Erziehung – die neusten Beiträge

Ärger mit den neuen Nachbarn

Hallo an alle! Wir haben folgendes Problem: Wir haben seit ca. 4 Monaten neue Nachbarn. Wir wohnen direkt nebeneinander (Doppelhaushälfte). Unser Haus ist unser Eigentum, deren Haus ist gemietet. Die Grundstücke/Gärten sind mit einer großen Hecke getrennt. Die letzten zwei Hecken wollen einfach nicht wachsen (warum auch immer), sodass eine kleine Lücke entstanden ist. Ein Schlupfloch sozusagen. Unsere Kinder sind 10 und 3 Deren Kinder sind 4 und 1 Jahr. Gleich in der ersten Woche nach Nachbars Einzug hat das Nachbarskind (4) das Schlupfloch entdeckt. Mehrmals habe ich ihr gesagt, dass sie da nicht durch soll weil da gleich hinter der Hecke ein schönes Eck angelegt ist und sie da nicht durchlatschen soll. Wird einfach ignoriert. Auch der Mutter habe ich es mehrmals gesagt, dass die Kinder da nicht durch sollen. MEINE halten sich daran und gehen da nicht durch. Es dauert - und ich lüge nicht - 10 Sekunden und die "große" von nebenan kommt einfach rüber wenn sie merkt, dass meine Kleine draußen ist. Wir haben einen Spielturm auf dem sie dann einfach spielt wann und wie sie will. Auf Bitten wieder rüber zu gehen reagiert sie erst nicht. Die Kleinste (1 Jahr) von nebenan hat das jetzt mitbekommen und läuft der Großen sozusagen hinter her. Das Schöne ist, dass die beiden in unserem Garten sind wenn wir nicht zu Hause sind. Wir haben nämlich zufällig eine Kamera installiert. Die Mutter bekommt das mit, sagt aber erst nichts. Sie geht dann einfach zu uns rüber und holt die Kleine und lässt die Große einfach weiter schaukeln. Vor ein paar Tagen saßen wir beim Essen im Wohnzimmer als plötzlich das Nachbarskind auf unserer Terrasse stand und uns zuschaute. Gestern waren wir auch im Wohnzimmer und wir bekamen mit, dass es ziemlich laut in UNSEREM Garten herging. Wir trauten unseren Augen nicht. Beide Kinder und die Oma tummelten sich in unserem Garten und die Oma spielte mit ihren Enkeln. Als ich raus ging und fragte ob denn alles OK wäre für sie gab sie mir als Antwort: Naja, die Kleinste will halt immer zu euch rüber weil sie es so schön findet hier und die Große versteht sich doch so gut mit euren Kindern". Ich bat sie dann wieder rüber zu gehen, doch die Kinder reagierten nicht und Omi war hilflos. Uns ist klar: Ein Zaun muss her !!! Aber die Große mit ihren 4 Jahren meinte gleich: Dann klettere ich rüber. Was würdet ihr tun? Eigentlich sind wir nicht so mit "meins", "deins". Aber das geht uns doch zu weit. Anfangs wollten wir keinen Ärger - aber gleich nach einem Neu-Einzug rum meckern???

Kinder, Verhalten, Erziehung, Recht, Eltern, Ärger, Aufsichtspflicht, Nachbarn, Nachbarschaft

Husky Haltung: Alles nur Panikmache?

Liebe Community, gleich vorweg, um Irritationen vorzubeugen, ich plane NICHT, mir eine Husky zuzulegen. Es geht, aufgrund einer Situation, nur um eine Grundlegende Haltungsfrage. Huskys gelten ja als Powerhunde, viel Beschäftigung, Bewegung, kaum ohne Leine laufen möglich (da Jagdtrieb) etc. Ganz abgesehen davon höre ich auch oft Zweifel, ob diese Hunde hier überhaupt leben sollten, da sie für völlig andere Temperaturen ausgelegt sind. Aber auch darum soll es hier nicht gehen, solch eine Diskussion möchte ich nicht entfachen. Es geht darum, dass ich gestern einen Husky getroffen habe, ohne Leine, völlig entspannt, der ausgeglichenste Husky, den ich je gesehen habe, und mit einer der entspanntesten Hunde generell. Und jetzt kommt, was mich überrascht hat: Die Besitzerin, powert mit ihm gar nicht groß! Ganz normal, wie mit jedem Hund auch, hier mal Radfahren, da mal ne gemütliche Runde. Sie meinte, die ganzen Huskys, die nur Action wollen, werden einfach so erzogen. Die Leute kaufen sich den Hund mit der Einstellung, der MUSS, und demnach wird er dazu erzogen. Dann kennt der Hund ja nichts anderes und es ist klar, dass er anders unglücklich und unausgelastet ist. Sie meint, der Husky ist wie jeder Hund, wie man ihn erzieht, so wird er. Mit dem einzigen Unterschied, dass er mehr konsequenz braucht und die Prägungsphase extrem wichtig ist, bei diesen ganzen Nordischen Rassen. Also meine Frage: Ist das alles zu hochgepusht mit der Haltung? Wie gesagt, dass ist die Aussage der Besitzerin, was irgendwie durch die Art ihres Hundes ja bestätigt wird. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen und Gedanken mitteilen könntet. Das Geschriebene spiegelt nicht meine Meinung wieder, dafür kenne ich mich mit Huskys nicht genug aus. Und nun her mit euren Überlegungen, die durch die Frge ausgelöst wurden und Erfahrungen etc. pp. ;)

Hund, Erziehung, Hundeerziehung, Husky

16-jährige Tochter tyrannisiert Eltern?

