Erziehung – die neusten Beiträge

Wie lange habe ich das Recht meinen Kindern die Kleidung vorzuschreiben?

Bei der Kleidung gibt es bei meinen beiden Kindern (Mädchen 13 und Junge 9) oft Ärger und Gemecker was mich irgendwie immer nervt. Ich denke das noch immer ich bestimmen kann was sie anziehen, auch wenn ihnen das oft mal nicht passt. Ich denke schon das ich Kleidung wähle die an ihnen schön aussieht und zu ihnen passt, aber ich möchte halt das sie anständig angezogen sind. Das muß auch nicht immer neue Kleidung sein, weil wir auch immer mal was von Bekannten bekommen. Es kann doch auch nicht so schlimm sein das der Junge auch mal paar Sachen von der Schwester aufträgt und auch Sachen von den Bekannten anzieht, sind auch Mädchen und Zwillinge, wenn sie schön aussehen. Er muß ja keine Kleider oder Röcke anziehen, aber Hosen und Pullover gehen doch, und bei Sachen wie Strumpfhosen, Schlafanzüge und Unterwäsche verstehe ich das Gemecker nicht beim Jungen. Wobei das Mädchen auch viel motzt, die Sachen wären zu kindisch, aber es ist ja schließlich Kinderkleidung, und daher mein Mädchen eher klein ist passen ihr halt noch gut die Sachen von den Zwillingen die erst 9 sind, Schlimm ist es oft mit Strumpfhosen, was für Farbe oder Muster die ist sieht doch eh meist keiner, und wenn sie Kleid oder Rock anhat, suche ich immer was raus was dazu passt und schön aussieht. wobei die Kinder beschweren sich ständig über die Strumpfhosen, die sie nicht anziehen wollen, ich lege aber bei beiden wert drauf das sie es warm haben, weswegen sie auch meistens eine Strumpfhose an haben, je nachdem wie Wetter ist, dicker oder dünner, grad das Mädchen ist da sehr empfindlich. Da sie von Zwillingen viel bekommen haben halt auch mal der Junge und das Mädchen das gleiche Nachthemd, Pullover oder Short mit Strumpfhose an, das geht doch auch, auch wenn sie keine Zwillinge sind, die Große ist halt sehr klein für ihr Alter. Gibt es noch welche die so Stress mit Anziehen der Kinder haben, und wie macht ihr es dann das es ohne Gemecker klappt ?

Kleidung, Freizeit, Kinder, Familie, Erziehung, Mädchen, Eltern

Mein Nachhilfeschüler hat große Schwierigkeiten beim Formulieren von Sätzen/Texten

Ich habe ein fast 12 Jahre alten Nachhilfeschüler, der in die 6.Klasse einer Realschule geht. Das Kind kommt seit 4 Jahren zu mir, 4-5 mal pro Woche, da mein Schwerpunkt bei der Hausaufgabenbetreuung liegt. Konzentrationsschwierigkeiten gab es schon immer. Was sich nun aber immer mehr rauskristallisiert, ist das Problem, Texte zu verfassen. Was ich meine ist, das Kind bildet teilweise furchtbar klingende Sätze! Die Rechtschreibung ist nicht perfekt, aber auch kein so großes Problem. Die Schwierigkeiten liegen in der Grammatik, im Satzbau und in der Ausdrucksweise! Wenn ich diese Themen einzeln übe, geht es. Soll er aber alleine einen Text schreiben, wird es schwierig. Das ist sowohl bei Texten, die er selbst erfinden darf, als auch bei Nacherzählungen oder ähnlichem.

Es gibt auch Situationen, wo ich den Kindern etwas erzähle/erkläre und es sie anschließend wiederholen lasse. Ab und an gibt der Junge auch das sinngemäß NICHT richtig wieder. Wenn ich ein anderes Kind erzählen lasse, dass es dann richtig wiedergibt, beobachte ich den Jungen genau, aber ihm fällt der Unterschied dann gar nicht auf. Ich frage ihn dann direkt, merkst du was du anders erzählt hast? Entweder kommt ein Nein oder aber er sagt Ja, kann es aber danach immer noch nicht richtig wiedergeben. Zum besseren Verständnis ein Beispiel:

Ich teilte den Kinder mit, dass ich am Wochenende das Schränkchen unter der Tafel frei räumen werde, damit die Kinder dort in Zukunft ihre Hausaufgabenhefte und Post für mich bereit legen können.

Die Version des Nachhilfeschülers war: Tanja macht das Schränkchen da leer, damit wir am Wochenende unsere Sachen dort hinlegen können!

Ich erklärte es nochmal, den anderen Kindern fiel der Unterschied direkt auf, ihm nicht. Auch der 2. Versuch war nicht richtig dargestellt. Ich ließ es ein anderes Kind richtig erklären, aber der Junge schaute uns nur mit großen Augen an.

Auch in der direkten Sprache mit mir, bildet er manchmal chaotische Sätze. Ich muss aber sagen, wenn ich dann frage: Was möchtest du? Wie heißt das richtig?, dann kann er es nach einem kurzen Überlegen meist alleine- ohne Hilfe- richtig wiederholen. Beispiel: Der Junge: Kann ich zwei Brots essen? Ich: WAS möchtest du essen? Der Junge: zwei Brote. Kann ich zwei Brote essen?

Ich muss sagen, ein Großteil der Ursache dafür, liegt sicherlich an der Erziehung, am Elternhaus. Die Kinder waren sprachlich immer etwas zurück, waren bis zur 1. Klasse auch in der Sprachschule. Das lag einfach daran, das kaum mit ihnen gesprochen wurde, auch wenn die Eltern das nicht wahr haben wollen. Der Vater spricht sehr undeutlich und Kommunikation an sich , findet in der Familie generell nicht viel statt.

Nur, wie gehe ich nun mit dem Problem um? Hat jemand Erfahrung, noch andere Formen von Übungen? Danke!

LG Takie

Kinder, Schule, Erziehung, Sprache

Erziehung, Kindergarten macht Druck zu Recht?

es gibt folgendes Problem unser Sohn geht jetzt seit einem Jahr in den Kindergarten 9 1/2 Stunden täglich da wir beide voll Arbeiten sind. Er spricht aber für sein Alter kaum. Er kann Mama, Papa, Wau Was, das Da, Bulli usw. Wenn er zb Auto oder Baum sagen soll kommt immer nur Sowas wo Au und wir müssen immer mitsingen to oder aum anstatt Baum, von der Motorik her gesehen sagt der Kinderarzt ist er auf den gleichen Level kann sich selber aus und anziehen, geht gut aufs Töpfchen, schafft seine Sachen Weg weiß was man von ihm will wenn man was sagt meistens außer er ist gerade abgelenkt dann hört er nicht gleich. Wir haben am 25.02 einen Termin in einer Klinik wo genau untersucht werden soll was unser kleiner hat entwerfen Sprachstörungen oder sprachbehinderung ect.

Der Kinderarzt meinte wir sollen uns kein Kopf machen das wird schon er denkt das mit dem Reden kommt noch. Aber die im Kindergarten machen sehr viel Druck. Ist das Normal ich selber habe auch erst mit 3 Jahren setzte Bilden können.

Nächstes Problem wir haben keine andren Kinder im Freundeskreis oder Bekanntenkreis mit dem er sich mal treffen kann und auf den Spielplatz ist auch nicht immer viel los oder nur Gesindel.

Auf jeden Fall sagen sie im Kindergarten er fährt andre Kinder mit dem Puppenwagen an oder schubst sie weg wenn er Spielzeug möchte und so weiter....

Wir haben nächste Woche Elterngespäch und Angst das sie unseren Sohn rausschmeisen weil sie überfordert sind oder weil er so böse wäre können die dies machen?

Das Problem ist bei uns wenn er Zuhause ist hat er sein eigenes Spielzeug und rempelt niemand um oder fährt jemand an wir haben ja kein Bobbycar in der Wohnung und wenn er draußen damit rum fährt weicht er ja den Leuten aus. Oder anderen Zeug.

Wie sollen wir es ihm beibringen das er andere nicht Anfahrt oder schubst wenn er es Zuhause nicht macht weil ja nur wir da sind. Ich kannten ja nicht für Sachen bestrafen die er 4-5 Stunden vorher gemacht hat, er weiß ja dann gar nicht wofür ich ihn bestrafe und wir haben ihn ja nur 2 Stunden abends Bis er ins Bett geht da hoffe ich versteht man das er keine Lust hat noch was groß zu machen außer zu spielen.

