Deine Frage stelle ich mir auch ständig. Ich hinterfrage auch ziemlich viel. Ich bin noch nie mit dem Strom geschwommen.

Bei mir auf der Arbeit gibt es für viele Bereiche Prozessanweisungen. Und Mitarbeiter sollen stur danach arbeiten. Ich aber arbeite nicht danach, wenn es keinen Sinn macht.

Wenn ich im System einen einfacheren Schritt kenne, nehme ich natürlich den, Hauptsache das Ergebnis ist richtig.

Damit bringe ich meinen Chef regelmäßig zum ausflippen, ist mir aber egal. Ich mache halt nichts, was für mich keinen Sinn hat.

Warum manche Menschen das nicht tun, oder viel mehr die meisten, was man ja leider in den letzten Jahren sehen konnte?

Ich glaube oft, weil die Menschen Angst davor haben, anderer Meinung zu sein. Angst vor Ablehnung. Sich unbeliebt machen... man will halt dazugehören.

Ein weiterer Grund für mich ist Dummheit. Nach meinen Erfahrungen bis her, mit vielen Menschenkontakt durch meine Arbeit, sind meistens die Leute, die nichts oder kaum was hinterfragen auch nicht sonderlich intelligent.

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Wie geht man damit um, wenn man viele äußere Makel hat?

Bei mir ist es so, dass ich viele äußere Merkmale habe, die als unschön gelten und die andere versuchen zu umgehen und deshalb fühle ich mich manchmal komisch, wenn ich mit anderen zusammen bin, die dem "ideal" entsprechen. ZB habe ich rote Haare, Sommersprossen und sehr sehr helle Haut und wenn ich mit Leuten mit dunkelblonden Haaren und normalem Teint im Freibad oder sonst wo bin(nicht alle), dann sahen manche"boa,bist du weiß" oder machen irgendwelche Bemerkungen. Auch zu meiner Haarfarbe und mich nervt das oft. Vllt meint es die Person, die es gerade gesagt hat, nicht böse aber wenn alle das einem immer wieder sagen, nervt es einfach nur. Und es ist irgendwie ein blödes Gefühl, wenn alle anderen ohne Bedenken in der Sonne sein können und ich die ganze Zeit extrem aufpassen muss. Hinzu kommt, dass ich unreine Haut habe und es einfach nicht weg geht, obwohl die Pubertät langsam zu Ende sein sollte. Ich muss außerdem eine Brille tragen, da ich mit Kontaktlinsen nicht zurecht komme und das hat mich irgendwie schon immer gestört. Für mich ist es irgendwie noch immer komisch, das jeden Tag als Hilfsmittel zu brauchen. Die meisten meiner Freunde haben gute Augen, nur ich mal wieder nicht. Ich weiß, dass es eigentlich oberflächlich ist, nach diesen Kriterien zu denken, aber es stört mich auf Dauer und irgendwie bin immer ich derjenige, der bei allem aufpassen muss und überall so empfindlich ist. Ich mag mich sonst gerne, weiß dass ich intelligent bin und ein guter Freund sein kann, aber manchmal hätte ich gerne mehr von dem was andere haben

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Jeder mensch hat gute und schlechte Seiten. Schau mal ganz genau hin, gerade im Schwimmbad.

Da steht eine Frau mit einer super tollen Figur. Tolle lange Haare und hübsches Gesicht. Neidisch könnte man werden. Aber schau mal genauer hin. Auch diese Frau hat bestimmt irgendwas, was nicht schön ist. Plötzlich sieht man an den Oberschenkel kleine Dellen. Oder sie hat eine krumme Nase.

Ich selbst hatte nie Probleme mit mir selbst, auch als Teenie nicht. Und ich bin nicht  perfekt. ich finde zwar, dass ich recht gut auusehe, aber makel hab ich genug.

Ich habe unreine Haut schon seit meiner Pubertät. Heute bin ich 37 und es ist viel besser, aber nicht weg.

Ich habe eine große Nase.

Meine Beine finde ich zu dick, zumindest im Gegensatz zu meinem Körper.

Nach 2 Schwangerschaften habe ich eine kleine Speckrolle am Bauch und auch Schwangerschaftsstreifen.

