Deine Frage stelle ich mir auch ständig. Ich hinterfrage auch ziemlich viel. Ich bin noch nie mit dem Strom geschwommen.

Bei mir auf der Arbeit gibt es für viele Bereiche Prozessanweisungen. Und Mitarbeiter sollen stur danach arbeiten. Ich aber arbeite nicht danach, wenn es keinen Sinn macht.

Wenn ich im System einen einfacheren Schritt kenne, nehme ich natürlich den, Hauptsache das Ergebnis ist richtig.

Damit bringe ich meinen Chef regelmäßig zum ausflippen, ist mir aber egal. Ich mache halt nichts, was für mich keinen Sinn hat.

Warum manche Menschen das nicht tun, oder viel mehr die meisten, was man ja leider in den letzten Jahren sehen konnte?

Ich glaube oft, weil die Menschen Angst davor haben, anderer Meinung zu sein. Angst vor Ablehnung. Sich unbeliebt machen... man will halt dazugehören.

Ein weiterer Grund für mich ist Dummheit. Nach meinen Erfahrungen bis her, mit vielen Menschenkontakt durch meine Arbeit, sind meistens die Leute, die nichts oder kaum was hinterfragen auch nicht sonderlich intelligent.

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American Bully Anmeldung und Haltung?

Heeey Leute,

Ich bräuchte dringend Hilfe von Leuten die sich gut damit auskennen beziehungsweise selbst schon damit Erfahrung gemacht haben...somit keine Hypothese, Vermutungen oder sonstiges Halbwissen.

Und zwar ich möchte mir die kommende Woche einen American Bully zulegen und wie es sich gehört auch Anmelden und Versichern.

An sich wird die Rasse bei den Amerikaner als  eigene Rasse anerkannt, doch hier ist es nicht gelistet, weder als Kampfhund, noch als überhaupt anerkannte Rasse.

Die Frage ist jetzt darf ich den als normalen Hund beziehungsweise allgemein als Hund halten?

Ich selbst wohne in Dortmund, also NRW und würde ihn aus Hannover holen, also Niedersachsen.

Bei dem Besitzer wird er auch nicht als Listenhund geführt und er sagte mir, dass die Hunde Landesweit nicht als Listenhunde geführt werden und da es sich bei dem Pocket Bully um einen nicht ins Rasterfallende Kampfhundrasse handelt.

Doch mit Absprache des Ordnungsamt meinte sie, dass ich bei der Anmledung keine Chancen hätte, da es ein entfernter Verwandter eines Pittbulls ist und auch kein Wesenstest helfen würde...

Meine Frage ist, ob das alles so stimmt wie sie es sagt oder gibt es hier Halter bei denen es nicht so war?

Das gilt für die Bundesländer Sachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg oder gar Niedersachsen. Da ich überall Verwandte habe könnte ich den Hund wenn möglich auch bei ihnen melden lassen, da es von Bundesland zu Bundesland immer anders ist.

Ich würde mich riesig über hilfreiche Antworten freuen und wäre auch sehr dankbar dafür, da ich den Hund unbedingt haben möchte und der Kauf auch schon so gut wie abgewickelt ist.

Bitte die Hundespezialisten unter euch um Hilfe. :(

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Vergiss es einfach. Keine Chance.

Denn nur Tierheime oder Tierschutzvereine dürfen diese SoKa´s vermitteln.

Zucht und Einfuhr ist verboten, auch aus anderen Bundesländern.

Für mich wieder völlig hirnverbrannt diese sch... Gesetzte über die Listi´s. Könnt ich kotzen und mich den ganzen tag drüber aufregen.

Unser Nachbar hat einen Kampfdackel, der schon mehrmals meine ach so großen, schwarzen, bösen Hunde gebissen hat.

Ein paar Straßen weiter wohnt Django, ein Cane-Corso-Bullterrier-Mischling. Die liebste Seele, die man sich vorstellen kann. hat noch nie gebissen, weder Mensch noch Hund.

Wenn der mensch versagt, kann aus jedem Hund eine Bestie werden. Und es versagt dann immer der Mensch.

Also, solltest Du mit dem gedanken spielen, einem tollen Soka eine Platz zu geben, wende Dich ans Tierheim. Und hab viel Geduld.

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Jura, da es mich viel mehr interessiert, und auch eher der spätere Berufswunsch dann in meine Richtung gehen würde.

BWL ist nicht mein Ding. Allerdings muss man das ja für sich selbst entscheiden.

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Ach Du meine Güte...............

Den Rückruf nur mit Pfeife antrainieren ist nicht sehr sinnvoll.

Bei mir ist der Pfiff das absolute Notrufsignal. Denn wenn Du andauernd pfeifst um den Hund zu rufen, nutzt es sich ab. das ist wie mit jedem Signal.

Bei mir gibt es eine Rückruf-Skala.

1. Stufe: Mein Hund läuft vor mir und ich möchte einen anderen Weg einschlagen. Signal "Komm". Oder ich möchte einfach meinen Hund anleinen. dann erfolgt auch das "Komm"

2. Stufe: Mein Hund läuft frei, ich sehe von weitem jemanden kommen. radfahrer, Jogger oder auch anderen Hund. Signal "Hier". bedeutet für  meinen Hund, er hat ohne Umwege und zügig zu mir zu kommen.

