Erziehung – die neusten Beiträge

Desinteresse Schwieger-Großeltern

Hallo zusammen!

Ich würde gerne mal Meinungen von Außenstehenden bekommen. Es geht um die Beziehung meiner Schwiegereltern zu ihrem (einzigen) Enkelkind. Unser Sohn ist 1,5 Jahre alt und wir leben ca. 3 Gehminuten auseinander. Sie haben selbst auch nur einen Sohn. Wir haben jetzt schon öfters gefragt, ob sie mit uns mal was unternehmen wollen oder aber auch mal zu uns rüber kommen. Meistens ist es so, dass ich/wir immer mit dem Kleinen rüber gehen. Beide sind noch keine rüstigen Rentner und noch fit und agil. Generell ist es kein Ausnahmezustand, dass sie sich auch mal eine Woche nicht melden bzw auch nicht zu Ihrem Enkel kommen. Dann kommt höchstens mal eine kurze Nachricht über Whats App und das wars. Also im Allgemeinen eher wenig Interesse und sehr distanziert. An uns kann es nicht liegen, denn desöfteren mache ich Vorschläge oder sage, dass es mir auch mal eine Hilfe wäre, wenn sie den Kleinen mal (spontan) mitnehmen würde zum spazieren zb. Aber da muss ich immer von mir aus kommen, denn von alleine fragen sie nie! Selbst mein Mann sagt, und er kennt sie am Besten, dass Beide sehr auf sich bedacht sind und es auch schon waren als er Kind war. Meine Schwiegermutter sagt auch immer, dass für sie immer der Mann an erster Stelle stand, denn das Kind kam erst danach. Und deswegen wundert meinen Mann dieses Verhalten jetzt nicht so ganz wie mich. Trotzdem sagt er auch, dass es für ihn unverständlich ist, dass sie kaum eine Beziehung zu ihrem Enkel aufbauen. Zumindest nicht initiativ. Und das finden wir Beide seltsam.

Vor kurzem habe ich mal in einem Gespräch zu ihnen gesagt, dass sie sich doch auch mal mehr von alleine melden könnten. Als Antwort bekam ich "Ja....Aber bei dir weiß man auch nie was du für Termine hast.". Diese Reaktion kam mir mehr als Ausflucht vor. Völliger Blödsinn, denn es ist morgens nur ein Anruf und man kann mich fragen, ob ich Zeit habe oder nicht. Aber selbst das passiert nie! Sie haben auch einen großen wunderschönen Garten. Aber einen Sandkasten gibt es nicht, da unser Sohn ja so gut wie nie drüben ist. So haben sie es mir gesagt. Sie wollten auch eine Schaukel usw bauen. Davon ist gar nichts passiert.

Mein Mann und ich sind ratlos, da wir beide wissen das es nicht an uns liegt. Wir wären froh, wenn Oma und Opa richtig zur Familie gehören würden und sich auch mehr integrieren. Aber sie distanzieren sich von uns völlig.

Ich hoffe ihr könnt mir Tipps und Ratschläge geben! Viele Grüße Enya

Kinder, Familie, Erziehung, Eltern, Enkel, oma-und-opa

Hilfe! Ich ertrage meinen Kater nicht!

Hallo alle zusammen,

vielleicht kann mir jemand mit guten Tipps aus der Patsche helfen. Ich bin seit meiner Geburt mit Tieren zusammen und vor allem Katzen haben mich immer begleitet, aber keine hat mich so fertig gemacht wie dieser Kater. Ich habe ihn nun seit sechs Monaten und habe seit seiner Ankunft keine Nacht durchschlafen können /dürfen und muss alles vor ihm verstecken. Erzieherische Maßnahmen gehen ihm völlig am Allerwertesten vorbei und er rebelliert nur gegen an. Es handelt sich bei dem Kater um einen 3 Jahre alten Karthäuser, kastriert. Nehmen wir mal eins von tausenden von Beispielen. Die erste Zeit fand er es ziemlich geil an den Wäschesäcken im Schlafzimmer zu kratzen bis einer von uns wach war, dies begann um 04.30 recht verlässlich jede Nacht, kam um 07.00 wieder vor und wagte man es (zb am Wochenende) noch länger zu schlafen, gab es richtig Terror. "Schliess doch einfach die Tür " rieten mir viele Freunde und Bekannte, doch dann geht's erst richtig ab. Da wird dann so lange an der Tür gekratzt bis man die Nerven völlig verliert, gern auch mit beiden Pfoten und hört man darauf auch nicht gibt's eine Kackwurst im Flur. Fühlt sich an wie ein völlig auf Provokation getrimmter Teenager. Ein anderes schönes Beispiel ist der Fernseher, der wird zerkratzt (!) Die Mattscheibe ist schon deutlich beschädigt. Er setzt sich einfach direkt davor und legt los. Auf Zurufen des Namen wird überhaupt nicht reagiert. Setzt man sich aber an die Sofakante,um zu ihm zu gehen wird er achtsam, bewegt sich aber auch keinen Meter bis man nicht da ist. Sperrt man ihn für dieses Verhalten wieder aus, folgt die Kratztortur. Ich weiss mit ihm einfach nicht mehr weiter und bin so wütend! Habt ihr eine Idee, wie ich mit dem Kater voran komme? Bin um jede Hilfe froh, die dazu führt, dass ich mal wieder schlafen kann.

