Erziehung – die neusten Beiträge

schwer Erziehbare Junge, bitte um Hilfe

Mein Sohn ist 9 Jahre alt, geht in die 4. klasse, konnte sehr frühr lesen und Schreiben, mit 4 1/2 Jahre. In der Schule und zu hause ist seit 3 Jahren nur nocht stress, es ist so schlimm geworden, dass ich überlege ihn im Heim zu geben, weil ich kein Kraft mehr habe und das Gefühl habe meinen Sohn nicht mehr helfen zu können, sein Verhalten wird von Tag zu Tag agressiver, er beschimpft mich mit den Lehren, hat absolut kein Respekt, für niemandem mehr. Er benutzt die schlimmsten Schimpfworte die es gibt, er spuckt mich an, schmeisst mit sachen auf mich, knallt mit Türen, so dass die Nachbarn sich schon beschwerden. in der Schule ist das Verhalten genau so auch zu mitschülern. Ich bin zwar zum Pysichologin gegangen, aber ich hatte den Eindruck das Problem wird nicht richtig ernst genommen. Er hat zwei mal den test für Hochbegaten Kindern gemacht, zwei mal war so , dass die Pysichologin sagte dass er "teil hochgebat wäre", seine Leistung in der Schule sind auch nicht schlecht, besonders im Bereich Sprache, und Kunst, bei Mathe weigert er sich , blockiert, und die Hausaufgaben werden ohne die Beschriebenen Verhalten gar nicht mehr gemacht. Er hat eine Empfehlung fürs Gymnasium bekommen, wo ich auch angemeldet habe, aber ich habe Angst, dass das Verhalten da genau so weiter geht, dann wäre er nicht lange beim Gymnasium. Was soll ich machen, bim mit den Nerven am Ende.. Er macht absolut nichts , wenn ich nicht hinterher bin, Zähne putzen und das übliche ist reinste horror, er verliert auch jeden Tag in der schule etwas auch Kleidung. HDAS hat er definit nicht , sagen die Lehren und die Pysichologin. was ist das dann es gibt so gut wie keine Situation mehr, wo er nicht so ein Wuit anfall bekommt, sobald er was machen muss, hausaufgaben, aufräumen...das Zusammenleben gestaltet sich sehr schwer, es gibt kaum ein Gespräch wo er nicht auffällig wird ob Sprache und Verhalten, ich setze ihn Grenzen, wenn er sich so verhält , aber auch die bringt keine wirkung mehr. Ich bin alleinerziehend und verstehe mich aber gut mit seinen Vater. Bitte kann jemandem mit ein Rat geben, was ich machen soll, ob für ihn eine besondere Schule gibt, ich wohne in Hamburg. Bin für jeder Hilfe dankbar liebe Grüße

Freizeit, Kinder, Erziehung

Welpe ist an das Pinkeln auf Zeitung gewöhnt - wie abgewöhnen?

Hallo (:

Mein sogenannter Baladi-Welpe (Wüstenhund) ist nun ca. 5 Monate alt. Er wurde von einer Straße in Cairo gerettet. Meine Kleine und ihre Geschwister wurden dort mit Steinen beworfen,da sie in Ägypten als dreckige Straßenhunde angesehen werden und mehr nicht. Gott sei Dank wurden die kleinen von einer netten Dame aufgenommen,die sie allerdings nicht behalten konnte,da sie zurück in ihr Heimatland reisen musste. Es wurde für alle Hunde ein zu Hause gefunden (:

Nun war es so,dass sie die Hunde in der Zeit,als sie bei ihr lebten,daran gewöhnt hat ihr Geschäft auf Zeitungen zu verrichten. Ich habe die Kleine nun seit 5 Tagen und habe schon alles Mögliche ausprobiert: - jedes mal nach Spielen,Trinken, Futtern nach draußen gehen - bei den ersten Anzeichen,dass sie mal muss habe ich sie sofort angeleint und bin vor die Tür gegangen -habe die Zeitung nicht hingelegt -habe die eingepinkelte Zeitung beim Gassi gehen mit nach draußen genommen und sie dort hingelegt und sie daran schnuppern lassen