Ich bin auch Brillenträgerin

Und? Gibt es nicht wichtigeres? Zum Beispiel das ich gesund bin. Das ich zwei gesunde Kinder habe.

Außerdem gibt es genug an mir, was ich mag. Ich finde meine langen Haare sehr schön. Meine schlanke Taille, mein runder Popo und mein Gesicht finde ich schön, trotz Pickelchen.

Meine Brille finde ich schick, denn es ist heute auch nicht mehr schlimm, Brille zu tragen, es ist ja eigentlich schon Trend.

Ich mag meine Füße und Hände.

Weißt Du, Schönheit liegt im Auge des Betrachters. ich z.B. mag rote Haare und helle Haut. Ich finde, das macht Menschen zu etwas Besonderen.

Ich mag keine Schönlinge. Ich mag lieber Männer, die Ecken und Kanten haben. Mir ist es egal, welche Haarfarbe sie haben, ob sie dick oder dünn sind. Viel eher schaue ich darauf, ob der Mann für mich eine gewisse Ausstrahlung hat.

Daher sei selbstbewußter mit Dir. Auch Du hast schöne Seiten an Dir. Ganz bestimmt.

Und schaue Dir andere mal genauer an, ich garantiere Dir, du wist auch an Schönlingen irgendwelche Makel finden.

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American Bully Anmeldung und Haltung?

Heeey Leute,

Ich bräuchte dringend Hilfe von Leuten die sich gut damit auskennen beziehungsweise selbst schon damit Erfahrung gemacht haben...somit keine Hypothese, Vermutungen oder sonstiges Halbwissen.

Und zwar ich möchte mir die kommende Woche einen American Bully zulegen und wie es sich gehört auch Anmelden und Versichern.

An sich wird die Rasse bei den Amerikaner als  eigene Rasse anerkannt, doch hier ist es nicht gelistet, weder als Kampfhund, noch als überhaupt anerkannte Rasse.

Die Frage ist jetzt darf ich den als normalen Hund beziehungsweise allgemein als Hund halten?

Ich selbst wohne in Dortmund, also NRW und würde ihn aus Hannover holen, also Niedersachsen.

Bei dem Besitzer wird er auch nicht als Listenhund geführt und er sagte mir, dass die Hunde Landesweit nicht als Listenhunde geführt werden und da es sich bei dem Pocket Bully um einen nicht ins Rasterfallende Kampfhundrasse handelt.

Doch mit Absprache des Ordnungsamt meinte sie, dass ich bei der Anmledung keine Chancen hätte, da es ein entfernter Verwandter eines Pittbulls ist und auch kein Wesenstest helfen würde...

Meine Frage ist, ob das alles so stimmt wie sie es sagt oder gibt es hier Halter bei denen es nicht so war?

Das gilt für die Bundesländer Sachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg oder gar Niedersachsen. Da ich überall Verwandte habe könnte ich den Hund wenn möglich auch bei ihnen melden lassen, da es von Bundesland zu Bundesland immer anders ist.

Ich würde mich riesig über hilfreiche Antworten freuen und wäre auch sehr dankbar dafür, da ich den Hund unbedingt haben möchte und der Kauf auch schon so gut wie abgewickelt ist.

Bitte die Hundespezialisten unter euch um Hilfe. :(

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Vergiss es einfach. Keine Chance.

Denn nur Tierheime oder Tierschutzvereine dürfen diese SoKa´s vermitteln.

Zucht und Einfuhr ist verboten, auch aus anderen Bundesländern.

Für mich wieder völlig hirnverbrannt diese sch... Gesetzte über die Listi´s. Könnt ich kotzen und mich den ganzen tag drüber aufregen.

Unser Nachbar hat einen Kampfdackel, der schon mehrmals meine ach so großen, schwarzen, bösen Hunde gebissen hat.

Ein paar Straßen weiter wohnt Django, ein Cane-Corso-Bullterrier-Mischling. Die liebste Seele, die man sich vorstellen kann. hat noch nie gebissen, weder Mensch noch Hund.

Wenn der mensch versagt, kann aus jedem Hund eine Bestie werden. Und es versagt dann immer der Mensch.

Also, solltest Du mit dem gedanken spielen, einem tollen Soka eine Platz zu geben, wende Dich ans Tierheim. Und hab viel Geduld.

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Ich bin totaler Hundefreak. Habe selbst vier davon.