3. Stufe: Mein Hund könnte sich in eine brenzlige Situation begeben. Z.B. jagen, Fremdhund. Signal: "Pfeifenpfiff". Bedeutet für meinen Hund, sofort, ohne darüber nachzudenken, breche Deine Handlung ab und komme auf direkten Wege zu mir.

Damit dies alles klappt, muss ein langes Training voraus gehen. Da kann man nicht mal in die Pfeife trilllern.

Die Belohnungen müssen passen. Die Pfeife ist bei mir ein doppelter Rückruf. Bedeutet, erst kommt der Pfiff (1. Ruf), Hund bleibt stehen und orientiert sich zu mir um, dann erfolgt ein Ankersignal (2.Ruf), welches dem Hund hilft, weiter auf der Spur zu bleiben. Und wenn der Hund dann da ist, bekommt er natürlich den Super Jackpot.

Also, meine HUnde verbinden die Pfeife als etwas tolles. Sie bedeutet immer Super tolle Belohnung bei Frauchen. Und deshalb kommen sie auch dann immer. Würde ich dies aber bei jedem Rückruf anwenden, verliert sich mit der Zeit die Wirkung und sie wird wieder uninteressant.

Also nicht einfach drauf los pfeifen. So einfach ist das nicht.

Die Konditionierung auf die Pfeife ist einfach, aber damit ein korrekter Rückruf auch damit funktioniert, gehört noch einiges dazu.

So einfach, wie bei Martin Rütter das immer gezeigt wird ist es bei weitem nicht.

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Wie kann ich die Trauer um meinen verstorbenen Hund überwältigen?

Hallo Ich habe zu meiner Konfirmation (2008) meinen ersten Hund bekommen. Von da an lebten bei uns im Haushalt zwei Hunde. Mit meinem Hund habe ich aussergewöhnlich viel Erlebt. Es war einfach ein sehr spezieller Hund. am 30. April 2016 fuhren meine Mam und ich mit unseren Hunden gemeinsam ins Wallis (wir besitzen dort ein Ferienhaus). Dort war mein Hund immer besonders gerne. An diesem Tag Abends, ist sie wie wild herumgetobt und zeigte, dass sie dort richtig Freude hatte.. Alles war noch normal.. Wir gingen alle ins Bett, mein Hund hat noch bei mir geschlafen, aber da ich in dieser Nacht sehr schlecht geschlafen habe, merkte ich, dass sie irgendwann aus dem Zimmer ging und woanders schlief. Normalerweise weckten mich beide Hunde am Morgen immer. Doch am nächsten Morgen kam nur der Hund meiner Mutter und ich fragte mich wo mein Hund ist. Kurz darauf kam meine Mutter zu mir ins Zimmer, ich war noch sehr verschlafen. Meine Mutter sagte zu mir: "Kisha atmet nicht mehr". Ich wollte es zuerst nicht wahr haben, da sie ja am Abend zuvor noch wie immer war... ich bin in tränen ausgebrochen und erlitt einen Nervenzusammenbruch. Sofort ging ich zu meinem Hund und sah, wie sie am Boden lag und tatsächlich nicht mehr Atmet. Sofort packten wir unsere Sachen und fuhren nach Hause bzw. zuerst ins Tierkrematorium. Der Hund meiner Mutter war auch sehr traurig, er war damals 12 Jahre alt. Deshalb konnten wir ein Paar Tage später ein Hund von unserer Züchterin übernehmen, damit der andere Hund wieder ein Kumpel hat. Kurz ist er aufgeblüht aber im Juni 2016 mussten wir ihn wegen eines geplatzen Tumors einschläfern lassen. Dies ging auch sehr schnell. seit diesen Vorfällen denke ich JEDEN Tag an diesen Tag, als mein Hund so plötzlich gestorben ist. Ich könnte tagtäglich nur noch Weinen.. Habe immer diese Bilder im Kopf. Es tut so weh. Und ich weiss, viele denken es ist nur ein Hund.. Ich muss dazu noch sagen, dass ich mein erstes Pferd ein Jahr vorher (Juni 2015) auch zum Schlachter bringen musste, weil es ihm sehr schlecht ging.. Könnt ihr mir vielleicht helfen, um diese ewige trauer zu bewältigen? Vergessen möchte ich meine Liebste sicher nicht.. Aber ich möchte auch nicht jeden Tag an diese schlimmen Bilder denken... Aber schon nur wen ich diesen Text schreibe kommen mir wieder die Tränen...

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Hallo,

ich kann Dich sehr gut verstehen. Und es ist eben nicht nur ein Hund.

Ich musste bisher schon 3 Hunde gehen lassen und es war immer schlimm. Noch heute denke ich oft an alle drei. Besonders an meine Emma, da sie nicht normal im Alter gestorben ist, sondern wegen einer Krankheit.

Heute habe ich 4 Hunde und will gar nicht daran denken, wenn einer gehen muss.

Aber was mir auch sehr viel geholfen hat, sind Bilder. Von jedem meiner verstorbenen Hunde hängt ein Bild im Wohnzimmer. ich habe von jedem Hund ein extra Album, welches ich mir heute oft noch angucke und an die schönen zeiten zurück denke.

