Erziehung – die neusten Beiträge

Mutter kommt immer ins Zimmer zum gute nacht sagen

Grüße! ich bin 22 Jahre alt und wohne quasi noch zu Hause. Hotel Mama ist es zum Glück nicht, es bietet sich einfach nur an wegen dem Arbeitsplatz im Ort und der finanziellen Lage. (Hotel Mama lehne ich strickt ab!) Zudem habe ich und meine 2 Geschwister eine Etage im Haus die wir bewohnen.

Nun zum Probelm: Jeden Abend wenn meine Mutter zu Bett geht (das Elternschlafzimmer ist auf unserer Etage) klopft sie an meinerTüre um gute Nacht zu sagen. Jeden Abend! Auch wenn sie Nachts vom Klo kommt kommt sie herein. Das Interessante: Das macht sie nur bei mir! Meine 2 Jahre jüngere Schwester und mein 2 Jahre älterer Bruder werden nciht auf diese Art und Weise belästigt. Nen Schlüssel hab ich, nur finde ich es nichtt gerade höflich die Türe abzuschließen. Ich versuche das zu vermeiden. Ich arbeite im 3-Schicht-Dienst und sehe sie daher relativ selten, habe mich auch enorm distanziert weil sie einfach nervt und ich selbstständig bin (kann kochen, putzen, bügeln, nähen etc.) Wenn ich nicht antworte auf ihr klopfen an der Türe kommt sie rein, wenn ich sage "nein" kommt sie trotzdem rein. halb so schlimm, nerviger ist dass sie reinkommt. Iihr im klaren Ton zu erklären dass ich das nciht will habe ich aufgegeben. Sie bekommt von mir inzwischen nur noch lautstark die Meinung gesagt, auch mitten in der Nacht um 4 Uhr wenn mal wieder zu mir ins Zimmer maschiert.

Sie lernt es nicht und kommt immmer wieder rein. Macht meinen PC aus, die Heizung an oder aus oder: Mittags wenn ich mich von meinem harten Nachtdienst als Altenpfleger erhole macht sie die Rölladen hoch. leider habe ich zur Zeit keine Freundin, weil wenn sie dann mal wieder ihren "Kontrollgang" bei mir macht würde ich ihr Gesicht zu gerne sehen wenn ich meine Partnerin im Bett glücklich mache. Wenn ich mal wieder genervt frage was sie will, wenn sie reinkommt höre ich häufig die Ausrede ob eine von unseren Katzen in meinem Zimmer seie. Zu blöd nur dass sie selbst zuvor alle Katzen in den Garten gelassen hat. Es ist also offensichtlich dass sie die Katzensuche zum Vorwand nutzt um mal wieder zu nerven.

Ich bin schon kurz davor leere Bierdosen über der Türe aufzustellen die beim nächtlichen "Rundgang" lärmend zu Boden fallen, aber ich möchte noch nicht zu dieser krassen Maßnahme machen.

Ich habe keine Ahnung warum sie das macht, und wie ich es ihr abgewöhnen kann. Warum macht eine Mutter sowas? Ich mache das im Altenheim auch alle 2 Stunden, aber da ist es lebensnotwendig und Vorschrift!

Kinder, Erziehung, Eltern, Psychologie, Kontrolle, Nähe und Distanz

Mein Vater ist viel zu streng

Hallo! Mein Vater ist viel zu streng, in vielerlei hinsicht! Z.B stört es ihn wenn man schei*e sagt, das regt ihn schon auf. Man kann ihm auch nicht wiedersprechen... Und wenn er möchte dass ich etwas mache (Fällt gerade nichts passendes ein) erpresst er mich mit: Dann darfst du so lange nicht an deinen Rechner bis das nicht erledigt ist, du kriegst kein Taschengeld usw.

Heute abend beim essen sollte och meiner Schwester eine Tasse geben, die sind normalerweise über der Spüle, also habe ich sie ihr geholt und bin dabei in egwas Wasser getreten. Dann habe ich natürlich zuerst meine Socken ausgezogen und bevor ich sie wechseln konnte oder irgendetwas anderes hat er mich schon angemeckert:"Du kannst doch nich ohne Socken rumlaufen, du wirst noch krank usw," Ich wollte ihm erklären wieso ich die Socken ausgezogen habe aber er hat mir gar keine richtige gelegenheit gelassen. Als ich dann endlich zu Wort kam war ich dann schon ziemlich sauer und habe zum schluss gesagt:"Wenn du keine Ahnung hast solltest du ersteinmal die Klappe halten" und das wort 'Klappe' hat ihm so sauer gemacht er hat mich angeschnauzt was das den solle wie Respektlos ich mit ihm rede und es wäre wohl besser meinen Geburstag nicht zu feiern damit du das endlich lernst (Habe Montag Geburtstag)

Ich habe darauf halt nichts erwiedert und es nur bejaht weil ich weiß dass es das nur noch schlimmer machen würde. Und ein paar Sekunden später als ich wieder saß meine er halt, das er mich für diese Ausdrucksweise noch bestrafen solle (Computer verbot oder sowas halt)

Dann hat sich meine Schwester zu Wort gemeldet dass er völlig übertreibe usw. Und dann hatte sich die sache auch schon wieder erledigt.