Arbeite natürlich auch nicht mit Mitteln wie "Nase in den Urin stecken" usw. Es ist sicher nicht einfach für sie zu verstehen,dass das was sie wochenlang tat nun auf einmal falsch sein soll. Verzweifle nun langsam,da ich so wirklich NULL Fortschritte sehe - bin sehr geduldig,gehe viel mit ihr raus,aber bisher hat sie ihr Geschäft noch kein einziges Mal draußen verrichtet und hat immer eingehalten bis wir zu Hause waren. Und in dem Moment,in dem ich kurz auf Toilette ging,tat sie dasselbe ...(; Erwarte keine komplette Stubenreinheit innerhalb kürzester Zeit - ein klitzekleiner Fortschritt und ich wäre überglücklich (:

Bin dankbar für jede Art von Tipps!

Hund, Erziehung, Welpen, Stubenreinheit

Mops-Welpe dreht total durch?!

HalliHallo. :)

Vor einer Woche habe ich mir einen kleinen Mops-Welpen geholt. Er ist jetzt 9 Wochen. Die ersten Tage war er "ziemlich" ruhig, im Gegensatz zu jetzt. Er dreht manchmal völlig durch. Dann bin ich echt ratlos. Er lässt sich dann auch nicht bendigen. Er rennt durch die Wohnung wie ein Irrer. Ich gehe dann meistens mit ihm raus, da er da ja doch mehr Platz zum toben hat. Doch den Platz nutzt er nicht aus, er konzentriert sich voll und ganz auf meine Füße. Er beißt dann in die Schuhe und knurrt auch. Auch wenn er mit seinem Kuscheltier spielt knurrt er. Er lässt es sich aber auch ohne murren wegnehmen. Also mich knurrt er nicht direkt an, es sei denn er spielt mit meiner Hand, was er übrigens sehr gerne tut... das ist auch oft sehr schmerzhaft. Ich habe gelesen das ich dann am besten quitsche wie es seine Geschiwster auch machten. Er hört auch auf der Stelle auf. Meine eigentliche Frage ist aber nun, ob das normal ist, dass er manchmal völlg durchdreht?? Auch unsere alte Jack-Russel Hündin hat dann ihr Mühe ihn zu bendigen. Sie würde ihn nie feste beisen. Sie schnappt dann nur nach ihm, aber immer in der Luft. Nur ihn scheint das kaum zu beeindrucken. Kann ich irgendendetwas dagegen tun? Ich bin echt teilweise am Verzweifeln. ;D Ich renne ihm dann nur hinterher und sage durchegehen aus! AUs! AUS! AUS! AUS! natürlich schreie ich es nicht sondern sage es nur deutlich. Er reagiert dann auch, aber sofort rennt er zum nächsten Gegenstand. Also ist das normal?? Unsere anderen Welpen waren nicht so "wild". Nicht in diesem ausmaße.

Desweiteren hab ich noch eine Frage und zwar was seine Ernährung betrifft. Er bekommt das Welpenfutter von Pedigree. Das schlinkt er runter ohne zu kauen. :o Ist das auch normal? Auserdem wirkt er immer so, als sei er nicht wirklich satt und sucht sofort nach dem Fressen nach mehr. Er bekommt die angegebene Menge. 100 Gramm am Tag. Das auf 3 Mahlzeiten verteilt... Er wiegt jetzt 2,2 Kilo... Ist das in ordnung? Oder sollte ich ihm mehr geben? Ich will ja schließslich nicht das er hungert. Da ich ihn aber dennoch überalles liebe, hoofe ich das ihr mir helfen könnt. :D

Vielen lieben Dank. Liebe Grüße Lisa

Hund, Erziehung, Mops, Welpen

erörterung boot camps

hallo im unterricht nehmen wir bald mal wieder erörterung durch. habe hier mal 2 "argumente" gegen Boot Camps. wäre nett, wenn ihr mir sagen könntet, ob das überzeugt und auch von den Sätzen her logisch ist.