Meine beiden Kinder, Tochter 14, Sohn 16, haben zwei Kaninchen.

Allerdings auch nur, weil meine Kinder sehr verantwortungsvoll sind und wir im Vorfeld darüber gesprocvhen haben, dass es keine Schmusetiere sind. Kaninchen gehören meiner Meinung nach nicht in die Hände von Kindern. Zumindest nicht als alleinige Verantwortung.

Ich würde zu einer Katze tendieren. Zum einen, weil ihr einen Bauernhof habt und die Katze Euch hierbei unterstützen kann, zum anderen kann man mit ihr schmusen, muss aber auch nicht so viel aufpassen, wie z.B. bei einem Hund.

Ein Hund würde ich nur empfehlen, wenn ihr als Eltern den Großteil der haltung übernehmen würdet. Denn ein 12 Jähriges Mädchen, egal wie groß, kann sich noch nicht alleine um einen Hund kümmern. Allein was bei der Erziehung des Hundes dabei alles falsch gemacht werden kann...................

Meine Kinder kümmern sich Zuhause auch um meine Hunde. Sie helfen beim Füttern, bei der Fellpflege und bei den Streicheleinheiten. Auch dürfen sie mit zum Training und auch mit mir zusammen Gassi gehen.

Bei der Hundehaltung muss man soviel beachten, dass ich es nicht für mich verantworten kann, meine Kinder alleine mit meinen Hunden Gassi gehen zu lassen. Man weiß nie, wen man bei Spaziergängen trifft. Auch wenn man körperlich in der lage ist, einen Hund zu führen und auch der Hund gut erzogen ist, kann man nie wissen, wie der Gegenüber ist. Und im Falle einer Beißerei kann Deine 12 Jährige Tochter nicht helfen.

Kleintiere wie Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen finde ich nur bedingt gut. Wenn deine Tochter es versteht, dass es keine Schmusetiere sind, und man diese Tiere artgerecht hält (keine Käfighaltung), warum nicht.

Aber ich muss sagen, meine Kaninchenhaltung ist oft aufwendiger, als meine vier Hunde.

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Ja, darf sie. Nur warum sollte sie? Du bist 17. Auch wenn es bei Euch in der Gegend einige komischen Sachen passieren.

Meine Tochter ist 14. Und auch auf ihrer Schule passieren komische Sachen. Aber einsperren ist nicht die Lösung. Viel mehr muss man seine Kinder stärken, um mit dieser welt umzugehen. Wenn deine Mutter solche bedenken hat, dass dir was passiert, dann sollte sie dir evtl. einen Selbstverteidigungskurs spendieren und sich selbst auch mal was gutes tun, damit sie nicht ständig über die böse Welt da draußen nachdenkt.

Klar habe auch ich Angst um meine Tochter. Aber diese Angst darf nicht soweit gehen, dass man sich nur noch damit beschäftigt.

Was hast Du denn für einen Hund? Einen kleinen, einen großen? Beschützt er Dich?

Ich hab 4 große, schwarze Hunde. Kommt jemand in der Schule meiner Tochter oder auch meinem 16jährigen Sohn dumm, tauche ich am nächsten Tag dort mit meiner Bande auf. Das ist abschreckend genug.

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Jura, da es mich viel mehr interessiert, und auch eher der spätere Berufswunsch dann in meine Richtung gehen würde.

BWL ist nicht mein Ding. Allerdings muss man das ja für sich selbst entscheiden.

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Es kommt immer darauf an. ich finde, man kann schon zwei Rassen züchten. das finde ich nicht so bedenklich.

Viel wichtiger für mich wäre es zu schauen, wie oft es welpen von einer Hündin gibt. Denn je nach Rasse sollten es pro Hündin nicht mehr als 2 mal in 24 Monaten sein. Ist glaube auch beim VDH so vorgeschrieben?? Kenne mich nicht ganz so gut aus.

Viel schlimmer wäre auch für mich, eine Rasse zu züchten, aber 5-10 Zuchthündinnen zu haben. Das nenne ich Massenproduktion.

Wenn allerdings ein Züchter zwei Rassen züchtet, wo aber alles seine ordnung hat, die Hunde nachweislich gesund sind, alle erforderlichen Tests gemacht wurden,die Hündinnen nicht als Gebärmaschine eingesetzt werden, die Welpen gut sozialisiert werden, usw., dann spricht für mich nichts dagegen.