Tipps, Haustiere, Kater, Erziehung, Katze

Bekomme kein Taschengeld was tun?

Hallo ich bin 13 Jahre alt und brauche Taschengeld so 30 euro monatlich aber meine Eltern möchten mir nichts geben . Sie machten mir ein Angebot das ich 20 Euro monatlich bekommen werde aber kein geld mehr bekomme für die Schule fürs essen kaufen oder sonst noch was . Sie sagten ich soll mit den 20 Euro monatlich selbst auskommen. Ich darf nicht mal ins Kino oder mal lang weg bleiben oder bei freunden übernachten auch nicht die Haare gletten darf ich .Nicht mal schminken oder mir Wimpern Tusche drauf machen :'( In der Schule strenge ich mich schon an aber kapiere auch viele Sachen nicht. Sie verlangen von mir immer hinn das ich gute Noten bekomme ihnen sehr viel helfe und nicht so viel verlange . Sie kapieren auch nicht das ich oft über fordert bin . Ich bin öfters durch dem akresiv habe auch mit ihnen versucht zu reden nur sie verstehen mich nicht . Ich ( muss ) bei meiner oma immer putzen und mein vater ist zu faul des selbst zu machen immer hin ist es seine mutter . Es gibt ja auch Regeln in Deutschland das Kinder nicht arbeiten dürfen . Von meiner Oma bekomme ich fürs ( vieles ) puten nur 10 euro monatlich aber komme nicht zurecht mit dem .Ich habe noch einen kleinen Bruder ( 2 Jahre ) der immer alles bekommt . manchmal stellt der was an und sage nein zu ihn mit einen ernsten Ton und nähme in zu mir auf den Arm und bring ihn weg . Sobald ich nein mit einem ernsten ton zu ihn sage , denken meine eltern ich schreie und da sage ich ihnen auch das ich nicht schreie aber mein vater droht mich zu schlagen .Mein großer bruder bekommt auch immer alles. Er wird vielleicht bald heiraten und meine Eltern hatten vor ihn den teuersten und besten tatsch Thermomix zu schenken . dabei breuchte ich einen neuen Schrank. Nur bekomme ich keinen. Meine Eltern habe nie richtig Zeit für mich . Meine Mutter ist Näherin und muss sehr viel nähen und auf meinen Bruder auf passen . Viel verdient Sie da nicht nur so monatlich 400 Euro. Verlassen will ich sie nicht weil ich sie trotz alldem liebe.

Habt ihr ein Rat für mich ich kann einfach nicht so leben ?!!

Kinder, Familie, Erziehung, Eltern, Taschengeld

HILFE! Chihuahua 4 Monate, Stubenrein? Auf kein!

Wir haben unseren Chihuahua seit er 8 Wochen alt ist. Kein Kampf war größer als das Stubenrein werden bzw. gerade zu werden.

So langsam verzweifel ich echt! Vom Züchter woher wir den kleinen racker haben, ließen die kleinen wirklich überall hinmachen, vorallem gern gesehen war der Teppich zu meinem Leid! Draußen waren die kleinen nicht einmal und somit war dem kleinen die Welt außerhalb der 4 Wände zu zeigen ein langer Weg. Mittlerweile ist der kleine 4 Monate alt. Wenn wir mit ihm rausgehen macht er überhaupt garnichts außer eventuell bisschen Revier makieren. Doch komischerweise auf unseren Balkon macht er sein Geschäft einwandfrei. Jedoch pinkelt er viel lieber in die Wohnung somit immer noch nicht stubenrein und das mit 4 Monaten. Eine Bekannnte von mir ist Hundetrainerin und hat mir verschiedene Tipps gegeben von ignorieren, mit Leckerchen bis hin zu Nase in die Pfütze ect. Doch nichts hilft! Mein Mann der sowieso gegen einen Hund war hat schon die Nase voll so darf der kleine Herr nun im Gäste Wc schlafen da er vorallem in der Nacht echt alles voll pinkelt und vollact. Er macht sogar in sein eigenes Körbchen was Hunde ja eigentlich vor jeglichen dreck bewahren aber irgendwie ist da ziemlich was falsch gelaufen ( Bestimmt vom Teppich machen beim Züchter, Hauptsache weiche Unterlage.)

Was Kann ich noch tuen? hat jemand auch Erfahrung mit den kleinen Sturköpfen gemacht und kann mir helfen?