Mein Vater ist wirklich total streng, wenn ich meinen Freunden manchmal erzähle das ich Pc verbot habe und ihn den Grund sage, meinen sie das ihre Eltern überhaupt sich so streng sind und dass meiner total übertreibe...

Ich habe keine ahnung was ich machen soll, wir haben ihm das auch schon ein paar mal gesagt dass er viel u streng sei ://

Erziehung, Vater, Strafe, streng, Verbot

Was für eine "Strafe" kann ich da noch verhängen?

Guten Morgen,

es geht um meine 12-jährige Stieftochter. Eigentlich kommen wir alle sehr gut miteinander aus.

Aber sie schafft es nicht ihr Zimmer einigermaßen in Ordnung zu halten. Leider hat sie ein Problem mit Bettnässen (deswegen geht sie zurzeit zu einer Therapie in der Hoffnung das das endlich besser wird. Ihre Mutter, bei der sie bis vor 10 Monaten lebte, hat sich da um nix gekümmert....) und lässt denn auch ständig ihre vollgepinkelten Windeln rumliegen, oder versteckt sie im Schrank oder oder oder.... Dementsprechend riecht es denn auch manchmal bei ihr.

Nun durfte sie deswegen den ganzen Monat Januar nicht reiten gehen.

Am Montag sah ihr Zimmer wieder Katastrophal aus, so habe ich das Verbot glatt um den Monat Februar verlängert und dazu noch Hausarrest und keine Freunde die zu besuch kommen dürfen.

Gestern war sie dann mit 2-3 aus ihrer Klasse in der Stadt shoppen. Sie hat sich auch selber bei mir verraten, aber es war einigermaßen nachzuvollziehen da sie noch ein Geschenk für ihre Schwester kaufen musste.

Daher musste sie zur Strafe mit mir ein Diktat schreiben :)

So nun sehe ich heute auf Facebook ein Bild von ihr beim shoppen (gestern) auf dem sie Schuhe trägt die ich ihr vor 2 Monaten ausdrücklich und mehrmals verboten habe zu kaufen da diese 6-7 cm Absatz haben. Vor kurzem fragte ihr Vater noch was sie mit ihrem Weihnachtsgeld denn gemacht hat, ob sie sich jetzt heimlich die Schuhe gekauft hat, da sagte sie natürlich nein......

Was kann man da bitte noch machen? Sie muss lernen das man nicht lügt und das sie unser Vertrauen welches wir ihr wirklich großzügig schenken nicht aus nutzen darf :(

Hat noch jemand eine Idee? Reden bringt da nichts, das haben wir beide schon gefühlte 1000 mal versucht....

Ich dachte schon an Handy weg nehmen, aber sie hat kein Smartphone also wäre es nicht so tragische für sie. Und Außerdem können wir sie denn ja auch nicht mehr erreichen...

Auf jeden Fall kommen aber die Schuhe weg!

Danke für wertvolle Tips!

Kinder, Erziehung, Pubertät, Psychologie, lügen

Was läuft da falsch? Fragen wegen KiTa /Kindergarten- Eingewöhnung

Hallo, und zwar bin ich im Moment ziemlich ärgerlich.

Es geht um die KiTa-Eingewöhnung meiner Tochter. Sie ist im Oktober 2 Jahe alt geworden und geht seit Anfang NOV. zur Eingewöhnung! Muß dazu sagen das sie eine Vertrauenserzieherin hat die im September neu von der Lehre kam. Außerdem sind in der Gruppe noch eine die kurz vorher eine große Gruppe geleitet hatte und zwei weitere Erzieherinnen.

Zuerst nur für 1 Stunde. Ok, am Anfang war ich ja mit drin. Das Dilemma ging schon los, als ich nach 2 Wochen mit drin bleiben raus sollte- da weinte sie, ist ja auch klar am Anfang, das gehört dazu. Also wurde ich wieder rein gerufen. Sie merkten das es nicht klappt, zumindest dachten sie das und ich mußte wieder mit drin bleiben. Ab und zu wurde probiert, es wurde langsam besser.

Vor Weihnachten war dann eine Erzieherin krank und ich konnte das mit rausgehen vergessen- wurde gar nicht mehr probiert. Ich hab immer wieder gesagt das es doch nochmal probiert werden soll, aber ich wurde immer abgeblockt.

Jetzt seit Neujahr lief es prima. Zuerst wieder 3 Tage mit drin, dann raus, dann 1 1/2 Stunde konnte ich heim und jetzt seit 1 Woche bleibt sie bis Mittag. Ihr gefällt es super und früh geht es einfach gut. Dicken Kuss, kurz winken und rein- ich bin echt stolz!