Einen schönen Guten Tag an alle! Heute möchte ich mich mal an euch wenden und hoffe ihr könnt mir, uns helfen. Ich bin von besagter Tochter der Stiefvater. Meine Frau und ich leben seit 2010 zusammen mit ihrer Tochter die jetzt im November 17 wird. Wir haben vor 2 Jahren geheiratet und hofften auf ein ruhiges harmonisches Leben.Die Tochter lebte bis 2009 bei ihrem Vater der Sie aber nachdem ihm seine Lebensgefährdin die Pistole auf die Brust gesetzt hat entweder seine Tochter geht oder sie verlässt ihn sie dann zu ihrer Mutter gebracht hat. Muß dazu auch sagen das Sie bei ihrem Vater sowie auch anderem Lebensgefährte meiner jetzigen Frau das gleiche abgezogen hat. Am Anfang war alles gut solange Sie alles bekommt was Sie will.Nun beschimpft Sie mich und auch ihre Mutter bis aufs letzte. Auch hatten wir schon eine Familientherapeutin über 2 Jahre aber es hat sich nichts geändert. Schule ist sie verwiesen worden wegen Schwänzen,Mobbing,Respektlosigkeit gegenüber Lehrern etc. Praktika macht Sie nicht zu ende hat auch keine lust auf irgendetwas. Abschluß hat Sie auch keinen. Haushalt bringt Sie sich auch nicht ein,würde ihre Mutter nicht ihr Zimmer machen hätten wir bestimmt schon kleine Tierchen hier. Sie versucht uns auseinander zubringen, war auch schon kurz davor auszuziehen aber ich liebe meine Frau und wir wollen uns unser Leben nicht von ihr zerstören lassen. Ihr Vater will Sie auch nicht mehrbei sich wohnen haben und in ein betreutes Wohnen möchte Sie auch nicht.aber auch nicht mehr bei uns leben. Meine Frau ist total verzweifelt den immerhin ist es ihre Tochter. Haben ihr auch schon gedroht Sie der wohnung zu verweissen Sie lacht uns nur aus und sagt macht doch. Das alles machen wir jetzt seit 3 Jahren mit und wir können nicht mehr. Jugendamt hatten wir ja auch schon kontakt aber da heißt es nur das wäre alles harmlos da gäbe es schlimmeres. auch Psychologen haben sich schon versucht aber alle geben auf. Wir wissen nicht weiter. Vieleicht hat hier jemand Rat für uns welche Möglichkeiten es noch gibt. Möchte auch erwähnen das ihre Mutter mit allem einverstanden wäre nur das es endlich Ruhe gibt. Es muß doch irgendwelche Möglichkeiten geben um dieses Kind irgendwo unterzubringen wo ihr geholfen wird. Auch wenn Sie dazu keinen Bock hat. Ich danke euch für die antworten.

LG

wohnen, Erziehung

jugendlicher (17) ausser rand und band >.<

moin , wie man oben schon lesen kann geht es um einen jugendlichen der 17 jahre alt ist und absolut erziehungsresistent ist.

es ist mein kleiner bruder und wir wissen nicht weiter... heute waren wir erst beim jugendamt und die dame dort war auch nicht sonderlich hilfreich... beratungsstellen sieht er als sinnlos an und geht einfach nicht hin, somit ist es auch nicht so einfach zwischen meinen eltern und ihm objektiv zu vermitteln ... er macht einfach was er will und ignoriert einfach alles ... er ist gefühlslkalt und berechnend was das ganze echt schwierig macht ... meine mutter geht langsam auf dem zahnfleisch weil das ganze nun schon mehrere jahre so geht und das jugendamt scheinbar nicht in der lage ist eine hilfestellung zu geben die auch mal etwas bewirkt.. er klaut alles was er zu geld machen kann in dem haushalt meiner eltern oder eben alles an geld was er finden kann und dabei handelt es sich nicht nur um 5 euro ... er lügt bis sich die balken biegen und schmeisst sich wenn das kind mal wieder in den brunnen gefallen ist immer in die opferrolle ... unsere eltern sind wirklich tolle eltern und geben wirklich alles um ein normales familienleben zu ermöglichen .. nur langsam gehen uns die ideen und möglichkeiten aus ...

hat vllt jemand eine idee was man noch machen könnte? bootcamps gibts ja in deutschland nicht, denn wir haben angst das er die wichtigen dinge fürs leben nicht lernt bevor er sie braucht im erwachsenen alter. er muss endlich grenzen, disziplin usw lernen.

jegliche helfestellungen die meine mutter vor drei jahren vom jugendamt bekam waren wirkungslos und sie ist wirklich am ende ihrer kräfte...

Erziehung, Jugendarbeit

Habe ich richtige oder falsche Entscheidung getroffen?

Folgende Situation, Ich hatte dieses Wochenende einen Kindergeburtstag wo auch mehrere Kinder eingeladen waren. weil es so warm war und die Kinder auch schwitzten habe ich die Wasserblume angemacht und ein Wasserbecken stand auch im Garten wo die Kinder plantschen konnten. Die Kinder hatten teilweise Badesachen drunter oder sind mit Unterhose ins Wasser. Ein Mädchen war dabei was doch tatsächlich bei der Wärme eine Strumpfhose unterm Kleid an hatte, ich sagte zu ihr das es doch auch Kleid und Strumpfhose ausziehen soll und mit rumplantschen soll, was sie aber nicht wollte. Nach ner Zeit konnte ich nichte mehr zusehen wie das Mädchen schwitzte und nicht richtig mit spielte und habe sie mal mit rein geholt. Ich sagte nochmal das sie doch ruhig auch die Sachen ausziehen soll und fragte ob ich ihr einen Badeanzug von meiner Tochter geben soll, sie sagte das sie das aber nicht darf, ich sagte das das schon in Ordnung ist und ich die Verantwortung übernehme, verschämt hat sie das Kleid und die Strumpfhose ausgezogen und ich sah das sie eine Windel an hat, bin da aber nicht weiter drauf eingegangen, fragte nur ob sie auch die Windel ausziehen möchte, sie sagte wieder das sie das nicht darf, erst dann fragte ich mal nach, warum sie das nicht darf und warum sie noch eine Windel trägt, sie ist ja auch schon 8 oder 9 Jahre. Sie sagte das sie und ihre Schwester meistens eine Windel anziehen müßen wenn sie länger nicht Zuhause ist weil ihre Mutter nicht möchte das sie auf fremde Toiletten geht weil man da krank wird. Ich war schon etwas geschockt wie ich das hörte, habe ihr dann trotzdem die Windel ausgezogen, weil ich nicht wollte das das die anderen Kinder sehen und wollte das sie mit rumplantschen kann. Abends kam dann ihre Schwester, dürfte so 10 oder 11 Jahre sein, um sie abzuholen, die hatte so eine Stoffhose an, und naja ich achtete extra mal drauf weil mir das Mädchen ja das erzählt hat, und irgendwie sah es tatsächlich aus als wenn diese auch eine Windel trägt, weil ich es aber genau wissen wollte habe ich sie (wie unbeabsichtigt) am Hintern berührt und mein erster Eindruck hat sich bestätigt. Abends klingelte dann das telefon und die Mutter der Mädchen war dran und hat mich angemeckert und gefragt was mir einfällt ihrere Tochter die Windel auszuziehen, das sie das nicht will das sie ohne unterwegs ist und was mir überhaupt einfällt ihr Kleid und Strumpfhose ausziehn zu lassen. Und wo ich was erklären wollte sagte sie das mich das nichts angeht und ich nicht ihre Entscheidungen anzweifeln soll und wenn das nochmal passiert darf das Mädchen nicht mehr zu uns. Die war total sauer auf mich und hat nur geschimpft. Jetzt frage ich mich echt ob ich richtig oder falsch bei dem Mädchen gehandelt habe und sollte ich die Mutter nochmal ansprechen, weil ich das generell nicht gut finde und die Mädchen sicher auch nicht, oder was sollte man überhaupt unternehmen ???