Tipps, Hund, Erziehung, Chihuahua, stubenrein

Mama stresst nur rum

Hallo :) Ich hab ein Problem bzw weiß nicht mehr weiter... Also meine Mutter macht mir täglich nur Stress...sie kommt von der Arbeit nachhause und fängt gleich an zu meckern weil ich nicht gut genug aufgeräumt habe... Wenn ich ihr helfe zb das Bad sauber mache und nicht alles Top sauer ist rastet sie aus und wirft mir an den Kopf das ich nichts kann und besser putzen soll und wird aggressiv ...Oder wenn ich was mit Freunden machen will heißt es ich soll lieber lernen wie mit Freunden was zu machen und wenn mal nichts zum lernen da ist soll ich ihr im Haushalt helfen Hauptsache ich bin daheim... Mit meinem Freund darf ich auch nichts machen (sind beide 16) weil sie es nicht Oke findet und ich zu jung dafür bin halt für nen Freund...ich muss mich immer heimlich mit ihm treffen...Sie rastet immer aus nur wenn ich etwas falsch mache dann schreit sie mich an und macht mit Stress und dann droht sie mir das sie mir alles verbietet ....zb Freunde, Fitnessstudio... Sie beleidigt mich und meint ich wäre für nichts zu gebrauchen.... Habe mich auch vor 2 Jahren geritzt ( ich weis das es dumm war und mach's auch nicht mehr!)weil ich denn Stress nicht mehr ausgehalten habe.. Aber anstatt das sie mit mir redet und fragt warum...rastest sie komplett aus und schreit mich an und erzählt der halben Familie das ich mich geritzt habe... Und das ich jetzt ein FSJ mache findet sie auch nicht gut und ist auch null stolz auf mich ... Sie sagt ich solle mich dafür schämen .... Oke!? Ich weis nicht was ich machen soll ich geb echt immer mein bestes um es ihr Recht zu machen aber es passt ihr nicht egal was ich mache ist es falsch... Und sie schreit mich konsequent an und ist aggressiv. Ich weis nicht vllt ist sie auch so weil mein Vater vor 10 Jahren gestorben ist...aber ich kann ja dafür nichts?

Was kann ich machen...ich schaff das nicht mehr...

Familie, Stress, Erziehung, Eltern, Mama, Streit

Wie kann ich mir Zusammenzucken abgewöhnen, wenn jemand bspw. auf den Tisch schlägt?

Hallo!

Ich bin 15 Jahre alt und wurde ca die ersten 10 Jahre meines Lebens von meinen Eltern geschlagen, wenn ich etwas falsch gemacht habe (von meinem Blickwinkel aus zu oft ungerechtfertigt), aber meistens von meinem Vater - und der ist eh ziemlich groß und kräftig gebaut und hat dann schon mal ordentlich zugehaut. Zudem musste ich auch oft mit ansehen, wie mein Vater ausrastet, auf den Tisch schlägt, Teller zerstört, meinen Bruder umschubst oder an die Wand drückt, würgt und ihm droht. Auch wenn meine Mutter und auch einige von euch, die genauso erzogen wurden, mir das nicht glauben (wollen): so etwas hinterlässt Schäden, unumstößliche Tatsache.

Ich bin jetzt seit Sommer in einer neuen Klasse und meine Kameraden kennen mich eben nicht so gut. Es fällt aber schnell auf, wenn ich ständig zusammenzucke oder mich ängstlich wegdrehe oder mir blitzartig die Arme vor mein Gesicht reiße, wenn jemand die Hand zu schnell hebt, auf den Tisch klatscht/ein Buch flach fallen lässt oder einfach anfängt zu schreien. Zum einen ist mir das peinlich, zum anderen macht sich die halbe Klasse einen Spaß daraus, hinter mir laut auf ihren Tisch zu hauen, damit ich zucke.

Weiß jemand, was ich dagegen tun könnte? Hat jemand das gleiche "Problem"? Wie geht ihr damit um, dass ihr früher geschlagen wurdet, wenn das der Fall ist? Es geht einfach nicht weg. Eine Therapie/ein Psychologe kommt (leider) nicht infrage.

Danke für Antworten!

LG

Kinder, Angst, Erziehung, Eltern, Psyche, schlagen

Meine Mutter hetzt meine Familie gegen mich auf!