Ein klein bisschen tut es immer wieder weh, die Bilder anzuschauen. Aber der Tod von Emma ist nun auch schon 6 jahre her und es tut nicht mehr ganz so weh. Vergessen will ich meine Hunde auch nicht. Sie bleiben immer in meinen Gedanken.

Jeder Mensch geht ja auch anders mit Trauer um. Ich bin kein mensch, der es nach außen zeigt. Lieber setze ich mich alleine in ein Zimmer und weine dann. Wie Du es am besten schaffst, mit der Trauer um zu gehen, musst du für Dich herausbekommen. Manchen hilft ein neuer Hund, manche kommen damit erst mal nicht klar.

Auf jedenfall wird es mit der Zeit besser.

Dir alles Gute.

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Wenn ich solche Videos bei facebook oder youtube sehe, stellt sich bei mir der Kamm hoch.

Ich finde das weder lustig noch niedlich.

Beleidigt sein oder Schmollen sind menschliche Emotionen.

Das Verhalten, welches die Hunde in solchen Videos zeigen, ist Meideverhalten oder auch Angst.

Bei mir zuhause leben vier Hunde. Alle wollen natürlich immer als erstes mit mir kuscheln. Was halt nicht immer geht. Hab halt nur zwei Arme. Also liege ich auf der Couch, nebem mir dann zwei Hunde, welche intensiv gekuschelt werden. Die anderen zwei müssen dann halt warten. Tun sie auch brav. Manchmal könnte man aber denken, sie schmollen, weil sie dann laut schnaufen und beleidigt von mir weg gucken.

Doch sie schmollen nicht und sind auch nicht beleidigt, vielleicht ein bisschen gefrustet. Aber sobald wir dann wechseln, ist alles wieder gut und keiner ist beleidigt. Wäre einer von den Hunden beleidigt, so wie wir Menschen das interpretieren, dann würde er ja nicht freudig zu mir kommen. Außerdem wären die Hunde ja dann auch untereinander stinkig aufeinander und es gäbe bestimmt so einige Machtkämpfe zwischen ihnen. Gibt es aber nicht.

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Ich finde gerade die Großpudel klasse. Aber auch finde ich manche Frisuren nur abscheulich. Aber das ist ja Geschmackssache.

Vom Wesen her sind es ganz tolle Hunde, die aber auch Beschäftigung benötigen. Der Pudel zählt zu den schlausten Hunden. Mein erster Pflege-Hund war ein Pudel. Eine Dame namens Tiffy (sah auch bisschen so aus, wie Tiffy aus der sesamstraße:-))) ). Sie war sehr verschmust und sehr gelehrig. ich habe ihr damals viele Tricks beigebracht, welche sie immer mit viel Freude gezeigt hat. Aber auch ein ganz normaler Spaziergang  reichte ihr aus.

Zuhause hat man sie fast nicht bemerkt, war immer ruhig, kein Kläffer und immer freundlich zu jedem Besucher. Auch mit anderen Hunden hatte sie kein Problem. Das einzigste Problem bei ihr: Sie war mega verfressen. da musste man bisschen aufpassen.

Bei uns in der Hundeschule im Agility-Kurs, gab es auch eine Großpudel-Dame. Ganz schwarz und normal geschoren. Sie hieß Diana, wie ich. das war immer recht witzig, wenn der Besitzer seinen Hund rief oder jemand mich. Nun ja, auch Diana war eine der Besten im Kurs. Total agil und lernbereit. Und sie war sehr bezogen auf ihren Besitzer, wich ihm nie von der Seite.

ich finde Pudel tolle Hunde.

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Mal ganz ehrlich. Die Mädels in Deinem Alter haben bestimmt noch nicht so die Erfahrung, was groß und was klein ist. das ist ja schließlich auch Ansichtssache.

Und solche komischen Ammenmärchen über die penislänge erzählen sich meistens Jungs untereinander, weil sie eben einfach noch total unsicher sind und Angst davor haben, dass es so sein könnte.

Ich serlbst bin 37, mein erstes Mal hatte ich mit 15. Seit dem sind mir einige Penise begegnet. Und mir war es recht egal, wie kurz oder lang, dick oder dünn sie waren. Denn für mich hat immer nur der mann dahinter gezählt. Und wenn das gepasst hat, dann hat es auch mit dem sex geklappt. Und wenn es nicht gepasst hat, hatte es bestimmt nichts mit der Penis-Länge zu tun.

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Welpe hat scheinbar kein vertrauen mehr und wendet sich ab,was tun?

