist und somit auch ein gemeinsames Sorgerecht. Aber da er sie immer mit anderen Frauen betrogen hat sowie in der Schwangerschaft, hat sie vor einem Jahr die Beziehung beendet. Sie leben seitdem getrennt.

Nun, wenn es klappt will meine Freundin mit der kleinen von Deutschland nach Österreich zu mir bzw. meiner nähe ziehen. Mit dem Kind.

Wir wissen auch das der Vater das nicht erlauben wird und es gesetzlich anscheinend nicht geht wenn er die Zustimmung nicht gibt.

Wenn nur ab einer bestimmter Kilometeranzahl und nicht zuweit weg geht es ohne soweit ich mitbekommen habe. Aber es sind ja über 550km+ und Ausland.

So wenig er sich im Endeffekt ja auch um sie kümmert und dann nur so tut wie verleugnet das es nicht so wär, usw. Finden wir auch inakzeptabel da er Stur ist und glaubt er wüsste alles besser wie glaubt er ist der obervater was aber nicht so ist.

Aber das ist ein anderes Thema.

Jetzt kommt ja das interessante:

Die Tochter sagte das auch sie selbst von dort weg möchte. Jedenfalls zu meiner nähe.

Ja, ihre 6 Jährige Tochter sagte das.

Aber halt zusammen mit ihrer Mutter.

Wie läuft dies nun ab? Kann man da beim Jugendamt was machen bzw. regeln?

Gerichtlich wäre halt ziemlich mies auch wegen den extra Kosten.

Kinder, Familie, Erziehung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, wegziehen

Fremde Nachbarin stört uns beim Hundetraining, wie umgehen?

Ich habe mit meinem Hund im Garten das Training geübt, so wie ich es sollte.

Mein Hund ist ein 10monatiger Alabai, bekommen haben wir ihn mit 4,5-5 Monaten. Er hat Probleme mit anderen Hunden und fällt diese bellend an. Das liegt daran dass er mit dem ersten Hund eine schlechte Erfahrung hatte. Der kam bellend auf ihn zugerannt, der Besitzer hat ihn an der Leine, hat ihn zurück gezogen und wieder reingebracht.

Ich war täglich mit meinem draußen spazieren und wollte ihm zeigen dass die Hunde keine Gefahr sind und ihn sozialisieren (mit Menschen hat er kein Problem). Doch wir hatten immer dann wenn wir Erfolge hatten, wieder mal kleine unangeleinte kleine Pfiffis, die bellend auf uns zugerannt sind und das hat die Erfolge immer wieder zurückgeworfen.

Ich habe mir Hilfe bei einer Hundeschule geholt, da ich es selber nicht mehr hinbekommen hätte, da hier überall Menschen mit Piffis rumspazieren (teils auch unangeleint), welche einen anbellen und anknurren.

Wir wohnen im Privat-Eigentum, ein Mehrfamilienhaus, welches nur familiär genutzt wird und zudem einen großem Garten hat. Nebenan ist eine Kita.

Mein Hund wird nur mit Leine raus gebracht, da vorne die Einfahrt nicht eingezäunt ist, der Rest schon. Manchmal, ein paarmal die Woche, fahre ich das Auto in die Einfahrt und sperre vorne zu, so kann er ohne Probleme eingezäunt fei rumlaufen.

Egal wie gut mein Hund hört, von der Rasse auch mal abgesehen, würde ich mein Hund/meine Hunde nicht frei in einem ungezäunten Garten rumlaufen lassen!

Ich habe mein ganzes Geld, was ich für mein Studium gespart hatte, für die Hundeschule ausgegeben und musste deswegen mein Studium absagen und werde es jetzt ein Jahr später antreten.

Bis jetzt hatten wir zwei Termine, den dritten musste ich absagen, da ich aktuell an Corona erkrankt bin.

Beim ersten Termin sollte ich dem Hund keine Routinen geben und alle die wir aktuell hatten, durcheinander bringen, bzw. umändern und zudem sollte ich dem Hund nichts was von ihm bestimmt wird durchgehen lassen.

Beim zweitem Termin haben wir Sitz und Blickkontakt geübt. Ich sollte mit einer Hand das Halsband hochziehen und mit der anderen den Po runter, zudem sollte ich logischerweise jedesmal eingreifen, z.B. wenn er aufsteht und zum Trainer läuft oder sich hinlegt und dies ohne reden oder Kommando.