Ich kann nicht mehr. Jeden Tag Stress, täglich bin ich am heulen. Meine Mutter macht mich fertig, sagt mir ständig wie lästig ich bin und schlägt mich. Ich bin meiner Meinung nach ein normales Mädchen mit 15 Jahren, vielleicht sogar braver. Mein einziges Problem ist die Organisation. Ich verlege Dinge und vergesse oft etwas. Und darauf hackt meine Mutter ständig rum :(. Damit folgendes zu verstehen ist noch ein Hintergrundinformationen: Ich und mein jüngerer Bruder sind Pflegekinder. Das heißt wir wurden unserer leiblichen Mutter weggenommen ( ich mit ca drei), Da sie nicht mehr für uns sorgen konnte(drogenabhängig). Meine Pflegemutter und mein Pflegevater haben sich als ich ca 12 war getrennt. Ich wohne bei meiner Mum (Mum=Pflegemutter) weil mein Vater depressiv ist und manchmal etwas schwierig. Meine Mutter hat seit einem 3/4 Jahr einen neuen Freund. Sooo los gehts: Es war schon immer so dass meine Mutter mich NIE gelobt hat. Schon im Kindergarten. Wo alle Eltern ihre Kinder angelogen haben, wie schön sie doch malen würden. Ich hab meine Mum gefragt wie sie mein Bild findet. 'Du hast wirklich viel am Rand raus gemalt, Lea' Mir wärs lieber gewesen, sie hätte mich angelogen:( Aber das war ja eher harmlos. Zuhause hat sie mich immer fertig gemacht. Mir immer gesagt, ich passe ihr nicht und an allem rum gemeckert, mich geschlagen. Mein Vater hat mich dann immer in Schutz genommen und Geholfen, aber da meine Mum immer das Sagen hat, hat sie das noch wütender gemacht. Ich muss immer heulen wenn sie mich anschreit... ich kann das nicht unterdrücken. Sie meint dann immer, ich bin eine tolle Schauspielerin.Damals hatte ich echt Glück Vater zu haben, er hat mir die Bestätigung gegeben dass ich mit meiner Meinung nicht allein bin. Aber dann haben sie sich scheiden lassen. Ich stand allein da. Meine Brüder halten immer zur Mum. Ich fing an zu ritzen. Ich wollte oft sterben. Aber ich lebe so gern (wenn auch nicht zu Hause) und hab mich nie ganz getraut mein Leben zu beenden. Als sie rausgefunden hat dass ich mich ritze, hat sie mir nicht geholfen. Im Gegenteil. Sie hat mich noch mehr fertig gemacht. Sie hat mich immer und überall damit blamiert!!! Sie hat das meiner Lehrerin erzählt!!! Das ist als würde sie ein Nacktbild von mir herum zeigen :'(. Sie dachte wohl dann mach ichs nich mehr. Aber ich hab es dadurch noch öfter gemacht. Ich hab es gut versteckt aber als sie es wieder endeckt hat, hat sie gesagt ich könne Koffer packen und in die Klinik, so eine Tochter braucht sie nicht. Ich glaub ich kann nicht mehr aufhörn. Als sie dann ihren Freund kennengelernt hat, hat es angefangen dass ich richtig fertig gemacht werde. Meine Mutter leidet ihm immer etwas vor. Auch meinen Brüdern. Alle haben Mittleid mit ihr. Angeblich mach ich sie kaputt und deswegen hassen mich alle. Ich weiss nicht was ich machen soll! Zu meinem Vater ziehen? Ob das besser ist? Hilfe.. DANKE dass du dir diesen Text durchgelesen hast, ich weiß, er ist zu lang!

Leben, Familie, Erziehung, Tod, Recht, Eltern, Jugendamt, Streit

Meine Eltern streiten sich nur noch, ich bin am Ende!

Hi, normalerweise würde ich sowas nicht öffentlich beschreiben, aber ich bin momentan einfach verzweifelt. Meine Familie ist zerstört, weil meine Eltern sich lange nicht mehr verstehen. Sie reden nur schlecht übereinander und können sich nur noch streiten. Mein Vater hat nämlich der Meinung meiner Mutter nach ein Alkoholproblem, da er jeden Abend sehr viel trinkt und dadurch oft sehr ernst und negativ wird. Wenn er nüchtern ist, ist er aber ganz normal wie jeder andere Vater auch. Nur meistens ist er das abends eben nicht und meine Mutter macht ihm tausend Vorwürfe und gibt ständig Kommentare ab, wie z.B. "er solle das Bier mal wegtun" und ist völlig wütend und genervt. Was mich fertig macht, da meine Mutter durch ihn den GANZEN Tag negativ drauf ist, angespannt ist, genervt ist und ich das auch zu spüren bekomme. Außerdem findet sie keine Ruhe, sie ist den ganzen Tag im Stress. Kleinigkeiten regen sie meistens schon richtig auf. Ich glaube, dass meine Mutter durch meinen Vater psychisch krank geworden ist, da es nicht normal ist, wie sie sich verhält und sie mir immer fremder wird.. ich habe das Gefühl, sie ist immer weniger meine Mutter. Mein Vater ist auch am Ende, er fühlt sich von meiner Mutter eben auch ungerecht behandelt, weil sie nur noch negativ ist und ihn immer nur kritisiert. Es ist wirklich ein Teufelskreis.. aber mein Vater sieht nicht mal ein, dass ER der Grund ist, sein Alkohol, dass meine Mutter so ist. Außerdem ist er nicht besser. Er kritisiert sie auch nur, alles was sie macht ist immer falsch. Er fühlt sich immer verletzt, weshalb er wahrscheinlich noch mehr trinkt. Ich habe das Gefühl, ein Fehler zu sein, einfach nicht da sein zu sollen, weil meine Eltern eben auch nicht sein sollten. Das macht mich fertig. Im Grunde ist hier alles kaputt, aber jeder lebt es still und leise so vor sich hin. Meine Mutter vertuscht, wie es hier aussieht, wenn wir Besuch haben hat sie Angst dass mein Vater wieder zu viel getrunken haben könnte und verstellt sich gleichzeitig zu einer total gut gelaunten, freundlichen Mama. Ich kann das nicht mit ansehen.. mein Vater denkt, dass meine Mutter immer mit allem unzufrieden wäre und immer mehr haben wolle, was überhaupt nicht stimmt. Wir alle sind eigentlich am Ende mit der Welt. Bitte schreibt nicht, meine Eltern sollten sich einfach trennen, denn dann müssten wir wegziehen, da das Haus meinem Vater gehört.. und das will ich nicht. Es würde mich noch mehr fertig machen.. ich würde hier nicht weg wollen.. weil ich hier halt mein ganzes Leben lang gewohnt habe und wir in einem kleineren Dorf wohnen. Aber in letzter Zeit merke ich richtig, dass die Situation so nicht geht, dass ich dadurch null Selbstwertgefühl habe und nur noch Probleme habe.. und zu Hause bekomme ich eig. nie wirklich viel Liebe. Mir ist jetzt erst bewusst geworden, dass ich deswegen wahrscheinlich mit Trennungen nicht gut klar komme und mich auch sonst sehr oft abgewiesen fühle, ohne Grund.. Was soll ich tun? 😔