Er ist auch am Wochenende oft mal bei Oma und Opa die sagen eben auch das er nicht böse ist sondern nur aber denke mal das ist normal wenn er was nicht bekommt das er halt etwas rum ditscht also auf dem Boden schmeist und dort liegen bleibt oder einfach wegdreht aber ich finde das gehört mit dazu.

Wie solle wir unseren Sohn beibringen das er niemand umschubsen darf? Was habt ihr für Tipps zum Sprechen lernen? Ich finde die Anforderungen an das Kind im Kindergarten steigt immer mehr, alle bei mir in der Bekanntschaft oder Verwandtschaft sagen Es ist nicht so schlimm meiner habt auch erst da gesprochen und Jungs brauchen meist länger aber der Kindergarten sagt immer wir verstehen ihn nicht....

Erziehung, Kindergarten

Neuer Hund macht nichts von dem was der Vorbesitzer erzählt hat

Hallo !

Ich habe folgende Frage. Ich habe seit Freitag Abend eine 4 jährige chihuahua Hündin. Laut Vorbesitzer ( er hatte 6 Chihuahuas , die alle im Haus und Im Hof lebten) Liebt die kleine Bella Autofahren, ist lieb und nett zu anderen Hunden, Kann gut alleine bleiben ... Und wäre auch sonst ganz lieb.

Bei mir ist sie nur am winseln sobald ich sie ins Auto setze .. Sie winselt dann die komplette fährt über. Wenn ich mit ihr spazieren gehe, fängt sie hin und wieder an zu winseln, läuft teilweise mit aufgestellten Nacken und Rücken Fell umher und bellt sofor Fahrradfahrer , Spaziergänger und Leute mit ihren Hunden an. Bin ich zb alleine mit ihr im Wald, kann ich sie ableinen und alles ist gut. Wenn ich sie alleine lasse, jammert sie sofort, winselt und bellt irgendwann auch. Dabei Kratzt sie an die Türen.

Ich habe schon das aus den Zimmer gehen, Tür zu machen , und wieder kommen mit ihr geübt. Das klappt schon etwas.

Ich weiß, dass sie eingewohnugszeit braucht. Verstehe aber nicht, wieso sie alles anders macht als beim Vorbesitzer ? Momentan ist sie ziemlich anstrengend. Hört sie von draußen ein hundebellen bellt sie ebenso los. Sind im fernseh Hund am winseln, geht's auch los.

Kann mir jemand weiter helfen ? Ich bin schon am überlegen, sie wieder zurück zu bringen da es einfach soviele Stationen gibt, an denen ich arbeiten muss. Nichts trifft auf sie zu, was mir über sie erzählt wurde :(

Hund, Erziehung, verzweifelt, Vorbesitzer, neu

Jeden Tag Streit mit den Eltern

Hey.. Ich hab seit ein paar Monaten sogut wie jeden Tag Streit mit meinen Eltern.. Vorallem mein Vater stresst immer richtig und wird auch schnell aggressiv wenn ihm was nicht passt. Mit ihm habe ich mich noch nie wirklich verstanden weil ich auch in meiner Kindheit nicht wirklich liebe von ihm bekommen habe... Inzwischen hab ich das Gefühl das wir uns gegenseitig ziemlich hassen. Dazu kommt das mir meine Eltern nichts erlauben und ich nie Spaß haben darf. Ich soll immer nur Zuhause sein und lernen und mein Handy jeden Abend abgeben usw. (Ich darf nicht mal ins Fitnessstudio) meinen besten Freundinnen ist auch schon aufgefallen das es mir nicht mehr so gut geht und einmal bin ich sogar in der Schule in tränen ausgebrochen als ich an den ganzen Stress Zuhause gedacht habe. Meiner besten Freundin habe ich fast alles erzählt und sie meine das ich dringend mal zum Psychiater soll weil sie sich ernsthaft sorgen macht das ich mir selbst etwas antuen könnte nachdem was ich ihr alles erzählt habe. Ich weine auch jeden Tag wegen meinen Eltern (Vorallem meinem Vater) und hab mir sogar schon überlegt ob ich Schule nach der 10. klasse abbrechen soll (bin auf einem gymi) das ich arbeiten und ausziehen kann. Aber alle raten mir davon ab, aber mindestens noch 3 Jahre mit meinen Eltern verbringen schaff ich auch nicht. Habt ihr eine Idee was ich machen kann? Hab mir schon überlegt ob ich einen Brief an meine Eltern schreiben soll aber weiß nicht ob ich mich das traue weil ich nicht weiß wie sie darauf reagieren.. Und gibt es irgendwelche alternativen zu einem heim? Also wenn ich jetzt schon mit 16 Jahren ausziehen will, wo kann ich dann hin? Danke

Familie, Erziehung, Eltern, Streit

Durchsetzen beim Babysitten ohne streng zu sein? (Problem: Schlafen gehen bei 4-jährigem Kind)

Hallo,

ich brauche euren Rat!

2 Mal im Monat passe ich (weiblich, 15) auf ein 4-jähriges lebhaftes Mädchen auf, immer samstag abends von 18-23 Uhr, weil die Eltern solange weg sind.

Das Problem kommt dann immer gegen Abend, wenn ich sie ins Bett bringe. Die Eltern sagen mir immer, dass ich sie zwischen 20 und 22 Uhr ins Bett bringen soll. Wann ich das in den zwei Stunden tu, ist egal, da die Kleine am nächsten Tag ausschlafen kann. Da sie immer recht fit ist, spielen wir immer bis mindestens 21 Uhr. Wenn ich das Thema "Schlafen" davor auch nur anspreche, wehrt sie sich dagegen. Da wäre schon das erste Problem, soll ich sie vorwarnen, also sagen: "Bald gehen wir ins Bett" oder nicht und plötzlich sagen: "Wir gehen jetzt ins Bett" ??

Wenn wir zusammen ins Badezimmer gehen, klappt alles ganz gut. Schlafanzug anziehen, Zähne putzen, auf Toilette gehen... alles klappt ohne Probleme.

Wir setzen uns dann zusammen in ihr Bett und ich frage sie, welches Buch sie gerne hätte. Sie sucht eins aus und ich lese ihr ca. 10 Minuten eine Gutenacht-Geschichte vor. Doch damit möchte sie nie aufhören, sie möchte immer noch eine Geschichte hören, egal, was ich sage. Ich erkläre ihr dann immer, dass ich auch müde bin und sie nächstes Mal wieder ganz viele Geschichten bekommt, doch sie fängt dann immer an, total "zickig" zu werden und möchte partout noch mehr Geschichten, obwohl sie schon andauernd gähnt.

Wenn ich ihr dann oft erklärt habe, dass wir jetzt schlafen, akzeptiert sie das zum Glück irgendwann mal nach seehr langer Zeit. Doch dann kommt das nächste Problem, sie möchte die Dinge anders, als ich es mache. Beispielsweise meckert sie dann, weil ich den Rolladen herunter mache, weil sie ihn oben haben möchte. Doch die Eltern sagen, dass er immer unten ist und ich ihn auch immer runter machen soll. In solchen Situationen weiß ich nicht, was ich machen soll, da ich Angst habe, sie wird immer noch mehr zickig...

Es dauer immer eeeeewig, bis sie endlich im Bett liegt und alles so ist wie es sein soll. Ich setze mich immer auf den Teppich direkt vor ihrem Bett und warte, bis sie eingeschlafen ist, damit sie nicht alleine ist, danach schleiche ich mich immer aus dem Zimmer und lasse die Türe angelehnt, sodass ich sie im Wohnzimmer hören kann, falls etwas ist.

Doch für die ganze Wir-gehen-jetzt-ins-Bett-Geschichte verbrauchen wir immer sooo viel Zeit. Das kann dann schon einmal eine Stunde dauern, und irgendwann bin ich dann auch ziemlich deprimiert, obwohl ich sie sonst sehr mag. Ich vermute, dass sie "zickig" ist und meckert, weil sie müde ist. Deswegen dachte ich, dass ich sie einfach früher ins Bett bringe, also ca. 20:15 Uhr, damit sie dann noch wacher ist und wir ihre meckrige Phase umgehen können. Doch wenn ich sie um 20 Uhr darauf anspreche, dann habe ich das Gefühl, dass sie noch hellwach ist und dann mag sie auch nicht:( Soll ich einfach hart durchgreifen und sie früher ins Bett bringen?

Ich hoffe, ihr habt Hilfe für mich. DANKE !!!! :-)

Kinder, Verhalten, Erziehung, Schlaf, schlafen, babysitten, Bett

Auslandsjahr USA: Absolut überfordert mit Situation!