Beim Blickkontakt-Training sollte er Leckerlies nur nach Augenkontakt bekommen. Das hatten wir auch selbst geübt und waren soweit, dass er ohne Probleme 7 Sekunden einen angeguckt hat.

Natürlich sollte ich alles aus den zwei Terminen ununterbrochen zuhause und im Freien üben. Jetzt wo ich im Garten sitze und übe, schreit diese geistig minderentwickelte Dame am Fenster zu mir und meiner Schwester runter: "Was machen Sie da mit dem Hund".

Ich hab ihr wiederholt zu geschrien, dass wir trainieren und sie uns nicht stören soll, doch geändert hat es nichts. 10-20 Minuten hat die uns gestört, was dazu führt das der kleine (eher große😁) aufgedreht und "schraf" wurde, vom ganzen schreien.

Training, Erziehung, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundeschule, Sozialisation

Beim Geburtstag meiner Mutter nicht da?

Also bevor ihr denkt, dass ich eine absolut schlechte Tochter bin, muss ich mal etwas ausholen. Meine mom und ich hatten nie das beste Verhältnis, da sie während meiner gesamten Kindheit und Jugend meistens 3 Jobs hatte, haben sie und ich halt nie eine richtige Bindung aufgebaut. Direkt mit 18 bin ich dann ausgezogen. Soweit fühlt sich die Bindung zu ihr, wie zu einer langjährigen Bekannten an. Auch an meinen Geburtstagen und allgemein Weihnachten war sie immer arbeiten (Gastronomie)

Ich habe mich Ende letzten Jahres Selbstständig gemacht und bin seit dem oft auf reisen. Eine für mich wichtigeDienstreise fällt im Juni genau auf ihren Geburtstag. Ich habe schon mal angeteastert, dass ich in dieser Zeit wohl nicht da sein werde, was sie sehr traurig macht.

Sie selber weiß auch, dass sie eine Mitschuld daran trägt, dass ich keinen Familiensinn in meiner Familie habe und sagt deswegen natürlich nichts dagegen, ist aber sichtlich traurig. Wie gehe ich mit der Sache am besten rum?

Noch wichtig zu erwähnen, dass ich die Gründe im ersten Absatz nur angeschnitten habe, es also noch viel tiefer geht.

Würdet ihr in dieser Situation die Reise verschieben, oder weiter euer Ding durchziehen, wo es das erste mal in eurem Leben wäre wo etwas läuft? (Davor war ich über 2 Jahre immer wieder in Therapien und hatte mehrere Suizid Versuche und keine Kraft/Spaß für/ans Arbeitsleben

Mutter, Familie, Freundschaft, Erziehung, Geburtstag, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Zwischenmenschliches

Kinderführerschein (für Eltern), wie fändet ihr das?

Hallo, ich möchte in Zukunft einen Hund und habe gesehen, dass man für den einen Hundeführerschein machen kann (In Berlin ist er Pflicht! um Hunde ohne Leine laufen zu lassen).

Ich habe mich dann halt gefragt, warum es so was nicht für Kinder (also für werdende/zukünftige Eltern) gibt. Viele behaupten ja Erziehung wäre Intuition, aber wenn man sieht, wie viele Leute ihre Kinder falsch oder gar nicht erziehen, frage ich mich, warum es den Eltern niemand erklärt. Es kann ja nicht schaden ein Grundwissen für Kindeserziehung zu haben und das man Feinheiten sich vielleicht selber aneignet/ Intuitiv macht. Aber einfach, dass auch banal klingende Sachen geklärt werden (Kinder nicht schlagen, Kinder brauchen Zuneigung etc.).

Vielleicht, dass man bevor man ein Kind bekommt, diesen Test absolvieren muss. Und wenn das Kind da ist und man den Test bis dahin nicht bestanden hat, halt eine monatliche Geldstrafe abhängig vom Gehalt bekommt. Klingt vielleicht hart, aber wenn man nicht mal weiß wie man sein Kind erzieht...

Was denkt ihr, was wären die Nachteile?

Es kann vielleicht auch nicht alle Probleme weg machen, aber dann würden sich die Menschen vielleicht etwas mehr mit Erziehung beschäftigen und es würden vielleicht weniger planlos Kinder bekommen

Gut, weil... 47%
Nicht gut, weil... 32%
Andere Antwort: 21%
Kinder, Familie, Erziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Umfrage

Kleiner Pekinese klefft wie verrückt, was tun?