Kleidung, Ordnung, Kinder, Mutter, Erziehung, Mädchen, Geburtstag, Eltern, Strumpfhose

Warum darf muslimisches Kind nicht bei uns übernachten?

Vielleicht können mir hier mal die muslimischen Mitbürger helfen:

Meine Tochter (11) ist mit einem muslimischen Mädchen aus ihrer Klasse gut befreundet. Gestern wurde ich gefragt ob D. bei uns übernachten dürfe, es seien ja Ferien. Mein mann und ich hatten ncihts dagegen, oft haben Freunde unseres Sohnes (14) oder unserer Tochter schon bei uns übernachtet.

Leider hat die Mutter es nach telefonischer Anfrage kategorisch abgelehnt. Mit meiner Frage "Warum denn nicht?" war sie etwas überfordert, einerseits, weil sie angeblich nicht so gut Deutsch spreche, andererseits habe das was damit zu tun, dass unsere Tochter ja noch einen "großen" Bruder habe.

Ich versicherte uasdrücklich, dass da kein Problem bestünde und auch nicht auftauchen würde und wir auch wegen des möglicherweise einzuhaltenden Ramadans (was Kinder nicht betrifft, ich weiß, aber wer weiß, wie die einzelnen Familien so ticken...) und der Mahlzeiten (kein schweinefleich) an sich Rücksicht und Entgegenkommen bekunden würden.

Nein, no way.

Ich versuchte noch zu "erweichen" indem ich sagte: "Aber die Mädchen wünschen es sich und ich würde es gerne ermöglichen. Was also muss ich ändern?"

Daraufhin schlug die Mutter mir vor, später noch einmal mit dem Vater zu sprechen. Ich würde dann erneut angerufen. Das passierte aber nicht.

Andererseits darf das Mädchen sich wohl bis Ultimi außerhalb des Hauses aufhalten. Gestern brachte ich sie endlich um 23 Uhr nach Hause (sie wohnt gegenüber) und gab ihr mit auf dem Weg, ob ihre Eltern sich nicht mal überlegen könnten, weshalb sie bis 23 Uhr bei uns bleiben dürfe, aber keine Nacht bei uns übernachten?

Schließlich gäbe es hier Gesetze, wo Kinder unter 16 um 22 Uhr nicht mehr auf der Strasse zu sein haben. Nun ja, ich hab sie bis zur Haustür begleitet, aber normalerweise würde unsere Tochter da schon schlafen. ich hatte nur so lange gewartet, weil das Mädchen eigentlich "abgeholt" werden sollte. Nur keiner wusste wann.

Laut der Mutter ist es außerdem überhaupt kein Problem, wenn unsere Tochter dort übernachten würde. Nun, das will sie unter diesen Umständen abe rnicht.

Also, kann mir bitte jemand sagen, was nun wirklich dahinter steckt? Ich wäre sehr dankbar.

Religion, Freundschaft, Erziehung, Mädchen, Glaube, Muslime

Männliche Babysitter/Erzieher

Hallo zusammen,

Ich würde gerne mal ein Thema in den Raum werfen wo wahrscheinlich SEHR viele Leute was dazu sagen können. Dazu möchte ich euch kurz meine Geschichte erzählen:

Mein Name ist Max und ich bin 18 Jahre alt. Schon nach meinem Realschulabschluss war klar, dass ich in dem sozialen Bereich arbeiten möchte! Habe zunächst mein Fachabi mit dem Schwerpunkt Pädagogik gemacht und fange ab diesen August meine Ausbildung zum ERZIEHER an. Um alles zu finanzieren halte ich mich derzeit noch mit Nebenjobs (Kellern & Babysitting) über Wasser. Kommen wir aber jetzt zum springenden Punkt:

Ich habe mich mit einer guten Freundin als Babysitter beworben. Anzeigen geschrieben...und...und...und. Nachdem ich bereits zwei aktive und erfolgreiche Babysitter-Jobs hinter mir hatte dachte ich mir, dass das diesmal auch kein Problem wird. Falsch!

Mich würde mal interessieren warum männliche Erzieher oder gerade Babysitter immer noch so ein schwieriges Thema sind und gleich mit Verbrechern oder gar Pädophilen vergleichen werden! Frauen können doch schließlich genauso Kinder missbrauchen etc. und da fragt niemand nacht! Mir macht die Arbeit mit Kindern riesen Spaß, habe von meiner Arbeit nur positives gehört und langsam aber sicher geht mir dieses "Männer sind Schweine" - Denken der Gesellschaft im Bezug auf Babysitting etc. auf den Geist!

Was denkt ihr?

LG, Max

Männer, Kinder, männlich, Erziehung, Babysitter, Erzieher

Kind hat Angst vor KITA (HARZ4 Bezug, darf ich sie abmelden)?

Hallo Ihr Lieben, vorab! Ich bin niemand der zu faul ist zu arbeiten oder sich etwas erschleichen mag!

Ich habe folgendes Problem... Mein Kind (wird jetzt 3 Jahre) weigert sich seid Monaten in den KIGA zu gehen, schon am Morgen schreit & brüllt & tritt um sich weint wie verrückt das sie dort nicht hin möchte........ Den ganzen Weg dorthin sagt sie "Ich will nicht Kinder gehen" dort angekommen weigert sie sich rein zu gehen, & weint wieder. Laut Erzieher beruhigt Sie sich schnell wieder ist aber dennoch sehr zurück gezogen (Also ganz anders als zu Hause) spielt fast nur mit sich alleine.