Auslandsjahr USA: Absolut überfordert mit Situation!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hallo, ich hoffe wirklich jemand von euch kann mir weiterhelfen! Ich muss mich WIRKLICH kurz fassen, weil die Zeichenzahl für mich nie reicht, daher eine SEHR kurze Zusammenfassung: Ich bin weiblich und 16 (in etwa 3 Monaten 17), mache ein Auslandsjahr 2013 Sommer bis 2014 Sommer USA (Oregon). Ich bin bi (glaube aber eigentlich schon dass ich lesbisch bin, bemerke starke Tendenzen). Meine Gastfamilie ist sehr konservativ und meine Schule ist eine christliche Privatschule (kann man alles nicht selber aussuchen). Ich bin selber Christin, zwar nicht wahnsinnig konservativ, habe stark nachgedacht ob ich dieser Gastfamilie zusagen soll (man kann schon ja oder nein sagen), bin aber froh dass ich's getan habe, da diese Schule die beste ist was mir passieren konnte! Ich bin hier super angekommen und alles, nur konnte ich meiner G-Familie vom Anfang einfach nicht sagen, dass ich lesbisch bin (vor allem wenn ich mir nicht 100 % sicher bin), sie haben auch ständig einen Homo-feindlichen (sorry - spart Zeichen) Eindruck gemacht, sodass ich mich von Zeit zu Zeit gar nicht mehr wohl gefühlt habe, die Stimmung wurde angespannter. Zusätzlich hat sich etwas zwischen mir und einem Mädchen (selbe Schule) entwickelt (was ich eben auf einer chr. Priv.-Schule nie erwartet hätte). Sie 17, wird Mitte dieses Jahres 18. Ich bin in sie verliebt (glaube sie auch in mich) und ich habe zweimal bei ihr übernachtet, dabei ist es auch zu Küssen und beim zweiten mal zu mehr gekommen (ging nichtmal von mir aus, wollten es beide gleich). Meine Gastmutter wurde misstrauisch und hat Samstag, was dann zu einem starken Vertrauensbruch geführt hat, mir mein Handy abgenommen und ohne mein Wissen (ich weiß nicht mal woher sie meinen Pin hat) meine SMSn mit dem besagten Mädchen gelesen und BEWEISFOTOS gemacht (sagte sie mir dann Montag) Montag redete ich (noch unwissend) mit meiner Kontaktperson und gestand ihr dass ich lesbisch bin, sagte ihr, ich fühle mich nicht wohl in meiner G-Fam. Ich kam heim, meine G-Mutter sagte, sie wolle dass ich nach Deutschland zurückgehe, versuche schon seit 3 Wochen, meine Orga dazu zu bringen, mich heimzuschicken. Ich gehe in mein Zimmer, kann es nicht glauben. Kontaktperson ruft sie an, sagt ihr dass ich l. bin, Gastmutter kommt in mein Zimmer und will mit mir 'dran arbeiten' (sodass ich doch bleiben kann, hat doch nichts gegen Lesben). Dann kommt sie zu mir, gesteht mir die Handy- und Fotogeschichte, sagt, dass sie Beweise ihren ("mein" Mädchen) Eltern geschickt hat, meiner Orga und will mit mir drüber reden. Die Eltern des Mädchens sind natürlich enttäuscht von mir, ich konnte am Dienstag auch nicht in die Schule gehen (das war einfach zu viel für mich!). Mittwoch sagte sie mir dann, davon ausgehend, ich werde nach Deutschland zurückgehen, sie wollte alles mit dem Schulleiter klären und ich solle solange nicht mehr in die Schule. FORTSETZUNG DES TEXTES IN DEN ANTWORTEN!!!!!!!!!!!

Erziehung, USA, Ausland, Sex, Auslandsjahr, Gastfamilie, konservativ, lesbisch

Mein Kind ist nur noch frech und gibt Widerworte

Hallo an alle, bis jetzt war ich stiller Mitleser, aber nun möchte ich gern mal mein Problem schildern, in der Hoffnung, das auch ich gute Tipps bekomme!

Ich bin seit Geburt alleinerziehende Mutter von einem nun 3,2 Jahre altem Sohn. Mein Sohn war schon immer sehr willensstark und nun bin ich maßlos mit ihm überfordert: Unser Alltag ist jeden Tag aufs neue der reinste Horror. Seit er in die Kita geht, ist er frech wie nichts Gutes, schimpft mit mir rum, schmeißt mir die übelsten Schimpfwörter an den Kopf, dann bin ich doof und er haut mich gleich wenn er nicht das bekommt, was er will.

Ich beschreibe mal einen Tag: Morgens wird aufgestanden, es ist noch alles gut und Kind ist gut zufrieden. Dann machen wir uns fertig und da fängt das Genörgel schon an. Ich will dies nicht und ich will nicht in die Kita Er bleibt dann auf dem Boden liegen und ich komme nicht mehr an ihn ran. Wenn er sich beruhigt hat, gehts in die Kita, da fängt er an zu kreischen und lässt nicht von mir ab, bis die Erzieherin ihn mir abnimmt. Mittags wenn ich ihn dann abhole, will er nicht mit nach Hause und es gibt nur Geschrei bis nach Hause. Zu Hause angekommen geht das Schreien in die nächste Runde und auch lauter. Dann will er mich nicht mehr sehen und will zum Papa usw: Wenn er sich danach wieder beruhigt hat, kommen wir gut miteinander klar. Aber wehe es kommt wieder eine Situation in der er was haben möchte und bekommt es nicht. Dann ist wieder Geschrei angesagt, und das eine halbe Stunde. So geht es den ganzen Tag. Ich weiß nie wann der nächste Wutanfall kommt und wie ich mich überhaupt noch verhalten soll.

In der Kita ist er auch total frech und haut andere Kinder ohne Grund. Gestern z.Bwaren wir in einem Indoorspielplatz und ich habe ihn beobachtet. Da redete er mit einem anderen Kind in seinem Alter und auf einmal bekommt das Kind von ihm eine auf den Kopf, ohne Grund! Oder heute auf dem Spielplatz war er frech. Wir freuten uns auf einem schönen Tag und mein Kind macht es immer wieder alles zunichte. Erst war er rutschen und andere Kinder standen hinter ihm, da dachte er sich, da bleib ich nun einfach sitzen und die anderen können nicht rutschen. Auch nach meiner Aufforderung zu rutschen, tat er es nicht! Genauso mit Platz machen oder warten, nein, es wird gedrängelt oder im Weg stehen geblieben, sodass keiner mehr durch kann. Oder es werden wie aus heiterem Himmel Aloch oder Bl**mann geschrien!

Das ist überall so. Egal wo wir sind, es geht nie ohne das er sich so benimmt. Mir ist das schon peinlich und ich fürchte mich mittlerweile schon, irgendwo mit ihm hinzugehen: Und er reagiert ja auch immer anders. Wenn er etwas nicht soll, reagiert er mal mit Schimpfereien, hauen oder mal gar nichts. Ich habe momentan auch echt Schwierigkeiten ihn in manchen Situationen einzuschätzen. Er hört einfach auf nichts. Möchte so gern das es wieder einigermaßen harmonisch bei uns zugeht. Ich weiß aber nicht wie ich es anstellen soll!

Was soll ich tun?

Danke im Voraus!

Kinder, Erziehung, Kleinkind, Eltern, Trotz

Bewerbung für das Erzieher - Anerkennungsjahr

Hey Ihr! Ich habe gerade einmal eine Bewerbung für mein nächstjähriges Anerkennungsjahr als angehende Erzieherin geschrieben. Würde mich freuen, wenn ihr mal drübersehen könntet und evtl. Verbesserungsvorschläge für mich habt. Ich bedanke mich im voraus!

Bewerbung um einen Praktikumsplatz für das Anerkennungsjahr 2014/ 2015

Sehr geehrte Herr XY,

zurzeit besuche ich die Oberstufe der Fachakademie für Sozialpädagogik in......, wo ich voraussichtlich 2015 meine Ausbildung zur staatlich geprüften Erzieherin erfolgreich beenden werde. Deshalb möchte ich mich bei Ihnen für das Berufsanerkennungsjahr ab August 2014 bewerben. Im Sommer 2012 habe ich bereits die Ausbildung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin erfolgreich absolviert.

Bisher konnte ich Erfahrungen in der Betreuung und Förderung von Kindern im Alter von 6 Monaten bis 16 Jahre sammeln. Für mich ist wichtig, jedem Kind die gleiche Chance zu geben, damit es später das Beste für sich erreichen kann. Ich möchte die einzelnen Interessen und Fähigkeiten des Kindes herausfinden, diese gezielt fördern und es zur Selbstständigkeit erziehen.