Ich (16) habe einen weiblichen Pekinesen zum 14ten Geburtstag bekommen, sie wird bald 3. Allerdings hat sich niemand in ihrer Welpenzeit um sie gekümmert und sie hat überhaupt keine Sozialisation bekommen. Ich war noch zu jung um mich mit ihr auseinandersetzen (ich habe nicht verstanden wie man mit Hunden umgeht und meine Gedanken waren ganz woanders) wobei ich meine Eltern damals anflehte sie zur Hundeschule zu schicken, hat nicht geklappt. Meine Eltern habe sich auch gar nicht um sie gekümmert

Heißt einfach sie war andauernd zu Hause und hat gegessen, im Garten ihre Geschäfte erledigt und gesvhlafen. Kein Gassi gehen, keine Hundeschule. Ihr Verhalten ist ganz okay bis ich mit ihr Gassi gehe. Sie klefft die Hunde an wie verrückt und möchte sie angreifen. Mir geht ihr hysterisches Kleffen total auf die Nerven und ich muss viel Mut sammeln um mit ihr Gassi zu gehen. Ich habe mir einige Videos angeschaut wie man das beheben kann und Rat bei einer Hundetrainerin geholt, als mein Hund aber noch jünger war und all die Methoden sind viel zu schwierig für mich auszuführen.

Ich möchte aber trotzdem dass sie aufhört zu bellen. Meine Eltern unterstützen das aber leider nicht finanziell also heißt dass das Besorgen einer Hundetrainerin schon Mal nicht funktioniert. Ich hatte auch überlegt ob eine Kastration sie vielleicht ruhiger macht aber da auch wieder: es würden meine Eltern nicht bezahlen.

Was soll ich nur tun um ihr bellen zu stoppen? Ich habe schon sehr oft überlegt meinen Hund zur Adoption freizugeben weil ich überhaupt nicht klar komme.

Tiere, Hund, Erziehung, Kinder und Erziehung

Gebe ich meine Erfahrungen während meiner Erziehung an meine eigenen Kinder weiter?

Hi, im Rahmen meiner Facharbeit in Pädagogik brauche ich ein paar Infos zu diesem Thema. Kennt sich jemand aus? Generell stelle ich gerade die Behauptung auf, dass Eltern, welche autoriär erzogen wurden später, sobald sie selber Kinder haben ebenfalls eher autoritär erziehen.

Hier nochmal mein Titel: Pädagogik in Kinderliteratur – Indirekte Beeinflussung durch die schwarze Pädagogik?

Und hier das "Argument":

3.0             Schwarze Pädagogik in Kinderliteratur

 

3.1 Wie werden Kinder beeinflusst und geprägt?

 

Kinder werden aufgrund ihrer „unzureichenden“ Fähigkeit sich investigativ[1] und unabhängig zu informieren stärker beeinflusst als erwachsene Menschen. Dadurch werden sie besonders einfach und stark beeinflusst und können einfacher auf beispielsweise Manipulation hereinfallen. Dies zeigt sich ebenfalls in der Erziehung von Kindern, beispielsweise in der Wahl des Erziehungsstiles. Die meisten Kinder, welche autoritär erzogen wurden, geben dies, nachher als Eltern, auch an ihre Kinder weiter.

 

[1] Allumfassend, ausreichen, ausführlich (Bezug beispielsweise bei der Informationsbeschaffung => investigative Recherche)

Danke für Antworten!

Studium, Schule, Erziehung, Pädagogik

Meine Mutter lässt mich nicht erwachsen werden?

Guten Tag,

Meine Mutter ist allein erziehend und mein Vater hat uns schon relativ früh verlassen. Sie sind zwar noch gut befreundet aber wie gesagt sind sie nicht mehr zsm. Meine Mutter ist ca 55 und ich bin 16 Jahre geworden.

trotz meinen 16 Jahren will sie immer noch über alles bestimmen. Natürlich ist sie meine mama aber sie behandelt mich wie ein Problem kind

sie als Teeni hat viel scheisse gebaut (saufen,früh Sex,rauchen,nachts rausschmeißen,Schwänzen usw) und ich habe in meinem Leben nie etwas schlimmes gemacht und trotzdem traut sie mir nicht über den Weg

ich bin immer 30 min Früher zuhause und schicke ihr immer meinen standortz weil sie es verlangt (angeblich nicht um mich zu kontrollieren) ich habe auch keine schlechten Noten und trotzdem bin ich in ihren Augen wie sie früher

sie bekommt Aggressionen bei allem ( also wirklich ALLEM)

wenn mir ausversehen scheisse rausrutsch weist sie mich in die Schranken

wenn ich zu oft im der Woche dusche

wenn ich zu oft die gleichen Sachen morgens esse weil sonst der Rest schlecht wird

wenn ich ihr nichts über mein Sex Leben erzählen will

und noch vieles weiteres was auf das alles zutrifft

dazu will sie ständig alles wissen wie zb weswegen ich lache weil ich gerade tiktok geguckt habe oder wer alles meine follower auf Instagram sind (und wenn ich jemanden davon nicht kenne wird sie sauer weil es ja tausende verrückte im Internet gibt / stimmt auch aber sie weiss das ich niemals auf sowas antworte hallo ich bin 16 !!!!)

das alles kann doch nicht mehr normal sein oder ?