Schau es Dir an und entscheide dann.


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Also ich habe bisher 5 Hündinnen gehabt bis heute, aktuell habe ich zwei Hündinnen und zwei Rüden.

Und nur eine Hündin habe ich kastrieren lassen. damals hatte ich immer zwei Hündinnen, welche nicht kastriert waren. beide hatten keine Probleme mit der läufigkeit oder mit scheinschwangerschaften. Wir hatten zwar dann öfter mal Rüden Besuche, aber da unser Grundstück eingezäunt gewesen ist, passierte da nichts. Und in der Zeot der läufigkeit hatte ich meine Mädels eben an der Leine.

Meine dritte Hündin hatte zwar ein bisschen Probleme mit scheinschwangerschaften, aber das konnten wir in der Zeit gut mit Medikamenten regeln. Blöd war nur, dass diese Hündin dann immer abgehauen ist zu anderen Rüden. Sie ist über den zaun geprungen. Also habe ich sie nicht mehr unbeaufsichtigt in der zeit gelassen.

Jetzt habe ich eine unkastrierte Hündin, Shila. Sie ist 8 Jahre alt und es gab nie Probleme. Bis am Anfang dieses Jahres, da hatte sie ein Mamatumor in der hinteren Zitze. Dieser wurde weg operiert.

Meine jüngere Hündin Lilly ist kastriert, weil sie schon bei ihrer ersten Läufigkeit totale Probleme in der Läufigkeit hatte und auch extreme Scheinschwangerschaften hatte. Sie fühlte sich deutlich unwohl, war aggressiv in der Zeit, hat nichts mehr gefressen. deshalb habe ich sie dann nach der zweiten Läufigkeit kastrieren lassen.

Wenn es keine medizinischen Gründe gibt, würde ich es nicht machen lassen. Als ich noch mit meinem Freund zusammen gewohnt habe, der einen Rüden hatte, war es total anstrengend, wenn Shila heiß war, weil der Rüde total durchgedreht ist. dann haben wir aber den Rüden kastrieren lassen.

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Hallo,

ich bin Nordsee- und Hundefan. Von daher hab ich dort oben fast alle hundestrände durch. Die meisten haben aber das Wort "Hundestrand" leider nicht verdient. Viel zu klein und dadurch zu voll.

Aber ich kann dir Norddeich empfehlen. Dort ist zwar auch der Hundestrand ein Witz, allerdings gibt es daneben einen großen Hundeauslauf, welcher eingezäunt ist und mit Agility-Geräten.

Und dort gibt es zwei ausgeschilderte Hundewanderwege.


Auch sehr schön ist der Hundestrand in Schillig. Dieser hat mich überzeugt. Denn das ist ein "echter" Hundestrand. Viel Sand und sehr groß.

Was sich auch lohnt: schau mal im Internet nach Hundestränden in den Niederlanden. Mir fallen gerade leider nicht die Namen ein, aber es gibt einen schönen Hundestrand, da kan man kilometerweit laufen und es gibt einen Hundepavillion, wo man den Hunden Wasser und Futter kaufen kann, und für sich selbst natürlich auch.


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Es kann alles sein.

Dein Hund ist 8 Monate alt. Also können es erste Sypthome der Läufigkeit sein. JEDE Hündin reagiert anders darauf. Man kann nicht sagen, dass sind keine Anzeichen, nur weil man es bei der eigenen Hündin nicht hat.

Stärker Hecheln und auch mehr Durst können durchaus Anzeichen der Läufigkeit sein.

Ob es was mit der Wurmkur zu tun hat, kann ich dir nicht sagen. Meinen Hunde zeigen keinerlei Anzeichen darauf, außer dass paar Stunden nach der Tablette erbrechen vorkommt, was allerdings ein Anzeichen ist, dass die Tablette wirkt. Aber auch hier reagiert jeder Hund anders.

Desweiteren können es ja noch andere Dinge sein. das vermehrte Hecheln und der stärkere Durst können einfach deshalb auftreten, weil es ja jetzt Wärmer ist. Meine Hunde saufen auch im Moment viel mehr, wie sonst.