Hallo und guten Tag. Ich denke das schon mal solche ähnlichen Fragen gestellt wurden, aber bekanntlich ist ja jeder Fall (Hund) einzigartig :) Nun mein Problem. Ich glaube mein hund vertraut mit gar nicht mehr. Der kleine Mann ist jetzt seit ca 1,5 Wochen bei uns und hat sich denke ich zumindest etwas eingelebt. Mein Freund geht regelmäßig arbeiten und kommt somit immer erst nachmittags ab um 5 Heim. Da ist er bei dem kleinen natürlich die Nummer 1. Wenn ich dann nachmittags auch noch wohin muss passt mein Freund auf ihn auf. Bei ihm schläft er immer super in seiner Box und dann auch noch ewig lang und ruhig. Ich bin nun noch ganztägig für ihn da und versuch ihn natürlich das ein oder andere bei zu bringen oder zu verbieten. Die erste Woche war auch noch alles ok und er hat super tagsüber geschlafen (immer so 1,2-2,5 Stunden). Vor 2 tagen etwa hat ers beim spielen etwas übertrieben Und ich gab ihm einen kleinen rungser. Ich weis war vielleicht nicht die beste idee. Seitdem kommt er nicht mehr zu mir kuscheln und er wendet sich regelrecht von mir ab wenn ich kuscheln oder sogar streicheln möchte. Er fängt dann auch noch an zu fiepen und sich zu winden als ob er sich von mir nicht annahm lassen will...Ich hab das Gefühl das er gar nicht mehr in meiner Gegenwart entspannen kann. Er ist sonst immer wenn er dann müde war fast immer irgendwo eingeschlafen. Nur macht er dies nicht mehr. Und wenn ich ihn dann in seine box tue flippt er halb aus und quietscht und randaliert bis er vor Erschöpfung einschläft. Und dann auch meist nur 1 Stunde und dann ist er wieder wach und will raus und macht terror in deiner box.Das war alles vorher nicht.Ich hab auch das Gefühl das er eine viel besserer Beziehung zu meinem Freund hat als mir. Dementsprechend denke ich er vermisst ihn total. Bitte helft mir ich weiß nicht wie ich sein vertrauen wieder bekommen kann?! Scheinbar habe ich zu oft und zu viel immer von ihm verlangt. Bitte helft mir. Danke

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Das ist das beste Beispiel, warum man nicht mit Härte, Strenge und Gewalt einen Hund erziehen sollte.

Aber ich glaube, Du weißt schon selbst die Lösung, da Du es ja einsiehst, dass es falsch war.

Vonj jetzt an tue nichts, was dem Hund unangenehm ist. halte ihn nicht mehr fest, so das er sich winden muss. Zwinge ihn nicht dazu, mit Dir in Kontakt zu treten, sondern lasse ihn von selbst kommen. Akzeptiere es, wenn der Hund lieber bei deinem Freund ist, nicht eifersüchtig werden. Es ist nun mal so, dass es in einem Haushalt immer eine wichtige Bezugsperson gibt. Wobei es meiner meinung nach meistens die person ist, welche sich am meisten mit dem Hund beschäftigt, die Futter gibt usw. Das warst ja Du, aber da Du nun einen graviereden Fehler geacht hast, zieht der Hund sich eben von Dir zurück.

Versuche mal, den Hund mit tollen Leckerchen zu Dir zu locken. Kommt er, fasse ihn nicht sofort an, sondern gib ihm nur das Leckerchen und lobe ihn fein. Kommt er nicht, auch gut. Dann werfe das Leckerchen in seine Richtung, damit er es nehmen kann. So steigerst Du das immer mehr, bis der Hund immer zu Dir kommt. Kommt er immer und holt sich das Leckerchen ab, berühre ihn dabei mal ganz sanft. Auch das wird immer mehr gesteigert, bis Du ihn richtig streicheln kannst.

Mit der zeit lernt er, dass von Dir keine Gefahr mehr ausgeht. das wird schon wieder. Aber kein Anschreien oder Schubsen mehr.

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Ich finde beide gut. Kommt halt immer drauf an, was ich noch so kaufen möchte. Zu Dehner fahre ich halt immer, wenn ich noch was füpr den garten brauche oder Deko. Dabei dann halt Tierfutter kaufen. Ich habe noch zwei Kaninchen und bei Dehner bekomme ich da besseres Heu.

Aber der Fressnapft hat auch eine gute Auswahl, ist bei mir um die Ecke und ich finde, dort sind sie irgendwie freundlicher zu Hunden.

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Ein Hund kann seinen darm und seine Blase erst mit ca. 6 Monaten richtig kontrollieren. Bei manchen dauert es länger, bei manchen kürzer. ich würde erst einmal Deinen Hund untersuchen lassen, ob medizinisch alles in Ordnung ist.

Das er es Nachts länger aushält, liegt einfach daran, dass die Körperfunktionen auf ein Minimum im Schlaf runter gefahren sind. Man selbst schläft ja auch ca. 8 Stunden, ohne auf Toilette gehen zu müssen. man nimmt in der Zeit auch keine Flüssigkeiten zu sich.

Wie ist es denn tagsüber? Woher weißt Du, dass er nur drei Stunden einhalten kann? Meldet er sich oder geht ihr einfach alle drei Stunden raus? Oder macht er nach drei Stunden in die Wohnung?

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Er liebt sein Hund mehr wie mich?

