Bleiben Katzen einem Grundstück fern, wenn sie wissen, dort sind Hunde?

Hallo,

ich hatte vor kurzem geschrieben, das ich Probleme mit meinen Nachbarn habe, wegen meiner Hunde. Kurzversion: Nachbarn behaupten, Hunde würden den ganzen Tag bellen. Gedroht wurde mir mit Ordnungsamt, Tierschutz und veterinäramt. Ich habe dann eine Kamera aufgestellt, und kann beweisen, dass es nicht so ist. Nun versuchen die Nachbarn mit anderen Dingen mir das Leben schwer zu machen.

Nun gut. Jetzt ist es so, dass die Nachbarn seit neusten eine Katze haben. Ich habe das erst gar nicht bemerkt, meine Hunde waren diesbezüglich nicht auffällig, also drehten nicht durch, weil da auf dem Nachbargrundstück was herum läuft. Gestern war ich im Garten Unkraut zupfen und da sah ich die Katze bei denen auf dem Balkon sitzen. Und heute früh um 05:00 Uhr wurde ich wach, weil die Nachbarin als nach der Katze rief.

Jetzt frag ich mich natürlich, was passiert, wenn die Katze auf meinem Grundstück ist und die Hunde jagen diese? Oder im schlimmsten Fall, wenn sie die Katze töten? Mein Grundstück ist komplett eingezäunt, 2 Meter hoher Zaun. Aber für eine Katze ja kein Hindernis. Zwei meiner Hunde interessieren sich draussen nicht für Katzen. Sie werden nur dumm angeschaut. Mein großer Rüde jagt Katzen, aber wenn sie z.B. unter einem Auto sitzen, oder auf einem Baum oder auf einer hohen Mauer, wo er halt nicht ran kommt, läßt er sie in Ruhe. Mein junger Rüde hat noch nicht so die Erfahrung mit Katzen gemacht, weiß also nicht, wie er reagiert. Aber eine Katze auf dem eigenen Grundstück ist ja was anderes, als draussen.

Hier in nächster Nachbarschaft gibt es noch zwei weitere Katzen, welche aber mein Grundstück meiden.

Meine Hunde sind nie unbeaufsichtigt im Hof oder Garten. Nur wenn ich selbst auch draussen bin. Aber ich schaue ja nicht andauernd, ob irgendwo eine Katze sitzen könnte. Schließlich will ich auf meinem Grundstück mahen, was ich will. Ich weiß, dass man keiner Katze sagen, kann: Hör mal, da drüben sind Hunde. Geh da lieber nicht hin.

Deshalb, meiden Katzen von sich aus Grundstücke mit Hund? Was ist, wenn was passiert? Wer haftet?

Da ich eh schon Ärger mit den Nachbarn habe, wäre es schon ein gefundenes fressen für diese, wenn meine Hunde nur die Katze anbellen würden.

Hund, Katze, Nachbarschaft

Hat jemand Erfahrung mit der Verhütungsspritze der Hündin?

Hallo,

ich und mein freund haben zusammen 6 Hunde. Als wir vor 2,5 Jahren zusammen gekommen sind, hatte er drei Hunde, ich brachte meinen Rüden mit. Keiner der Hunde war kastriert.

Dann wurde eine Hündin heiß. Wir trennten die Hunde räumlich, was aber nicht viel Besserung brachte. Die Rüden jaulten, waren unruhig, die Hündin war gestresst und das Rudel war außer Kontrolle. Also entschied ich mich, meinen Rüden zu kastrieren.

Die Hunde meines Freundes sind Mama, Papa und Tochter. Also kam es schon einmal zu einem Wurf. Davon hat eine er eine Hündin behalten. Und da dieses von ihrem Vater nicht gedeckt werden darf, ließ er ihr die Verhütungsspritze geben. Das schon seit drei Jahren.

So, dann wurde die andere Hündin letztes Jahr heiß. Der nicht kastrierte Rüde war außer Kontrolle, nutzte jede Gelegenheit, jaulte nachts, da wir in getrennten Zimmern schliefen. Ich redete mit meinem Chef und fragte, ob ich die Hündin mit zur Arbeit bringen durfte über den Zeitraum, was auch ging. Wir taten alle, um einen Wurf zu verhindern. Doch leider waren die beiden schneller. Es passierte, wir bekamen 7 Welpen.