Leben, Familie, Erziehung, Alkohol, Beziehung, Eltern

Meine Mutter meckert mich nur noch an...

Es ist egal was ich mache, wie ich es mache oder sonst was, ich werde immer angemotzt... Seitdem meine Schwester auf die Welt gekommen ist ist sie ein Monster gegenüber mir geworden, meine Schwester bekommt hier und da immer eine Sache und ihre schlechte Laune schiebt sie zu mir...

z.B Wir haben momentan nicht wirklich viel Geld weil unser Geld diesen Monat erst später kommt, ich hab ihr all mein Geld gegeben und sogar das auf meinem Paypal was ich selbst mit meiner Musik verdient habe damit sie ordentlich einkaufen gehen kann. Als ich dann von der Schule zurück kam lief meine Schwester sofort zu mir uns zeigte mir das sie mal wieder neue Sachen bekommen hat wie DVD's oder sowas.... Als ich meine Mutter darauf angesprochen habe "wir sind momentan knapp bei Kasse und du kaufst Luna schon wieder all mögliches Zeug von dem Geld was wir gar nicht haben" Ist sie sofort ausgetickt und hat sofort mit meiner Schwester und ihrer besten Freundin angefangen über mich zu lästern... "ich hab keine lust mehr auf dieses blach, meint sich hier aufspielen zu können". Dann ging sie dauernd in mein Zimmer nur um mir noch ein paar Wörter an den Kopf zu schmeißen... Und wenn ICH dann mal was sage schmeißt die meinen Stuhl rum oder den Staubsauger oder droht mir mit all möglichen Sachen wie "ich schmeiße deinen Computer aus dem Fenster"

Und das ist schon seit mehreren Wochen so extrem das ich wirklich JEDEN Tag angemotzt werde.

Heute morgen auch schon direkt wieder...

Ich kann einfach nicht mehr! Ich möchte mir eine eigene Wohnung suchen, leider gehe ich noch zur Schule und könnte nur einen Nebenjob machen... da verdient man aber auch halt nicht so viel um sich selbstständig ne eigene Wohnung zu leisten, und meine Freunde gehe leider auch noch zur Schule und wollen nicht nebenbei Arbeiten, also ist eine WG mit Freunden ausgeschlossen.

Ich hoffe jemand weiß etwas oder steckte selbst mal in so einer Situation und ist irgendwie daraus gekommen.

Mutter, Stress, Erziehung, Recht, Eltern, Psychologie, Schwester, schlechte-laune, anschreien

Meine Tochter dreht am Rad

Ich bin Mutter von zwei Kinder und weiß mir bei meiner pubertierenden Tochter mittlerweile keinen rat mehr.

Sie ist 13 und natürlich gibt es pubertät bedingt kleine streitereien, sie hält widerwort und gibt patzige Antworten, was in dem alter fast normal ist. Was jedoch nicht normal ist und für mich auch besorgniserregend, es kommen solche aussagen wie '' ich bring mich um ich will nicht mehr leben.'' Ich nehme das ganze schon sehr ernst da sie in der schule von einigen mitschülern gemobbt wird, dessen ich mich natürlich auch angenommen habe und dieses in der schule thematisiert habe und laut Klassenlehrerin soll sich das mittlerweile auch gelegt haben, meine tochter sagt da allerdings was anderes. Was ich erwähnen muss sie lügt ganz gerne und versucht aus allem ihren Vorteil zu ziehen an Regeln halten möchte sie sich auch nicht und versucht diese über ihre Oma ( die nicht weit von uns entfernt wohnt) zu umgehen, sprich ich sage bei etwas nein ihr passt meine antwort nicht und sie rennt zur oma die ihr es erlaubt, da gibt es schon mal ärger und ich schimpfe auch mal.