Ich habe rausgefunden das sie richtig Angst vor einem Mitarbeiter hat, der dort Sachen repariert, & meine Kleine rennt jedes mal davon wenn sie ihn sieht. Dazu: Er reparierte einen Schirm im Innenhof, der wackelte (Das sagte meine Kleine) nun hat sie Angst, aber es soll wohl nichts passiert sein!)

Selbst am Wochenende sagt sie ständig "Ich will nicht Kinder gehen" & auch wenn Kita kein Thema ist.

Es ist einfach nicht mehr tragbar, sowohl für mich als auch für mein Kind, ich möchte das es ihr gut geht, & das tut es Ihr nur wenn Sie zu Hause ist. Wenn wir sie am Stück mal 4 Tage zu Hause hatten war alles gut und sie ist wieder richtig aufgeblüht, aber sobald sie wieder in die Kita geht, ist sie so anders....

Meine Frage Dazu:

Darf ich als Harz4 Empfängerin mein Kind von der Kita abmelden? Immerhin sehe ich das als schwerwiegenden Grund....)

Kinder, Angst, Erziehung, Hartz IV, Kindergarten

Pekinese immer noch zu wild

Hallo, habe vor ungefähr einem Jahr hier schon einmal
reingeschrieben, und zwar lag da das Problem bei Peggy
(Meinem Hund), dass sie immer in die Wohnung machte und an der
Wand schabte.

Jetzt ist sie 1 1/2 Jahre alt und stubenrein. Aber das mit der Wand hört
einfach nicht auf! Immer wenn wir die Wohnung verlassen kratzt sie
wie blöd an der Wand, und wenn wir wieder zurück kommen,
ist die ganze Tapete zerstört. Wenn wir dann sagen
"Peggy was hast du hier wieder für Pfui gemacht?"
Dann FREUT sie sich total. Sie springt an einem hoch und beißt
einem in die Finger (Eine kleine Macke die wir nicht weg
bekommen, aber sie knibbelt nur und beißt nicht richtig.)
Sie hat genug Spielzeug mit dem sie spielen kann UND noch
2 andere Hunde (Es sind zwar schon "Oldtimer", sind aber
trotzdem noch fit :D).

Dann haben wir noch ein Problem, seit kurzen findet sie es
UNGEHEUER lustig Nachts und früh morgens zu bellen als
würde der Weltuntergang bevor stehen -.-

Wenn ich dann nach draußen (oder drinnen) gehe
(wo sie eben gerade steckt) und mit ihr schimpfe,
dann legt sie sich nicht auf den Boden und bereut alles,
NEIN das wäre ja schön!! Sie rennt weg und greift
einen von hinten an ... Sie springt wieder an einem hoch und beißt
in die Finger. Wenn man sich dann umdreht sprintet sie auf
den Rasen und legt sich auf "die Lauer" und wartet ob wir kommen.

Auch wenn ich mit ihr Gassi gehe, dann flippt sie total aus wenn
sie einen anderen Hund sieht. Sie junkt, bellt, klefft, dreht sich,
springt, tut alles möglich um zu diesem Hund zu kommen.
Der andere Besitzer reagiert dann meist skeptisch und
zieht seinen Hund weg, obwohl Peggy ihm ja nichts tun will,
sie möchte ja nur spielen, aber das weiß niemand ...

Hund, Erziehung

Trennung - Ex-Frau neuen Partner - Angst meinen Sohn zu verlieren

Hallo, mein Sohn wird im August 3 Jahre alt. Meine Frau und ich sind seit Ende Mai 2013 getrennt. Seit Augist 2012 hat es sehr gekriselt. Das jemand irgendwann einen neuen Partner hat ist ja klar. Aber nun wo es so weit ist bin ich sehr verängstlicht. Ich hatte es mir schon mehrfach gedacht die letzte Zeit. Aber am WE hat mich mein Sohn angesprochen, und mich gefragt, ob ich traurig bin wenn Mami nicht da ist. Ich habe nein gesagt: Dann nannte er einen Männernamen und sagte: .... ist aber traurig wenn Mami nicht da. Den Namen hatte er bereits ab und zu eröhnt. Bisher hatte meine Ex immer gesat dass sie mir es sagt wenn sie was ernstest hat, Wo ich ihn zurückgebracht habe habe ich sie erneut angesprochen. Sie meinte es gibt jemand. Es ist aber noch nicht festes und sie weiss nicht wohin es führt...Komisch aber das mein Sohn schon so redet... Sie hat gesagt dass diese Person meinen Sohn erst 2 mal gesehene n hat das war in einer größeren Gruppe. Sie wollte testen wie sie sich verstehen und alleine hötten die 3 sich noch nie gesehen. Ich sehe meinen Sohn alle 2 Wochenenden und in der Woche so 1-2 mal. isher klappt es sehr gut. Ich habe nun fürchterliche Panik, mein Kind an ihren neuen Partner zuu verlieren. Wer hat Erfahrungen in der Art gemacht? Ist er alt genug um es zu "verstehen" und mich nicht zu "vergessen"? Danke für eure Antworten!

Liebe, Kinder, Erziehung, Beziehung, Trennung, Ehe

Sohn(6) kotet aus Spaß mit Absicht ein...was tun?

Entschuldigung vorab wird etwas länger Mein Sohn 6 Jahre ist ist sauber seit er 2 3/4 ist.Mit 3 1/2 dann auch Tags und Nachts wir hatten nie groß Probleme gehabt mit der Sauberkeit.

Doch nachdem er vor 2 Monaten einmal ausversehen ein ganz wenig eingemacht hatte weil er es einfach nicht mehr zur Toilette geschafft hat, hat er richtig gefallen dran gefunden.

Pullern geht er ja auf dem Klo allerdings macht es ihm laut seinen Aussagen spaß einzukoten. Das ist ihm auch überhaupt nicht peinlich und er macht er überall:Zuhause sowieso aber auch in der Kita,beim Einkaufen oder beim besuch bei Freunden.

Ich habe schon oft im ruhigen mit ihm gesprochen, da er sich ja auch nicht umzieht sondern es so lange es geht geheim hält.Er sagt das fühlt sich einfach so toll an wenn das im Schlüpfer hängt oder man sich da raufsetzt.