Also wir sind jetzt ein Jahr zusammen der Hund ist 2 Jahre meine kleine Tochter 1,4 Jahre ich hatte auch einen Mops den ich mir geholt habe als seelentroster weiil mein Sohn 2013 gestorben war ich musste meine geliebte Hündin abgeben wohnungsbeding jetzt habe ich den Mann fürs Leben kennen gelernt und ich liebe ihn aber mit seinem Hund komme ich nicht klar er vergleicht alles was der Hund macht mit meiner Tochter er sagt sie ist wie sein eigenes Kind aber der Hund auch ich sagte ihm das es ein hund sei sein Hund sei erwachen meine kleine noch ein Kind sie verstehe nicht alles 

Er tut dem Hund verblöden er hört nicht auf ihn und macht was er will noch dazu hat er ein Katzenklo aber er macht trotzdem pipe und Kaka als auf den Teppich aber da bekommt er kein ärger weil mein freund immer neue Argumente dafür findet das es ausversehen sei ich sagte er solle den Hund nicht so verwöhnen er ist kein Mensch und wenn man den Hund so behandelt tut man dem Tier nicht unbedingt einen gefallen weil ein hund muss wie ein hund Leben nicht wie ein Baby auf jeden Fall geht es darum der Hund bekommt kein Wasser aus dem hahn sondern muss extra stilles Wasser kaufen der Hund sieht ein Wäschekorb Korb daheim legt sich rein und plötzlich ist Der Wäsche Korb ein Hundekorb mein freund macht ihm Kissen und Decke rein und sagt ohhhh wie süß er kuckt ihn verliebt an und streichelt ihn manchmal bis zu 45 min und immer ohhhh mein großer feiner er kann nicht aufs Wort höre noch auf das 20 TE man kann 1000 mal was sagen er hört nichts wir haben ein boxspringbett und dazu passen eine Hunde Treppe das er drauf kommt aber ich finde es widerlich mit dem Hund im Bett zu schlafen er hat katzenstreu an seine Pfoten leckt alles an immer schleckt er das ist nicht übertreiben er schleckt ohne ende wenn er auf der Arbeit ist bekomme i Ch SMS wie es dem Hund den gehe und was er macht?  was soll er den tun?!  Wir streiten uns sehr oft weil ich auch eifersüchtig werde er darf alles meine kleine darf nicht mal sein Körbchen anfassen sie bekommt sofort ärger aber er darf in ihrem ballepool schlafen wo ich ihm ärger gebe er macht des aber mit trotz ich würde ihm niemals schlagen oder sowas aber wenn ich mit dem Hund alleine bin ist er lieb sobald mein freund Zuhause ist wird es nervig er zuckt plötzlich zusammen wenn ich an ihm vorbei laufe das mein freund denkt ich schlage ihn und lauter so komisches zeug er rennt in die Ecke oder sowas egal was wir machen der Hund ist dabei Baden wir meine. Kleine muss der Hund gebadet werden esst sie ein Eis braucht er auch was ab er isst auch kein Hunde Futter ich muss mitkochen für ihn und der Hund hat das beste Leben aber mein freund sagt durchgehend der arme ich komme einfach nicht damit klar er schleckt meine kleine ständig im Gesicht das sie rote Flecken bekommt ich schaue das er es nicht macht und gebe ihn ärger wenn ich es sehe aber er hört nicht ich habe ihn so oft gebeten in die Hunde schule zu gehen und jetzt habe ich ihn vor die Wahl gestellt  :(

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Ehrlich gesagt, verstehe ich Dein Problem nicht.

Ich hab 4 Hunde, schon immer Hunde gehabt und werde auch immer Hunde haben. Hunde sind mein Leben. Ich liebe meine Hunde über alles. Und das hat eine Geschichte, es gibt dafür Gründe. Zum einen finde ich diese Tiere faszinierend, zum anderen hat mich noch kein hund enttäuscht, im Gegensatz zu vielen Menschen.

Nun gut. ich habe auch zwei Kinder, welche genauso hundebekloptt sind, wie ich. Und einen Freund. Dieser hatte als Kind mal einen Schäferhund, das war´s. Er hat auch Respekt vor Hunden, mag sie aber. Trotzdem würde ich sagen, hat er eben null Ahnung von Hunden.

Aber er wußte von Anfang an, das ich 4 Hunde habe und was diese mir bedeuten. Alle meine Hund schlafen auf Couch und Bett, wenn sie möchten. Alle  meine Hunde lecken mir im Gesicht rum und auch an anderen Körperstellen. Das gehört zum Komfortverhalten dazu. Ich koche auch für meine Hunde. Ich verbringe die ganze Freizeit mit meinen Hunden, fahre nicht in den Urlaub, nur wenn sie mit können.

Fahre ich in die Stadt zum Kaffeetrinken oder Essen, kommt immer ein Hund mit. Oft bin ich mit einem Hund auf Hundetrainer - Seminaren. Mein Haus ist ganz nach Hund ausgerichtet, oft sieht es auch so aus, gerade bei Matschwetter oder im Fellwechsel. Meine Hunde haben ein eigenes Hundezimmer.

Und mein Freund? Findet das mittlerweile klasse. Er hat sich dazu entschieden, mit einer Hundefrau zusammen sein zu wollen. Also muss er auch damit leben. Und das tut er. Er kuschelt mittlerweile genauso gerne mit den Hunden, geht mit ihnen Gassi, teilt sein Essen mit den Hunden und schläft mit ihnen auf der Couch.