Ich bin gegen die sogenannten Boot Camps, welche sich in Amerika in den letzten 20 Jahren weit verbreitet haben. Als Erstes möchte ich die hohe Rückfallquote solcher Camps nennen. Der Erfolg nach solchen Camps ist nur von kurzer Dauer, jedoch nicht langanhaltend. So macht es keinen Sinn Jugendliche straffällige in einer solchen Einrichtung zu therapieren. Die Rückfallquote ist bei jedem Camp unterschiedlich hoch, jedoch wurden 666 von 740 Straftätern in den Jahren von 1993 bis 2005 rückfällig. Das bedeutet, dass der militärische Drill nur bei 10% langanhaltend Wirkung zeigt. Daran kann man erkennen, dass die Rückfallquote bei Boot Camps sehr hoch ist.

Des Weiteren möchte ich nennen, dass militärischer Drill nicht hilfreich ist, wenn man sie von der Gewalt abhalten will. In Bootcamps gibt es viele Misshandlungen und die Jugendlichen werden dort erniedrigt. Als Vorbild wurden die US-Marines genommen, denn wenn es bei den Erwachsenen funktioniert, warum dann nicht auch bei Jugendlichen? Allerdings werden die Jugendlichen durch sportliche Aktivitäten wie boxen oder Karate noch mehr trainiert, anstatt sie davon abzubringen. An den 1600 Misshandlungsfällen und den 10 Toten, die es 2005 gab, kann man erkennen, dass es in solchen Camps nicht gerade gewaltfrei zu sich geht.

Schule, Erziehung

Unterrichtsstunde zum Thema "vegetarische/vegane Ernährung" in der Grundschule

Ich studiere auf Lehramt Primarstufe und soll im Seminar "Medien und Methodenlehre der Naturwissenschaften" vegetarische/vegane Ernährung der gewöhnlichen Mischkost gegenüberstellen.

Meine Idee war zunächst die vegetarische Ernährungspyramide mit der Herkömmlichen zu vergleichen und die Begrifflichkieten "vegetarisch" und "vegan" im aktiven Klassengespräch klären.

Dann würde ich Bilder von verschiedenen Lebensmitteln entsprechend der Kategorien der Pyramide auf Tischen anordnen (mit unterschiedlichen Farben im Hintergrund). Ich würde einige vegetarische/vegane Lebensmittel in Natura vorstellen, die bei den meisten Schülerinnen und Schülern unbekannt sind. Dann wird gemeinsam an der Tafel eine Ernährungspyramide nach unterschiedlichen Vorgaben (vegetarisch/vegan/Mischkost) bestückt.

Im Anschluss können die Schülerinnen und Schüler sich kleine Bilder von Nahrungsmitteln ausschneiden und in einer leeren Ernährungspyramide anordnen, um sich einen beispielhaften Ernährungsplan für einen Tag zusammenzustellen. Dabei geben die farblichen Hintergründe Hilfestellung, wo welches Lebensmittel eingeordnet werden darf. Selbstverständlich darf frei gewählt werden, welche Nahrungsmittel man wählt.

Ich setze die Thematik für das 4. Schuljahr an, da sie schon etwas komplexer ist. Vorwissen aus vorausgegangenen Schultsunden wird vorrausgesetzt (Lebensmittelgruppen, Wieviel sollte man von welchem Lebensmittel essen; Ernährungspyramide...)

Jetzt meine Frage: Hat jemand weitere Ideen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge? Gibt es irgendwelche Spiele oder bereits fertige Abbildungen von Lebensmitteln, oder muss ich mir diese selber aus dem Netz zusammensuchen/selber fotografieren? Gibt es ergänzende Spiele?

Ich wäre euch für eure Hilfe sehr dankbar.