Heute offenbarten mir die zwei oben genannten Erzieher, also ihre Vertraute und die andere, das sie manchmal etwas überfordert wegen den vielen Kindern sei und wenn die Vertraute in die Pause um 11 Uhr geht, hängt sie eben an den anderen Erziehern. Diese hätten ja wiederum keine Zeit sich um sie zu kümmern bzw. kümmern sich nicht (hab ich schon oft genug gemerkt in meiner lange ZEit im KITA) Sie meinten, sie hänge ja noch zu sehr in ihrer Vertrauten und jammere wenn diese Pause hat. So sind sie überein gekommen das ich sie jetzt wieder um 11 Uhr abholen soll- und zwar so für ca. 2 Monate lange -sie bräuchte halt etwas länger zur Eingewöhnung ! Sie geht jetzt schon nur 3 Stunden (1x in der Woche 4 Std)

Ich war echt etwas platt. Jetzt frage ich mich warum und was da falsch läuft? Wie soll sie sich an andere Erzieher gewöhnen wenn sie heim MUSS wenn ihre Vetraute Pause hat? Warum kann man nicht mal bißchen auf sie schauen? Und wenn sie über 2 Monate lang von der "betüdelt" wurde, wie kann man man dann verlangen das sie innerhalb 1 Woche sie auf einmal nicht mehr braucht und nicht mehr klammert? Man, sie ist erst 2 Jahre alt.

Ich möchte auf jeden Fall heute oder morgen zur Aussprache und möchte diese Mißstände klären, hab schon überlegt gleich zur Leiterin zu gehen.

Wie seht Ihr das Ganze? Tu ich überreagieren , sehe ich das vvielleicht zu eng und es ist ok so? Oder stimmt was nicht und wird übertrieben? Oder was meint Ihr, wie kann ich vorgehen? Habt Ihr Tipps? 3 Monate Eingewöhnung KANN doch gar nicht normal sein, oder?

lieben Dank im voraus. Gruß

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung

Meine Nichte hat Angst vor dunkelhäutigen Menschen. Was tun?

Hallo, meine Schwester hat ein kleines Problem mit ihrer 4- 5 Jährigen Tocher. Und zwar hat sie Angst und/oder Ekel vor dunkelhäutigen Menschen. Zum Beispiel weigert sie sich, mit einem dunkelhäutigen Mädchen aus ihrer Kita zu sprechen oder zu spielen. Einmal hat sie allen etwas von ihren Süßigkeiten abgegeben außer eben dem Mädchen. Als sie bei ihr angekommen war, ist sie ganz bewusst einen Schritt weitergegangen und hat sie ausgelassen. Ein anderer Fall: im Bus war eine Dunkelhäutige Familie und sie hat die ganze Zeit an ihrem Essen gerochen, um zu gucken, ob es angefangen hat zu stinken (so dass sich sogar die anderen Fahrgäste gewundert haben, warum sie immer an ihrem Essen riecht). Einmal kam eine Freundin meiner Mutter bei uns zu Besuch, und da sie einen dunkelhäutigen Mann geheiratet hat ist auch ihre Tocher dunkelhäutig. Meine Nichte hat sich geweigert, mit ihr zu spielen oder nur in einem Raum mit ihr zu sein.

Für meine Schwester wird das langsam zum Problem. Heute hat sie sich eine recht fragwürdige Erziehungmethode ausgedacht. Sie hat dunkelbraune Gesichtsfarbe gekauft und ihre Tocher im Gesicht angemalt, um ihr zu zeigen, wie man sich fühlt, und dass es Menschen gibt, die so geboren werden. Als meine Nichte sich im Spiegel gesehen hat, hat sie fürchterlich angefangen zu schreien, und selbst als die Farbe weg war hat sie noch eine halbe Stunde weitergeheult. Ich hab meiner Schwester gesagt, dass das nicht unbedingt die beste Erziehungsmethode ist, wenn das Mädchen traumatisiert ist, ist es auch nicht der richtige Weg. Daher hab ich mir gedacht, ich informieren mich mal im Internet, wie man das Problem angehen kann. In ihrer Kita wissen übrigens auch die anderen Eltern und die Erzieher von dem Problem, aber die kommen bisher auch nicht weiter. Wir sind aber keine rassistische Familie oder so. Im Gegenteil, meine Nichte ist halb Spanierin und halb Italienerin.

Im Grunde lautet meine Frage, kann man etwas anders machen als sie zu einem Psychologen zu bringen? Denn ich finde, das geht verhältnismäßig vielleicht noch zu weit und meine Schwester ist auch nicht ganz davon begeistert.

Kinder, Erziehung, Psychologie

Schamgefühl schon bei knapp 2 Jährigem? (Waschen Intimbereich)