Letztens hats mir aber gereicht als er kurz bevor er sich an den Essenstisch setzt ruhig stehen blieb leicht gedrückt hat und sich dann mit uns hingesetzt hat.Das finde ich einfach ekelhaft und da habe ich auch mal etwas döller geschimpft.

Ich bin mit meinem Latein am ende denn weder reden noch belohnen oder sonste was bringt irgendwas.Selbst wenn er es eine Woche nicht macht um einen Belohnungsaufflug zu machen kann man sich darauf verlassen das es dort zu 100% geschieht und danach auch wieder so oft es geht.

Zuhause wäre das eine aber vorallem da er im August in die Schule kommen soll macht es mir große Sorgen denn er macht es ja auch in der Kita.Da haben wir täglich schmutzige Sachen.Er sagt das er meistens in die Hose macht wenn sie auf den Spielplatz gehen damit er da lange was von hat.Er scheint auch noch stolz darauf zu sein.

Bei nem Psychologen waren wir auch schon.Dem hat er auch gesagt das er es nur macht weil er es schön findet.Dann ist er aufgestanden und hat losgedrückt.Ich hab natürlich sofort gesagt das er aufhören soll und ihn Richtung Toilette versucht zu befördern doch da roch man es schon und er grinste über beide Backen Was soll ich nur tun?

Kinder, Erziehung, einkoten, einmachen, Sohn

Wie verhinder ich weiteres Mobbing?

Hallo ich bin Denise und in 5. Klasse. Ich weis nicht wer gute Antwort weis und mir sagen kann was man machen kann, das wenn man in Schule gemobbt wird, die das nicht mehr machen. Folgendes ist passiert, meine Mutter ist nervig mit aufräumen, draussen sein, anziehen und lauter so Zeug, sagt sie meint es immer gut aber nervt total. Bei anziehen soll ich immer Unterhemd und warm und ordentlich. Heute musste ich so dünne Mädchenstrumpfhose drunter ziehen, so kalt war mir gar nicht, aber sie meinte wegen Wetter wieder. Naja ist ja öfter mal so das ich von Schwester was drunter ziehen muss und nicht das schlimmste Problem jetzt. Heute in Schule haben die aber gesehen das ich so ne dünne blaue Strumpfhose an habe, und machen jetzt lauter fiese Sprüche und lachen, und das nur weil Lehrer krank wurde und wir dafür in Sporthalle sollten. Sporthose und Schuhe können wir immer in Schule lassen, deswegen geht sowas. Ich hatte aber ja keine Socken mit und konnte wie sonst zuvor nicht umziehen und ohne Socken dürfen wir in Sportschuhe nicht sein, jetzt mußte ich diese Strumpfhose anlassen und schon beim Umziehen haben welche gelacht und dann haben es alle gesehen unter der kurzen Sporthose und seit dem kommen nur noch gemeine Sprüche und lustig machen. Was kann man am Besten machen damit die schnell wieder aufhören mit mobben oder nach wie lange würden sie wieder aufhören ?

Sport, Kleidung, Kinder, Mobbing, Schule, Erziehung, Eltern, Junge, Strumpfhose

Wie weit kann ich in das Leben meiner Tochter eigreifen?

Hallo liebe Comunity, Es geht um folgendes: Meine Tochter (16) war eigentlich immer dünn bis schlank. Bis sie 11 wurde, von da an hat sie immer etwas zugenommen (ca. 8-10 kg im Jahr). Klar das muss so sein und es verwächst sich auch wieder...aber an ihrem 12. Gb hatte sie ein süsses Bäuchlein und an ihrem 13. war das bäuchlein schon beträchtlich. Das war in der Zeit als sie, auf Grund meiner Arbeitszeiten viel bei meinen Eltern war. Sie wurde da förmlich gemässtet (6kg in 2 Monaten). Dies hatte ein intensives Gespräch mit meinen Eltern zur Folge (mit Erfolg!) und ich habe uns aufgrund ihres Ränzleins auf Diät gesetzt. Viel Gemüse und Wöchentliche Schwimmbadbesuche. Das hat recht gut funktioniert. Der Bauch wurde kleiner und Ihre Brüste und der hintern grösser. Alles Paletti. Bis sie 16 wurde und sehr viel für die Schule tun musste und immer weniger Sport machte. Sie nahm immer mehr zu und ich konnte nix dagegen tun weil ich sie ja nicht wirklich zu was zwingen kann. Ich Kochte immer gesund aber naja damit ist nicht getan. In der Schule schlingt man in der Pause schnell mal ein Brötchen runter oder trinkt ne Cola. Der auslöser dafür das ich hier schreibe sind 2 Dinge, beide male hat meine Tochter die übertriebenste Völlerei betrieben. Das eine Mal war Weihnachten: sie liebt es enge Kleidung zu tragen und an unserem grossen Familienfest trug sie ein enges schwarzes Kleid. Es gab ein Buffet umd sie stopfte sich voll bis soe nicht mehr konnte. Und dann noch 3 Stück Sahnetorte. Als wir nach Hause gingen spannte das Kleid so sehr das es aussah als würde sie Platzen. Das 2 mal war eine Grillparty am letzten Samstag. Sie ging da mit uns und einer Freundin hin. Beide hatten ein Bikini hat und der Bauch meiner Tochter häng ein klein bischen. Auch dort gabs ein Dinnerbuffet und wir trennten uns von den zweien. Als ich später mal zum seh runter ging sah ich meine Tochter in der Sonne liegen und die Freund hat sie gefüttert. Als wir dann so ans gehen dachten, sehe ich die 2 im Sand sonnen. Der Bauch meiner Tochter war so prall und riesig das ich fast umgefallen wäre. Die Mädchen waren auch ziemlich angetrunken vom Gratis Sekt und machten Witze über die Schwangerschaft...usw. Ich weiss nicht was ich tun kann, gesprochen hab ich mit ihr darüber aber ohne Erfolg. Danke für die Antworten... Liebe Grüsse Antonia