Ob es an der Wurmkur liegt, siehst Du ja in ein paar Tagen, da sollte es erledigt sein.

Ob es an der Läufigkeit liegt, müsst Du halt beobachten. Schau Dir die Vulva an, ob sie dicker ist als sonst. Auch wird Deine Hündin Blut verlieren, im Normalfall. Bei der ersten Läufigkeit können die Sympthome auch geringer ausfallen, so dass man es als laie gar nicht erkennt.

Wenn Du Dir genau sicher sein willst, gehe zu deinem Tierarzt. Der kann es Dir genau sagen.

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Ach Du meine Güte, hast Du auch von der Milch getrunken? Da ist immerhin 4,8 g Zucker drin. Nicht, dass dadurch deine Zähne kaputt gehen.

Auf was man so alles schaut, echt witzig.

Meine Hu8nde bekommen alle Milch. Die gehen da voll drauf ab. Ich vermische das ab und zu im Trockenfutter, gebe es manchmal mit bisschen wasser gemischt. Auch weitere Milchprodukte wie Quark, Käse, usw. bekommen meine Hunde regelmäßig.

Es stimmt, dass Säugetiere eine Laktoseintoleranz entwickeln können. das ist ja bei uns Menschen auch so. Aber auch bei uns Menschen ist es so, dass wir mit Durchfall reagieren. Gestorben ist da noch keiner dran.

Wenn Dein Hund Durchfall bekommt, gib ihm einfach ein tag nichts zu fressen, den nächsten Tag ein bisschen Reis, den nächsten Tag Reis mit Hühnchen. Kannst auch bisschen Karottenbabybrei in den reis tun, wenn dein Hund das möchte. Danach kannst Du ihm langsam wieder sein normales Futter bei mischen.

Wird alles gut.

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Ach Du meine Güte...............

Den Rückruf nur mit Pfeife antrainieren ist nicht sehr sinnvoll.

Bei mir ist der Pfiff das absolute Notrufsignal. Denn wenn Du andauernd pfeifst um den Hund zu rufen, nutzt es sich ab. das ist wie mit jedem Signal.

Bei mir gibt es eine Rückruf-Skala.

1. Stufe: Mein Hund läuft vor mir und ich möchte einen anderen Weg einschlagen. Signal "Komm". Oder ich möchte einfach meinen Hund anleinen. dann erfolgt auch das "Komm"

2. Stufe: Mein Hund läuft frei, ich sehe von weitem jemanden kommen. radfahrer, Jogger oder auch anderen Hund. Signal "Hier". bedeutet für  meinen Hund, er hat ohne Umwege und zügig zu mir zu kommen.

3. Stufe: Mein Hund könnte sich in eine brenzlige Situation begeben. Z.B. jagen, Fremdhund. Signal: "Pfeifenpfiff". Bedeutet für meinen Hund, sofort, ohne darüber nachzudenken, breche Deine Handlung ab und komme auf direkten Wege zu mir.

Damit dies alles klappt, muss ein langes Training voraus gehen. Da kann man nicht mal in die Pfeife trilllern.

Die Belohnungen müssen passen. Die Pfeife ist bei mir ein doppelter Rückruf. Bedeutet, erst kommt der Pfiff (1. Ruf), Hund bleibt stehen und orientiert sich zu mir um, dann erfolgt ein Ankersignal (2.Ruf), welches dem Hund hilft, weiter auf der Spur zu bleiben. Und wenn der Hund dann da ist, bekommt er natürlich den Super Jackpot.

Also, meine HUnde verbinden die Pfeife als etwas tolles. Sie bedeutet immer Super tolle Belohnung bei Frauchen. Und deshalb kommen sie auch dann immer. Würde ich dies aber bei jedem Rückruf anwenden, verliert sich mit der Zeit die Wirkung und sie wird wieder uninteressant.

Also nicht einfach drauf los pfeifen. So einfach ist das nicht.

Die Konditionierung auf die Pfeife ist einfach, aber damit ein korrekter Rückruf auch damit funktioniert, gehört noch einiges dazu.

So einfach, wie bei Martin Rütter das immer gezeigt wird ist es bei weitem nicht.

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juhu, das ist wieder so ein Thema, wo man sich gegenseitig zerreissen kann.