Aufgrund mehrerer Praktika während meiner Ausbildung habe ich Erfahrung im Planen, Organisieren und Durchführen von Angeboten und Projekten gewinnen können. Ich bin in der Lage, Ideen und Anregungen in ein Team mit einzubringen sowie die Ideen anderer auszuführen. Zu meinen Stärken gehören der liebevolle und empathische Umgang mit Kindern, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit. Ich bin engagiert, geduldig, kontaktfreudig, habe Durchsetzungsvermögen und lebe mich schnell in neue Aufgabenbereiche ein. Mit Offenheit möchte ich meinem zukünftigen Team entgegentreten und von der gemeinsamen Kooperation profitieren.

Ich freue mich, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten und meiner Motivation zu überzeugen.

Beruf, Deutsch, Kinder, Schule, Bewerbung, Erziehung, Sprache, Ausbildung, Ausdruck, Korrektur, Praktikum, Rechtschreibung

Wie kann man dieses Shetty dazu bringen, an der Longe zu laufen?

Hallo :)

Also bevor ich mit der Frage anfange, möchte ich noch etwas sagen... Die Ponys gehören nicht mir, sondern dem Ferienhof wo ich fast alle Ferien bin (ausser in den Winterferien). Sie sind glaube ich schon recht alt, aber sie können noch prima laufen, d.H. sie tun sich nicht schwer dabei oder lahmen. Das etwas kleinere Pony ist auch recht lieb (die anderen leider nicht so....) und damit es etwas Bewegung bekommt, versuchen meine Freundinnen und ich es zu Longieren. Das geht aber ziemlich in die Hose.....

Von aus dem Stall holen über putzen bishin zum Halfter (die Trense ist verschwunden, und die andere Shettytrense ist ihm zu groß) und Longe anlegen, klappt alles super.

Wenn es dann aber mal ein paar Runden im Schritt gehen soll, fängt es an sich zu drehen. Das heißt, es dreht sich so mit dem Kopf zum Longenführer, dass er nicht mit der Peitsche getroffen werden kann. ( NEIN, wir haben ihn nicht geschlagen oder anderes, er ist einfach nur faul!!). Dann habehn wir versucht ihn an der Longe zu führen, d.h. einer hält die Longe und ein anderer geht nebenher. Das klappt soweit auch ganz gut. WIr haben es sogar eine runde lang geschafft, ohne das jem. nebenher dackelt, aber dann versucht er sich zu drehen und zu beißen... Ich habe mal gehört, dass wenn man von einem Pferd gebissen wird, man einfach die Lippen festhält bis es versucht sie zu bewegen. So merkt das Pony das es nicht beissen soll (ausser Notwehr, und nein, wir kneifen es nicht).

Habt ihr Tipps wie man es """erziehen""" kann ? Also das man es longieren kann ?

LG

Tipps, Pferd, Erziehung, Pony, longieren, Shetlandpony

körperliche bestrafung bei kindern

Guten abend . Ich bin grad so fertig hatte eine reiche diskusionsrunde . Und zwar ging es darum : heute war meine familie zu besuch . Mama stiefpapa , meine 2 schwestern 6 und 8 jahre alt . Mein sohn ist 2 jahre alt und darf eben oft mit seinen tanten ;) spielen . Bis mein kleiner die jüngere " gehauen " hatte . Sie ganz aufgelöst und dann kam die diskusion über die konsequenz des ganzen da kam vom gleichen mit gleichen vergelten über haare ziehen bis ins gitterbett setzen alles raus . Ich stand dann da sagte ja ich hab sandro ja erklärt das das nicht geht . Und dann kam gleich zurück super irgendwann wird er ein einbrecher werden und ich weiss nicht noch was alles und verziehen tut man seine kinder nur damit . Ich dachte echt ich bin im falschen film . So überreagiert man meiner meinung nach wenn man keine worte hat und wen man angst anerziehen will .

Nächstes beisp. Meine jüngere schwester hat diesen sommer mein handy ins wasserglas geschmissn aus zorn . Klar war ich sauer und hab erst mal losgeschimpft aber schlagen NEIN . komoscherweise nach der geschichte ist sie wirklich brav und man merkt ihr bemühen mir gegenüber . Klar folgsam ist kein kind aber wer war das schon und vor allem weiss ich wie hilflos ich war als meine mama mir eine ins gesicht gerieben hatte ohne drüber zu reden . Und noch ein argurment hatten sie : die chinesen oder japaner werden ja auch so erzogen . Also wird ein kind wegen gewaltfreier erziehung ein rüpel wo fangen konsequenzen an und wo hörts auf . Helft mir ich will ihnen doch nur den wind aus segeln nehmen damit ich gegen argurmente habe . Lg eure blackysheep mit dankbaren kleinkind ps : und ich bin gegen züchtigung und derartigen sonndern für ein recht des kindes für gewaltfreie erziehung

Erziehung, schlagen

Kennt ihr Beispiele für Richtziel, Grobziel und Feinziel?

Hey Leute :)

Ich befinde mich zur Zeit in meinem zweiten Ausbildungsjahr zur Erzieherin. Nach den Winterferien besucht mich meine Lehrerin in der Praxis und ich muss ein geschlossenens Angebot durchführen.

Jetzt befinde ich mich in der Phase der Ausarbeitung eines Praxisordners. Das Thema dieses Schuljahres in der Praxis ist das Thema Sprache. Ich mache mit den Kindern nun eine Dialogische Bilderbuchbetrachtung. In diesem Bilderbuch (Die einsame Giraffe) geht es um Sozialkompetenzen.

Hat einer von euch die Ausbildung schon, ist also ErzieherIn, oder kennt sich damit jemand aus und kann mir helfen?

Mein Grobziel ist: "Die Kinder erweitern und verbessern ihre nonverbalen und verbalen Ausdrucksfähigkeiten"(Orientierungsplan Ba-Wü, Bildungs- und Entwicklungsfeld Sprache)

Jetzt komme ich nicht so richtig weiter. Als Feinziele habe ich:

  • Die Kinder haben einen besseren Umgang miteinander -Die Kinder erkennen Gefühle der anderen

Ist das so richtig? Oder eher nicht? Ich will hier nicht hören, dass ich in der Schule hätte besser aufpassen müssen. Leider ist es nämlich so, dass ich auf einer SEHR schlechten Schule bin, die uns entweder GAR NICHT oder viel zu spät informiert. Außerdem sagts jeder Lehrer über die Ziele etwas anderes. Die sind sich also auch nicht einig.

Ich hoffe es ist jemand unter euch, der mir helfen kann ;)

Danke schön schon mal für alle hilfreichen Antworten!

Liebe Grüße Zolah

Erziehung, Pädagogik, Bildung, Ausbildung, Betreuung, Erzieher, Kindergarten

Mein Hund dreht durch, wenn er andere Hunde sieht, mit denen er spielen will.

Hallo ihr Lieben :)

ich bitte euch dringend um Hilfe

Mein Mischlingsrüde Benson ist heute 6 Monate alt. Er ist ein sehr neugieriger, verspielter Hund der offen auf alles und jeden zugeht. Seine Schwester wohnt im Haus gegenüber und sie sehen sich fast jeden Tag. Zusammen fahren wir oft an den Inn und treffen uns mit anderen Hunden. Am Inn laufen alle Hunde frei. Auch Benson läuft frei und lässt sich sonst auch gut abrufen. Doch zurzeit hört er nicht mehr, wenn ich ihn rufe.. er rennt anderen Leuten hinterher, läuft den Berg hinauf zur Straße oder versteckt sich in den Büschen. Hab mir gestern eine 10 Meter Schleppleine besorgt und werde ihn dort nurnoch mit ihr laufen lassen. Hattet ihr schon einmal so eine Situation? Wie habt ihr reagiert?

Auch beim Gassi gehen lässt er sich normal gut abrufen und sieht sich immer um, was ich gerade mache. Es macht immer sehr viel Spaß mit ihm. Doch auch wenn er mit mir alleine Unterwegs ist und einen Hund sieht, rennt er auf ihn los und will spielen. Nun habe ich mir angewohnt, ihn sofort, wenn ich einen anderen Hund sehe, an die Leine zu nehmen. An der Leine gehts dann los... er fiept, springt und macht alles, um sich von der Leine zu reißen. Ist immer sehr peinlich die anderen Hundebesitzer mit ihren ruhigen Hunden zu sehen, während meiner total durchdreht... Das selbe Spiel macht er auch, wenn wir an der Straße bei Fuß gehen und er einen Hund am Gartenzaun sieht. Und da ist es noch peinlicher :D

Was soll ich mit meinem kleinen Monster tun?