Eine schöne Zeit. Wir wollten einen Hund aus dem Wurf behalten. Entschieden uns für eine Hündin. Doch es kam anders. Ein Rüde wurde mit 4 Wochen schwer krank, hatte eine schwere Lungenentzündung und es war nicht sicher, ob er das schafft. Also pflegte ich den kleinen, er schlief die ganze Zeit bei mir im Bett. Der Kerl ist zäh, er hat es geschafft. Und für mich stand fest, den geb ich nicht mehr her. Also behielten wir beide.

Doch jetzt reicht es. Wir überlegten, was wir nun tun. Es war klar, dass die Rüden kastriert werden. Und auch die beiden jüngeren Hündinnen. Der Termin stand, doch mein freund wollte auf einmal nicht mehr, dass sein Rüde kastriert wird. Er hatte bedenken, da er nun schon 7 Jahre alt ist. Ok, also liessen wir erst mal ein Rüde und eine Hündin kastrieren. Aber die andere Hündin bekommt nun weiterhin diese Spritze, was mir gar nicht gefällt. Doch da wir nun erst mal die beiden Kastrationen bezahlen müssen, was nicht gerade billig ist, wollen wir in einem halben Jahr erst die weitere Hündin kastrieren lassen.

Jetzt meine Frage. Ich habe mit mehreren Leuten gesprochen, welche die Spritze ihrer Hündin gegeben haben, keine Probleme dabei hatten, aber nach ein paar Jahren mussten die Hündinnen doch kastriert werden, weil sie eine Gebärmutterentzündiung hatten. Genau das befürchte ich auch. Aber meine Chefin hat dies auch bei ihrer Labbihündin gemacht, sie hatte keine Probleme. Die Hündin ist mittlerweile 13 Jahre alt und hat nichts.

Was denkt ihr? Hat jemand Erfahrung mit dieser Spritze gemacht? Also langfristig?

Hund, Verhütung, Kastration

Eine Nachbarin macht Stress wegen der Hunde

Hallo,

meine zwei Kinder, ich und mein Partner leben schön ländlich gelegen mit unseren 6 Hunde in unserem eigenen Haus mit Garten und Hof. Wir haben das Haus letztes Jahr gekauft, im Mai sind wir eingezogen.

Der Vorbesitzer warnte uns vor zwei Bestimmten Nachbarn, da er immer Ärger mit ihnen hatte. Der Vorbesitzer hatte das Haus vermietet. Ein Mieter hatte auch Probleme mit besagten.

Nun gut, ich bin nicht so, dass ich mir sowas einreden lasse. Ich lerne erst mal die Leute kennen. Der eine Nachbar ist ein78 jähriger Mann mit seiner Frau, haben ein riesen Anwesen, alles gepflegt natürlich. Als wir im Garten waren, kam er raus um Hallo zu sagen. Wir stellten uns vor, auch unsere Hunde. Er hat nichts gegen sie, hatte früher selbst Hunde. Wir kamen immer mal ins Gespräch. Er ist schon etwas seltsam, aber eigentlich ganz nett. Wir haben keine Probleme mit ihm.

Der andere besagte Nachbar ist unser direkter N nachbar. Unsere eine Wiese grenzt an sein Grundstück. Auch diese Nachbarn waren am Anfang total nett, besonders er. Sie haben die Hunde immer gestreichelt.

Also dachten wir schon, der Vorbesitzer hat etwas übertrieben.

So, ich bin ja viel mit den Hunden im Dorf unterwegs, treffe somit auch viele Leute. Natürlich werde ich auch angesprochen wegen der Hunde. Bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Die Leute hier sind echt nett. Im Sommer letzten jahres kam dann der Nachbar zu uns rüber und unterhielt sich etwas mit meinem Freund über Gott und die Welt. Ganz normal also. Doch eines Tages klopfte er ans Tor, ich öffnete. Da beschwerte er sich über die Hunde. Die würden den ganzen Tag bellen, hätten kein Auslauf, würden das Grundstück mit Kot verunreinigen. Aber er wolle ja kein Ärger, er war auch sachlich. Ich auch, ich erklärte ihm erst mal, dass ich es eine Frechheit finden würde, dass er behauptet, die Hunde würden kein Auslauf bekommen. Denn andere Menschen bei uns im Ort sehen mich regelmäßig. Und bellen können sie nicht den ganzen Tag, da sie von morgens neun Uhr, bis Mittags 13:30 Uhr im Haus sind und dann definitiv nicht bellen. Mittags wenn ich heim komme, bellen sie natürlich vor Freude. Auch bellen sie, wenn jemand an unserem haus vorbei geht, aber wenn ich Sie auffordere aufzuhören, tun sie das auch. Dann geh ich erst mal eine Stunde Gassi. Und Abends sind sie die ganze Zeit mit uns zusammen im Haus, kommen dann nochmal raus zum Pipi machen. Und die Haufen mach ich regelmäßig weg. Im Winter ist es mal vorgekommen, dass sie ein paar Tage dort lag, weil Schnee drüber war, oder weil ich Abends heim kam, wenn es schon dunkel war. Er merkte dann, dass er keine Argumente hatte und ging. Einigen Hundebesitzern aus dem Dorf hab ich das erzählt. Alle kennen die Familie und alle sagen, es komme von ihr. Das dachte ich mir auch schon. Gestern traf ich sie dann. Sie sprach mich an und drohte mir mit Ordnungsamt, Tierschutz und Gericht. Ich wünschet ihr einen schönen tag und viel Spaß.