Leben, Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Menschen, Teenager, Pubertät, Psychologie, Tochter, kontrollsucht

Einfluss gesellschaftlich nicht anerkannter Eltern auf ihre Kinder?

Guten Abend,

nur mal eine hypothetische Frage: Welche Spuren und Auswirkungen können verursacht werden, wenn ein Kind/Jugendlicher bei "freakigen", sehr speziellen und vielleicht als peinlich wirkenden, gesellschaftlich nicht integrierten, viele gesellschaftliche "Regeln" missachtenden Eltern aufwächst, die keine "klassische" Elternrollen ausüben und ihren Kindern auch keinen Halt usw. vermitteln; wo Ausflüge nicht stattfinden und man alles "anders" macht als die breite Masse?

Ich spiele auf Eltern an, die etwa im Künstler- oder Rockermilieu zuhause sind und weder von Obrigkeit noch von Arbeit, Gesellschaft, Politik, Kirche, Bildung, Vereinen, Kontakten zu "normalen" Bürgern usw. was halten, kaum für ernsthafte Gespräche da sind, immer "cool" sein und ihr Ding machen wollen ... und den Kindern, die bei ihren Freunden usw. "normale" Elternhäuser sehen, mit zunehmendem Alter unangenehmer werden - auch bewirken, dass die Kinder ausgegrenzt werden, mal mehr und mal weniger.

Also: Normale Entwicklung, Schule, Ausbildung, aber eben sehr spezielle Eltern, die belächelt werden, bei anderen anecken. Kann damit ein Zusammenhang bestehen, dass sich so jemand betont biedere, bürgerliche, vielleicht spießige Vorbilder sucht ... oder hat jemand, der "normale" bürgerliche Eltern hat, eine größere Wahrscheinlichkeit, selbst ein "normaler Bürger" zu werden?

Danke & Grüße!

Schule, Familie, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Kinder und Jugendliche, Soziologie, Vorbild, Philosophie und Gesellschaft

Hund verweigert Futter aus Napf?

Wir haben einen 10 Monate alten American Akita Rüden, der sein Futter nicht mehr essen will.

Er isst schon seit 6 Tagen von heut auf morgen nicht mehr sein Futter, jedes mal, wir ihn sein Trocken- oder Nassfutter im Napf dort hin stellen, dann interessiert es ihn nicht mehr. Ich habe mal den Napf genommen und versucht ihm hin zu halten doch er nimmt vorsichtig seinen Kopf weg. Wenn ich ihm das Futter mit der Hand gebe, dann isst er es und mit seinen Knochen spielt er auch ohne Anmerkung von Schmerzen oder so und unser "Menschenessen" nimmt er auch an.

Er hat eine sehr lange Zeit seinen eigenen Willen durchgesetzt und hat Probleme mit anderen Hunden, deswegen sind wir seit 6-7 Tagen bei einer Hundeschule und ich soll ihm jetzt seinen eigenen Kopf nicht durch gehen lassen und seine abgespeicherten Routinen durcheinander bringen. Seit diesem Tag ist er halt so. Wir gehen davon das er jetzt über das Futter wieder Kontrolle zu erlangen will.

Wir haben ihm ein anderes Nassfutter gegeben, ein anderes Trockenfutter oder wir haben mal das Futter anstatt in den Napf auf einen Teller gepackt, doch immer noch das selbe. Wenn er Joghurt oder Quark ins Futter gemischt bekommt, dann isst er das dann und lässt es nicht stehen, zwar nicht so energisch und freudig wie früher, aber er lässt es auch nicht stundenlang stehen.

Wir waren vor 3 Wochen beim Tierarzt, wegen Haarausfall, der Arzt war sich nicht ganz Sicher ob es sich um Flöhe handelt oder um eine Futterallergie und gab uns 3 Flohtabletten mit, welcher er im abstand von 4 Wochen bekommt, die nächste gibt es nächste Woche

Damals hätte er kein Futter ausgeschlagen dich jetzt ist er wie oben beschrieben.

