Was tun gegen Angstbeißer?

5 Antworten

Unser Hund war so ähnlich, wir haben ihn immer wenn er etwas richtig gemacht hat gelobt und gestreichelt. Wenn er Angst hatte z.B vor einem Menschen haben wir ihn ignoriert und freundlich/fröhlich mit dem Menschen geredt, damit er merkt ,dass der keine Gefahr ist. Versucht ihn mit seinen Ängsten zu konfrontieren bis er es begreift. Bei Scotty hat das geholfen.

PS : beim in die Füße beißen hilft Nackengriff und später loben, wenn er aufgehört hat.

Erst einmal ist die Hundeschule ein guter Einfall und würde dir sicherlich helfen! Ich hätte auch noch ein Paar Tips , da kommt es aber darauf an wie groß der Hund ist. Also ein kleiner (unter Kniehöhe) oder ein Großer ( über Kniehöhe) ?

Honey500 
Fragesteller
 26.04.2014, 18:27

Ein großer (kniehöhe) pubertierender (7 Monate) Wahnsinn! I <3 it!

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hi, Honey500, auf jeden Fall ist es gut, daß eine Hundtherapeutin kommt. Was mir an deiner Formulierung auffällt: ihr "schimpft" den Hund. Weshalb "schimpft" man den Hund, wenn er etwas nicht tun soll? Man kann dann ein energisches "NEIN!" verlauten lassen, darauf hört der Hund. Ein Hund ist ein Rudeltier. Eure Familie ist jetzt sein Rudel., also müßt ihr eine Beziehung zu ihm aufbauen. Es ist wie in der Kindererziehung: wenn ich mich mit meinem Kind beschäftige, es lobe, wird es ein Verbot auch leichter akzeptieren. Bei einem "Hundekind" ist es ähnlich: viel spielen, viel loben, viel streicheln. Dann fügt es sich in sein "Rudel" ein. Bitte nicht schimpfen!!! Wenn euer Hund bellt, knurrt und schnappt ,denkt euer Hund, er müßte sich gegen euch wehren. Zeigt ihm eure Liebe und kauft euch ein Hundebuch: Thema:"Wie erziehe ich meinen Hund" :-) Alles Gute juste55

Gehe mit deinem Hund in eine Hundeschule. Da wird er ruhiger und wird besser auf dich hören. Das sollten sowieso alle Hundebesitzer machen. Für den Hund und den Menschen. da lernt der Mensch, wie der Hund denkt und versteht ihn besser. mfg