Ich habe gerade eine Broschüre durchgelesen, in der steht, dass Kinder schon mit 3 Jahren sich evtl. schämen und nicht wollen, dass sogar Mama ihren Intimbereich wäscht. Da fiel mir ein, dass ich vor Kurzem bei meinem gerade erst seit Kurzem 2-Jährigen eine Situation hatte, in der er nicht wollte, dass ich seinen Penis wasche. Bzw. will er es meist nicht so richtig, ich mache es aber schnell trotzdem, da er noch nicht dazu in der Lage ist, es so zu machen, dass er hinterher auch sauber ist (ich lasse ihn natürlich auch selbst waschen, klar, aber es interessiert ihn noch nicht wirklich). Ich dachte, dass er es halt einfach doof findet, nun mache ich mir aber Gedanken, ob er evtl. schon Schamgefühle mir gegenüber hegt, die man ja dann wirklich respektieren muss!? Er hat sich schon recht früh selbst erkannt (im Spiegel mit 14 Monaten nach Rouge Test), mit ca 1 3/4 Jahren ging seine "magische Phase" los, die in der Literatur auch erst ab frühstens 2 Jahren los geht .. Aber das wäre dann alles nur ca 1/4 Jahr früher als bei anderen Kindern lt. Literatur, das ist ja nicht die Welt. Kann es denn möglich sein, dass ein gerade 2 Jähriger (ich glaube, das ging schon vor seinem Geburtstag los) schon Schamgefühle zeigt, die sonst erst ab 3 Jahren auftreten? Wenn ja: Wie soll ich mich verhalten, ich muss doch dafür sorgen, dass er sauber ist bzw. nicht wund wird, zB unter dem Penis? Bzw. mir auch beim Wickeln die Haut anschauen. ZB Eincremen, wenns mal wund ist, hat er kein Problem mit, ihm gehts vorrangig ums Waschen. Und, wie gesagt, bisher habe ich mir auch nicht weiter Gedanken darüber gemacht, nur jetzt, da es mich auch überrascht hat, dass 3 Jährige schon Schamgrenzen den Eltern gegenüber entwickeln können (ich war, meiner Erinnerung nach, ein ziemlich unbefangenes Kind...) Danke im Voraus!

Erziehung, Kleinkind, Psychologie, Entwicklung, Entwicklungspsychologie, Kinderpsychologie

Jack Russell das Kläffen abgewöhnen

Unsere Jack Russell, fast 7 Monate, bekommt langsam die Angewohnheit ständig zu kläffen. Am liebsten macht er es, wenn wir mit einigen Hunden zusammen spazieren gehn und diese mit ihren Stöckchen spielen. Er rennt dann den anderen Hunden hinterher und bellt was das Zeug hält. Wenn das Stöckchen geworfen wird, rennt er auch mit hinter her, holt es aber nicht, auch wenn er als erster bei dem Stöckchen ist. Ihm macht es mehr Spaß, seine Freunde mit dem Stöckchen anzubellen. Ich habe es schon versucht, ihn dann an die Leine zu holen, wenn die anderen Spielen, was wohl auch funktioniert, dann ist Ruhe. Aber der Auslauf meines Hundes kommt zu kurz. Ich bin eigentlich froh, dass er mit so vielen Hunden rennen kann und sich austoben kann. Wenn halt nur nicht das Gekläffe wäre. Er läßt sich auch nicht ablenken, weder durch ein eigenes Stöckchen, noch durch Leckerchen. Dieses Bellen macht er übrigens schon von Welpe an.

Jetzt fängt er auch an, andere Leute anzubellen. Nicht beim Spazieren gehn, sondern in allen möglichen anderen Situationen, z.B. hat er heute als ich ihn aus dem Auto geholt habe, zwei Frauen die schon ein paar Meter weggestanden haben, gesehen und fängt auf einmal an die anzubellen. Zum Glück konnte ich ihn mit "AUS" beruhigen. Oder wenn unser Nachbar mit seinem Sohn auf der Wiese Fußball spielt, was ja nicht gerade leise abläuft, wird gebellt was das Zeug hält. Manchmal bekomme ich ihn ruhig, manchmal aber auch nicht.

Ich weiß garnicht was das soll??? Es ist auch nicht unser erster Russell, deshalb würde ich ja glatt behaupten, dass ich schon Erfahrung mit der Rasse habe. Aber dieser kleine Fratz bringt mich gerade an meine Grenze. Ich will schlließlich keinen Kläffer, unsere Nachbar regt sich schon auf, wenn nur mal ein WUFF fällt. Ich hoffe ihr könnt mir mal ein paar Ratschläge geben oder mir einen Termin mit Martin Rütter vereinbaren :-)))

Erziehung, Jack Russel Terrier, Junghund

Wichtige Eigenschaften eines Vaters

Hallo ich heiße David und bin 29. Ich werde in ein paar Monaten Vater. Ich möchte von denen die sich angesprochen fühlen und die sich dafür gerne die Zeit nehmen wissen was er als wichtige Eigenschaften an einem Vater ansieht. Was ist für euch an eurem Vater wichtig oder was denkt ihr generell darüber? Egal wie unwichtig euch eure Ideen erscheinen mir währen sie sicherlich hilfreich. Da ich selber keinen Vater hatte kam mir der Gedanke das ich hier vielleicht Ideen oder Gedanken aufschnappen könnte die mir helfen. Also ich bekomme einen Sohn und ja er ist mir jetzt schon das wichtigste obwohl er noch nicht auf der Welt ist. Ein Buch über Kindererziehung hab ich schon 2 gelesen jedoch bin ich eher auch persönliche Ideen oder Erfahrungen auf der Suche. Dinge die euch als das wichtigste erscheinen die ihr vielleicht selbst vermisst habt oder die euch am wichtigsten waren. Vielleicht eine kleine Geschichte um euren Gedankengang zu verdeutlichen wenn es schwierig zu erklären ist ?! Ich bin für alles offen und dankbar :) Ich hatte keinen Vater bzw war der nie für mich da. Aus dem Grund glaube ich das es ganz gut währe von euch zu hören was euch durch den Kopf geht. Für unfähig halte ich mich auf keinen Fall aber Tipps und Ideen kann mann ja immer bekommen und sich weiter entwickeln, so denk ich.