Wobei wir allerdings die größten probleme haben, weder ihr zimmer aufräumen noch sonstige kleinere Hausarbeiten möchte sie erledigen da gibt es immer aber auch wirklich immer wieder Ärger und sie schreit stampft mit den füßen und rennt in ihr Zimmer, es kam dabei auch schon mal vor das sie mich als '' elendige schl* , hu und f betitelt hat, da ich selbst von schlägen in der erziehung nichts halte schicke ich sie dann in ihr zimmer und sage sie solle über ihre aussagen mal nachdenken ( was sie meistens jedoch nicht tut) im gegenteil sie fängt an und randaliert in ihrem zimmer schreit und wirft schonmal stühle etc. durchs zimmer das ich schon einiges an renovierungsarbeiten in ihrem zimmer durchführen konnte. Ich muss auch dazu sagen sie hat schlechte erfahrungen gesammelt wg sexuellen übergriffen die ihr gegenüber begangen wurden, der Mann (28) sitzt auch mittlerweile in Haft. ich weiß nicht ob es damit noch immer was zu tun hat oder haben könnte, zur Therapie ist sie gegangen. Wir haben auch eine FamH. Mit dem ich dies auch schon alles besprochen habe. Nur selbst der weiß scheinbar auch nicht wirklich wie ich damit umgehen soll und sagt ich solle die Ruhe bewahren. und wenn sie so einen zickanfall hat sie an die hand nehmen und spazieren gehen. was das allerdings in dieser situation bringt ist mir schleierhaft zumal sie sich nicht an die hand nehmen lässt in so einer situation.

Erziehung, Pubertät, Ärger

Mein Vater mag mich nicht...:( Obwohl ich nie was mache

Mein Vater hat mich von Geburt an bis zu meinem 12 Lebensjahr gehauen...und jetzt manchmal immer noch.Er sagt immer ich sei NIEMAND und ein Stück Sch...ße und mich braucht niemand und warum ich geboren wurde.Jeden Tag.......das macht mich halt sehr traurig und ich suche nach Fehlern an mir, also was ich falsch mache.Manchmal bin ich etwas zickig und diskutiere auch etwas aber das ist doch mit 14 normal.Und es War such so, dass er wegen jeder Kleinigkeit ausrastet (zb: wenn ich vergessen habe den Teller weg zu räumen ) und beleidigt mich den ganzen tag ,schubst mich rum und unterdrückt mich .Er droht mir auch manchmal mich wegzugehen und mich bis zum geht nicht mehr zu schlagen. Deshalb sind meine Noten auch nicht blendend da ich immer an seine Aussagen denke und während der Arbeit zu mir selbst sage Du kannst nichts...DU bist schlecht.Es hat ja auch Papa gesagt...usw....Mein Vater meint auch dass er mich einfach in die Hauptschule stecken wird wenn ich noch mal eine 4 schreibe und so ( Gymnasium klasse 8 ) aber zurzeit bin ich voll stressig drauf weil wir umziehen werden und das ganze Zeug .Ich weine sehr oft weil mein Vater mich nicht erst nimmt mich beleidigt und mich einfach fertig macht. :( Was soll ich tun..ich bin doch deine Tochter .....er sollte mich doch lieb haben. Ich habe noch nie dieses Gefühl( Zutraulichkeit, Liebe, ..usw. ) entgegen bekommen von meinem Vater und meiner Mutter ,welches man doch eigentlich bekommen sollte.UND ich habe noch NIE ich liebe dich gesagt bekommen von meinen Eltern ..noch NIE.Aber dafür diese Sätze wie * du hässliches Schwein ....du Dummheit ....du Sch*ß Sch....pe Was soll ich tun ? Und noch was...er haut auch meine 3 Jährige Schwester und nur weil sie manchmal rum schreit und so.....ich weine auch weil es mich verletzt sie so zu sehen :(