Hund, Erziehung

Kleine Schwester belauscht uns beim Sex

Hallo,

die kleine Schwester (15 Jahre) meiner Freundin hat uns zum wiederholten Male beim Liebesspiel erwischt (man könnte auch sagen, gestört). Dies ist schon mehrmals vorgekommen. Wir haben sogar fast den Verdacht, dass sie an der Tür lauscht, wenn ich da bin und wenn sie den Verdacht hat, dass wir intim werden. Wir haben sie schon früher einmal zur Rede gestellt, und sie hat behauptet, dass sie bloß aufs Klo müsste. Nun haben wir wieder einmal miteinander geschlafen, und wieder habe ich sie vor unserer Tür erwischt, als ich kurz danach aufs Klo wollte. Was sollen wir tun? Wir würden gerne unsere Privatsphäre haben, aber das geht halt nicht, wenn sie, aus welchen Gründen auch immer, vor unserer Tür lauscht. Und geräuschlos geht die Sache eben nicht vonstatten, auch wenn wir uns Mühe geben. Unser Liebesleben leidet mittlerweile ziemlich darunter, weil wir, sofern wir bei ihr sind, uns beim Akt gar nicht mehr richtig entspannen können und ich auch im Grunde nicht mehr einsehe, dass ich mich schon gar nicht mehr auf uns konzentrieren und wir uns gar nicht mehr "gehenlassen" können, weil wir befürchten müssen, dass sie vor der Tür steht. Wie gesagt, wir können uns keinen Reim darauf machen, warum sie das tut. Sie hat einmal gesagt, dass es sie erregt, wenn sie uns zuhört. Das ist doch nicht normal! Was können wir tun, um ihr nachhaltig begreiflich zu machen, dass sie unser Liebesleben nichts angeht??

Erziehung, Sex, Privatsphäre, Geschlechtsverkehr, Schwester

Eltern wollen mich an Silvester nicht raus lassen

Hallo ihr Lieben. Ich bin ein Junge und 15. Ich geh eigentlich jedes Wochenende raus mit Freunden (ob auf Partys, Cafe's, grillen, Weihnachtsmarkt etc.), und meine Eltern vertrauen mir auch. Ich bin auch ein recht guter Schüler und habe habe noch nie Probleme gemacht. Nun haben wir an Silvester eine Feier zu Hause, wo meine Eltern paar Freunde eingeladen haben, und ich bin auch auf einer Party eingeladen. Meine Eltern aber wollen mich nicht raus lassen. Ich habe jetzt schon 2mal mit denen diskutiert, aber sie ändern einfach ihre Meinung nicht. Denn die sind der Meinung dass es zu gefährlich sei, denn an Silvester ist viel los und alle sind stockbesoffen. Die haben mich auch gefragt wo wir feiern wollen und ich meinte halt bei einem Kumpel zuhause und die haben gefragt wo seine Eltern sind und ich meinte halt die wären nicht da an Silvester. Die meinten dann, dass es verantwortungslos von seinen Eltern ist, und es viel zu gefährlich sei. Auch meinten die dass sie mir vertrauen aber den anderen halt nicht, und es ist zwar immer gefährlich aber an Silvester halt noch mehr. Meine Brüder ( 21 und 26) meinten beide halt auch dass die das früher nicht durften und meinen Eltern jetzt dankbar sind usw. Ich bin jetzt einfach sauer und weiß nicht was ich machen soll, denn ich habe einfach keine Lust an Silvester zu hause zu sein, während alle meine Freunde feiern. Ahja, das Argument habe ich auch gebracht, aber meine Eltern meinten halt an jedem Abend kann ich gerne rausgehen aber nicht an Silvester. Habt ihr Rat wie ich die umstimmen kann? Danke im voraus

Party, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Silvester, Jugend

9-Jährige hat panische Angst vor Wölfen

Hallo, wie in einer früheren Frage von mir bereits erwähnt, passe ich auf 2 Schwestern auf, deren Eltern sie leider nicht sehr ernst nehmen und alles zu locker sehen, statt mal auf die Kinder einzugehen...

Im Vorraus kann ich sagen: wiederholte ernste, persönliche Gespräche fruchten bei den Eltern partout nicht. Auch nicht wenn man mit Nachdruck an die Sache rangeht. Aus diesem Grund versuche ich mich der Probleme bestmöglich anzunehmen..

In diesem Fall geht es um die Ältere der beiden. Sie ist 9 Jahre alt und ich kenne sie schon seit ihrer Geburt.

Bei uns in der Stadt (Merzig) gibt es einen Wolfspark mit einigen wilden Tieren, sehr spannend gemacht und "vor Kurzem" neu gestaltet und verbessert.

Ich weiß dass die Süße es früher als jüngeres Kind LIEBTE in den Park zu gehen. Doch vor einiger Zeit (ich glaube es ist schon ca 3 Jahre her) wurde ein Gehege nach einem Sturm beschädigt und bevor es jemand merkte, sind einige der Wölfe ausgebüchst und haben einigen Bewohnern einen Mordsschrecken eingejagt - passiert ist nichts und die Lage war innerhalb weniger Stunden im Griff.

Nun haben die Eltern damals einen großen Fehler gemacht und sehr offen vor ihrer Tochter das Geschehene dramatisiert und eine große Story draus gemacht.

Dass sie danach partout nicht mehr in diesen Park wollte, haben sie verständnisvoll hingenommen, aber weder nachgehakt noch ihr irgendwie versucht die Angst zu nehmen.

Nun fällt mir immer mehr auf, dass sie nicht nur ein Problem damit hat den Park zu besuchen - was sich ja verhindern lässt, aber meiner Meinung nach dennoch unterstützt werden sollte, indem man versucht ihr die Angst zu nehmen - sie hat auch Probleme bei Filmen, Serien, Büchern und sogar Geschichten ohne Bildern, in denen Wölfe vorkommen. Anfangs ist sie dann immer "unauffällig, nebenbei" aus dem zimmer gegangen, doch als ich mehr drauf geachtet habe und geschaut habe, wann genau sie Angst bekommt und sie konnte in dem Moment nicht einfach "ohne Grund" gehen, weinte sie auch und rief sie hat so schrecklich Angst und die Geschichte soll aufhören etc.

Ich habe dann versucht mit ihr über die Angst zu reden und sie sagte sofort, dass sie jeden Abend Angst hat, dass die Wölfe aus dem Park wieder weglaufen und irgendwie in ihr Zimmergelangen. Ich habe gsnganz ruhig versucht zu erklären, dass ja jetzt alles neu gemacht wurde und die Wölfe ganz sicher eingesperrt bleiben, dass jeden Tag jemand aufpasst, dass die Wölfe auch gar nicht aus ihrem zuhause wegwollen, dass sie viel lieber ihr Futter fressen, dass es nur eine Ausnahme war und und und. Ich habe eine zeit lang jeden Tag, wenn ich dort war vor dem Schlafen geschaut ob alle Türen und Fenster "sicher" sind.

Das einzige Kommentar der Mutter "sie stellt sich nur an"

Doch die Angst steigert sich in Panik. Auch vor normalen Hunden oder hundeähnlichen Stofftieren.

Ich kann sie in ihrer Panik nicht beruhigen und die Eltern sind uneinsichtig. Habe sie mehrmals gedrängt Hilfe zu suchen

Wie kann ich ihr helfen?

Kinder, Familie, Angst, Erziehung, Psyche

Hund schnappt Enkel...