Egal was euch durch den Kopf geht bei dem Thema, einfach schreiben.

Kinder, Familie, Erziehung, Vater, Eltern, Sohn

Mein Vater zwingt mich zur Arbeit! HILFE!

Mein Vater ist ein richtiges Ar***loch, jeden Tag beleidigt er mich, macht mich runter, brüllt mich voll dass mir der Kopf woanders steht. Ums euch ein wenig besser verständlich zu machen schildere ich euch einige Beispiele

  1. Er kommt heim, ist total nett und so, dann sieht er dass z.B ein shirt irgendwo rumliegt, dann fängt er an mich anzuschreien was für eine Dr3cksau ich sei und dass ich ohne Ordnung nie zurechtkommen werde. Dann schreit er für weitere 20 Minuten herum und beleidigt mich (14) und meine kleine Schwester (12) die ganze Zeit.

  2. Er sieht, dass ich am PC sitze und grade am Aufgabe schreiben bin und dann kommt er mir mit: Ja, das kannst, den ganzen Tag am PC sitzen und irgendwelche Spiele spielen (Ich sitze 2h am Tag am PC und dass nur zu schulischen Zwecken) - Das bringt mich zu meinem Hauptpunkt worum sich diese Frage dreht.

Grade vorher kommt er mir wieder so: "Wenn du eh so gern am Computer sitzt, geh doch an ne Computerschule (als ob es sowas gäbe), was kannst du denn ausser "bummbumm-spiele" spielen??? Sag mal!"

Ich dann so, ja frag mich halt was und ich kann dir sagen was ich davon kann (Er kann grade mal n PC einschalten, darum find ich diese Diskussion mit ihm so unnötig und bescheuert) (PS: ich bin gut in EDV)

Und er wieder so: "Wie willst du dich denn je in der Welt zu rechtfinden, wenn du nicht weisst, was du machen willst"

Ich sag ihm dann immer, dass ich noch genug Zeit habe, drüber nachzudenken (ich gehe 5.Klasse Gymnasium) und dass ich halt noch nicht weiss was ich machen will

Und dann kommt es: "Schau dich doch einfach um, wo du was findest zum Arbeiten, musst dich schon selber darum kümmern! DU bist ja fast 15 Jahre alt!!!"

Er sagt es, ich bin 14 Jahre alt, woher soll ich denn wissen, wo und wie ich mich wo um ne Stelle bewerben kann, welche Stellen es gibt und wo es die gibt? (Ich wohn in ner Gegend in der keine Firmen sind)

Ich meine, dass ER mir eigentlich bei sowas zur Seite stehen sollte, dass er sich siecher auch nicht sofort ausgekannt hat, wie und wowas zu machen ist -.-

Aber ganz ihm Ernst, er kommt ernsthaft mit der Aussage: "Probiers doch mal in Wien, da gibts viele die Stellen suchen!!" (Also um das klarzustellen, Wien ist 120km weg von mir)

Das war so ziemlich alles, was ich jetzt erzählen wollte, darüber wie mein Vater mich quasi zwingt Arbeit zu finden, selber aber keine Ahnung hat. Wie er mir Schulen empfiehlt, die nicht existieren. Wie arrogant, herablassen und uneinsichtig ignorant er mit mir spricht. Auch wenn er mein biologischer Vater ist, es fühlt sich nicht an als wäre er ein Vater

Wie kann ich ihm klarmachen, dass ich noch nicht weiss, was und wo ich was machen will, dass ich noch nicht weiss, was ich gut kann und was eher nicht? Normales Reden hilft nicht, wie ihr gelesen habt, also bitte bitte bitte helft mir, ich kann das nicht mehr lange durchhalten!

Ich bitte um gute Ratschläge, da ich echt nicht mehr weiss was ich noch unternehmen soll

Mit lieben Grüssen, Thomas

Arbeit, Geld verdienen, Lernen, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Ausbildung, Vater, Arbeitgeber, Abitur, Matura, Österreich, Schulabschluss, Schulpflicht

Ich werde von allen verarscht weil ich Vegetarier bin! Was soll ich tun?

Ich bin jetzt seit ca. 1 Monat Vegetarier! Meine Familie ist jeden Tag Fleisch! Egal ob Spaghetti Bolonese, Schnitzel,Gulasch,... es gibt bei uns nie eine Mahlzeit ohne Fleisch. Meine Familie akzeptiert das gar nicht das ich kein Fleisch esse, im Gegenteil sie verarschen mich nur noch und bringen mich manchmal so weit, das ich heulend in meinem Zimmer verschwinde. Sie sagen ich wäre magersüchtig,abnormal, das sie sich wegen mir schämen würden, und ich bald auf dem Boden liegen würde wenn ich so weitermache und wenn das der Fall ist würden sie mir als Strafe noch ein paar reinhauen o.O

Alle anderen aus meiner Familie versuchen mich auch umzustimmen und sagen das ich lächerlich bin. Manche Bekannten fassen sich an den Kopf und belächeln mich mitleidig.