Liebe, Familie, Erziehung, Eltern, Jugendamt

Mein Hund zieht wie verrückt an der Leine wenn er andere Hunde sieht

Hallo,

mein Verlobter und ich haben einen Riesenschnauzerrüden seit März letzten Jahres. Voraus sollte man wissen, dass er bis dahin bei einer Familie mit einem behindertem Kind aufgewachsen ist. Die Besitzerin hat ihn damals als Welpe von meinem Onkel, welcher die Rasse züchtet geschenkt bekommen. Also sozusagen als Spende, damit Sie ihn für Therapiezwecke nehmen konnten. Dennoch wollte die Besitzerin (arbeitete bei der Polizei) den Hund ständig scharf bekommen und hat ihn einfach 3 Tage nicht gefüttert oder ihm ständig das Futter weggenommen usw. Aber dann ist das Kind im Januar oder Februar letzten Jahres aufgrund der schweren Behinderung gestorben. Die Besitzer haben den Hund ab sofort nur noch im Zwinger eingesperrt mit einer älteren Hündin. Die beiden haben sich auch sehr gut verstanden. Auf jeden Fall schrieb Sie mich dann über FB an, ob ich nicht den Hund haben möchte. Das er Stubenrein ist und auch bereits die Begleithundeprüfung mit sehr gut abgelegt hat. Da mein Verlobter und ich unterschiedliche Arbeitszeiten haben, hatten wir sofort beschlossen, den Hund zu uns zu holen. Gesagt, getan. Seit März ist er also bei uns. Ist erst einmal sehr überrascht gewesen, dass es noch mehr Hunde als die eine Hündin gibt und auch das er damit spielen durfte. Desweiteren hat er vor allem vor Leuten Angst, welche eine tiefe Stimme haben und ihn direkt ansprechen, wenn man ihn füttert und ihn dann streichelt währenddessen er frisst, zuckt er richtig zusammen und hört sofort auf. Auch vor Leuten mit Stöcken oder Regenschirmen hat er Angst aber mit Stöckchen zu spielen liebt er wiederrum über alles. Nachdem er bei uns immer dünner wurde als er schon war und ständig Hundepippi aufgeschleckt hat waren wir im August beim Tierarzt und haben ihn kastrieren lassen, in der Hoffnung dass das dann besser werde. Das mit den Hündinnen ist auch besser geworden und im Ort hat er auch einige Hunde mit denen er ohne Probleme spielen und laufen kann. Aber auf alles was klein ist, bellt, oder von seinem Herrchen weggezogen wird, reagiert er richtig aggressiv. Und zwar so, dass ich ihn zum Teil nicht einmal mehr gehalten bekomme. Selbst mein Verlobter hat inzwischen Probleme ihn zu halten.

Hat einer von euch eine Idee, was wir versuchen könnten um ihm das abzugewöhnen? Folgendes haben wir bereits ausprobiert: - Harte Bestrafung (auf den Rücken legen, ruckartige Züge an der Leine (Zughalsband)) - Abzulenken mit Leckerli und/oder Lieblingsspielzeug - Wasser in einer Tube dabei und währenddessen er zieht ins Gesicht spritzen.

Vielen Dank für eure Hilfe im voraus.

Hund, Haustiere, Erziehung, Hundeerziehung, Hundeschule

Gab es die junge Internat-Schülerin Manuela von Meinhardis - aus "Mädchen in Uniform" - wirklich?

Guten Tag. "Mädchen in Uniform" von 1958 mit Romy Schneider und Lilli Palmer ist einer meiner Lieblingsfilme aus den 50-er Jahren. Weil er so viel Sensibilität vermittelt und Romy Schneider ohnehin die Beste für mich ist. Romy hat im Film die Rolle der jungen Internat-Schülerin namens Manuela von Meinhardis grossartig gespielt.

Irgendwann habe ich angefangen mir Gedanken über das Leben des einsamen Mädchens Manuela zu machen: Gab es sie tatsächlich? Hat sie ihre Geschichte selber erzählt? Doch warum gibt es kein Buch von ihr? Etwa doch eine erfundene Handlung? Ich habe bei Wikipedia den Begriff Roman entdeck. Oder trug das Mädchen einen anderen Namen? Hat vielleicht eine Internat-Schülerin die Geschichte einer Mitschülerin zu Papier gebracht, woraus dann Bücher, Theaterstücke und Filme entstanden sind? Wer war Manuela von Meinhardis? Und wenn doch alles nur erfunden sein sollte: Wie kam es zu diesem Namen?

Hier ist die ursprüngliche Filmhandlung von 1931, der erste Film:

Die vierzehnjährige Manuela von Meinhardis, Tochter eines Offiziers, wird nach dem Tod der Mutter auf ein Stift für verarmte höhere Töchter nach Potsdam geschickt. Obwohl der Film zu Beginn der 1930er Jahre spielt[2], ist der Erziehungsstil des Internats nach wie vor von preußischem Drill und dem Fehlen menschlicher Nähe geprägt. Die Soldatentöchter sollen dort zu Soldatenmüttern erzogen werden. Die Oberin der Schule geht, wie Friedrich der Große, am Stock und erlässt Tagesbefehle wie in den glorreichen Zeiten des Siebenjährigen Krieges.