Ich persönlich nehme gar nichts. Denn wenn man sich mal mit dem Krabbeltier Zecke auseinander setzt, stellt man mit erschrecken fest, dass die Dinger fast nicht kaputt zu bekommen sind. Starke Hitze oder starke Kälte macht ihnen nichts aus. Ertrinken tun sie nicht und aushungern tun sie auch nicht. Nur starke Mitttel, wie hochprozentiger Alkohol oder  Chlorreiniger  läßt die Viecher sterben.

Und da soll Kokosöl oder Bernstein helfen?? Ich glaube nicht dran. Aber gut, wenn ich was ausprobieren müsste, dann doch eher die natürliche Variante.
Chemisches Zeug kommt nicht auf meine Hunde.

In der Zeckenzeit sammel ich die Zecken einfach ab oder entferne sie, wenn sie schon fest steckt.

Ich habe auch festgestellt, dass nicht jeder Hund gleich viel davon betroffen ist. Vor zwei Jahren noch hatten ich und mein Partner zusammen 6 Hunde. Und nur einer von ihnen, der Älteste, war regelmäßig voller Zecken. An manchen Tagen bis zu 6 Stück an einem Tag. Zwei Hunde hatten fast den ganzen Sommer gar keine Zecke und die anderen ab und zu mal eine.

Das würde evtl. auch erklären, warum manche denken, Kokosöl oder Knoblauch hilft. Vielleicht sind das dann die Hunde, wo Zecken eh nicht so  dran gehen.???? Ich weiß es nicht. Könnte aber sein.

Damals habe ich für den Ältesten dann auch ein Mittel aus der Apotheke geholt, war irgendwas pflanzliches, welches man dann aber vor jedem Spaziergang drauf machen musste. Es hatte schon bisschen geholfen, war aber aufwendig und er war nie komplett Zeckenfrei.

Heute habe ich nur noch 4 eigene Hunde und benutze auch nichts. Pflücke die Dinger regelmäßig ab und verbrenne sie dann im Aschenbecher.


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Ich bin Baujahr 1980. Werde dieses Jahr also 37. Und Lust auf Sex hab ich immer. Also nicht so, dass ich dauernd nun daran denken müsste oder es jeden tag bräuchte.

Aber ich und mein Freund sehen uns immer am Wochenende und wir haben immer Lust aufeinander.

Als ich jünger war, so Anfang 20 bis Mitte 20, war eher meine sexuelle Flaute. Ich brauchte das nicht. In der Zeit bekam ich auch meine Kinder. Das erste mit 21 und das zweite mit 23. Vielleicht lag es daran? Oder einfach daran, weil ich nicht Sex hatte wegen dem Spaß, sondern Sex hatte, um meinen Mann ruhig zu stellen.

Erst so mit 26 kam dann die Lust wieder und blieb bis heute.

Ich denke, es kommt auch darauf an, wie gerade die Lebensumstände sind, wie man zu Sex eingestellt ist, ob man mit dem Partner darüber spricht.

Ich konnte schon immer mit meinen Bedürfnissen reden, mir war das nie peinlich. Und ich sehe das Thema Sex auch immer mit einer Portion Humor, nie verbissen.

Mein kletzte Lebensgefährte war da anders. Reden konnte er darüber nicht. Da war der Sex am Anfang zwar ganz gut, aber nachher nur noch langweilig. Bis ich mich dann trennte (das lag aber nicht daran).

Und wie gesagt, mein jetztiger Partner und ich haben regelmäßig Sex. Wir haben auch das gleiche Bedürfnis, uns gefallen die gleichen Dinge. Und wenn wir mal was neues ausprobieren wollen, dann reden wir vorher drüber und tun es dann einfach.


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Ich habe schon viel  schlechtes erlebt. Bin oft enttäuscht worden.

Aber ich sehe es trotzdem alles positiv. Jede Niederlage, die ich erlebt habe, sehe ich als Neuanfang. Um es besser zu machen, oder es zu vergessen und neu zu beginnnen. Ich habe früher auch ein paar dumme Entscheidungen getroffen. Aber heute darüber nachgrübeln? Nein. ich denke, wenn ich es damals anders gemacht hätte, wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin. das Leben ist nun mal nicht immer toll. Es gehört dazu, schlechte Erfahrungen zu machen.