Erziehung

Mit Kleidung für Zuhause unzufrieden

Guten Tag, Ich habe mich hier mal angemeldet weil ich eine Frage bzw ein Problem Zuhause habe. Ich bin ein Mädchen und jetzt 13 jahre alt, habe noch 3 jüngere Schwestern die sind 7, 9 und 10 Jahre alt. Bei uns war das schon immer so das wir Zuhause und Garten nur in Strumpfhosen sind, wenn wir nach Hause kommen müßen wir unsere Anziehsachen ausziehen und nur in der Strumpfhose sein, wenn wir keine angezogen haben, ziehen wir für Zuhause eine an, die hat unsere Mutter dann schon immer aufs Bett gelegt, am Wochenende oder Ferien bekommen wir früh eine zum anziehen, das hat jetzt nichts mit der Jahreszeit zu tun, wenn es halt zu warm ist sind wir nur in Unterhose. das ist auch ganz normal bei uns Kindern, wir kennen das auch gar nicht anders. All das ist ja auch in Ordnung oder besser, war es. Eigentlich möchte ich das jetzt nicht mehr so, ich finde es immer mehr doof nur in der Strumpfhose zu sein, irgendwie ist mir das jetzt öfter peinlich, vor allem wenn wir draussen sind oder Besuch da ist oder Freundinnen von mir oder den Schwestern. Oft ist die Strumpfhose ja gar nicht so dick und man kann Unterhose durchsehen, nur in Unterhose mag ich ja eigentlich gar nicht mehr sein, da ziehe ich ja meist schon lieber die Strumpfhose mit an, auch wenn es eher zu warm ist, ist ja nur Zuhause, wenn ich oder wir weg gehen dürfen wir die ja ausziehen und dann auch kurze Sachen anhaben. Meine Frage oder Problem ist jetzt wie ich das der Mutter sagen kann das sie das auch so sieht wie ich, wenn ich sie drauf anspreche sagt sie immer das das schon noch geht und ich mich nicht so anstellen soll und die Schwestern hätten ja auch ihre Strumpfhose an und es eben Zuhause schon immer so war und bleibt. Sie versteht mich da nicht wirklich hat nur ihre Meinung dazu, es ist ja ok und richtig das die gute Kleidung geschont wird und relativ bequem ist es ja, aber trotzdem würde ich das für mich gerne ändern, nur wie schaffe ich das am Besten ohne das es miese Stimmung gibt und Ärger gibt.

Kleidung, Freizeit, Erziehung, Mädchen, Eltern, Geschwister, peinlich, Strumpfhose, zu Hause

Bei Selbsbefridigung erwischt

ohje man meine mutter hat mich gestern bei selbstbefriedigung erwischt und jetzt bestraft sie mich dafür. ich war in meinem bett, untenrum nackt und hab mit so ding womit man befriedigen kann an mir rumgemacht, hab das mir auch rein gesteckt. die bettdecke hatte ich auch drüber, aber plötzlich ging die tür auf und meine mutter stand im zimmer, ich hörte sofort auf. mutter fragte was ich im bett will und sollte aufstehen was aber nicht ging, da hat sie meine bedecke weg gezocken und gesehn das ich das ding drin stecken habe, boah war das furchbar peinlich dabei erwischt zu werden und das mutter das ding gesehen hat. dann hat die mich angeschrien was das soll und das ich spinne und das das egelhaft ist und ich noch viel zu jung für sowas bin und hat was von würde und krank werden gequatscht. dann hat sie mir das ding abgenommen und ewig geschimpft. jetzt darf ich die tür von meinem zimmer nicht mehr zu machen, was ich extrem doof finde weil sie auch ständig klotzen kommt. heute früh mußte ich mich umziehen weil ich wie sie sagte zu aufreizend wäre und das dann auch kein wunder ist das ich sowas mache, ich hatte aber was ganz normales an, einen kurzen Rock zwar aber eine Strumpfhose drunter und Shirt was niermals sexy war, ich mußte eine Hose anziehen und anderen Pullover. zuhause darf ich grad nur in unterwäsche rumlaufen, sie sagte zum merken und abgewöhnen das man sich da noch nicht rumspielt, voll die predigten. gibt es wirlich bestimmtes alter ab wann man sich selbst befriedigen darf? reagieren da alle mütter so wenn sie kinder erwischen? ich weis ja von freundinnen das sie das auch schon gemacht haben.

Kleidung, Kinder, Mutter, Erziehung, Mädchen, Teenager, Selbstbefriedigung, Strafe

Bestrafungen in der KITA - Essen in der KITA

Hallo alle zusammen.

Ich beschäftige mich schon eine Weile mit einem gewissen Problem. Und zwar geht es um das Thema Bestrafungen in der KITA. Wie weit dürfen die Erzieherinnen gehen? Ich habe zum Einen selbst ein KITA-Kind, welches ich dann und wann mal nebenbei darüber ausfrage, ob und wie in der KITA "böse" Kinder bestraft werden und ob es selbst schon mal bestraft wurde. Ich merke, dass es meinem Kind sehr schwer fällt, darüber zu reden. Es kommt mir vor, als dürfe es vonseiten der KITA nicht darüber sprechen.

Zum Anderen habe ich für ein paar Wochen selbst in einer KITA nebenbei gejobbt. Eigentlich hatte ich nichts mit der Kinderbetreuung zu tun, aber ich habe genügend miterleben dürfen, was mich letztlich wirklich sehr beschäftigt hat.

Kinder wurden vom Mittagessen ausgeschlossen, weil sie sich nicht benehmen konnten. Also mussten sie raus in den Flur und dort allein sitzen bleiben, bis das Essen vorbei war. Anschließend gab es kalte Reste vom Essen. Dann erlebte ich mit, dass ein Kind für die Zeit des Spielens draußen ganz allein im Raum zurückbleiben und am Tisch sitzen musste, weil es halt bockig war - so hieß es. Dass Kinder lautstark angeschrien oder vor anderen regelrecht niedergemacht werden gehört wohl oder übel leider zur Erziehung in der KITA. Aber dass Kinder auch in einem anderen Raum, hinter einer geschlossenen Tür allein Frühstücken müssen, weil man so seine Probleme mit ihnen hat, sollte wohl nicht dazu gehören. Oder sind das die "einzigen Möglichkeiten", die eine Erzieherin bei Überforderung mangels Kollegen einsetzen darf bzw. kann?

Und dann habe ich noch folgende Frage: ist es normal, dass sich die Erzieherinnen an den Mahlzeiten bedienen dürfen? Also, das Essen wird geliefert, ist nur für die Kinder, auf den Bestellscheinen werden keine Sonderlieferungen für Erzieherinnen aufgeführt. Die Eltern bezahlen das Essen. Aber ich habe es oft genug miterlebt, dass noch bevor die Kinder das Essen bekamen, sich die Erzieherinnen davon wegnahmen und selbst aßen. Anschließend hieß es, dass die Kinder nicht satt geworden seien und zu wenig geliefert wurde.