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Überfordert mit Welpen! Wie könnte ich weitermachen? Bitte erstmal alles lesen!

Hallo zusammen,

ich brauche Euren Rat bzw. Eure Unterstützung. Wir haben seit 5 Wochen einen Welpen. Leider muss ich sagen, dass ich mich trotz dass ich ihn so gern habe, echt überfordert fühle. Die Realität ist ganz eine andere, als die, die man sich vorher zusammengebastelt hat - also ich hatte es mir einfacher vorhgestellt. Der Kleine ist an sich schon sehr umgänglich - gut er hat schon ein Netzwerkkabel durchgefressen und ne Tasche zernagt, pinkelt hin und wieder in die Wohnung und ist ein paar mal am Tag völlig aufgedreht. Aber ich habe mittlerweile echt schon Erschöpfungszustände, da ich den Kleinen bestimmt 6 mal am Tag 4 Stockwerke rauf und runtertrage - abends macht das mein Mann oder mein großer Sohn. Beim Einkaufen bleibt er ja schon gut im Auto, aber ich kann ja Hund und Taschen nicht zusammen hochtragen. ;Man muss auch den ganzen Tag die Augen auf ihn gerichtet haben, ich will ja nicht das er sich verletzt oder was wichtiges kaputt macht. Meine Wohnung ist auch nicht mehr die, die sie war, da ich schon einiges umräumen oder hochstellen musste- der Haushalt bleibt liegen, es sieht manchmal aus wie bei Hempels. Nein, er ist kein Rabauke, aber halt neugierig. Aber ich habe ihn leider in meiner Überforderung schon mal angebrüllt weil er mir ins Gesicht geschnappt hat beim Spielen und ich habe geblutet. Und als er das Katzenklo durchwühlte und die Schei**e fressen wollte, habe ich ihn geschüttelt, auch als er unser Wurstbrot vom Tisch gezogen hat. Aber keine falsche Vorstellung bekommen, ich würde den Hund nie schlagen, aber winseln tun sie dabei ja fast als wenn man sie umbringt, aber ich denke das ist der Schrecken. Wir kuscheln schon viel und er freut sich jeden Morgen wenn ich aus dem Bett krieche, ist auch sehr gelehrig und kann schon Sitz und Platz und bei Fuss sitzen.

Nun wie gesagt, vermisse ich mein vorheriges Leben schon etwas, wenn ich ehrlich bin. Ich habe auch schon überlegt ihn wieder abzugeben, aber allein der Gedanke daran macht mich unheimlich traurig - als wenn ich versagt hätte und am schlimmsten wäre das GEfühl "Nie wieder kann ich ihn zurückbekommen oder was wäre aus ihm geworden"! Das halte ich auch nicht aus- Sind hier veilleicht ein paar feinfühlige Hundebesitzer die mir ein wenig mit Rat und Tat zur Seite stehen könnten, was ich denn tun soll? Bitte keine bösen Kommentare, das kann ich jetzt echt nicht brauchen! Vielen Dank!

Hund, Erziehung, Überforderung, Welpen

Suche nach Metaphern/ Korrelations-Ideen für die Begriffsfelder "Intelligenz" und "Langeweile"

Wie würdet - gerne in Metaphern - Kindern und Heranwachsenden die Frage beantworten, ob sich auch intelligente Menschen langweilen können, oder: ob sich gerade intelligente Menschen notgedrungen in ihrer Umwelt langweilen müssen ?


Ich versuche keine theoretische oder abstrakte Reflexion, sondern suche ein pragmatisches Sprungbrett/ Hilfe, um den Zusammenhang von "Intelligenz" und "Langeweile" zu verstehen. Eine zutiefst nach Rat lechzende Frage also:

Einschlafen und Ausharren in - für andere Gleichgesinnten nachvollziehbaren Situationen/ Personenkonstellationen/ Ereignissen - kann durchaus ein Indikator für Intelligenz sein; andererseits langweilt sich der als "intelligent" etikettierte Mensch nicht, da er Möglichkeiten findet, im Geschehen in sich abzutauchen und mit seinen Ideen eins zu werden, in gedachten Farben zu fühlen, während die Umwelt im Grauen einer Kugeldynamik nachgafft, nach farbigem Himmel fleht oder Kostüme anbetet.