Ich habe ein eigenes Haus. Aber ich sehe es nicht als meinen ach so tollen Besitz an. Für mich ist es mein lebensraum, wo ich mich eine zeitlang aufhalten werde. Es ermöglicht mir einige Freiheiten, was meine Hundehaltung angeht. Aber ich werde das Haus bestimmt nicht halten, weil ich es meinen Kindern unbedingt weiter geben möchte. Oder weil ich damit bei den Nachbarn prahlen will.

Über Kriege, Armut und Gewalt in der Welt rege ich mich schon lange nicht mehr auf. damit beschäftige ich mich gar nicht. Mir gehen eher Menschen auf die Nerven, die ständig davon reden und rum jammern.

Für mich sind es die kleinen Dinge, die mich glücklich machen. Meine Therapie sind meine vier Hunde und die Natur. Erst letztes Wochenende war ich mit den Hunden im wald unterwegs. Plötzlich überkam mich ein Verlangen. Ich schmiß mich zusammen mit meinen Hunden ins Laub. Wir wälzten uns darin und hatten Spaß. Ich sammelte danach ein paar schöne Stöcke, die ich dann Zuhause in eine Vase als Deko stellte.

Oder mir macht es riesen Spaß, mich morgens an mein Küchenfenster zu setzen und die Vögel im Baum zu beobachten.

Im Moment baue ich gerade im garten einen Zaun. Das hab ich noch nie gemacht. Es ist für mich ein mega Projekt, aber es macht t ierisch Spaß und bin wohl super glücklich, wenn er steht.

Ich freue mich jeden Tag darüber, dass meine zwei Kinder gesund sind, auch wenn mein Sohn nicht der Beste in der Schule ist. Auf solche Dinge lege ich keinen Wert. Von schlechten Schulnoten stirbt man nicht. Viel wichtiger ist es für mich, gemeinsame Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. ich liebe es, wenn wir manchmal in der Küche zusammen Blödsinn reden und dabei lachen.

Ich denke auch nicht weit in die Zukunft. Ich weiß, was ich morgen früh vorhabe. Ich weiß, welche Termine ich nächste Woche habe und weiß auch, dass ich im Oktober Geburtstag habe. Doch ob ich das alles erlebe, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Deshalb schaue ich, dass ich morgen früh um 07:00 Uhr in Richtung Ruhrpott zu meinem Hundetrainer Seminar komme und dort Spaß habe. Und die Termine nächste Woche?? Kann ich immer noch absagen, kann sie aber auch wahr nehmen. mal schauen, was noch so passiert.

Im Moment bin ich sehr glücklich in meiner Beziehung. Das schätze ich und halte es fest. denn wenn es mal nicht so gut läuft, halte ich mich an den schönen Momenten fest und weiß dann, warum ich auch schlechte Zeiten durchstehen muss.

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Wie kann ich die Trauer um meinen verstorbenen Hund überwältigen?