Die Auswirkungen dieses Preußentums auf das zärtlich und fantasievoll veranlagte, sensible junge Mädchen sind verheerend, sie hat Schwierigkeiten, sich den Verhältnissen anzupassen, und fällt in ihren Schulleistungen ab. Wärme und Verständnis geht allein von der jungen Lehrerin Fräulein von Bernburg aus, in die Manuela sich glühend verliebt. Als Fräulein von Bernburg ihr als Ersatz für ihre zerschlissenen Sachen eines ihrer eigenen Unterhemden schenkt, ist Manuela berauscht.

Die Katastrophe bahnt sich an, als Manuela nach einer erfolgreichen Schultheateraufführung – glücklich über ihren Bühnenerfolg und von heimlich gepanschter Bowle ein bisschen beschwipst – öffentlich erklärt, wie lieb sie die Lehrerin hat. Die Folgen sind schrecklich. Die Internatsleiterin droht Fräulein von Bernburg, der sie alle Schuld zuschreibt, zu entlassen und Manuela wird in ein Isolierzimmer gesperrt. In ihrer Verzweiflung darüber, dass sie nun offenbar auch von der geliebten Lehrerin im Stich gelassen wird, versucht sie, sich vom obersten Absatz des Treppenhauses in den Tod zu stürzen. Durch das beherzte Einschreiten aller Mitschülerinnen kann das Unglück im letzten Augenblick verhindert werden. Die unmenschliche Oberin, die nun offen ins Unrecht gesetzt ist, trägt die Niederlage davon – zumindest in moralischer Hinsicht.

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Ruhiger mit dem Alter und nach der Kastration? (Junghund)

Hallo liebe Community,

Hach, ich weiß echt nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht kennen einige User einige meiner Fragen und Antworten die sich meistens auch nur auf das Thema Hund beziehen zu gut, aber diesesmal ist es mir wirklich ernst.

Ich bin Halter von einem 7 Monate alten Labrador Rüden. Anfangs war eigentlich noch alles Okay. Wir haben ihn mit 10 Wochen von einem Bauern geholt der ihn ins Tierheim bringen wollte, daher ist er eigentlich auch ein Tierheimhund, da er dort eigentlich schon angemeldet war. Wie dem auch sei, als er bei uns eingezogen ist, passierte natürlich das worauf wir uns sowieso vorbereitet haben, ich nenne es so schön; 'den Welpenwahnsinn' :D

Er war eben wild, hat auch versucht viel Chaos zu veranstalten aber im Laufe der Monate ist er ein super lieber Hund geworden, Zuhause macht er nichts mehr Kaputt und ist auch top Stubenrein, seine Leinenführigkeit ist zwar noch ausbaubar aber ziehen tut er eigentlich nicht.

Natürlich traten bei ihm aber auch relativ schnell super viele Verhalten auf, die wir einfach nicht in den Griff bekamen. Er tickt aus wenn wir anderen MENSCHEN begegnen, will sie anspringen und bellt sie an, auch bei Hunden, nur das er da noch mehr austickt. Ich gehe jeden Tag mit ihm spazieren und immer wieder treffen wir auf Menschen und Hunde, mal geht es super, mal hat er einen totalen Aussetzer und ignoriert alles um sich herum und will nur noch auf den Hund/Menschen zustürmen. Sobald er aber in die Näher der Anderen kommt, stellen sich seine Haare auf, seine Ohren gehen zurück und sein Schwanz zieht sich gelegentlich auch mal ein. Er geht in einer gebückten Haltung (aber trotzdem noch richtig stürmisch) auf die anderen zu.

Bitte kommt jetzt nicht herablassend an, und sagt mir nicht das ich das hätte wissen müssen, denn das hab ich:) Also haben ich und meine Mutter sofort beschlossen mit dem Racker in die Hundeschule zu gehen, ich weiß wir hätten es früher machen sollen aber uns ist in den Monaten etwas dazwischen gekommen. Wir gehen also momentan in einen Junghund Kurs mit anderen pubertierenden Hunden, und ich dachte das wir da auf andere Halter treffen die so ziemlich das selbe Problem haben...aber nein.

Schnell mussten wir feststellen das unser Gauner der wildeste und dickköpfigste der ganzen Truppe ist. Er hat bei manchen Sitzungen wirklich uns alle ignoriert und wollte auf die anderen Hunde zu, hat geklefft und das so laut das die Lehrerin fast brüllen musste :S

Natürlich hatten wir noch nicht viele Sitzungen in der Hundeschule und ich habe wirklich große Hoffnungen und werde auch niemals darin Aufgeben diesen Hund auf die Richtige Bahn zu lenken in liebevollen Wegen!

Nun frage ich nicht wirklich nach Tipps (falls ihr welche habt dann haut raus!) Ich wollte mal nachfragen ob es euch vielleicht bekannt vorkommt, (und ob er ruhiger mit dem Alter wird) und meine weitere Frage ist es, ob er etwas ruhiger werden wird wenn er kastriert wird?

Tiere, Hund, Erziehung, Pubertät, Welpen, Junghund

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