((Unter einem "intelligenten" Menschen verstehe ich keinen, der in Zahlenkombinationen zäh das Leben flieht; in kniffeligen Aufgaben ertrinkt und vergisst/ verlernt, sozial zu denken und fühlen; sondern einen ganzheitlich beschenkten Menschen, der empathisch und logisch Zusammenhänge erschließt, weiterträgt wie vernunftbegabt und sinnlich vereinbart handelt.))


Und: Wie assoziiert ihr einen intelligenten Menschen im Umgang mit dem Versuch, Menschen mit Spielen und Effekten zu betäuben ? Ertrinkt er in den Möglichkeiten oder erstickt er in seinen mentalen, ihn ausschließenden Welten ? Oder: Kann er ihnen souverän gegenübertreten und eigene Wege finden ? Wie beurteilt ihr die Situation und v.a. habt ihr eigene Erfahrungen, die ihr weitertragen möchtet ?

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Sport, Freizeit, Kinder, Erziehung, Jugendliche, denken, Silvester, Intelligenz, Gesellschaft

Wie ist die perfekte Tochter?/An was macht ihr fest, dass jemand in der Pubertät ist?

Hallo liebe Community!

Meine halbe Kindheit habe ich versucht herauszufinden, wie die perfekte Tochter wäre.Ich wollte so für meine Eltern  sein. Ich habe gelesen, das man so sein soll. : gut in der Schule, ruhig,  nicht streiten, lieb, sportlich etc.  und dann habe ich versucht, mir diese Eigenschaften anzueignen. Die "Zeit der Pubertät" wurde - zumindest in der Erziehungsliteratur, die ich als Kind gelesen habe- als sehr unangenehm für die Eltern (einfach durchhalten etc.) beschrieben. Darum beschloss ich diese Verhaltensweisen nicht zu zeigen. Ich habe also nicht geschrien, bin nie abends lange weg gewesen und habe ständig mein Verhalten überprüft, ob ich Anzeichen von kindischem oder pubertären Verhalten zeige.Und doch scheine ich Dinge falsch gemacht zu haben.

Vor ein paar Wochen meinte mein Vater er hätte bei mir schon eine Pubertät bemerkt. Auch sagte in den letzten Jahren immer wieder "Sie ist halt noch ein Kind." oder ähnliches. Wenn ich ihn frage, an was er diese Dinge fest macht, bekomme ich keine Antwort.

Also frage ich euch: "Wie ist die perfekte Tochter?" und "An was macht ihr fest, dass jemand in der Pubertät ist? Um so vielleicht meine Fehler zu finden. (Manöverkritik sozusagen ;-) )

Vielen Dank fürs Lesen.

Liebe Grüsse

Eine Farbe

Verhalten, Erziehung, Eltern, Pubertät, Psychologie, Gesellschaft, Kindheit, perfektion, Tochter

mutter kind heim (jugentamt, schlechte behandlung etc)