Wie sind eure Erfahrungen damit? Es ist leider sinnlos, sich an den Träger des Ganzen wenden zu wollen, weil dann einfach nichts passiert. Man hat ja keine Beweise, steht allein da mit seinen Beschuldigungen... Wiederum scheint es sich eingepegelt zu haben, dass Erzieherinnen über bestimmte "Problemkinder" überall herumposaunen, dass diese "Problemkinder" nicht in ihren Kindergarten gehören würden. Die hätten da nichts zu suchen, weil sie "krank" sind, also ADHS und dergleichen haben. Dass Kinder lebhafter oder lauter sind als das "Normalkind" heißt doch noch lange nicht, dass sie "krank" sind, oder? Und müssten die Erzieherinnen nicht entsprechende Schulungen machen, um mit solchen "Problemkindern" klar zu kommen? Statt dessen wird es jedem anderen Elternteil erzählt, welches Kind halt ein Problemkind ist und einfach weg sollte.

Im Voraus Danke für eure Meinungen.

Essen, Erziehung, Kindergarten, Bestrafung

Mein Sohn muss vllt in einem Heim ,was kann ich tun ? :(

Hallo ,ich habe 3 kinder im alter von 2,5 -9 jahre der mittlere ist grade 7 geworden und das sogenannte "sorgenkind" er war bis zur Geburt seiner kleinen schwester immer bei der uroma also häufig jedes wochenende auch mal länger also immer hin und her mal da mal hier .....als die kleine geboren ist dachte ich ne das kann ich doch nicht mein kind antun ihn immer zur oma schieben vor allem jetzt wo die kleine (damals) geboren ist er muss ja denken ; Mama hat mich nicht lieb oder so !!! Nun ja 2013 letztes jahr kam er dann in die schule seitdem gibt es nur noch ärger und probleme muss ihn häufig abholen kommen er arbeitet nicht mit versteckt sich kann sich nicht konzentrieren usw naja will nicht weiter ins Detail gehen beim psyichater kam raus er habe ADHS IQ 91 ,das glaubte ich nicht das er ADHS haben soll bin dann also ins SPZ wegen einer 2 meinung (zwischendurch war ein AOSF verfahren da hatte er iq 96) nun ja im spz wurde auch ein iq test gemacht der ging etwas länger als die vorherigen ergebniss nur 81 total überrascht das htte keiner gedacht alle wirklich jeder hat gedacht höher sogar ein lehrer der das AOSF verfahren machte der könnte wenn er mitgemacht hätte weitaus höher als 96 sein.... nun mein Sohn soll angeblich hochgradig in sein verhalten gefährdet sein ,da er auch nicht immer so auf mich hört hiess es ,es wäre eine Bindungsstörung und ich würde es nicht allein schaffen wenn Familienhilfe auch nichts bringt muss er fremd erzogen werden sprich in einem Heim aha und wieso kommt er nachts manchmal zu mir is bett wieso will er immer kuscheln warum kann er nicht ohne gute nacht kuss schlafen das soll eine Bindungsstörung sein???Ich habe mein sohn gefragt bzw gesagt wenn er bis zum wochenende sich benimmt kaufe ich eine neue Hörspiel cd ,da fing er bitterlich an zu weinen und sagt er kann das nicht er vergisst das wieder :( toll muss er in ein heim und vllt auch noch psychatrie und wird mit medikamente vollgepumpt?? was soll ich machen was kann ich tun das er nicht in einem heim muss ????

Erziehung, Jugendamt, Kinderheim, SPZ

Präsentationsprüfung Ethik (Abitur), Themen!?

Hallo!

Die schriftlichen Abiturprüfungen sind hinter mir. Jetzt steht die mündliche Präsentationsprüfung an. Ich hatte leider keine große Wahl und "musste" Ethik nehmen. Ich respektiere dieses Fach sehr. Zudem muss ich nächste Woche also meine vier Themen abgeben und bin gerade dabei einiges rauszusuchen, fühle mich aber etwas hilflos. Was ich interessant fände bis jetzt:

1.)Mein Papa ist in Syrien aufgewachsen und ich bin dort geboren, wodurch ich sehr mit dem Land verbunden bin. Etwas über oder am Beispiel des heutigen Syrien-Konflikts zu machen reizt mich demnach sehr. Wie kann ich das aber mit Ethik verbinden? (Bisherige Idee meiner Lehrerin: Menschenrechte/ bzw. Recht und Unrecht) Da ich aber nun eine ganz andere Meinung als die der Medien über diesen Konflikt vertrete, befürchte ich, dass ich dabei zu "leidenschaftlich" werde und etwas in Politik anstatt Ethik übergehe (wer sich fragt warum ich das glaube, erwähnt das bitte in seiner Antwort, dann muss ich hier keinen Roman schreiben)

2.)Ich bin wie gesagt nicht deutschen Blutes. Genau genommen bin ich Armenierin, wobei mein Papa eben in Syrien aufgewachsen ist. Ich wurde also etwas anders erzogen als es in den westlichen Ländern üblich ist. Kurz gesagt: Gewalt in der Erziehung als Themenvorschlag. Ich muss zugeben, ich habe es nie bereut, dass mich meine Eltern so erzogen haben. Ich würde es womöglich sogar selbst so tun, also bitte keine Mitleids-oder Hassanfälle gegen diese Art von Erziehung. Nur scheint mir das so zu trocken... wie kann ich da noch etwas "Besonderes" einbauen?

3.) Klassiker der Religionskritik (Habe ich aus dem Ethikbuch): Ludwig Feuerbach: Gott ist eine Projektion, Karl Marx: Religion ist Opium des Volkes, Friedrich Nietzsche: Gott ist tot. Da ich persönlich nicht viel von Religion oder Gott halte, hat mich das irgendwie gereizt. Kann ich das so lassen? Kann ich das mit etwas Aktuellem verbinden?

4.) Das habe ich nicht recherchiert aber ich habe mich mal gefragt, ob z.B. Urköstler, Rohköstler, Veganer etc. nicht eigentlich "Recht" haben mit ihren "Theorien"? Es ist etwas schwierig zu erklären, aber z.B. Urköstler halte ich selbst sogar für ziemlich skurril, andererseits denke ich mir aber auch "Machen die es eigentlich nicht richtig?" Könnte ich dazu etwas machen? Wie seht ihr das?