Er ist stolz darauf, wie gut es bei uns klappt. Trotz verschiedener Interessen. Er spielt proffessionell Dart und ist oft deshalb unterwegs. Macht aber nix, denn dann bin ich mit meinen Hunden unterwegs.

So macht man eben Kompromisse. Und wenn man sich liebt, stellt man sich auf den anderen ein, mit allem was dazu gehört. Ich bin auch kein Dart-Fan. Mir ist das zu langweilig. Aber trotzdem versuche ich, ein wenig Interesse zu zeigen und es zu schätzen, was er da tut.

Ich hatte vor Jahren auch mal einen Partner, der eifersüchtig auf meinen Hund war. Es war zum scheitern verurteilt. Nach einem halben Jahr durfte er seine Sachen packen. Für mich ist das ein Zeichen für Unreife, wenn man auf ein Lebewesen eifersüchtig ist, was schwächer ist, als man selbst. Auch wenn es um kleine Kinder geht. Das gibt es ja auch.

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Also ich mag ihn. Er ist einfach symphatisch und was für mich ganz wichtig ist: Er arbeitet gewaltfrei

ich selbst würde niemals eine wasserspritzpistole benutzen, ganz einfach deshalb nicht, weil mein Hund dann nur das Verhalten abbricht, aber nicht lernt, warum.

Aber ich kenne von Rütter eigentlich auch nur eine Folge, wo er diese benutzt. Und auch da hat er ganz deutlich gesagt, dass er dies normal nicht gerne tut und hat genau erklärt, warum in diesem Fall schon. Und da kam es mir auch recht verständlich rüber.

Ich finde ihn auch lustig und ehrlich. Er sagt den menschen klar und deutlich, aber auf eine nette Art, was sie falsch machen.

Ich selbst arbeite etwas anders als er, auch mit Problemhunden wie Cesar Millan, aber ganz ohne Gewalt. Denn das geht auf jedenfall. Denn Gewalt dem Hund gegenüber erzeugt Angst, Frust und Wut. Alles Verwandte der Aggression. Deshalb bin ich der Meinung, dass man Aggression nicht mit Gewalt oder Druck behandeln kann. Höchstens unterdrückt man kurzfistig das Verhalten damit.

Aber ich würde Martin Rütter ganz ohne Bedenken meinen Hund anvertrauen. Denn bei ihm müsste ich keine Angst haben, dass er meinem Hund etwas böses antut.

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das ist unterschiedlich. Morgens vor der Arbeit mit allen Hunden 1 Stunde, bei miesem wetter wie heute auch mal nur 30 Minuten.

Nach der Arbeit genauso.

Zwischendurch kommen meine Hunde in den Hof.

Am Wochenende verbringe ich dann schon mal mit eine Bekannten 2-3 Stunden im Wald mit unseren Hunden.

Dazu kommt Agility mit meiner Junghündin, Dummytraining mit meinem ältesten und meinem jüngsten Rüden. Und mit meinem ältesten Rüden mache ich noch ZOS. Dies alles einmal die Woche.

Und ich fahre zur Zeit einmal im Monat auf Trainerseminare, wo ich dann einen Hund mitnehme.

Ich gehe auch nicht einfach so spazieren. ich mache meistens gezielt Schnüffelspaziergänge. Gerade bei dem blöden Wetter wie jetzt. das heißt, meine Hunde dürfen an allem schnüffeln, woran sie wollen. Ich richte mich quasi nach ihnen. dabei werden ab und an kleine Tricks oder Kommandos eingebaut.

das lastest sie viel mehr aus, als einfach nur ne Stunde dumm rum zu laufen.

Zuhause mache ich dann zwei bis dreimal die Woche bestimmte sachen, wo sie kopfmäßig gefordert werden. dann wir der Dummy mal im haus versteckt und muss gesucht werden, im Hof trainiere ich mit der Reizangel, Schnüffelteppiche werden raus geholt oder es werden gegenstände gesucht, wie bei ZOS eben.

Manchmal gibt es auch mal einen Snackball oder einen karton mit Zeitung gefüllt, indem dann die Leckerchen gesucht werden können.

Und natürlich ganz viel Kuscheltraining.

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Hallo,

das ist immer so eine Frage. Es kommt dabei auf so viele Dinge an, wie ich dann schlußendlichreagiere. Wenn mein großer Oskar mal in eine Rauferei gerät, was sehr selten ist und wenn, dann immer nur mit großen Rüden, dann laß ich die. Da misch ich mich nicht ein. Und unter Rüden ist es eh viel mehr Getose als Ernst, eben Kneipenschlägerei. Bis jetzt hatte ich das in den ganzen 6 jahren zweimal. das sah richtig übel aus und war auch laut.

Hat man sich danach die Hunde angeschaut, hatte keiner von ihnen irgendwelche Verletzungen.

Anders sieht es bei meiner Lilly aus. Die ist zwar auch nicht klein, wiegt auch ihre 35 kg und könnte sich durchaus wehren, tut sie aber nicht. Sie würde sich gnadenlos verprügeln lassen. Und um sie zu schützen, würde ich dann schon eingreifen. Zum Glück hatten wir bisher nur einmal solch eine Fall, und da konnte ich schlimmeres verhindern.