Erst mal ein herzliches Hallo an Alle! Ja ich bin neu und komme auch gleich mit dem ersten Problem. Ich habe einen zweijährigen Enkel, der immer sehr aggressiv auf die Hunde reagiert. Nicht immer, aber manchmal zwickt er sie, zerrt an den Lefzen, tritt nach ihnen usw. Schon öfters wurde er von den kleinen Yorkies geschnappt. Nie fest, einfach so fest, dass sie ihm seine Grenzen aufzeigten. Mittlerweile verstecken sich die beiden Yorkies wenn mein Enkel kommt. Und das ist täglich öfters, denn meine Tochter und ich wohnen im selben Haus. Aber das ist ja noch nicht das Problem..... vielmehr macht mein kleiner Enkel Lucas auch nicht vor dem großen Hund (Kanarischer Windhund) Namens Simba halt. Selbstverständlich wehrt sich Simba und hat ihn bereits des Öfteren in den Arm gezwickt. Nein, es gab bisher nicht einmal blaue Flecken, ich denke, Simba wollte ihm die Grenzen zeigen. Denn wenn Simba (12 Jahre alt) schlafen will, dann will er auch nicht gestört werden. Aber Gestern ist es leider eskaliert. Ich habe die Hunde gefüttert und so schnell konnte ich gar nicht schauen, riss Lucas den Simba an den Lefzen vom Futter weg - und Simba hat ins Gesicht geschnappt :schockiert: Oberhalb der Oberlippe hatte Lucas einen langen sehr tiefen Kratzer. Die ganze Lippe ist blau und sehr dick aufgeschwollen. Nun möchte meine Tochter, dass ich den Hund im Tierheim ab gebe oder ihn einschläfern lasse :sad2: Sie hat ja Recht, der Hund hat nicht zu schnappen, das darf einfach nicht sein. Aber auch das Kind sollte langsam lernen, dass der Hund kein Tret- und Raufwerkzeug ist. Was kann ich denn um Himmels Willen tun damit sich die Situation wieder beruhigt? Wie kann ich dem Hund beibringen dass er das einfach nicht darf? Vielleicht habt Ihr ein paar tolle Tipps oder Ratschläge für mich. Oder - hatte jemand von Euch die selben Probleme und wie habt Ihr das dann gelöst? eine für jede Anregung, Kritik und Tipps dankbare

Hund, Erziehung, Enkel

Fremde Kinder streicheln einfach den Hund - wer trägt die Verantwortung?

Hallo, mein Chihuahuarüde Goliath ist nun 4 Monate und 2 Wochen alt. Er ist außerordentlich klein, weshalb man draußen leider oft mit ihm auffällt.

Er ist aber ein sehr unkomplizierter, aufgeweckter Bursche, geht sehr lieb mit anderen Hunden um und neugierig bis zaghaft auf Menschen zu.

Aber eins mag er gar nicht - und das kann ich auch vollkommen verstehen - wenn jemand einfach plump auf ihn zukommt und ohne Weiteres sofort von oben seinen Kopf streichelt, ohne dass er die Hand vorher sieht oder dran riechen konnte.

Dann passiert es schon mal dass er aus Angst knappt - nur als Warnung und nicht fest oder gezielt, aber die Leute reagieren dann schnell mit Vorwürfen und das ist mir dann sehr unangenehm.

Also sage ich immer gleich "Bitte langsam und erst riechen lassen" oder wenn ich merke, dass es ihm nicht geheuer ist, sage ich auch, dass er nicht gerne von Fremden gestreichelt wird.

Das bringt mir zwar oft verächtliche Blicke ein, aber was soll man machen..

Nun ist es aber so, dass Eltern oft ihre Kinder einfach zu ihm laufen lassen. Diese machen dann Krach, bedrängen ihn und wollen ihn immer hochheben - da könnte so ein Schnappen aus Angst schnell mal wortwörtlich ins Auge gehen. Ich kann verstehen, dass der Hund so reagiert, wenn er in die Enge getrieben wird.

Ich habe ihn dann oft auf den Arm genommen und den Kids gesagt, dass er müde ist etc. aber das ist keine Lösung, da er durch diese höhere Stellung falsches Verhalten lernen könnte und irgendwann immer doof reagiert.

Wenn ich ihn aber auf dem Boden lasse und sofort Eltern und Kindern sage, dass sie ihn bitte nur langsam streicheln sollen - wenn überhaupt - ist das den Kids meist total egal und eie Eltern kümmern sich nicht drum.

Wie soll ich in solchen Situationen reagieren? Wieso lassen die Eltern ihre Kinder trotz Warnung fremde Hunde anfassen? Ich kann ja nicht mehr machen, als es zu sagen..

Und wenn was passiert, war es der "böse Hund", dessen Warnungen einfach ignoriert wurden..

Kinder, Hund, Erziehung

HILFE! Mein Sohn ist 14 und in der Pubertät ;-(

Hallo, mein 14j. Sohn treibt uns im Moment in den Wahnsinn. Dass er in der Pubeträt ist, weiß ich selber, er wohl auch, wenn ich ihn mir manchmal so ansehe.... Also, zu meinen "Problemen". Er ist unpünktlich, er zickt rum, er sieht keinen Sinn in der Schule und Hausaufgaben sind eh nicht für ihn gedacht, lernen macht keinen Spaß, daher macht er die 8. Klasse ja auch nochmal, und wenn es so weiter geht, kommt er in die Hauptschule) die Freunde sind wichtiger, selbst seinen Sport nimmt er wegen denen nicht immer wahr, machen was er will, einfach mal selber entscheiden, ob er auswärts schläft und mich dann vor vollendete Tatsachen stellen, Wechseln der Freundin im Wochentakt, einfach so losziehen ohne Bescheid zu geben, dass er weg ist (ein "Tschüß, bis später" würde ja schon reichen und dann pünktlich zu Hause sein), usw. usw. ich weiß, dass sind alles Dinge, die eine Mutter von Pubertären Kindern erwartet, aber geht das auch ohne Stress für mich? Mittlerweile mache ich mir schon bei ein paar Min zu spät die größten Sorgen (wir wohnen auf dem Land und jeder verpasste letzte Bus bedeutet für mich, eine zus. Autofahrt von ca 20km bis zur nächsten Stadt, wo seine Freunde rumhängen) Seine Freunde sind für mich der nächste Knackpunkt, zum Teil 3-4 Jahre älter als er, zum Teil so alt, dass sie schon Tabak und Alkohol kaufen können (und es auch tun) bei denen denkt keiner darüber nach, wie es weitergehen soll, zum Teil mit 17 noch immer ohne Schulabschluss und damit auch ohne eine Chance auf eine Lehrstelle, (selbst hier bei uns auf dem Land wird es immer schwerer) oder sie sind so gewalttätig, dass sie in Jugendheime für jugl. Straftäter untergebracht sind oder sich selber die Knochen brechen, damit sie schulfrei bekommen....

Die Auswirkungen für mich werden immer schlimmer, ich schlafe keine Nacht mehr vernünftig durch, ich übergebe mich beim geringsten Anschein von Ärger, ich bin fahrig, unruhig, schlecht gelaunt und immer auf der Hut vor dem "Schlimmsten" und was für mich am schlimmsten ist, meine restliche Fam (Lebensgefährte und seine kl. Geschwister) leiden zusehend darunter. Mein Lebensgefährte ist kurz davor, die Koffer zu packen und zu gehen. Er meint, ich greife zu wenig durch und lasse die Zügel zu sehr schleifen. Da er nicht der Vater meiner Kinder ist, hat er ja noch nicht mal eine rechtliche Handhabe in Bezug auf den Großen. So langsam weiß ich mir kaum noch zu helfen, ich habe im Mom keine Möglichkeit, iwas für mich zu tun oder mal abzuschalten, denn da sind ja noch die beiden kleinen Geschwister(12 u. 11), die immer iwie mitten drin sind und meine schlechte Laune auch mal ungewollt abbekommen.....

Puhhh, das war eine kleiner Teil den Ganzen, aber es ist raus und jetzt wüsste ich gerne, was ihr tun würdet, oder noch besser, vll schon getan habt????? Danke euch und lG

Gesundheit, Erziehung, Teenager, Pubertät

Sohn (13) redet zunehmend gegen türkische Mitschüler

Unser Sohn (13) bekalgt sich beinahe täglich über das "unmögliche" verhalten seiner türkischstämmigen Mitschüler. Sie stören dauernd den Unterricht, bauen sich als Rudel bedrohlich vor anderen Mitschülern auf, beschweren sich, wenn nicht-muslimische Kinder Salami auf ihren Pausenbroten haben ("Ih, Schweinfleich - das stinkt!") und viele andere Dinge.

Gleichzeitig behauptet unser Sohn, dass die Lehrer gern die muslimischen Mitschüler in Schutz nehmen.

Kürzlich behaupteten 4 türkische Jungen aus seiner und der Parallelklasse, unser Sohn habe einem von ihnen die geldbörse gestohlen. Unser Sohn musste seine Taschen leeren, den Rucksack auch. Gleichzeitig wurde behauptet, er habe ihnen gedroht und sie beleidigt. Unser Sohn behauptet, das stimmt einfach nicht - trotzdem hat die Lehrerin zu ihm gesagt, wenn er nciht zugibt, was tatsächlich passiert ist - schließlich waren die Jungs ja zu viert - würde Anzeige erstattet und seine Eltern müssten zur Polizei. Schließlich stellte soich heraus, dass die geldbörse verloren gegangen war und jem,and anders hatte sie gefunden und beim Hausmeister abgegeben.