Mir kommt es so vor das es seit ich Vegetarier bin noch mehr Fleisch gibt und das sie das mit Absicht machen um mich vielleicht doch noch umzustimmen. Ich frage meine Mutter oft ganz nett ob sie vielleicht ein bisschen Rücksicht auf mich nehmen würde und vielleicht Soja-Schnitzel oder andere Alternativen kaufen könnte aber sie sagt nur das sie das nicht tun wird und ich mich Vegetarisch ernähren kann wenn ich alleine für mich sorge. Ich komme mir so schei*e vor wenn alle Fleischessend am Tisch sitzen und ich mir zum 3 mal am Tag ein Käsebrot mache weil mir nichts anderes übrig bleibt. Und jetzt bitte keine Antworten wie: "Hör auf mit dem Kack und ess Fleisch" denn jeder hat seine eigene Meinung und

"Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht." (George Bernard Shaw)!!!

Lg Nutzername123

Ernährung, Familie, Mode, Erziehung, Pubertät, Glaube, Trend, Veganismus, Vegetarismus

Mein Stiefvater macht mich Fertig!

Der freund meiner Mutter , Mein ''Stiefvater'' macht mich ununterbrochen fertig! Er macht mir mein Leben zur Hölle! Er nimmt mir jedes mal meine Sachen weg, obwohl ich nichts getan habe. Ich rede seid 2 monaten nicht mehr mit ihm. Er provoziert mich ununterbrochen und redet überall über mich schlecht. Seid neustem muss ich sogar von zuhause ausziehen. Er sagte zu meiner mutter ''Sie muss weg von hier!Hier kann sie nicht bleiben!'' und so sachen. Ich darf zuhause nichts essen und nichts trinken. Weil er es ja ''bezahlt'' . Obwohl meine mutter mein Kindergeld bekommt und damit er es bekommt. Aber kann ich da denn nichts machen? Ich muss immer zu meiner Tante wenn ich essen will oder trinken, oder ich muss mir selber was kaufen gehen :( Aber meistens hab ich dann das geld auch nicht dafür .. Ich bin total am ende, meine Mutter hält nur zu ihm. Gerade ebend sagte sie noch zu mir ''ich muss jetzt gucken wo ich dich so schnell hintuhe'' .. Sie redet als wäre ich irgendein kind was sie auf der straße gefunden hat .. Und als ob das nicht reicht plant sie auch schon mein ganzes zimmer auseinander zu nehmen und meine geschwister hier rein zu stecken..

Meine geschwister tuhen mir schon echt leid. Sie werden mit ''Schläge'' und ununterbrochenes geschreie erzogen. Sie haben alle angst vor ihrem Papa und dennoch hängen sie an ihm. Mich persöhnlich hat er auch mal geschlagen. 5 häftige schläge ins Gesicht, es ist aber schon 2 jahre her.ich würde ihn ja anzeigen, aber ich hab zu große Angst. Wer weiß was er dann macht ? Er hat mir meine familie genommen und meine Kindheit ..

Naja meine frage lautet jetzt : Was kann ich machen? Dürfen die beiden mich einfach so raus schmeißen?

Beim jugendamt war ich schon, da haben wir auch schon was gefunden, das ging dann aber hinterher doch nicht. Kann ich nicht in ein internat oder sowas? ich mein , ich habe ein schreiben vom psychologen, das muss doch beweis genug sein oder?

danke im vorraus.

Mutter, Erziehung, Recht

11 Monate Baby kratzt, zieht an den Haaren, fummelt grob m Gesicht und beißt wenn er jemanden mag!

Unser Sohn wird bald ein Jahr alt und er ist in fast allen Bereichen vorbildlich. Er lacht viel, weint meist nur wenn was grobes ist, quengelt selten, ich kann ihn problemlos überall hin mitnehmen und er ist total ausgeglichen. Es gibt aber eine unangenehme Sache, die nun immer schlimmer wird. Wenn er mit anderen kuschelt (vor allem bei uns Eltern) packt er uns an den Haaren (gaaanz schlimm bei langem Haar) und dann fängt er an uns Bussis auf die Backen zu geben. Erst normal, dann beißt er manchmal zu. Meist umarmt er uns ganz fest und lacht dabei. Außerdem liebt er es andere Gesichter mit den Fingern zu erforschen. Ganz schlimm ist es bei anderen Baby die sich nicht wehren können, da bringen die Mütter ihre Kinder schon in Sicherheit. Er schiebt seine Finger den anderen Babys in den Hals, zieht an ihren Ohren, kneift an den Nasen und man muß echt aufpassen dass er niemanden in die Augen greift. Er meint es zwar nicht böse und das Ganze mag sich jetzt auch witzig anhören, es ist aber ein ernstes Problem. Anfangs haben Viele (vorallem die Großeltern) immer gelacht wenn er sowas gemacht hat. Inzwischen habe ich das allen verboten. Seit kurzem sagen wir alle ganz streng "nein" und "aua" zu ihn und tun sein Händchen weg. Viele andere Kinder machen das ja auch, aber nicht so ausgeprägt. Kennt jemand dieses Problem? Gibt es da noch Tricks ihm das abzugewöhnen? Ich kann aber meinem Kind nicht wehtun (z.B. auch an seinen Haaren gaaanz fest ziehen).

Danke für die Antworten!

Erziehung, Baby, Kleinkind, beißen, kratzen

Meine Hündinnen beißen sich blutig! Suche Lösung.