Kennt das auch jemand hier? Würde mich interessieren

Hund, Recht, Nachbarn

Ich bin genervt von einer Helicopter-Mutter

Hallo,

meine Tochter hat seit dem Kindergarten eine beste Freundin. Daher haben wir Mütter uns auch angefreundet. Wir verstanden uns immer gut, wobei wir in Erziehungsfragen oft nicht der selben Meinung waren. ich bin eher locker und sie ist total streng. Wenn meine Tochter mal mit einer fünf in Mathe nach Hause kam, was bisher nur einmal vorkam, mache ich da kein Staatsakt draus. Sie ist ja eigentlich eine gute Schülerin. Kein Grund für mich, sich aufzuregen. Bei meiner Bekannten ist da anders, sie flippt schon aus, wenn ihre Tochter eine drei hat, egal welches Fach. Sie hat noch eine ältere Tochter, die auf dem Gymnasium ist. Mit dieser wird die jüngere auch immer verglichen, was ich persönlich total falsch finde.

Dann hat meine Tochter ihren 11. Geburtstag gefeiert, mit Übernachtung. Fünf Mädels durften bei uns schlafen. Das Highlight für die Mädels: Wir hatten gerade 7 Welpen. man kann sich die Begeisterung vorstellen. Nun ja, meine Bekannte hat tierische Angst vor Hunden, daher war sie auch noch nie bei uns. Sie hatte große Bedenken, ihre Tochter zu uns zu lassen. Erst als die Mädels und ich bettelten und den vater auch informierten, stimmte sie zu. Abends durften die Mädels noch auf den Spielplatz, bis 10:00 Uhr. Alleine natürlich, sind ja schon alle 11, 12. Als meine Bekannte das hörte, war sie nicht begeistert. zuhause darf ihre Tochter nämlich nicht alleine aus dem haus, darf auch den Schulweg nicht alleine gehen, nur mit ihrer großen Schwester.

Nun sind die Mädels aber in einem Alter, wo sie auch mal alleine in die Stadt fahren wollen oder mal ein Eis essen. ich erlaube das, wenn sie sich an bestimmte Regeln halten, z.B. Pünktlichkeit und eine SMS, wenn sie dort gut angekommen sind. Bisher hatten wir noch nie Probleme. So, das Mädchen meiner Bekannten darf dies alles nicht. Also was passiert? Meine Tochter unternimmt immer mehr mit anderen Mädels. Letzte Woche rief dann meine Bekannte an und erzählte mir, dass ihre Tochter weinend nach hause kam, weil meine Tochter ihr gesagt hätte, dass sie ihr auf die Nerven gehen würde, weil sie an ihr hinge wie eine Klette. Und die anderen Mädels würden schon übe sie lachen. Tja, ich hätte am liebsten gesagt, kein wunder, aber das ersparte ich mir doch. Ich fragte meine Tochter dazu. Sie meinte dann, dass das Mädchen ihr schon seit Wochen wie eine Klette hinter her läuft, sich in der pause eng an sie stellen würde, in der Stunde neben sie setzt ohne zu fragen. das würde ihr total auf die Nerven gehen und das hätte sie ihr dann auch gesagt. Ich unterrichtete dies meiner bekannten. Diese will das nicht wissen und stellt nun meine Tochter so hin, dass sie ihre Tochter mobben würde. ich hatte dann keine Lust mehr auf das Gespräch und beendete es. Für mich ist das alles etwas lächerlich und ich finde es auch nicht gut, wenn Mütter sich da einmischen, das macht es nur noch schlimmer, gerade weil die anderen Mädchen ja schon über sie lachen.

Sollte ich mich da nun einmischen oder nicht?

Mobbing, Schule, Mädchen
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