Wir erziehen unseren Sohn tolerant, aber es fällt uns zunehmend schwer, ihm hier einen guten Rat zu geben. Er fühlt sich immer mehr ungerecht behandelt. Ich habe Angst, dass sich diese Abneigung gegen muslimische Mitschüler festigt! Er fühlt sich als "deutsches Kind" benachteiligt. Das ist nicht gut!

Der beste Freund unseres Sohnes ist aber Spanier, ein anderer Kumpel seit der Kindergartenzeit Halbafrikaner. Auch Muslime.

Hat jemand einen schlauen Tipp?

Islam, Schule, Erziehung, Ausländer, Muslime

Tochter (15) macht, was sie will - was jetzt?

Guten Tag,

ich habe eine wunderbare Frau kennengelernt und wohne jetzt seit zwei Wochen bei ihr. Sie hat jedoch eine Tochter, von der ich wirklich zutiefst schockiert bin. Dieses Mädchen ist erst 15 Jahre alt, hält sich aber an keine Regeln.

Meine Freundin hatte sie anfangs so beschrieben: anders. Ich dachte mir anfangs, dass das sicher nur an der Pubertät liegen wird.

Ein „normaler“ Tag sieht so aus: Sie geht zur Schule, kommt dann erst am Abend heim, wir wissen nicht, wo sie ist, was sie gemacht hat, usw. Ich habe sie natürlich all das gefragt, aber sie sagte nur lächelnd, nirgendwo und doch überall, und geht in ihr Zimmer. Dort macht sie wohl Hausaufgaben und lernt, legt sich dann hin und schläft.

Das überraschende ist nur, dass sie meistens gegen 23 Uhr die Wohnung verlässt und erst um 5, 6 Uhr wiederkommt. Sie wird jede Nacht von einem Auto ihrer Freunde abgeholt. Was ihre Freunde betrifft, das sind Männer Mitte zwanzig…

ich habe natürlich sofort mit meiner Freundin darüber gesprochen, die sagt, dass sie das schon ein gutes Jahr so macht und auf sie sowieso nicht mehr hört.

Es ist so, dass meine Freundin früher sehr viel getrunken hat und sich deshalb ihre Tochter um alles gekümmert hat. Sie ist also sehr selbstständig und auch wirklich alles andere als dumm. Sie hat eine Klasse übersprungen, geht somit jetzt in die 11. und ist immer noch hervorragend.

Ich mache mir nur Sorgen um ihre Entwicklung, ich denke, diese Freunde sind nicht der beste Umgang. Ich habe versucht, mit ihr darüber zu sprechen, aber sie wird sehr schnell abweisend und blockt ab.

Ein Freund von mir meinte, ich solle sie nicht mehr weggehen lassen. Ich bezweifle, dass man ein Mädchen wie sie einsperren kann und freiwillig würde sie gewiss nicht bleiben und ich bin wirklich kein Freund von Gewalt!

Vielleicht sollte man einen Therapeuten aufsuchen, ich denke, sie hat wirklich große Probleme, was sie natürlich niemals zugeben würde. Aber auch hier kann man sie doch zu nichts zwingen?!

Es gäbe auch die Möglichkeit, wie man sie von diesen zwielichtigen Personen fernhalten könnte, dass man sie auf ein Internat schickt, aber das erscheint mir eher als Fehler. Das hat so was Abschiebendes und hilft sicher auch nicht weiter.

Kennt jemand diese Situation oder hat jemand mögliche Lösungsvorschläge? Ich will wirklich nur das Beste für sie. Ich habe morgen einen Termin bei ihren Lehrern, eventuell können die mir mehr Informationen geben.

Ich wäre sehr dankbar über hilfreiche Antworten.

Erziehung, Beziehung, Freundin, Tochter

Kater greift nachts an, wärend ich schlafe

Hallo.

Ich bin mittlerweile ziemlich verzweifelt. Unser 2,5 Jahre alter Kater greift mich regelmäßig, beinah täglich, an und ich weiß einfach nicht wieso. Es passiert aus heiterem Himmel, oft weiß ich nichtmal, dass der Kater in meiner Nähe ist (irgendwie ja logisch, wenn er mich "jagt") und ich weiß nicht mehr, was ich machen soll.

Er macht das, wenn ich an ihm vorbei gehe (aber auch nicht immer, sondern meistens abends, wenn ich aus dem Bad komme oder ins Bett gehen will), auf dem Sofa sitze und einen Film schau (da merke ich das meist, dass er mich beobachtet...man weiß ja, wie Katzen aussehen, wenn sie angreifen wollen, und kann ihn verjagen), einfach nur da stehe oder eben, wie letzte Nacht, im Bett liege und schlafe. Er macht es nur bei mir, nicht bei meinem Mann und auch nicht bei unserer Tochter (zum Glück).

Wir haben einiges ausprobiert, dachten anfangs, er hätte einfach nur Hunger. Andere Katzen fangen da ja auch gerne an zu nerven und dass das seine Art wäre, uns das mit zu teilen. Er macht es aber auch, wenn er gerade erst gefressen hat, daran liegt es also vermutlich nicht. Dann dachten wir, ihm wäre langweilig, fingen also an uns intensiv mit ihm zu beschäftigen (haben leider keine zweite Katze und es ist derzeit auch nicht möglich), zu spielen usw. und haben ihn natürlich in Ruhe gelassen, wenn er diese wollte. Jedoch funktionierte auch das nicht, weil er einfach gar nicht erst mit gemacht hat und sich einfach direkt von Anfang an unters Bett oder hinter das Sofa verkrochen hat. Er will ganz einfach nicht spielen und die Angriffe gingen auch weiter. Als nächstes dachte ich, dass ich ihn vielleicht irgendwie provoziere, ohne das zu merken und ging ihm also einfach aus dem Weg. Auch das half nichts, er rannte mir dann eben hinterher und sprang mich an.

Er hat das schon immer getan (manchmal auch mit wochenlangen Pausen ohne Angriff), seit wir ihn bekamen, da war er ein Jahr alt. Seine vorige Besitzerin wollte ihn schnellstmöglich los werden und so im Nachhinein ist mir auch klar, wieso. Sie sagte nur, er sei ein ganz lieber, verschmuster Kater, der sehr ruhig ist, kein Problem mit Kindern hat und bei neuen Leuten recht scheu ist. Was ja auch alles stimmt, nur hat sie eben ausgelassen, dass er auch ein ziemlich aggressives A*schloch sein kann.

Wenn er angreift, ist es nicht nur ein Bisschen, er haut seine Krallen und Zähne wirklich tief in meine Arme, Beine, Schultern und letzte Nacht eben auch ins Gesicht. Es blutet, enzündet sich und bildet Narben. Wir haben ihn auch schon von der Tieräztin untersuchen lassen, ob er vielleicht irgendetwas hat, das ihm weh tut oder so, aber da war nichts, er ist kerngesund.

Ich weiß nicht mehr weiter und habe Angst, dass er irgendwann auch bei meiner Tochter damit anfängt. Wenn er das tut, muss er ganz klar ins Tierheim, aber eigentlich wäre es mir lieber, wenn es dazu nicht kommen muss.

Weiß jemand Rat? Zweite Katze oder ihn raus lassen sind leider keine Möglichkeiten.

Tiere, Kater, Erziehung, Katze

Warum spielen sich Leute so auf? Großes "Maul" und nichts dahinter? Was verleitet sie dazu?

Hi,

ich hatte gestern eine lustige Meinungsverschiedenheit mit einem Mitbürger. Er hatte 3 Mädchen im Gepäck. Wie sich die meisten halt dann so aufführen wenn Freundinnen dabei sind kennt ihr ja, oder? Ich hab einem körperlich Behinderten zum Zug geholfen und beim verabschieden bin ich dann ausversehen dem Kerl mit den Mädchen auf den Fuß getreten. Er führte sich gleich so auf als ob ich ihn beleidigt hätte. Es kam natürlich direkt so was "Alteer hast du Problem?" Er war maximal 16 Jahre alt.. Ich bin 18. Nachdem ich tief ausatmend "Boooah nerv nicht" gesagt hatte ist er gleich Aggressiv auf mich zu gegangen und packte mich beim Kracken. Ich meinte lediglich ruhig, dass wenn er zuschlagen würde er es bereuen wird. Kickboxen ist mein Hobby seit 4 Jahren, von daher sah ich die Sache sehr gelassen.