Hallo Ich habe zu meiner Konfirmation (2008) meinen ersten Hund bekommen. Von da an lebten bei uns im Haushalt zwei Hunde. Mit meinem Hund habe ich aussergewöhnlich viel Erlebt. Es war einfach ein sehr spezieller Hund. am 30. April 2016 fuhren meine Mam und ich mit unseren Hunden gemeinsam ins Wallis (wir besitzen dort ein Ferienhaus). Dort war mein Hund immer besonders gerne. An diesem Tag Abends, ist sie wie wild herumgetobt und zeigte, dass sie dort richtig Freude hatte.. Alles war noch normal.. Wir gingen alle ins Bett, mein Hund hat noch bei mir geschlafen, aber da ich in dieser Nacht sehr schlecht geschlafen habe, merkte ich, dass sie irgendwann aus dem Zimmer ging und woanders schlief. Normalerweise weckten mich beide Hunde am Morgen immer. Doch am nächsten Morgen kam nur der Hund meiner Mutter und ich fragte mich wo mein Hund ist. Kurz darauf kam meine Mutter zu mir ins Zimmer, ich war noch sehr verschlafen. Meine Mutter sagte zu mir: "Kisha atmet nicht mehr". Ich wollte es zuerst nicht wahr haben, da sie ja am Abend zuvor noch wie immer war... ich bin in tränen ausgebrochen und erlitt einen Nervenzusammenbruch. Sofort ging ich zu meinem Hund und sah, wie sie am Boden lag und tatsächlich nicht mehr Atmet. Sofort packten wir unsere Sachen und fuhren nach Hause bzw. zuerst ins Tierkrematorium. Der Hund meiner Mutter war auch sehr traurig, er war damals 12 Jahre alt. Deshalb konnten wir ein Paar Tage später ein Hund von unserer Züchterin übernehmen, damit der andere Hund wieder ein Kumpel hat. Kurz ist er aufgeblüht aber im Juni 2016 mussten wir ihn wegen eines geplatzen Tumors einschläfern lassen. Dies ging auch sehr schnell. seit diesen Vorfällen denke ich JEDEN Tag an diesen Tag, als mein Hund so plötzlich gestorben ist. Ich könnte tagtäglich nur noch Weinen.. Habe immer diese Bilder im Kopf. Es tut so weh. Und ich weiss, viele denken es ist nur ein Hund.. Ich muss dazu noch sagen, dass ich mein erstes Pferd ein Jahr vorher (Juni 2015) auch zum Schlachter bringen musste, weil es ihm sehr schlecht ging.. Könnt ihr mir vielleicht helfen, um diese ewige trauer zu bewältigen? Vergessen möchte ich meine Liebste sicher nicht.. Aber ich möchte auch nicht jeden Tag an diese schlimmen Bilder denken... Aber schon nur wen ich diesen Text schreibe kommen mir wieder die Tränen...

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Hallo,

ich kann Dich sehr gut verstehen. Und es ist eben nicht nur ein Hund.

Ich musste bisher schon 3 Hunde gehen lassen und es war immer schlimm. Noch heute denke ich oft an alle drei. Besonders an meine Emma, da sie nicht normal im Alter gestorben ist, sondern wegen einer Krankheit.

Heute habe ich 4 Hunde und will gar nicht daran denken, wenn einer gehen muss.

Aber was mir auch sehr viel geholfen hat, sind Bilder. Von jedem meiner verstorbenen Hunde hängt ein Bild im Wohnzimmer. ich habe von jedem Hund ein extra Album, welches ich mir heute oft noch angucke und an die schönen zeiten zurück denke.

Ein klein bisschen tut es immer wieder weh, die Bilder anzuschauen. Aber der Tod von Emma ist nun auch schon 6 jahre her und es tut nicht mehr ganz so weh. Vergessen will ich meine Hunde auch nicht. Sie bleiben immer in meinen Gedanken.

Jeder Mensch geht ja auch anders mit Trauer um. Ich bin kein mensch, der es nach außen zeigt. Lieber setze ich mich alleine in ein Zimmer und weine dann. Wie Du es am besten schaffst, mit der Trauer um zu gehen, musst du für Dich herausbekommen. Manchen hilft ein neuer Hund, manche kommen damit erst mal nicht klar.

Auf jedenfall wird es mit der Zeit besser.

Dir alles Gute.

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Wenn ich solche Videos bei facebook oder youtube sehe, stellt sich bei mir der Kamm hoch.

Ich finde das weder lustig noch niedlich.

Beleidigt sein oder Schmollen sind menschliche Emotionen.

Das Verhalten, welches die Hunde in solchen Videos zeigen, ist Meideverhalten oder auch Angst.

Bei mir zuhause leben vier Hunde. Alle wollen natürlich immer als erstes mit mir kuscheln. Was halt nicht immer geht. Hab halt nur zwei Arme. Also liege ich auf der Couch, nebem mir dann zwei Hunde, welche intensiv gekuschelt werden. Die anderen zwei müssen dann halt warten. Tun sie auch brav. Manchmal könnte man aber denken, sie schmollen, weil sie dann laut schnaufen und beleidigt von mir weg gucken.

Doch sie schmollen nicht und sind auch nicht beleidigt, vielleicht ein bisschen gefrustet. Aber sobald wir dann wechseln, ist alles wieder gut und keiner ist beleidigt. Wäre einer von den Hunden beleidigt, so wie wir Menschen das interpretieren, dann würde er ja nicht freudig zu mir kommen. Außerdem wären die Hunde ja dann auch untereinander stinkig aufeinander und es gäbe bestimmt so einige Machtkämpfe zwischen ihnen. Gibt es aber nicht.

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