guten abend erstmal. bin vor gut einer stunde von der arbeit bekommen und meine freundin hat mich dann angerufen. sie sagte mir das mein sohn eine beule mit etwas blut um kopf hat. und ich fragte wiso sie sagte dann das die aufsichtspersohnen die kinder mitgenommen hätten in das spielzimmer um i.etwas zu machen. ich fragte was wolten die dort machen... meine freundin konnte mir nicht antworten da die erzieher nichts gesagt hätten ich sage jetzt mal die wörtliche rede "die haben die kinder mitgenommen um i.was zu machen und aufeinmal habe ich was knallen gehört und dann hat unser sohn angefangen zu weinen/schreien ich wollte sofort in das spielzimmer rein und die haben mich aber nicht reingelassen! und ich fragte/schrie was da los ist und sie sollten die türe aufmachen... und die erzieher sagten nur es sei nichts...aber ich habe mein sohn schreien gehört und dann habe ich so laut an die türe geklopft das sie endlich aufmachen und ich unseren sohn nur im body sah nichteinmal eine decke und er hatte eiskalte füße ich habe ihn sofort ins zimmer genommen.." mein sohn ist noch keine 4mon alt! und jetzt hat er eine beule mit blut am kopf! das ist doch nicht normal in so ein mutter kind heim!? und dann sagen die leute nichtmal was! dann hat meine freundin die etwas älteren kinder gefragt (2jahre,u .4 jahre) die sagten das xXx in ein korb saß und umgefallen ist aber kinder können sich nicht so gut daran erinnern. ich fande das heim noch nie gut ehrlich gesagt. kinder/babys werden erst ab 40°C zum arzt gebracht obwohl das schon tötlich ist oder? ich weis das weil mein sohn mit 39°C zuhause bleiben muste wie von einer mitbewohnerin auch. man zwingt meine freundin (die die jüngste im heim ist) mit dem kind jeden tag raus zu gehn wenn nicht drohen sie mit dem jugentamt. okai es ist ja gut jeden tag raus zu gehen aber drohen? für mich ein NO-GO! sollte ich für sie ein anderes mutter kind heim suchen? meine freundin meinte das sei nicht so einfach weil wir nicht das sorgerecht haben sondern das jugentamt aber ich denke das sei kein problem in ein anderes mutter kind heim zu gehen ist ja nur eine stadt weiter. ich finde und sie auch das sie dort es nicht länger mit macht. in der gruppe sind die erzieher so ungebildet wenn ich das mal sagen darf keiner von ihnen hat ein kind und jede woche sind neue praktikanten da und machen ein auf neunmansklug. ich brauche eure meinungen/antworten ich wäre euch echt dankbar. und was seien den gründe um das mutter kind heim zu wechseln? mfg PS: der schock sitzt immer noch

Kinder, Mutter, Erziehung, Baby, Vater, Jugendamt

Wie gewöhne ich meiner Dobermann Hündin das zwicken ab?

Hallo, seid einer Woche haben wir ( Familie mit 3 Kindern) ganz unverhofft eine Dobermann Hündin bekommen. Hundeerfahrung haben wir, allerdings nicht mit einem Dobi. Ein Arbeitskollege von einer guten befreundeten Familie hat sich die kleine geholt ohne darüber nachzudenken das sie anfangs alle 2-3 Std. raus muss, oder das er den ganzen Tag am arbeiten ist. Er hat sich gedacht meine Mama macht das schon. Total unverantwortlich! Jedenfalls war Lana nur einen Tag bei ihm, den darauf folgenden Tag hat er die kleine mit zu meiner Freundin gebracht (mit Futter, Pass und allem) und wollte sie der Tochter schenken. Aber die beiden dürfen keine Hunde halten. Und hat nun mich gefragt. Anfangs waren wir skeptisch da wir eigentlich eine ganz andere Rasse im Sinn hatten. Nun jedenfalls ist Lana heute genau 8 Wochen alt und findet es unheimlich spannend wenn sie gerade mal nicht schläft in meine Hände, Schuhe, Tischbeine zu beißen. Auch meine Kinder (3,5 und 6Jahre alt) zwickt sie gerne mal. Sie hat ein Kuscheltier, einen alten Schuh, ein Tennisball und ein Kauspielzeug . Und meine Frage ist jetzt, wie gewöhne ich ihr das am besten ab? Hundeschule werden wir mit ihr in jedem Fall besuchen, gerade auch mit den Kindern. Meine große hat sie schon ordentlich erwischt und nun hat sie schon ein weinig Angst.

Ich würde mich über hilfreiche Tipps und eure Erfahrungen freuen!

Hund, Erziehung

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