Was haltet ihr von Biografien (Sokrates, Kant usw.)?

Meistens reden besonderes Jugendliche und Erwachsene islamischen Glaubens von "Ehre und Stolz", auch in Armenien ist das kein Fremdwort, aber was genau meint man damit? Wann ist Ehre und Stolz wichtiger als bspw. ein Menschenleben? Darf es überhaupt soweit kommen? Das habe ich mich gefragt als der Fall von diesem schwangeren Mädchen in den Medien erschien, dessen Ex-Freund sie erstochen hat, weil sie eben das Kind (von ihm) nicht abtreiben wollte, was "eine Gefahr für die Ehre gewesen wäre".

Ich bin jedem dankbar, der sich das alles hier durchgelesen hat!!!! Wirklich!

LG Marina

Ernährung, Religion, Erziehung, Gewalt, Abitur, Ethik, Gott, Philosophie, Syrien

Frau meines Sohnes notorische Lügnerin

Ich benötige aufrichtige Hilfe: Mein Sohn ( Rechtanwalt) ist mit einer Frau ( ohne Beruf) verheiratet, die notorisch lügt. Die läßt sich zurückverfolgen bis zum Anfang ihrer Beziehung.Nachdem sie den Vater ihres ersten Kindes verlassen hatte, wurde sie sehr schnell von meimem Sohn schwanger. Da mein Soh eben erst sein Staatsexamen gemacht hatte, ließen sie das Kind abtreiben, zwei Monate später war sie wieder von meinem Sohn schwanger,. Sie hatte ihn glauben lassen, sie könne so schnell nicht wieder schwanger werden.Dieses Kind wollte sie ( ich glaube im 6. Monat) in Holland abtreiben lassen.Sie ging alleine in die Klinik( mein Sohn sollte vor der Tür warten), kam aber dann( zum Glück) unverrichteter Dinge raus.Sehr dramatisch erkärte sie, nun doch diesen Mord nicht begehen zu können. Seither häuft sich eine Lüge auf die andere, sie beherrscht das äußerst überzeugend. Ich kann und möchte gar nicht mehr berichten! Ich bin nicht DIE Schwiegermutter, die kein gutes Haar an der Sch. tochter läßt! Ich suche Hilfe; Ratgeber, wie ich meinem Sohn helfen kann: Er ist leider selbst ohne Vater großgeworden, liebt sein kleine Tochter abgöttisch--.er versucht ( wohlwissend, dass er sich die Ehe schönredet)eine " intakte Familie" zu erhalten. Manchmal ruft er mich oder seine Schwester an und ist verzweifelt, aber er kann nicht loslassen! Bitte, biite kein Bla, Bla---- ! Ich suche Hinweise : Lektüre, Lebenshilfen ( bei der Psychologin hatte er bereits einen Termin, weil er annahm, seine Frau sei manisch depressiv.

Freizeit, Erziehung, Bildung, Frauen, Recht

Freundin war Heimkind - Gefühlskälte normal? Wie damit umgehen?

Hallo ihr Lieben, Ich bin seit 3 Monaten mit einem für mich tollem Mädchen (18) zusammen. Ich wusste von Anfang an dass es nicht leicht werden kann, was sie mir auch sagte. SIe sagte mir schon bevor wir zusammen gekommen sind, dass sie selten Gefühle zeigen kann und es für ihre Exfreunde/gute Freunde immer ein großes Problem war/ist. Gleichzeitig sagte sie aber auch, dass das nichts zu bedeuten hat, denn wenn sie keine Gefühle für mich hätte, würde sie sicher keine Beziehung eingehen.

Kurz zu ihrer Geschichte: Ihre beiden Eltern waren Drogenabhängig. Ihr Vater starb, als sie 4 war, die Mutter kümmerte sich nicht um ihre Kinder. So kam sie im Alter von 4 Jahren in ein Heim, was sie damals sehr mitgenommen hat. Mit 6 kam sie in eine Pflegefamilie, in der sie bis letztes Jahr lebte. Nun wohnt sie in ihrer eigenen Wohung.

Woher ihre Gefühlskälte kommt, steht für mich also fest, und ist nachvollziehbar. Ich möchte auch nicht wissen warum sie so ist, was ja klar ist. Mich interessiert, was der Betroffene wirklich fühlt.

Sind Gefühle da und wenn ja, unterscheiden sie sich von denen eines Emotionalen Menschen? Unterdrückt sie das zeigen der Gefühle bewusst oder Unbewusst? Merkt sie wirklich nicht, dass manche Verhaltensweisen verletztend sind, oder denkt sie ich muss damit umgehen können? Hat jemand von euch vielleicht umgang mit Heimkindern oder Ehemaligen und kann mir erzählen ob diese Verhaltensweisen auf den Großteil zutreffen? Kann mir jemand erklären wie ich damit umgehen sollte? (Hab an ihr schon gelernt, dass zu viele Gefühle zeigen, sie in eine Deckungsposition bringt) Ist etwas Distanz halten richtig, oder sollte ich ihr trotzdem immer aufs neue zeigen dass sie mir viel bedeutet? Können sich solche Menschen nach Jahren der Beziehung ändern, oder wird sie immer so bleiben?

Eigentlich geht es mir ganz gut in der Beziehung. Eigentlich. Es geht nur ganz langsam voran. Keine süßen Worte ihrerseits, immer ganz rationales Denken. Wenig melden von ihr aus, dennoch enttäuscht wenn ich mich mal nicht melde. Auch muss sie mich scheinbar nicht so oft sehen, wie ich sie gern sehen würde.

Möchte einfach wissen, wie ich ein guter Partner für sie sein kann, was sich Menschen wie sie unter einer Beziehung vorstellen, möchte aber nicht ihr Therapeut sein. Mich irritiert dass sie nicht diese Euphorie versprüht, wie ich wenn ich verliebt bin.

Ist es gut immer nettigkeiten zu geben ohne mal was von ihr aus zurückzubekommen?

Vielleicht hat ja einer von euch änliche Erfahrungen. Eine Trennung wäre derzeit noch kein Thema für mich, da sie es mir vorher gesagt hat und ich dieses Risiko bewusst eingegangen bin.

LIebe Grüße und ein Großes Danke!!

Liebe, Kinder, Erziehung, Gefühle, Frauen, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft, Psyche

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