Hallo, Fröhliche Weihnachten noch, Nun zu meinem Problem: Mein Freund & ich haben 2 Hündinnen in unserer Wohnung. Die Ältere (JackrusselMix) ist 7, die Jüngere (Australien Shepherd-Chihuahua-Terrier-??-Mix) wird nun 3 - beide sind nicht kastriert, mein TA befürwortete dies.

Die Ältere war nie ein Einzelhund, vor der Zeit der Mischlingshündin lebten wir bei seinen Eltern, die auch einen Hund hatten (Mischling), der aber leider dann sehr alt war & aufgrund von streuenden Tumoren eingeschläfert werden musst...

Vor ca. 4 Jahren zogen wir allerdings aus und haben uns dann irgendwann die jüngere Mischlingshündin dazugeholt,als sie noch ein Welpe war (kam allerdings aus desolaten Verhältnissen & war schon aus dritter Hand) ... Aber von Anfang an war alles gut. Die 2 Hündinnen vertrugen sich gut, mochten sich und die Ältere war nie eifersüchtig oder hatte Anzeichen von Aggressionen, sie verließ sogar ihren Schlafplatz, um sich nachts an die Jüngere zu kuscheln und auch heute schlafen sie zusammen in einem Korb, es stehen noch 2 weitere Körbe außenrum, aber sie wollen in den Großen.

So, vor ca. 3,4 Monaten gab es allerdings mal eine echte KEILEREI. Ein klein bissl' Gezicke gab es vorher schon, aber ein bisschen gemeckert, die Borsten gestellt und im KReis gelaufen und es war ok; die ganze Zeit war die Jüngere auch unterlegen..... Aber dann war es anders; die beiden sind richtig aufeinander los und diesmal hat die Jüngere der Älteren ein Stück Fell+Haut aus der Wange herausgerissen bei der Keilerei.

Das Problem ist: Die ältere sieht einfach nicht ein, dass sie körperlich total unterlegen ist, sie hat gerade mal 7 Kilo, während die Jüngere 18 kg hat & ca. kniehoch ist.

Seit dem ersten Vorfall gab es ca. 5 so Ausrutscher und man kann die beiden dabei nur schwer trennen, sobald man "rein" fasst, werden sie noch aggressiver. Die Ältere hat überhaupt keine Chance sich zu wehren, die Jüngere stellt sich über sie und packt sie im Genick und beißt sie da rein (bis zum BLut im Nacken!) Eigentlich sich die beiden nicht eifersüchtig (z.b. wenn eine auf dem Schoß sitzt und die andere nicht) und sie sind auch nicht ausgeprägt futterneidisch, die Jüngere eigentlich gar nicht, die Ältere knurrt und meckert manchmal ein bissl rum, wenn die Jüngere in ihre Nähe beim Fressen kommt.

Auch gegenüber Menschen zeigen beide keinerlei aggressives oder dominantes Verhalten. (Sie lassen sich auch alles "wegnehmen"; Spielzeug, Futter, man darf sich zu ihnen an den Korb setzen) Aber die Ältere Jacky-hündin ist vor ca 2 Jahren auch auf einen Bordercollie losgegangen und dabei wurde ihr in die Nase gebissen. Wenn wir heute an dem Gelände vorbeikommen, auf dem der Bordercollie lebt, wird sie immer total aggressiv und rennt an den Zaun und will wieder kämpfen. (Nichts gelernt!)

Der AUSLÖSER hier zu Hause ist meistens Spielzeug. Die beiden spielen sehr oft miteinander und "kämpfen" spielerisch (!).

(Weiteres folgt im Kommentar, zu wenig Platz :))

Tiere, Hund, Erziehung, hundetrainer, Hündin

9 jährige glaubt noch ans Christkind und wird verspottet, was tun?

Hallo liebe Leute,

meine Nichte die in 2 Wochen 9 Jahre alt wird und in die 3te Volksschule geht, glaubt noch immer an das Christkind, weil ihre Mutter ihr das immer noch einredet, dass ein bestimmter Engel den Auftrag hat sie zu Weihnachten zu beschenken. Sie hat diesen Engel auch gemalt und über ihrem Bett hängen und wenn man sie nach dem Christkind fragt, dann erzählt sie mit strahlenden Augen über ihn, dass Problem ist auch, dass sie das in der Schule erzählt und von den anderen Mitschülern (Die schon alle wissen, dass es das Christkind nicht gibt) ausgelacht und verspottet wird, ihr scheint es noch wenig zu machen, den der Glaube an diesem Engel ist stärker als alles andere. Jetzt bin ich der Auffassung, dass es je länger sie noch an das Christkind glaubt, desto fahrlässiger wird die Geschichte und desto größer der Schock für sie und ich denke mir das eine Welt zusammenbrechen wird für sie. (Wie auch schon nach der Trennung ihrer Eltern). Ich denke mir, normal wirkt sich sowas doch dann auf das ganze Leben aus, wenn man schon im Kindesalter solche Entäuschungen hinter einem hat.