Tiere, Hund, Erziehung, Futter, Nassfutter, Sozialisation, Trockenfutter, Welpen, Junghund

Sind verschiedene Meinungen bei Erziehung Trennungsgrund?

Hallo zusammen,

mich belastet die obenstehende Frage nun schon eine Weile. Und zwar ob ständige Meinungsverschiedenheiten bei der Hundeerziehung ein Grund zur Trennung sind.

Wir sind mittlerweile (einmal seit 2 Jahren, einmal seit 0,5 Jahr) stolze Besitzer von zwei Hunden aus dem Tierschutz.

Immer wieder geraten wir in der Hundeerziehung aneinander.

Mein Freund ist viel zu weich in der Erziehung und sieht das alles nicht zu eng. Er ist eher der Schmusebuddy, während ich mich richtig in die Erziehung reinknie. Wenn der Hund etwas falsch macht gibt es auch mal Schimpfe oder eine kleine Bestrafung. Mein Freund regt dich dann immer auf bei unserem Neuzuwachs, dass ich ja viel zu hart mit ihm wäre. Da er ein junger Angsthund ist verhätschelt und bemitleidet er ihn extrem meiner Meinung nach. Laut der Hundeschule sollten wir ihn aber trotz seiner Angst relativ normal behandeln um ihn nicht in seinen Ängsten zu bestätigen. Das hat bisher auch gut funktioniert und wir sind ein gutes Team.

Aber dieses ständige Streiten aufgrund meiner Erziehung und seiner „Verhätschelungen“ bringt mich echt an meine Grenzen.

Ich wünsche mir sehnlichst Nachwuchs bin jetzt aber wirklich ernsthaft am überlegen ob das mit ihm Sinn macht wenn wir mit mal bei der Hundeerziehung an einem Strang ziehen können. Ich mache sicherlich auch nicht immer alles richtig, aber finde es einfach wichtig, dass man da ein Team ist und mit immer alles gegeneinander benutzt und sich aufstachelt.

Es liegen auch weitere Dinge im Argen, wie zb. Dass er mir absolut mit im Haushalt hilft und die Zweisamkeit auch sehr leidet. Diskutieren da auch schon seit Jahren drüber, getan hat sich merklich wenig.

zusammen sind wir seit 5 Jahren

Ich bin dringend auf eine außenstehende Meinung angewiesen und hoffe hier wirklich auf Ratschläge.

Hund, Erziehung, Psychologie, Hundeerziehung, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Nachwuchs, Partnerschaft, Partnerschaftsprobleme, Angsthund

Freundin hat Angst um ihre kinder?

Also meine enge Freundin hat gestern ein Brief vom Gericht erhalten, da ihre Mutter!!! Einen Antrag gestellt hat das Sorgerecht für den Sohn ihrer Tochter zu bekommen. Meine Freundin, ist eig eine gute Mutter sie hat aber die Kinder monatelang ihrer Mutter überlassen, aufgrund Problemen, das Jugendamt war bei ihr und hat lügen erzählt, (laut meiner Freundin) angeblich haben die Kinder zu wenig Spielzeuge, dabei ist sie neu eingezogen. Dann hat das Jobcenter auch dem Jugendamt mitgeteilt, dass das Freundin, 3 Monate hintereinander als mittellos gemeldet hat. Zudem war das Jugendamt verwundert weil die Kinder eine Woche nicht in der Kita waren, die Kinder waren krank, nicht unüblich bei Eingewöhnung. Sie kümmert sich um die Kinder, ich habe ihr aber geraten eine Therapie zu machen, da ihr ex Mann sie psychisch z d körperlich misshandelt hat. Sie ist aktuell auch schwanger mit Zwillingen. Sie hat Angst dass die Kinder entzogen werden. Ihre Mutter soll narzisstischer und neidisch auf sie sein und lügen erzählen. Werden ihr die Kinder sofort weggenommen oder erstmal andere Maßnahmen wie Familienhilfe oder ähnliches. Wie kann ich ihr helfen. Und wie kann sie um die Kinder vor Gericht kämpfen? Die Antworten die hier angegeben werden, werde ich ihr weiterleiten. Sie ist am Ende und weint und bittet mich um Hilfe. Ich habe ihr gut zugeredet, dass die Kinder nicht weg kommen solange sie kooperiert. Aber ich bin mir da auch nicht sicher. Kennt sich jemand aus?

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