Ansonsten sollte man halt immer schauen, dass es gar nicht erst dazu kommt. Zumindest draußen, außerhalb des Rudels geht dies ja noch, indem man den Hund anleint, oder in eine andere Richtung geht, usw.

Aber in einem Mehrhundehaushalt ist das ja nicht immer  ganz so einfach. Meine vier kloppen sich auch mal ab und an, aber das ist eben was anderes, nie richtig ernsthaft. Da muss ich nichts tun, das erledigt dann meine Leithündin Shila für mich.

Aber ich würde nun jetzt nicght auf Aussagen vertrauen wie, die hassen sich, also muss eine weg. Das kann hier keiner beurteilen. Denn es gibt zig Gründe, wieso sie dies tun, hundert mögliche Auslöser. Daher solltest Du das Verhalten wirklich von einem guten Trainer anschauen lassen.

Und vergiss bitte ganz schnell die Sache mit dem Chef. Du wirst niemals der Chef Deiner Hunde sein können, denn Du bist kein Hund. Die veraltete Theorie mit der Rudelstellung und Chefgetue basiert auf Fehlinterpretationen bei Beobachtungen von Wölfen. Und bei zu viel Fernsehguckerei.

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Veterinaeramt, welche Pflichten bzgl. des Tierschutzes gibt es konkret und was kann man tun, wenn man an deren Aussagen Zweifel hat?

Hallo, vor allem in die Runde von Hunde-Haltern und Hunde-Freunden, und damit meine ich jene, die sich wirklich ihrer Verantwortung und Pflichten bewusst sind, und die ihre Augen offen halten !

In unserer Nachbarschaft gibt es eine Frau, die sich 2 Pitbulls (jung, etwa 1 1/2 Jahr alt) hält. Das Haus (kleines Stadthaus) in dem sie lebt, hat weder Garten, Balkon noch eine Terrasse. Die Fenster sind annähernd immer geschlossen (keine Frischluft) und auch die Vorhänge, die lichtundurchlässig sind, bleiben nahezu immer zugezogen, dass heißt, das sie und ihre Kinder, aber auch diese Hunde, zu 99 % der Zeit, ohne frische Luft, aber auch ohne Licht drin sitzen, was ich schon für sich genommen ziemlich arg finde.

Sie hat die Hunde seit Welpen-Alter. Die ersten Monate kamen sie zumindest für 10-15 Min. oder mal länger auf die Strasse, dabei konnte (musste) man immer sehen und hören, dass sie mit den Hunden kaum klar kommt. Es war ein ständiges Geschrei und Gezerre. Sie lehnt Kontakt ab, wird wenn ihr etwas nicht passt schnell laut und sehr ausfällig.

Alle Nachbarn, mit denen ich regelmäßig Kontakt habe, und ich, sehen, dass die beiden Hunde nun, seit Monaten, nur noch täglich maximal 3 mal auf die Strasse kommen, und es sind jedes Mal ungelogen maximal 3 Minuten, exakt abgezirkelt, hinter das Haus, dann müssen sie wieder in das Haus rein. In der äußerst knapp bemessenen Zeit müssen die ihr Geschäft erledigen. Niemand sieht sie einmal länger mit den Hunden oder an anderer Stelle. Das sie den Kot nie weg räumt, nur mal am Rande angemerkt.

Einer der Nachbarn hat nun eine Meldung an das Vet.-Amt gemacht. Angeblich waren die gleich am nächsten Tag dort und haben nichts zu bemängeln. Die Hunde wären gut ernährt, könnten sich im ganzen Haus frei bewegen, es gäbe keine Spuren der Notdurft in den Räumen, und falls die Hunde tatsächlich zu kurz in`s Freie kämen, was das Vet.-Amt nicht real beurteilen könne, "sollte man sich überlegen, die Halterin beim Hunde ausführen zu unterstützen ...".

Dazu muss man aber sagen, dass man außerdem täglich sieht, wie einer der Hunde an einem stets gleichen Fenster hinaus sieht, sich die Nase an der Scheibe platt drückt. So könnte man meinen, dass er im betreffenden Zimmer bleiben muss oder sogar ggf. dort angeleint ist,

Öfters wurde schon beobachtet wie Leute an ihrem Haus klingelten und klopften aber sie machte nie auf, Dann wackelte der Vorhang, sie schaute an einem Spalt der leicht off. Gardinen, etc. Nun soll sie aber der Dame vom Vet.-Amt sofort geöffnet und sie auch in`s Haus gelassen haben !?

Mir wird nicht klar, was man tun könnte damit die Hunde es besser haben. Ein Hund braucht doch wesentlich mehr Bewegung, und zwar im Freien ! Täglich ca. 10 Min. darf doch nicht alles sein.

Außerdem unterliegen die Hunde aufgrund der Rasse div. Auflagen, und wie kann das Amt dazu auffordern mit ihnen Gassi zu gehen ? Dazu würde dann Jeder eine Erlaubnis v. O.-Amt brauchen.

Wir haben Zweifel am Vet.-Amt. Ggf Beziehungen zur Halterin ?

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Ich verstehe Dein Hintergrundgedanke. Du machst Dir Sorgen um die Hunde.