Später kam dann mein bester Freund der die Sache halbwegs mitbekommen hat und ging auch auf mich zu und meinte aus Spaß halt "Digger stress die Leute nicht so an, sonst kassiert du mal von mir". und darauf folgte nur ein "Spaß digger" und er wendete sich zu dem Typen der mich anstresste und fragte ihn ob es ein Problem gäbe, er würde sich gern damit beschäftigen. Danach war die Sache vorbei und der Mitbürger ist weggegangen Kopf nach unten und kleinlaut. Ich rief nur hinterher "Kein sorry?" und er meinte relativ leise sagen "sorry". DIe Mädchen lachten sich dann Schlapp..

Ich hab langsam die Nase voll von solchen "Kindern" ich bin mit 18 auch nicht Erwachsen, aber ein komplett anderer Jahrgang mit komplett anderer Erziehung. Kennt ihr dieses Verhalten? Was sagt ihr dazu?

Gruß, Max

Verhalten, Stress, Erziehung, Alter, Jugendliche, Drohung, Jugend, Konflikt, Streit

Neuer Hund will nicht mit ins Haus. Hilfe?

Hallo meine Lieben. Seit heute haben ir einen neuen Freund mit in unserer Familie. Sie heißt Dora, ist ein Herdenschutzhundmischling, ein riesiger schwarzer Bär. Zu ihrer Person: Sie ist super lieb, ruhig, hört beim Gassigehen, kann Sitz und Platz und Stopp und Pfote. Ihr wurden die Ohren und der Schwanz abgeschnitten und sie wurde evtl. als Gebärmaschine missbraucht. Sie kommt aus Kroatien. Wir haben sie aus dem Tierheim.

So. WIe erwähnt ist sie beim Gassigehen sehr gehorsam... Als wir jedoch danach das erste mal in die Wohnung wollten, ist sie schon an der Eingangstür zum Haus bockig geworden, ist stehen geblieben und hat sich hingesetzt. Ich m usste sie regelrecht zerren. Bei den 5 Stufen bis zum "Erdgeschoss" wars dann aber schon vorbei mit dem Ziehen. Also bin ich noch einmal 10 Minuten mit ihr Gassigegangen in der Hoffnung dass sie nur noch aufs klo muss. ABer danach ging auch nichts. Am Schluss mussten wir sie zu dritt nach oben ziehen und drücken. :/ Naja, zuhause hat sie alles neugierig aber sehr vorsichtig erkundet und hat auch schon was gefuttert und getrunken. Ich habe vor um 21 Uhr noch einmal mit ihr Gassi zu gehen, hab jedoch Angst vor der gleichen Prozedur.

Wenn das nicht besser wird ruf ich morgen mal im Tierheim an und frag nach Rat :/ Vielleicht ist ihr in Häusern was schlimmes wiederfahren? Also früher? Oder sie hat einfach keinen Bock gehabt? Ich hab keine Ahnung.

Freu mich auf eure Antworten :)

Elly.

Wohnung, Hund, Haustiere, Erziehung

Kinder mehrsprachig oder einsprachig erziehen?

Hallo! Ich bin 2 1/2 - sprachig erzogen worden, hatte kaum irgendwelche Wörter vermischt oder dadurch Nachteile gehabt. Im Gegenteil, das lernen lief spielerisch, mir fällt es heute bei Reisen im Ausland leichter als z.B. meinen Mann oder meinen Freunden die nur einsprachig aufgewachsen sind, andere Sprachen zu verstehen und neue Wörter dazuzulernen. Ich sehe das erlernen mehrerer Sprachen von klein auf als Geschenk und ich finde es schade, dass man mir im Kleinkindalter nicht noch mehr Sprachen beigebracht hat. Mein fast 2 jähriger Sohn plappert auch schon 2 sprachig und er weiß erstaunlicherweise ganz genau, mit wem er welche Sprache, bzw. Wörter sprechen soll. Also, bei mir und meinem Mann nur deutsch und bei den Großeltern die andere Sprache. Wichtig ist nur, dass bestimmte Personen immer gleiche Sprachen sprechen...

Jetzt ist es so, dass unsere Bekannten dieses Thema heiß diskutieren, weil da ein 4 Monate altes Baby ist, wo die Mama sich strickt weigert dass das Kind zweisprachig erzogen wird. Sie ist selbst einsprachig aufgewachsen und sie hat Angst, dass sie ihr Kind eines Tages mal mit einer Fremdsprache anspricht, oder gar beschimpft. Ich verstehe es nicht, denn ich kenne keinen wo das so abgelaufen ist. Aber natürlich müssen das die Eltern selber wissen und die Meinung der Mutter wird auch respektiert. Mich würde nur interessieren wie Eure Erfahrungen damit sind, bzw. waren? Welche Nachteile können denn dabei entstehen?

D A N K E !

Lernen, Kinder, Erziehung, Sprache, Baby, Fremdsprache, erziehen..., Mehrsprachig

Eltern sind zu spießig?

Ich hab im Moment ziemlich viel Stress mit meinen Eltern (mitte 30, eigentlich ziemlich locker) Ich bin fast 16, habe durchschnittliche Leistungen in der Schule, bin in guten Verhältnissen aufgewachsen. In letzter Zeit kommt es aber immer öfter zum Stress, und ich weiß nicht mehr was ich tun soll, deshalb werde ich jetzt einfach mal hier fragen, und vielleicht weiß jemand von euch was ich tun könnte.

In den letzten 2 Monaten hat sich viel in meinem Leben verändert, und ich merk gerade richtig, dass ich auf dem Weg des Erwachsenwerdens bin.

Für meine Eltern bin ich aber immer noch ihr "kleines Mädchen", die verstehen einfach nicht, dass ich mich im Moment etwas schneller entwickele, und ich genau das eben nicht mehr bin! Hier ein paar Beispiele:

Auf Geburtstagen von Freunden, gibts es natürlich auch Alkohol! Für meine Eltern ist das total schockierend, und wenn es nach ihnen gehen würde, dürfte ich garnicht auf diese Geburtstage. Beispiel: Eine gute Freundin von mir feiert ihren 16 Geburtstag rein, danach übernachten alle in der gemieteten Hütte wo gefeiert wurde, ich darf natürlich wieder nicht, und werde um 1 Uhr von meiner Mutter abgeholt -.-). Ich kenn meine Grenzen in Sachen Alkohol, und übertreibe es auch nicht, aber für meine Eltern ist allein der Gedanke dass ich einen Schluck trinke schon total schockierend.

Wenn ich mich abends mit Freuden treffe, muss ich schon um 10 gehen, aber nicht alleine mit dem Bus, könnte ja soviel passieren, meine Mutter holt mich höchstpersönlich ab.

Ich wollte mit ein paar Klassenkameraden einen Abend gemütlich in die Shisha-Bar, was passiert? Für meine Eltern kommt es garnicht in Frage dass ich mitdarf, ich bin schliesslich noch ein Kind, und Kinder haben da nichts zu suchen, außerdem wäre Shisha eine Vorstufe zum Zigaretten rauchen.... (ahja, ist klar :D)

Mein Vater, der in gewisser Weise mein Vorbild ist, da er sich ein gutes Leben aufgebaut hat (verdient gut, trinkt nicht,...), sieht das ganze noch strenger als meine Mutter. jedes mal wenn ich mit meinen Eltern darüber sprechen will, dass sie mir etwas mehr Freiheiten geben sollten und ich versuche zu erklären, dass ich langsam erwachsen werde, hält er mir Vorträge über seine "Jugend". Er kenne die Welt besser, da er schon viel erlebt hätte, und er will mich nur schützen. Er selber hatte mit Leuten Kontakt, die Drogen genommen haben, war auch mit diesen zusammen in einem Raum, und er war der Einzigste der immer abgelehnt hat, hat in seinem Leben nie so etwas wie Drogen angrührt.

Da sie mir soviel verbieten, mach ich vieles heimlich (hab zb auch schon gekifft) Obwohl meine Eltern selber früher als sie jung waren viel Party gemacht haben, geraucht etc. verbieten sie mir alles. Spätestens wenn ich 18 bin, können die doch eh nichts mehr tun, was bringt es ihnen mich unter einem Glashut zu erziehen? Ich will meine Erfahrungen selber machen, auch wenn negative dabei sein werden, aber sowas gehört einfach dazu!

Kinder, Erziehung, Alkohol, Teenager, Eltern, Jugend, spiesser, Erfahrungen

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