Ihrer Mutter das klarzumachen scheint auch unmöglich, da sie ein kompetter Sturschädel ist und ihren Kopf einfach durchsetzt. Sollte ich es ihr jetzt einfach nach Weihnachten erzählen, dass es kein Christkind gibt um noch mehr Schaden zu verhindern? Ab welchem Alter sollte man es normal den Kindern erzählen oder ist es gernell falsch die Kinder an das Christkind glauben zu lassen, weil man sie ja belügt und weil es dann vermutlich ein kleiner Weltuntergang ist für sie, wenn plötzlich herauskommt das alles eine Lüge war?

Religion, Kinder, Mutter, Mobbing, Schule, Erziehung

Mein Kater (2 1/2) ärgert ständig meine Katze (6). Was tun?

Meiner Kater (2 1/2) ärgert ständig meine Katze (6) Was tun?

Seitdem ich meinen Kater seit 2 1/2 Jahre (kastriert) habe, hat sich meine Beziehung zu meiner Katze geändert. Sie (auch kastriert) war schon immer sehr schüchtern und ängstlich. Ich holte sie aus dem Tierheim vor 3 Jahren.

Doch als mein Kater dazu kam, hat sie mich für einige Zeit kaum mehr beachtet und kommt auch heute nur noch selten zu mir. Wenn ich aber zu ihr gehe, dann haut sie ab. Sie bleibt nur, wenn sie bereits an ihren Plätzen liegt.

Jedenfalls hat mein Kater seit dem er ca. 5 Monate alt war, angefangen meine Katze zu ärgern. Er schaut sie richtig böse, lauert ihr auf um sie anzugreifen und beißt ihr auch nichtsahnend in den Po. Sobald meine Katze von draußen reinkommt, dann benutzt er seinen Klammergriff und hält sie am Boden fest bis sie es schafft sich zu befreien.

Sie kann nicht richtig aufs Katzenklo gehen, da er davor solange wartet um sie abzufangen oder kommt sogar direkt mit rein. Er duldet es auch nicht, dass ich sie streichel. Fiese Blicke treffen sie dann und sie wird die ganze Zeit beobachtet.

Wenn er allerdings von mir Ärger bekommt oder ich ihn böse anschaue wenn die Fetzen (Katzenhaare von meiner Katze) fliegen, dann haut er schnell ab. Nach spätestens 1 Minute ist er aber wieder da um weiter zu kämpfen. Dann bekommt er richtig Ärger und meine Katze ist in dem Fall so dumm und rennt zu ihm und sie kuscheln.

Ich kann Spaß und Ernst sehr gut unterscheiden, meistens ärgert er sie. Sie spielen kaum zusammen. Manchmal nur kurz vor Freude wenn ich Futter in den Napf fülle.

Die ganze Streiterei kommt mehrmals täglich vor. Sobald ich im Treppenhaus stehe höre ich schon Geschrei und es tut mir Leid für meine Katze. Ich möchte aber keinen abgeben und die beiden würden darunter sicher auch leiden wenn einer fehlen würde.

Wieso ist er nur so gemin zu ihr? Er macht auch noch andere Sachen, aber das war so das Schlimmste.

Tiere, Erziehung, Katze

Wer hat Erfahrung mit der freiwilligen Wiederholung der 4. Klasse Grundschule?

Unser 9jähriger Sohn besucht die 4. Klasse Grundschule und erzielt gegenwärtig, trotz Berücksichtigung seiner Legasthenie, relativ schlechte Schulleistungen, die vorauss. nur für einen Übertritt in die Mittelschule (ehemals Hauptschule) ausreichen werden. Er ist der jüngste seiner Klasse (1 Jahr jünger als die meisten Mitschüler). Wahrscheinlich ist er einfach noch etwas zu jung.

Er scheint zur Zeit einfach überfordert zu sein und es belastet ihn sehr, zumal seine beiden älteren Brüder (16 und 12 Jahre) als "Überflieger" das Gymnasium mit schulischen Bestleistungen ohne große Mühe zu schaffen scheinen und in unserem Verwandten- und Bekanntenkreis alle Kinder auf das Gymnasium gehen. Sein jüngerer Bruder (6) wurde soeben auf derselben Grundschule eingeschult.

Wir haben in Bayern die Möglichkeit, uns bis zum Januar zu entscheiden, unseren Sohn freiwillig in die 3, Klasse zurück versetzen zu lassen und somit die 4. Klasse im nächsten Schuljahr zu wiederholen. Nachteil wäre, dass er in unserer relativ kleinen Grundschule (ca 140 Schüler) "vor den Augen seiner Freunde" in die 3. Klasse zurück versetzt würde.

Als Alternative könnten wir ihn, nach Abschluß dieser 4. Klasse, zunächst in die Mittelschule einschulen. Dort hätte er dann noch die Chance, nach einem Jahr (nur bei sehr guten schulischen Leistungen) in die 5. Klasse Gymnasium zu kommen.

Alternativ gäbe es in der Nähe auch noch eine sehr gute Montessori Schule (wir wohnen im Landkreis Starnberg), die allerdings eine sehr lange Warteliste hat.

Zur Klarstellung: Wir sind keine vom Ehrgeiz getriebene Eltern, die ihren Sohn unbedingt auf das Gymnasium schicken wollen. Wir wollen ihm gerne den Druck nehmen und ihm einfach die für ihn besten Startchancen ermöglichen.

Für Euren Rat und Eure Erfahrungen bei dieser schwierigen Entscheidung wären wir sehr dankbar.

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