Aber mal ehrlich. Wenn ich die Frau wäre und würde von allen beaobachtet werden, würde ständig angesprochen werden, dass es meinen Hunden schlecht geht, jeder würde auf mich achten, usw., dann hätte ich auch keine Luste mehr, vor die Tür zu gehen.

Ihr seit eine Gemeinschaft und sie ist die Ausenseiterin. Schon mal daran gedacht? Deshalb reagiert sie auch frech und schnippisch.

Mir ging es auch so wie der Frau.

Ich hab selbst vier Hunde. Bin alleinerziehend. gehe Vollzeit arbeiten. Habe ein großes Haus mit großen Hof und Garten. Und - ich bin von außerhalb, nicht dort geboren. Ganz großer Fehler.

Nachdem ich das Haus gekauft hatte, ging ich zu den Nachbarn und stellte mich vor, zeigte die Hunde und meine Kinder. Ein halbes Jahr ging alles gut.

Doch dann sprach mich plötzlich die Nachbarin aus ihrem Garten an. Und das nicht freundlich, sondern ermahnend. Sie warf mir vor, dass ich nie Gassi gehen würde, dass mein Grundstück voller Hundekacke sei, dass meine Hunde von morgens bis abends bellen würden und sie wäre sich gar nicht sicher, ob denn alle Hunde angemeldet wären.

Sie wollte mich beim Ordnungsamt anschwärzen, das Veterinäramt einschalten und den Tierschutz.

Ich war so geplättet davon, das ich erst mal gar nicht wußte, was ich sagen soll. Sie behauptete, ich geh nicht Gassi, traf mich aber vor ihrem Garten an, zusammen mit meinem Hund an der Leine. das heißt ja, ich bin draussen, mit Hund. Alleine das war ja schon der Widerspruch schlechthin.

Ein Tag später, nachdem ich mich gesammelt hatte, ging ich rüber. Natürlich war ich da auch nicht mehr freundlich. Die Dame ist Rentnerin. Ich hab sie gefragt, ob sie langeweile hat. Denn all ihre Behauptungen sind einfach nicht war. Wenn ich das erste Mal am tag Gassi gehe, nämlich um 05:30 Uhr morgens, dann wird sie wohl noch in den Federn liegen. Am Wochenende war ich mit den Hunden in der Hundeschule unterwegs, wo es ja Zeugen für gibt. Abends treffe ich mich mit meiner Freundin zum Gassi gehen, auch das ist ja zu beweisen.

Der Kot auf meinem Grundstück wird jeden tag weg gemacht. Und das die Hunde den ganzen tag durchbellen, ist Humbug, denn erstens sind sie nie ohne Aufsicht draussen und zweitens, wenn das so wäre, würde ich selbst ausflippen.

Das Ende vom Lied: Nach 3 Jahren kampf mit dieser Familie habe ich ein super netten Kontakt zum Veterinäramt. Denn dies kam wirklich irgendwann zu mir. Natürlich war nix zu beanstanden. Das ordnungsamt hat mir zugetragen, dass meine Nachbarn schon bekannt dafür sind, jeden scheiß anzuzeigen, nicht nur bei mir.

nachdem es noch um Verleumdung ging, bin ich zum ortsansässigen Schiedsmann gegangen. Vor einem Monat war der Termin. Das Hundegebell wurde seit einem Jahr von mir aufgezeichnet mit einer Überwachungskamera. Und siehe da: Nix mit ganzen Tag bellen. Alles im normalen Bereich.

Seit dem ist Ruhe. Vorerst.

Aber mir ging es auch so, dass ich absolut keine Lust hatte, denen über den weg zu laufen. Ich bin aus dem Haus gegangen, mich hinter meinem Tor versteckt und geschaut, ob die draussen sind. Wenn die Luft rein war, bin ich raus.

Aber jetzt lass ich mir das nicht mehr gefallen. ich sehe nicht ein, dass mir eine Partei so das Leben schwer macht. Jetzt gehe ich vor die Tür wie ich will, sage sogar freundlich guten Tag.

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Du hast in einer Deiner letzten Fragen gesagt, dass Du vielleicht ins Kinderheim musst.

Ich würde Dir empfehlen: werde erst einmal erwachsen und kümmere Dich um Deine Probleme, bevor Du überlegst, einen Hund zu holen.

Ist vielleicht auch sinnvoll für Dein Kaninchen. Der Bloodhound findet das bestimmt toll.

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Ich hab den Bericht auch gelesen.

Ich persönlich verstehe das Urteil auch nicht so ganz.

Ich weiß zwar, dass ein Wachhund oder ein normaler Familienhund nicht beißen darf, wenn jemand unbefugt auf das Grundstück kommt. Auch ein Warnschild "Vorsicht, bissiger Hund" hilft da nichts.

Wenn es sich hier um eine ganz normale paketzustellung gehalten hätte, dann könnte ich es verstehen.

Aber der postbote muss schon recht verwirrt gewesen sein. Erst ist er an der falschen Adresse, dann versucht er mit allen Mitteln das paket los zu werden, indem er alle Hindernisse überwindet.

Warum gibt es nicht wenigstens eine Teilschuld?

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